DE1227080B - Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse

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DE1227080B
DE1227080B DEST24130A DEST024130A DE1227080B DE 1227080 B DE1227080 B DE 1227080B DE ST24130 A DEST24130 A DE ST24130A DE ST024130 A DEST024130 A DE ST024130A DE 1227080 B DE1227080 B DE 1227080B
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DE
Germany
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subscriber station
relay
series
connection
assigned
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Pending
Application number
DEST24130A
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English (en)
Inventor
Dieter Schadewald
Kurt Troesch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1227080B publication Critical patent/DE1227080B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse mit im Gemeinschaftsumschalter jeder der beiden zu einem Zweieranschluß zusammengefaßten Teilnehmerstellen individuell zugeordnetem selbsthaltendem Relais zur direkten und dämpfungsfreien Anschaltung einer Teilnehmerstelle an eine gemeinsame. Amtsleitung bei gleichzeitiger Abschaltung der anderen Teilnehmerstelle von dieser Amtsleitung.
  • In Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, werden zur Einsparung von Leitungen vielfach zwei Teilnehmerstellen zu einem Zweieränschluß zusammengefaßt und unter Zuhilfenahme eines sogenannten Gemeinschaftsumschalters über eine einzige Leitung mit dem Amt verbunden. Aufgabe des Gemeinschaftsumschalters ist es, die bedarfsweise Anschaltung einer der beiden Teilnehmerstellen an die Amtsleitung unter Wahrung des Gesprächsgeheimnisses und die Abschaltung der Teilnehmerstelle nach Beendigung der Verbindung zu gewährleisten.
  • Wesentliche Forderungen, die an einen solchen Gemeinschaftsumschalter gestellt werden, sind: dämpfungsfreie Verbindung, kein Stromverbrauch während der Verbindung, Wahrung des Gesprächsgeheimnisses, weitgehende Störungsunanfälligkeit und Wartungsfreiheit.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen ist es bekannt, im Gemeinschaftsumschalter in die Sprechadern geschaltete Gleichrichter statt Relais zu verwenden. Die deutsche Auslegschrift 1085 200 beschreibt einen solchen Gemeinschaftsumschalter, an den im Ruhezustand vom Amt aus eine in ihrer Polarität ständig wechselnde Spannung zugeführt wird, wodurch die Gleichrichter abwechselnd an Sperr- und Durchlaßpotential liegen und dabei als abwechselnd wirkende Schalter zwischen den Teilnehmerstellen und der Amtsleitung wirken. Bei Einleitung einer Verbindung wird dem Gemeinschaftsumschalter dauernd eine Spannung mit einer der zu verbindenden Teilnehmerstelle zugeordneten Polarität zugeführt. Die in den Sprechadern dieser Teilnehmerstelle liegenden Gleichrichter sind dann dauernd leitend und die in den Sprechadern der anderen Teilnehmerstelle liegenden Gleichrichter dauernd gesperrt. Ein Nachteil tritt hierbei durch das Fehlen einer galvanischen Trennung zwischen der gesperrten Teilnehmerstelle und der Amtsleitung auf; zufolge der dadurch gegebenen Möglichkeiten zu unbefugten Eingriffen ist die Wahrung des Gesprächsgeheimnisses nicht immer gewährleistet.
  • Eine andere Lösung zeigt die deutsche Auslegeschrift 1028 624 durch die Verwendung von selbsthaltenden Relais. In der aus dieser Auslegeschrift bekannten Schaltungsanordnung ist im Gemeinschaftsumschalter jeder der beiden Teilnehmerstellen ein solches selbsthaltendes Relais als Weichenrelais zugeordnet. Im durchgeschalteten Zustand einer Teilnehmerstelle sind hierbei die Wicklungen des ihr zugeordneten Weichenrelais kurzgeschlossen bzw. in Reihe mit in Sperrichung beaufschlagten Gleichrichtern geschaltet, während die andere Teilnehmerstelle durch Kontakte der Weichenrelais von der Amtsleitung abgeschaltet ist.
