DE1230204B - Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren - Google Patents

Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren

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Publication number
DE1230204B
DE1230204B DED40953A DED0040953A DE1230204B DE 1230204 B DE1230204 B DE 1230204B DE D40953 A DED40953 A DE D40953A DE D0040953 A DED0040953 A DE D0040953A DE 1230204 B DE1230204 B DE 1230204B
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DE
Germany
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sulfur
vulcanizable
polychloroprene
tetraethylthiuram disulfide
softening
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Pending
Application number
DED40953A
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English (en)
Inventor
Anthony Archibald Sparks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/08Depolymerisation

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-4/01
Nummer: 1230204
Aktenzeichen: D 40953IV d/39 b
Anmeldetag: 22. Februar 1963
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Unter der Bezeichnung »vulkanisierbares, mit Schwefel modifiziertes Polychloropren« werden Polymerisate von 2-Chlor-l,3-butadien oder 2-Chlor-1,3-butadien und einem mischpolymerisierbaren Monomeren verstanden, die in Anwesenheit von Schwefel 5 hergestellt worden sind. Das nach bekannten Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellte vulkanisierbare, mit Schwefel modifizierte Polychloropren ist wenig plastisch und zur Mischungsherstellung, z. B. zum Vermählen oder Verformen, ungeeignet, wenn nicht plastifizierend wirkende Verbindungen zugegeben werden. Solche Verbindungen wirken auf verschiedene Weise. Sie können z. B. seine Plastizität durch die Spaltung der Polymerisatketten erhöhen und die Beständigkeit des weichgemachten Kautschuks gegen Kristallisation beeinflussen. Zu diesem Zweck wird oft Tetraäthylthiuramdisulfid zusammen mit Alkalien verwendet und dem durch Emulsionspolymerisation von Chloropren gebildeten Latex unter anderem zugegeben.
Dieses Verfahren war jedoch nicht voll zufriedenstellend, wie sich aus dem nachstehenden Vergleich erkennen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren mit einer Mischung aus as Tetraäthylthiuramdisulfid und einem Salz einer Dithiocarbaminsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Salz einer Dithiocarbaminsäure Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamat mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen" in den Alkylresten verwendet wird.
Bevorzugte Dithiocarbamate sind Dimethylammoniumdimethyldithiocarbamat und Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamat.
Tetraäthylthiuramdisuhid und das Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamat werden dem vulkanisierbaren schwefelmodifizierten Polychloropren entweder als Mischung oder getrennt zugegeben. Sie können dem Polychloropren zu jedem Zeitpunkt, z.B. nachdem die Polymerisation die gewünschte Stufe erreicht hat, zugefügt werden. Es wird bevorzugt, das frisch hergestellte, noch in Wasser dispergierte Polychloropren mit einer wäßrigen Emulsion einer Mischung der beiden Verbindungen zu behändem. Die Reaktion zwischen der Mischung und dem vulkanisierbaren, schwefelmodifizierten Polychloroprenlatex erfolgt vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff. Die Reaktionstemperatur liegt zweckmäßig zwischen 15 und 50° C, der pH-Wert bei der Reaktion vorzugsweise zwischen 8 und 12,3.
Die zum Weichmachen des Latex benötigte Menge der Plastifiziermittel hängt von der während der Polymerisation des Chloroprene anwesenden Schwefel-Verfahren zum Weichmachen von
vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem
Polychloropren
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Anthony Archibald Sparks,
Epsom Downs, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. März 1962 (9057),
vom 21. November 1962 (43 993)
konzentration und von der prozentualen Umwandlung der Monomeren bei der Polymerisation ab.
Eine Erhöhung der Schwefelkonzentration bei der Polymerisation des Chloroprens führt zu Kautschuken mit erhöhter Plastizität. Bei gegebenem Schwefelgehalt führt eine Erhöhung der Konzentration der Plastifiziermittel zu erhöhter Plastizität.
Die Zugabe der weichmachenden Mischung, insbesondere des Tetraäthylthiuramdisulfids, zum polymerisierenden Latex dient auch pro Unterbrechung der Polymerisation der Chloroprenmonomeren. Während eine geringe Thiuramkonzentration in der weichmachenden Mischung, z. B. 1 °/0 oder weniger, ausreichen kann, um sowohl die Polymerisation zu unterbrechen als auch eine Weichmachung des Latex unter Erzielung eines Kautschuks mit der zum Weiterverarbeiten erforderlichen Plastizität zu bewirken, ist es oft zweckmäßig, einen Überschuß von 1 °/0 oder mehr des Tetraäthylthiuramdisulfids im trockenem Kautschuk zu haben, um als Stabilisator während der Lagerung zu wirken.
Für die meisten Polychloroprene genügt eine Gewichtsmenge an Tetraäthylthiuramdisulfid, bezogen auf Polychloropren, zwischen 0,4 bis 5°/0, vorzugsweise
609 730/438
zwischen 1,2 bis 3,5 °/0· Das Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamat wird in Mengen zwischen 0,1 bis 3,0 %, vorzugsweise zwischen 0,1 bis 2,5 °/0, bezogen auf Polychloropren, angewendet.
