DE1122694B - Verfahren zum Vulkanisieren von Chloroprenpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum Vulkanisieren von ChloroprenpolymerisatenInfo
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-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0025—Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Vulkanisation von einen neuen Beschleuniger enthaltenden Chloroprenpolymerisaten.
Choroprenpolymerisate sind Polymerisate von 2-Chlor-l,3-butadien (Chloropren) und Copolymerisate
von Chloropren mit Dienen bzw. Vinylverbindungen, in denen Chloropren das vorherrschende
Monomere ist. Diese Polymerisate und Copolymerisate werden üblicherweise in wässeriger
Emulsion hergestellt und sind auf dem Kautschukgebiet bekannt. Die verschiedenen Arten der Polychloroprene
unterscheiden sich voneinander bezüglich der für die Steuerung des Polymerisationsgrades des
Chloroprene verwendeten Modifizierungsmittel: typische Modifizierungsmittel sind Schwefel, Schwefeldioxyd,
Schwefelwasserstoff, Mercaptane, Jodverbindungen und aromatische Azoverbindungen. Es
sind Chloroprenpolymerisate, die eine Gleichmäßigkeit des Molekulargewichtes und andere wertvolle
Eigenschaften aufweisen, im Handel; sie sind frei von Schwefel, Thiuramdisulfid und anderen Verbindungen,
die sich unter Erzeugen von freiem Schwefel oder eines VuJkanisationsbeschleunigers zersetzen könnten.
Polychloroprene unterscheiden sich erheblich von anderen synthetischen Kautschukprodukten oder von as
natürlichem Kautschuk durch die Art der Vulkanisierbarkeit. Im allgemeinen können aus Polychloroprenen
ausgezeichnete Vulkanisate durch Einverleiben bestimmter
Metalloxyde, z. B. Zinkoxyd und Magnesia, in das plastische Polychloropren und Erhitzen zur
Vulkanisation erhalten werden. Für bestimmte Anwendungszwecke wird Bleimonoxyd an Stelle von
Zinkoxyd bzw. Magnesia empfohlen, während für andere Arten Schwefel empfohlen wird, der jedoch
zur Bewirkung der Vulkanisation nicht notwendig ist.
Ist eine größere Vulkanisationsgeschwindigkeit erwünscht, als sie durch die Verwendung dieser Metalloxyde
allein erreicht werden kann, so werden üblicherweise in Verbindung mit diesen Metalloxyden bestimmte
organische Verbindungen als Beschleuniger verwendet. Ein Beispiel eines solchen der bei der
Vulkanisation von Naturkautschuk verwendeten Beschleunigers ist Thiocarbanilid bzw. N,N'-Diphenylthioharnstoff.
Beispiele von für die Vulkanisation von Polychloropren benutzten Beschleunigern sind Brenzcatechinderivate
und Hexamethylentetramin. Der als besonders wirksam befundene Beschleuniger bei der
Vulkanisation von Polychloropren ist Äthylenthioharnstoff. Die bisher bekannten Beschleuniger, einschließlich
der oben aufgeführten, vermitteln dem Vulkanisat jedoch nicht die gewünschten physikalischen
Eigenschaften oder aber sie wirken zu heftig, Verfahren zum Vulkanisieren
von Chloroprenpolymerisaten
von Chloroprenpolymerisaten
Anmelder:
R. T. Vanderbilt Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. Dr. rer. pol. K. Köhler,
Patentanwalt, München 2, Amalienstr. 15
Patentanwalt, München 2, Amalienstr. 15
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1957 (Nr. 642 368)
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1957 (Nr. 642 368)
Jack C. Bacon, Noroton Heights, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
d. h., sie sind bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen derart aktiv, daß das Chloropren einer vorzeitigen
Vulkanisation während der Vorbehandlung unterliegt, so daß Verluste eintreten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Beschleunigers für das Vulkanisieren von Chloroprenpolymerisaten,
der den Vulkanisaten die gewünschten physikalischen Eigenschaften vermittelt,
die den durch Äthylenthioharnstoff vermittelten entsprechen, und der weniger heftig ist als Äthylenthioharnstoff.
Der Beschleuniger gemäß der Erfindung mit den erwünschten Eigenschaften und ohne die Nachteile
ist ein Thiopyrimidin der folgenden Formeln, das in zwei tautomeren Formen existieren kann:
CH3 CH3
Cv "-■+
/Cn
H2C7 N H2C N
: H3C i
' ,CS Cx C-SH
N H3L ^-
H3C
H3C
H3C
2-Thio-4,4,6-trimethyltetrahydropyrimidin
2-Mercapto-4,4,6-trimethyldihydropyrimidin
109 787/433
Der gemäß der Erfindung zu verwendende Beschleuniger kann durch die folgende, hier nicht beanspruchte,
wenig kostspielige und leicht durchzuführende klas-
= CH-C-CH3 + NH2CNH2
sische Methode durch Umsetzung eines a,/?-ungesättigten
Ketons mit Thioharnstoff durchgeführt werden:
CH3
H2C
H2C
H2C
+ H2O
Die Menge des dem Ausgangs-Chloroprenpolymerisat einzuverleibenden Beschleunigers liegt in
einem verhältnismäßig breiten Bereich. Im allgemeinen wird eine Beschleunigermenge im Bereich von 0,05
bis etwa 5°/o> bezogen auf das Gewicht des Chlor- ao
oprenpolymerisates, verwendet. Bevorzugt ist die Verwendung einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis
etwa 1 °/o Beschleuniger, bezogen auf das Gewicht des in dem zu vulkanisierenden Ausgangsmaterial enthaltenen
Chloroprenpolymerisates.
