DE1227232B - Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk

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DE1227232B
DE1227232B DEG25996A DEG0025996A DE1227232B DE 1227232 B DE1227232 B DE 1227232B DE G25996 A DEG25996 A DE G25996A DE G0025996 A DEG0025996 A DE G0025996A DE 1227232 B DE1227232 B DE 1227232B
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vulcanizing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/45Heterocyclic compounds having sulfur in the ring
    • C08K5/46Heterocyclic compounds having sulfur in the ring with oxygen or nitrogen in the ring
    • C08K5/47Thiazoles

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Description

  • Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk Sekundäre Aminoazolylpolysulfide sind aus der deutschen Auslegeschriit 1 134 677 sowie den USA.-Patentschriften 2273 321 und 2 273 322 als Vulkanisationsbeschleuniger für Kautschuk bekanntgeworden. Sie können zur Beschleunigung der Vulkanisation von Kautschuk mit oder ohne Schwefel eingesetzt werden. Besonders wertvoll sind Verbindungen dieser Art für schwarze Laufflächenmischungen, für die ein starker, nicht zur Anvulkanisation neigender Vulkanisationsbeschleuniger mit-Verzögerungswirkung erforderlich ist. Ein bevorzugt verwendeter Vertreter der sekundären Aminoazolylpolysulfide ist, 2-'*-Morpholinyldithio)-benzthiazol.
  • Obwohl die Wirkung dieser Verbindung als Vulkanisationsbeschleuniger für Kautschuk bekannt ist, ist bisher nicht erkannt worden, daß zur Erzielung optimaler Kautschukeigenschaften, insbesondere optimaler Zugfestigkeit, die Einhaltung ganz bestimmter Konzentrationen an 2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol und Schwefel eine entscheidende Rolle spielt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk durch Anwendung von Druck und Wärme und unter Verwendung von Schwefel und einem sekundären Aminoazolyldisulfid als Vulkanisiermittel, das dadurch gekennzeichnet ist,-daß, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, 0,5 bis , 0/o Schwefel und 0,75 bis 4,0 01o 2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol verwendet werden: Durch Verwendung ganz - -bestimmter Konzentrationen dieses Beschleunigers in Verbindung mit ganz bestimmten Konzentrationen an elementarem Schwefel werden Kautschukvulkanisate mit ausgezeichneter Wärme- und Oxydationsbeständigkeit und verbesserter Zugfestigkeit erhalten. Die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Mischungen neigen nicht zur vorzeitigenAnvulkanisation und vulkanisieren gleichmäßig.
  • Als Kautschuke kommen für das beanspruchte Verfahren Naturkautschuk und die verschiedenen synthetischen Dienkautschuke,'wie Butylkautschuk, Mischpolymerisate aus Butadien und Styrol, die 50 bis 75 Gewichtsprozent Butadien enthalten, Mischpolymerisate aus Butadien und Acrylsäurenitril und Polyisopren in Frage.
  • Diese Kautschuke können mit einem der üblichen Mischungsbestandteile, wie Ruß, Metalloxyden, Weichmachen, - Schmiermitteln oder Alterungsschutzmitteln, in bekannten Mengenanteilen verwendet sein.
  • Die Vulkanisation wird unter üblichen Bedingungen hinsichtlich Zeit, Temperatur und Druck durchgeführt.
  • Die. Wirksamkeit des erfindungsgemäß zu ver-Wendenden Vulkanisierrnittels wurde an Hand der folgenden Kautschukgrundmischung geprüft: Smoked sheets ............. ..... .. 100 Hochabriebfester Ruß . ..... . . 50 Asphalt-Weichmacher.. .. . 3 Stearinsäure ........... 3 Zinkoxyd ...................... . 3 Phenyl-ß-naphthylamin .... ..... 0,35 Phenyl-α-naphthylamin ................ 1 Gemisch aus 65 °/o Phenyl-p-naphthylamin und 35% Diphenyl-p-phenylendiamin .. 0,75 Schwefel und Beschleunigermengen, wie in den Tabelle 1 und 2 angegeben.
  • Der Einfluß der Konzentration an Schwefel und 2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol auf die Zugfestigkeit der Vulkanisate geht aus folgenden Tabellen hervor. Die Kautschukproben wurden 70 Minuten bei 135 C vulkanisiert. Die Zugfestigkeit der Proben wurde nach 7stündiger Alterung in einer Luftbombe bei 5,6 at Druck und einer Temperatur von 113°C gemäß ASTM-Prüfvorschrift D 454-5 B bestimmt. Tabelle 1
    Probe
    1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6
    Schwefel .......................... ....... .. 1,25 1,25 1,25 1,25 1,25 1,25