Das beanspruchte Verfahren ist dem Verfahren unter Verwendung von Tetraäthylthiuramdisulfid zusammen mit Alkalien überlegen, da die weichmachende Wirkung schneller eintritt, leichter reproduzierbar und verhältnismäßig unabhängig vom pH-Wert ist. Die Zugabe eines Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamates ohne das Tetraäthylthiuramdisulfid hat wenig oder keine weichmachende Wirkung auf das vulkanisierbare, schwefelmodifizierte Polychloropren.
Weiterhin besteht eine geringere Neigung zum Koagulieren des schwefelmodifizierten Polychloroprenlatex durch Zugabe der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen, als bei Zugabe solcher Verbindungen, in Welchen das Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamat durch andere Dithiocarbamate ersetzt worden ist.
. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in welchen alle Teile Gewichtsteile bedeuten, weiter veranschaulicht.
Be i s ρ i e 1 1
Zu einem vulkanisierbaren, schwefelmodifizierten Polychloroprenlatex mit einem pH-Wert von 11,3, der nach bekannten Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt worden ist, wobei ein geringer Anteil Schwefel in der Emulsion anwesend war und Kaliumpersulfat als Polymerisationsinitiator verwendet worden ist, wurde eine Mischung aus 2 Teilen Tetraäthylthiuramdisulfid, ITeil Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamat, 5 Teilen'Toluol (oder Chloropren), 0,25 Teilen Natriumlaurylsulfat und 10 Teilen entlüftetem Wasser zugegeben, so daß sich eine Konzentration (bezogen auf das Gewicht des trokkenen vulkanisierbaren, schwefelmodifizierten Polychloroprene) von 2,4% Tetraäthylthiuramdisulfid und 1,18 °/0 Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamat im Kautschuklatex ergab.
Die weichmachende Reaktion war schneller und die Kristallisationsgeschwindigkeit des weichgemachten Produktes langsamer als bei einem ähnlichen Polychloroprenlatex, der mit Tetraäthylthiuramdisulfid in Anwesenheit einer Alkaliverbindung oder mit Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamat allein ίο behandelt worden ist.
Beispiel 2
Zu einem Polychloroprenlatex gemäß Beispiel 1 wurde eine Mischung aus 2 Teilen Tetraäthylthiuramdisulfid, 1 Teil Dimethylammoniumdimethyldithiocarbamat, 5 Teilen Toluol (oder Chloropren), 0,25 Teilen Natriumlaurylsulfat und 10 Teilen entlüftetem Wasser zugegeben, so daß sich eine Konzentration (bezogen auf das Gewicht des trockenen vulkanisierbaren, schwefelmodifizierten Polychloroprene) von 2,4 °/0 Tetraäthylthiuramdisulfid und 1,18 °/0 Dimethylammoniumdimethyldithiocarbamat im Kautschuklatex ergab.
Zum Nachweis des technischen Fortschritts gegenüber bekannten Weichmachern wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt:
Von einem vulkanisierbaren, mit Schwefel modifizierten Polychloroprenlatex (ähnlich Beispiel 1) wurden Proben entnommen und mit den in der nachstehenden Tabelle angeführten Verbindungen weichgemacht. Diese Behandlung wurde jeweils bei 400C durchgeführt und bis zu dem angegebenen Zeitpunkt fortgesetzt. Nach den angegebenen Zeitabständen wurden die Proben koaguliert, getrocknet und die Mooney-Viskosität (ML-4) jeder Kautschukprobe bei 100° C bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Tabelle
Probe Weichmacher °/o, bezogen
auf das Gewicht
des trockenen
Kautschuks
Moc
1,5
>ney-Viskos
3
ität (ML-4)
5
nach Stun
8
den
12
1 Tetraäthylthiuramdisulfid
+ Dimethylammoniumdimethyl-
dithiocarbamat
2,4
1,18
72 56 50 48 46
la wie 1 wie 1 65 52 37
2 Dimethylammoniumdimethyldithio-
carbamat
2,4 140 130 140 125 130
3 Tetraäthylthiuramdisulfid 2,4 130 130 110 100 92
4 Tetraäthylthiuramdisulfid
+ NaOH zur Erhöhung des
pH-Wertes auf 12,3
2,4
1,9
110 85 74 66 62
5 Tetraäthylthiuramdisulfid
+ Natriumdimethyldithiocarbamat
2,4
1,18
86 68 61 61 60
6 Mercaptobenzthiazol
+ TetraäthyltMuramdisulfid
+ Diphenylguanidin
1,0
1,0
0,5
75 66 50
Aus diesen Vergleichsversuchen geht eindeutig 65 bekannten Weichmachern. Darüber hinaus ist die hervor, daß die weichmachende Reaktion der erfin- Kristallisationsgeschwindigkeit des weichgemachten dungsgemäß verwendeten Weichmacherkombination Produktes langsamer als bei ähnlichen vulkanisiererheblich schneller war als bei Verwendung von baren, schwefelmodifizierten Polychloroprenlatices,
die mit den bekannten Weichmachern behandelt wurden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren mit einer Mischung aus Tetraäthylthiuramdisulfid und einem Salz einer Ditbiocarbaminsäure, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz ίο einer Dithiocarbaminsäure Dialkylammoniumdialkyldithiocarbamat mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in den Alkykesten verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 529 838;
    Soviet Rubber Technology, Bd. 20 (1961), Heft 5, S. 2 bis 5;
    Cation: »The Neoprenes« (1952), S. 93 (Rubber Chemicals Division, E. I. Du Pont de Nemours & Co.).
DED40953A 1962-03-09 1963-02-22 Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren Pending DE1230204B (de)

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GB9057/62A GB959122A (en) 1962-03-09 1962-03-09 Process for plasticising polychloroprene
GB4399362 1962-11-21

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