  • Dadurch ist die Teilnehmerstelle direkt und dämpfungsfrei mit der Amtsleitung verbunden, es tritt während der Verbindung kein Stromverbrauch auf, und die Wahrung des Gesprächsgeheimnisses ist gewährleistet; doch ist bei dieser bekannten Anordnung eine Erdrückleitung vorhanden, zufolge der durch äußere Einflüsse Störungen verursacht werden können. Auch ist sie aufwendig, da sie zwei verschiedene Anzugwicklungen - je eine für ankommende und abgehende Belegung - für beide Weichenrelais und eine größere Anzahl von Relaiskontakten benötigt. Auch besteht bei Verschmutzung der Kontakte bei solchen Selbsthalterelais eine erhöhte Gefahr eines unbeabsichtigten Abfallens bei Erschütterungen usw., während eine Wartung dieser außerhalb des Amtes angebrachten Relais nur schwierig durchführbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch Vermeidung einer Erdrückleitung, durch Verminderung der Anzahl der benötigten Relaiswicklungen und -kontakte sowie durch Verwendung wartungsfreier Relais die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise an den Gemeinschaftsumschalter über die Amtsleitung im Ruhezustand eine in ihrer Polarität ständig wechselnde Spannung und für die Dauer einer Verbindung eine Spannung mit einer der durchgeschalteten Teilnehmerstelle zugeordneten Polarität zugeführt wird, daß im Ruhezustand im Gemeinschaftsumschalter an die Amtsleitung zwei parallelgeschaltete Kreise angeschlossen sind, die jeder die in Reihe geschalteten Anzug- und Abwurfwicklungen eines der beiden selbsthaltenden Relais umfassen und in denen der Stromfluß durch gegeneinandergeschaltete Gleichrichter verhindert ist, und daß zur Einleitung der Durchschaltung einer Teilnehmerstelle ein Gleichrichter und eine Relaiswicklung in dem dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Kreis unwirksam gemacht wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Diese zeigt die beiden zu einem Zweieranschluß zusammengefaßten Fernsprechteilnehmerstellen Tln 1 und Tln2, die über ihre Anschlußleitungen a1, b1 bzw. a 2, b 2 mit einem ihnen gemeinsam zugeordneten Gemeinschaftsumschalter GUm verbunden sind. Der Gemeinschaftsumschalter ist seinerseits über die zweiadrige Leitung a, b an das Amt angeschlossen.
  • Innerhalb des Gemeinschaftsumschalters ist der Teilnehmerstelle Tlnl .ein selbsthaltendes Weichenrelais A zugeordnet, welches eine Anzugwicklung A I und eine Abwurfwicklung A II besitzt. Dieses Relais verbleibt, wenn es über die Anzugwicklung zum Ansprechen gebracht wurde, im Einschaltzustand und wird erst bei Stromfluß durch die Abwurfwicklung in die Ruhestellung zurückgeschaltet.
  • In Reihe mit jeder der beiden Relaiswicklungen A I und A II liegt ein Gleichrichter G 1 bzw. G 2; wobei diese beiden Gleichrichter in Bezug aufeinander entgegengesetzt gerichtet sind. Die beiden aus je einer Relaiswicklung und einem Gleichrichter bestehenden Reihenschaltungen A I, G 1 bzw. A II, G 2 sind untereinander auch in Reihe geschaltet, und außerdem liegt die aus Abwurfwicklung A II und Gleichrichter G2 gebildete Reihenschaltung parallel zur Teilnehmerstelle Tln 1.
  • Eine gleichartige, aus Weichenrelais B mit seinen beiden Wicklungen B I und B II und aus den Gleichrichtern G3, G 4 bestehende Anordnung ist im Gemeinschaftsumschalter für die Teilnehmerstelle Tln2 vorgesehen. Vorzugsweise sind Weichenrelais A und B als Relais mit Schutzrohrkontakten ausgeführt.