    2-Morpholinyldithiobenzthiazol ................... 0,50 1,00 2,00 3,00 4,00 6,00
    Zugfestigkeit nach 7stündiger Alterung in - der Luft-
    bombe (kg/cm2 Druck). .. . . 105 191,1 241,5 213,5 | 187,6 l 106,4
    Tabelle 2
    Probe
    1 2 3 4
    Schwefel ....................... ..... ......... 0 0,50 1,0 2,50
    2-Morpholinyldithiobenzthiazol ................... 2,00 2,00 2,00 0,40
    Zugfestigkeit nach 7stündiger Alterung in der Luft-
    bombe (kg/cm² Druck) ......................... 101,5 270,9 252,0 127,4
    Aus diesen Werten wird ersichtlich, daß bei Uber-oder Unterschreitung der oben angegebenen Konzentrationsbereiche die Zugfestigkeit sprunghaft abnimmt.
  • Mooney-Anvulkanisationsversuche wurden nach der ASTM-Vorschrift D 927-55 T mit dem kleinen Rotor (3,00 cm) ausgeführt.. - Die Proben wurden vor dem Einschalten des Motors 1 Minute vorgewärmt. Der Zeigerausschlag wurde in 1½ Minuten Abstand abgelesen und die Dauer bestimmt, bis der Zeiger 20 Einheiten über dem ursprünglichen Wert anzeigte (Anvulkanisatio"nszeit).
  • Je länger die zum Erreichen dieser Zunahme um 20 Einheiten erforderliche Zeit für eine bestimmte Mischung ist, um so beständiger ist diese Mischung gegen vorzeitiges Anvulkanisieren. Dieses Verfahren dient zur - .vergleichenden Bestimmung der Fähigkeit einer bestimmten Mischung, die während der Verarbeitung entstehende Wärme und Arbeit aufzunehmen, ohne anzuvulkanisieren.
  • Die folgende Tabelle zeigt Mooney-Anvulkanisierungswerte für verschiedene Konzentrationen am erfindungsgemäß zu verwendenden Vulkanisiermittelsystem und einen Vergleich zwischen diesem und Tetramethylthiuramdisulfid.
  • Tabelle 3
    Mischung
    A B C D E F
    Schwefel ............................. ......... 1,50 1,00 0,50 2,50 1,00 0,00
    2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol 0,75 1,00 2,00 - - | - | -
    Tetramethylthiuramdisulfid ....................... | - | - | - | 0,50 | 1,00 | 4,00
    Mooney-Ansengungszeit in Minuten bei 121°C bis
    zum Ansteigen um 20 Einheiten ................. | 54,7 | 55 | 49 | 6,5 | 9 | 9
    Diese Ergebnisse. zeigen klar die Überlegenheit des erfindungsgemäß zu verwendenden Vulkanisiermittelsystems gegenüber einer bekannten -Vulkanisiermittelmischung.
  • Die Werte der folgenden Tabelle wurden erhalten, indem die nachstehenden Vulkanisiermittel der oben angegebenen Kautschukgrundmischung zugesetzt und die Mischungen in -Form Von Hanteln- nach der ASTM-Vorschrift D 15-55 T und D 412-51 T, wenn nicht anders angegeben, 70 Minuten bei 1350C vulkanisiert wurden. Tabelle 4
    Mischung
    A B C D E F
    Schwefel ....................................... 1,50 1,00 0,50 2,50 1,00 -
    2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol ............... 0,75 1,00 2,00 - - -
    Tetramethylthiuramdisulfid ....................... - - - 0,50 1,00 4,00
    300%-Modul (kg/cm²) ........................... 165 161 165 226 207 163
    Äußerste Zugfestigkeit (kg/cm²) ................... 298 300 298 286 266 242
    Bruchdehnung (%) .............................. 520 525 510 380 380 430
    Die obigen Werte zeigen, daß die erfindungsgemäß zu verwendende bestimmte Vulkanisiermittelmischung ebenso wirksam ist wie Tetramethylthiuramdisulfid.
  • Bemerkenswert ist, daß die. mit Thiuramdisulfid vulkanisierten Mischungen. dazu neigen, mit abnehmendem Schwefelgehalt kleinere Moduli und Zugfestigkeiten aufzuweisen, wohingegen die Zugfestigkeiten der erfindungsgemäß hergestellten Vulkanisate höher und ihre Moduli und Zugfestigkeiten praktisch konstant und von dem Mengenverhältnis von Schwefel zu Beschleuniger unabhängig sind. Ferner ist ersichtlich, daß es für jeden gegebenen Schwefelgehalt zwischen 0,5 und 1,50% einen ganz bestimmten Gehalt an 2-(4-Morpholinyldithio)-benzthiazol gibt, bei dem die günstigsten physikalischen Eigenschaften erreicht werden In einer weiteren Versuchsreihe wurden die Proben der Tabelle 4 in einer Luftbombe unter 5,6 kg/cm² Druck bei 113 0C gealtert und die Änderung der Zugfestigkeit gemessen (ASTM-Prüfung D 454-5 B)., Tabelle 5
    Mischung
    A B C E F
    Ursprüngliche Zugfestig-
    keit nach Tabelle 4.... 298 300 298 266 242
    Zugfestigkeit nach 7. Stun-..
    den in der Bombe .... 228 238 249 217 231'