Es können die bei der Herstellung von Polychloroprenvulkanisaten sonst üblichen Zusatzstoffe verwendet
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellenden
Beispiele 1 bis 4 erläutert.
Ein typisches Polychloropren wurde mit dem in den Rezepten A bis D aufgeführten Stoffen vermischt.
Das Polychloropren-Ausgangsmaterial wurde durch Druckvulkanisation bei 153 0C während verschiedener
Zeitspannen, wie sie in den Tabellen der Beispiele angegeben sind, vulkanisiert. Die physikalischen
Eigenschaften der verschiedenen Vulkanisate wie Modulus, Zugfestigkeit bzw. Zerreißfestigkeit, Dehnung
und Härte wurden ebenso wie die Mooney-Anvulkanisationswerte festgestellt. Der Beschleuniger
der Erfindung, d. h. 2-Thio-4,4,6-trimethyltetrahydropyrimidin,
wurde verglichen mit dem besten bekannten Beschleuniger, nämlich Äthylenthioharnstoff.
Rezept A
Bestandteile Gewichtsteile
Bestandteile Gewichtsteile
Polychloropren 100 5<>
Stearinsäure 0,5
Zinkoxyd 5
Extra leichtes calciniertes
Magnesiumoxyd 2
Oktyliertes Diphenylamin ... 2 Feinteiliger thermatomischer
Ruß 75
Beschleuniger 0,5
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 153° C
in Minuten
bei 153° C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthioharnstoff
Mooney Anvulkanisation bei 1210C
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte)
I 10 I 6
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte)
I 10 I 6
(Fortsetzung Tabelle I)
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 153°C
in Minuten
bei 153°C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthiohamstoff
Modulus in
10
20
30
45
10
20
30
45
kg/cm2 bei 300 °/0 Dehnung
76,3
95,7
105,7
111,3
Zugfestigkeit in kg/cm
151,5
151,5
165,0
174,6
174,6
°/o Dehnung beim Bruch
630
630
520
480
460
Shore Härte Nr.
57
57
60
60
60
Rezept B
Bestandteile
Bestandteile
99,4 116,2 121,8 128,6
153,6 161,5 167,8 172,5
550 490 490 470
60 62 63 63
Polychloropren
Faktis
Oktyliertes Diphenylamin
Vaseline
Fettsäureglykolester
Extra leichtes calciniertes
Magnesiumoxyd
Magnesiumoxyd
Mittel- bis grobteiliger thermatomischer Ruß
Kaolin
Zinkoxyd
Beschleuniger
Gewichtsteile 100 20 0,5 1 25
25 45
0,5
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 153° C
in Minuten
bei 153° C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthioharnstoff
Mooney Anvulkanisation bei 1210C
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte) 26 I 16
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte) 26 I 16
(Fortsetzung Tabelle II)
(Fortsetzung Tabelle III)
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 1530C
in Minuten
bei 1530C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthioharnstoff
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 1530C
in Minuten
bei 1530C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthioharnstoff
Modulus in kg/cm2 bei 300 % Dehnung
10 | 9,80 | 15,4 |
15 | 14,0 | 21,0 |
20 | 16,8 | 23,8 |
30 | 22,4 | 29,4 |
45 | 28,0 | 29,4 |
10 | 91,0 | |
15 | 100,8 | |
20 | 106,4 | |
30 | 109,2 | |
45 | Zugfestigkeit in kg/cm2 | 112,0 |
10 | 900 | |
15 | 810 | |
20 | 740 | |
30 | 670 | |
45 | 49,0 | 640 |
79,8 | ||
10 | 93,8 | 29 |
15 | 105,0 | 32 |
20 | 112,0 | 36 |
30 | 37 | |
45 | 40 | |
°/o Dehnung beim Bruch | ||
1000 | ||
980 | ||
920 | ||
800 | ||
730 | ||
Shore Härte Nr. | ||
22 | ||
26 | ||
30 | ||
33 | ||
38 | ||
Beispiel 3 | ||
Shore Härte Nr. | |
10 | 25 |
15 | 30 |
20 | 33 |
30 | 38 |
45 | 41 |
30 33 37 39 42
Rezept D
Bestandteile Gewichtsteile
Polychloropren 100
Oktyliertes Diphenylamin 2
Vaseline 1
Mineralöl 10
Diäthylenglykol 4
Gefälltes Calciumsüicat 50
Zinkoxyd 5
Extra leichtes calciniertes
Magnesiumoxyd 4
Schwefel 0,25
Beschleuniger (zum
Vergleich Tabelle IV)
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 153°C
in Minuten
bei 153°C
Rezept C ist identisch mit dem Rezept B mit der
Ausnahme der Zufügung von 0,25 Teilen Schwefel.