  • Jedes der beiden Weichenrelais A, B besitzt zwei Wechselkontakte a I, a II bzw. b I, b Il, wobei im Ruhezustand des Gemeinschaftsumschalters die der Teilnehmerstelle Tlnl zugeordnete, oben beschriebene Anordnung über die Kontakte des Relais B und die der Teilnehmerstelle Tl122 zugeordnete Anordnung über die Kontakte des Relais A mit den beiden Adern a, b der Amtsleitung verbunden sind.
  • Im Amt legt ein Polwechsler eine in ihrer Polarität dauernd wechselnde Spannung zwischen die Adern a und b der Amtsleitung. Zufolge der sperrenden Wirkung der Gleichrichter G l, G 4 bzw. G2, G3 kommt weder bei Anliegen einer Spannung der einen noch bei Anliegen einer Spannung der anderen Polarität ein Stromfluß über@eine- der Relaiswicklungen zustande, solange beide Teilnehmer aufgelegt haben.
  • Beim Abheben eines Teilnehmers, beispielsweise bei der Teilnehmerstelle Tlh 1, wird die aus Abwurfwicklung A II und Gleichrichter G 2 gebildete Reihenschaltung durch den Gabelumschalter der Teilnehmerstelle überbrückt. Daher kann, sobald im Amt vom Polwechsler -I- an die a-Ader und - an die b-Ader gelegt wird, das Weichenrelais A über seine Anzugwicklung A I in folgendem Kreis ansprechen: + im Amt, Ader a, Kontakt b I, Gleichrichter G 1, Relaiswicklung A I, Teilnehmeranschlußleitung a 1, b 1, Kontakt b 1I, Ader b, - im Amt.
  • Weichenrelais A legt seine Wechselkontakte aI, aII um, wodurch einerseits die Teilnehmerstelle Tlnl direkt mit den Adern a, b der zum Amt führenden Leitung verbunden wird und andererseits die Teilnehmerstelle Tln2 sowie die ihr zugeordnete, aus Weichenrelais B und Gleichrichtern G3, G4 bestehende Anordnung von der Amtsleitung getrennt werden.
  • Der Kontakt aI des Weichenrelais schließt außerdem die aus Anzugwicklung A I und Gleichrichter G1 bestehende Reihenschaltung kurz, wobei aber das Relais A - wie oben erläutert - im Einschaltzustand verbleibt. Gleichzeitig wird im Amt der Polwechsler ab- und ein entsprechendes Speiserelais eingeschaltet. Durch die Abschaltung des Polwechslers liegt nun dauernd -h an der a-Ader und - an der b-Ader der Amtsleitung. Der in Reihe mit der Abwurfwicklung A II liegende Gleichrichter G 2 ist daher gesperrt, und ein Stromfluß über die parallel zur Teilnehmerstelle liegende Reihenschaltung von Abwurfwicklung A II und Gleichrichter G 2 ist verhindert. Beim Auflegen des Teilnehmers wird die Überbrückung der Abwurfwicklung A II aufgehoben, und der Polwechsler im Amt wird angeschaltet. Sobald die Polarität der an der Amtsleitung anliegenden Spannung umgekehrt ist, wird der Gleichrichter G2 leitend, und der Stromfluß über die Abwurfwicklung bewirkt das Abfallen des Weichenrelais A. Der Gemeinschaftsumschalter befindet sich somit wieder in seiner Ruhestellung.
  • Obenstehend wurden nur die Schaltvorgänge beim Abheben und Auflegen des Teilnehmers bei der Teilnehmerstelle Tlnl geschildert; die Schaltvorgänge beim Abheben und Auflegen des Teilnehmers bei der Teilnehmerstrecke Tln2 sind hiernach aus der Zeichnung deutlich und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Bei ankommendem Verkehr wird der amtsseitige Polwechsler zweckmäßigerweise durch das Aufprüfen des Leitungswählers abgeschaltet und das entsprechende Weichenrelais im GUm durch die mit Rufspannung überlagerte Speisespannung mit teilnehmerindividueller Polarität zum Anzug gebracht.