    Heiß-Klebversuche wurden - gemäß ASTM-Standardprüfverfahren D 413-39- ausgeführt. Die Gemische A bis F der in Tabelle 3 angegebenen Zusammensetzung wurden auf ein Rohkautschukstück von bestimmter Zusammensetzung geklebt. Die Festigkeit der Klebverbindung wurde mit einer vertikal angeordneten Scottschen Klebprüfvorrichtung bei 93°C geprüft.
  • Tabelle 6 Heiß-Klebversuche Mischung A ........................ 30,8 kg Mischung B ........................ 34 kg Mischung C ..................... . 20,8 kg Mischung D ........................ 8,2 kg Mischung E ....................... 8,6 kg Mischung F ........................ 3,2 kg Diese Werte zeigen klar, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Vulkanisiermittel, vertreten durch die Proben A, B und C, eine wesentlich verbesserte Härtungsverträglichkeit im Vergleich zu Tetramethylthiuramdisulfid haben, wie aus den Proben D, E und F ersichtlich ist.
  • Die Reißfestigkeit wurde gemäß ASTM-Prüfverfahren D 624-54 an mit einem Rasiermesser eingekerbten, sich verdickenden Probestücken mit Auf- reißstreifen geprüft. Die Proben haben die gleiche Bezifferung wie in Tabelle 3.
  • Tabelle 7 Reißfestigkeit (kg)
    Mischung
    A B C D E F
    Raumtempe-
    ratur .. 254 278 265 239 240 217
    121°C 174 171 159 150 126 122
    Diese Werte zeigen, daß die nach dem beanspruchten Verfahren (MischungenA, B und C) vulkanisierten Kautschuke in ihren Reißfestigkeiten denjenigen überlegen ist, die mit Tetramethylthiuramdisulfid vulkanisiert worden sind.
  • Obgleich Tetramethylthiuramdisulfid in der Kautschukindustrie ganz allgemein als Maßstab zum Vergleich von Härtungssystemen und Beschleunigern benutzt wird, wurden Versuche ausgeführt, die erkennen lassen, daß das erfindungsgemäß verwendete Vulkanisiermittelsystem auch einem anderen bekannten Beschleuniger überlegen ist, wie die in der folgenden Tabelle aufgeführten Werte zeigen.
  • Tabelle 8
    Mischung
    G H 1' 1 1K L
    Schwefel .............. 1,00 1,00 0,50 0,50 0,25 0,25
    N-Oxydiäthylenbenz-
    thiazyl-2-sulfenamid ... 1,00 - 2,00 - 3,00 -
    2-(4-Morpholinyldithio)-
    benzthiazol - 1,00 - 2,00 - 3,00
    300 °/o-Modul
    nach Minuten
    Vulkanisation (kg/cm2)
    35 ................ 111 123 93 125 55,5 119
    70 ................ 118 127 105 139 89,0 138
    140 ................ 116 130 115 142 93,0 144
    210 ............... 123 128 113 140 96,6 140
    Äußerste Zugfestigkeit
    (kg/cm2)
    35 ................ 279 292 266 300 156 238
    70 ................ 283 286 292 291 250 294
    140 ................ 274 288 291 291 250 272
    210 ................ 266 284 277 284 248 266
    Dehnbarkeit (O/o)
    35 ............... 580 560 605 565 525 480
    70 555 545 615 515 590 520
    140 ............... 530 530 585 505 585 470
    210 ............... 520 530 560 505 555 465
    In weiteren Versuchsreihen wurde Butadien-Styrol-Kautschuk, der etwa 77°/0 Butadien und 23°/o Styrol enthielt, und Butylkautschuk, der etwa 950/, Isobutylen und 50/o Isopren enthielt, an Stelle von Naturkautschuk verwendet. Dabei wurden ähnliche ausgezeichnete Ergebnisse erhalten, die die Ergebnisse der Tabellen 3 bis 8 bestätigen.
  • Die anspruchsgemäß zu verwendenden Vulkanisiermittel können Kautschuken in Latexform oder in Form koagulierter Kautschuke zugesetzt werden. Die Artikel können den Kautschukmischungen in Form eines Gemisches aus Schwefel und Disulfid oder getrennt zugesetzt werden. Letztere Methode wird bevorzugt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk durch Anwendung von Druck und Wärme und unter Verwendung von Schwefel und einem sekundären Aminoazolyldisulfid als Vulkanisiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, 0,5 bis 1,5 0/o Schwefel und 0,75 bis 4% 2-(4Morpholinyldithio)-benzthiazol verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 134 677, 1 138 054; USA.-Patentschriften Nr. 2273 321, 2 273 322.
DEG25996A 1958-04-28 1958-12-19 Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk Pending DE1227232B (de)

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DE1134677B (de) * 1958-05-22 1962-08-16 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur Herstellung von 2-Morpholinodithiobenzthiazol
DE1138054B (de) * 1958-02-21 1962-10-18 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur Herstellung von Morpholinodithiothiazolen

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