Ausnahme der Zufügung von 0,25 Teilen Schwefel.
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
0,75 TeUe
Äthylen-
thioharnstoff
0,5 Teile
Druckvulkanisation
in Minuten
bei 153° C
in Minuten
bei 153° C
2-Thio-4,4,6-tri-
methyltetrahydro-
pyrimidin
Äthylenthioharnstoff
Mooney Anvulkanisation bei 1210C
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte)
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte)
20 I 12
Modulus in kg/cm2 bei 300 °/0 Dehnung
Mooney Anvulkanisation bei 1210C
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte) I 14 I 8
(Minuten zur Steigerung um 5 Punkte) I 14 I 8
Modulus kg/cm2 bei 300 °/0 Dehnung
10 | 12,6 | 12,6 |
15 | 14,0 | 16,1 |
20 | 19,6 | 21,0 |
30 | 24,5 | 24,5 |
45 | 28,0 | 28,0 |
10 | 91,7 | |
15 | 97,3 | |
20 | 100,8 | |
30 | 105,0 | |
45 | Zugfestigkeit in kg/cm2 | 104,3 |
10 | 910 | |
15 | 800 | |
20 | 760 | |
30 | 690 | |
45 | 84,7 | 630 |
96,6 | ||
109,9 | ||
110,6 | ||
110,6 | ||
°/0 Dehnung beim Bruch | ||
1000 | ||
880 | ||
800 | ||
740 | ||
670 | ||
10 | 15,4 | 22,4 |
15 | 21,0 | 28,0 |
20 | 24,5 | 28,0 |
30 | 28,7 | 30,8 |
45 | 33,6 | 32,2 |
10 | 113,4 | |
15 | 119,0 | |
20 | 119,0 | |
30 | 119,0 | |
45 | Zugfestigkeit in kg/cm2 | 119,0 |
10 | 930 | |
15 | 850 | |
20 | 820 | |
30 | 770 | |
45 | 98,0 | 750 |
110,6 | ||
10 | 115,5 | 45 |
15 | 115,5 | 48 |
20 | 113,4 | 49 |
30 | 51 | |
45 | 52 | |
% Dehnung beim Bruch | ||
1080 | ||
960 | ||
910 | ||
810 | ||
750 | ||
Shore Härte Nr. | ||
40 | ||
45 | ||
47 | ||
50 | ||
52 | ||
Ein Vergleich der Zahlen der Tabelle I und denen der Tabelle IV zeigt, daß der Beschleuniger der
Erfindung 2-Thio-4,4,6-triniethyltetrahydropyrimidin ein Chloroprenpolymerisat vulkanisiert. Überdies vermittelt
der Beschleuniger gemäß der Erfindung den Vulkanisaten physikalische Eigenschaften, die denen
mit Äthylenthiohamstoff erzielten entsprechen, und — was von besonderer Wichtigkeit ist — er wirkt
nicht entfernt so heftig wie Äthylenthiohamstoff, wie das die höheren Mooney-Anvulkanisationswerte
zeigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verwendung von 2-Thio-4,4,6-trimethyltetrahydropyrimidin als Vulkanisationsbeschleuniger für Polychloroprenmischungen, vorzugsweise in einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5 %» vorzugsweise 0,5 bis etwa 1 %> bezogen auf das Gewicht des Polymerisates.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung C 9128 IVb/39b (bekanntgemacht am 26. 7. 1956).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642368A US2943078A (en) | 1957-02-26 | 1957-02-26 | Chloroprene polymers containing a thio pyrimidine accelerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1122694B true DE1122694B (de) | 1962-01-25 |
Family
ID=24576261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12901A Pending DE1122694B (de) | 1957-02-26 | 1957-08-09 | Verfahren zum Vulkanisieren von Chloroprenpolymerisaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2943078A (de) |
BE (1) | BE560387A (de) |
DE (1) | DE1122694B (de) |
GB (1) | GB813779A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297660A (en) * | 1962-05-22 | 1967-01-10 | Du Pont | Curing mercaptan modified chloroprene polymers using mercaptan substituted carboxylic acids |
DE3942463A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Bayer Ag | Verfahren zur vulkanisation von polychloropren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2234848A (en) * | 1938-03-18 | 1941-03-11 | Us Rubber Co | Treatment of rubber |
US2525200A (en) * | 1946-12-23 | 1950-10-10 | Polymerisable Products Ltd | Process for preparing 2-mercapto oxazolines |
US2544746A (en) * | 1949-07-27 | 1951-03-13 | Du Pont | Vulcanization of chloroprene polymers |
-
1957
- 1957-02-26 US US642368A patent/US2943078A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-07-04 GB GB21215/57A patent/GB813779A/en not_active Expired
- 1957-08-09 DE DEV12901A patent/DE1122694B/de active Pending
- 1957-09-29 BE BE560387D patent/BE560387A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2943078A (en) | 1960-06-28 |
BE560387A (de) | 1957-09-14 |
GB813779A (en) | 1959-05-21 |
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