  • In der Tabelle rechts in der Zeichnung sind die an der Amtsleitung anliegenden Spannungen angegeben, bei welchen für die Teilnehmerstellen Tlnl bzw. Tln2 eine Verbindung eingeleitet bzw. ausgelöst werden kann. Für jeden Teilnehmer ist in der Spalte links die Spannung bei Einleitung und in der Spalte rechts die Spannung bei Auslösung der Verbindung angegeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse mit im Gemeinschaftsumschalter jeder der beiden zu einem Zweieranschluß zusammengefaßten Teilnehmerstellen individuell zugeordnetem selbsthaltendem Relais zur dämpfungsfreien und direkten Anschaltung einer Teilnehmerstelle an die gemeinsame Amtsleitung bei gleichzeitiger Abschaltung der anderen Teilnehmerstelle von dieser Amtsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Gemeinschaftsumschalter (GUm) über die Amtsleitung (a, b) im Ruhezustand eine in ihrer Polarität ständig wechselnde Spannung und für die Dauer einer Verbindung eine Spannung mit einer der durchgeschalteten Teilnehmerstelle (Tln 1 bzw. Tln2) zugeordneten Polarität zugeführt wird, daß im Ruhezustand im Gemeinschaftsumschalter (GUm) an die Amtsleitung (a, b) zwei parallelgeschaltete Kreise angeschlossen sind, die jeder die in Reihe geschalteten Anzug- und Abwurfwicklungen (A I, A II bzw. B I, B II) eines der beiden selbsthaltenden Relais (A bzw. B) umfassen und in denen der Stromfluß durch gegeneinandergeschaltete Gleichrichter (G 1, G 2 bzw. G 3, G 4) verhindert ist, und daß zur Einleitung der Durchschaltung einer Teilnehmerstelle (Tln 1 bzw. Tln 2) ein Gleichrichter (G2 bzw. G4) und eine Relaiswicklung A II bzw. B II) in dem dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Kreis unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Teilnehmerstellen (Tlnl bzw. Tln2) die Anzugwicklung (AI bzw BI) des ihr zugeordneten selbsthaltenden Relais (A bzw. B) in Reihe mit einem für die Spannung der dieser Teilnehmerstelle zur Durchschaltung zugeordneten Polarität leitend gepolten ersten Gleichrichter (GI bzw. G3) liegt, daß die so gebildete Reihenschaltung in Reihe mit einer aus der Abwurfwicklung (A II bzw. B 1I) desselben Relais und .einem entgegengesetzt gepolten zweiten Gleichrichter (G2 bzw. G4) gebildeten Reihenschaltung über sich in ihrer Ruhestellung befindliche Wechselkontakte (b I, b II bzw. a l, all) des der anderen Teilnehmerstelle zugeordneten selbsthaltenden Relais (B bzw. A) mit den beiden Adern der Amtsleitung (a, b) verbunden ist und daß jede Teilnehmerstelle (Tlhl bzw. Tln2) parallel zu der aus der Abwurfwicklung (A II bzw. B II) des ihr zugeordneten Relais (A bzw. B) und dem zweiten Gleichrichter (G2 bzw. G4) gebildeten Reihenschaltung liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaltenden Relais als Relais mit Schutzrohrkontakten ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1028 624, 1085200.
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BE684040D BE684040A (de) 1965-07-14 1966-07-13
ES0329134A ES329134A1 (es) 1965-07-14 1966-07-14 Circuito de servicio compartido por dos abonados.

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NL (1) NL6609808A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028624B (de) * 1956-08-04 1958-04-24 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse
DE1085200B (de) * 1957-08-22 1960-07-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlussleitung

Patent Citations (2)

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DE1028624B (de) * 1956-08-04 1958-04-24 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse
DE1085200B (de) * 1957-08-22 1960-07-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlussleitung

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BE684040A (de) 1967-01-13
NL6609808A (de) 1967-01-16

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