DE1226717B - Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahl-roehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahl-roehre

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Publication number
DE1226717B
DE1226717B DET25565A DET0025565A DE1226717B DE 1226717 B DE1226717 B DE 1226717B DE T25565 A DET25565 A DE T25565A DE T0025565 A DET0025565 A DE T0025565A DE 1226717 B DE1226717 B DE 1226717B
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heating
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DET25565A
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Inventor
Klaus-Dietrich Moser
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/544Protection of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahlröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahlröhre - - insbesondere einer im Betrieb dem Rückheizeffekt unterworfenen Mikrowellenröhre - in Abhängigkeit von deren mittlerem Anodenstrom.
  • Die Heizspannung bzw. der Heizstrom von im Laufzeitbereich arbeitenden Mikrowellenröhren, beispielsweise von Scheibentrioden, von Magnetronen und auch von hochbelasteten Leistungsröhren im niedrigeren Frequenzbereich, muß wegen des bei diesen Röhren im Betrieb grundsätzlich auftretenden bekannten Rückheizeffektes gemäß den vom jeweiligen Röhrenhersteller üblicherweise zu jedem Röhrentyp angegebenen Vorschrift reduziert werden. Diese Reduktion kann stufenförmig, linear oder nach einer bestimmten Funktion erfolgen; sie kann bis auf Null gehen.
  • Zur derartigen Heizspannungsreduzierung sind Schaltungsanordnungen unter Verwendung von elektromechanischen Relais bekannt, die beispielsweise bei Einschaltung der Röhren-Anodenspannung zur Einschaltung von Vorwiderständen in deren Heizkreis dienen oder die Anzapfung von Wicklungen des Heiztransformators bewirken. Relais sind jedoch wegen ihrer mechanischen Kontakte als Verschleißteile anzusehen, die einer regelmäßigen Wartung und relativ häufigen Ersatzes bedürfen.
  • Diese Nachteile wirken sich besonders störend aus, wenn die Heizspannungsreduzierung bzw. Heizspannungsumschaltung häufig vorgenommen werden muß, da dann die Betriebssicherheit der die rückgeheizten Röhren enthaltenden Gesamtanlage in starkem Maße gefährdet ist. Ein solches häufiges Umschalten der Heizspannung ist bei intermittierend betriebenen Anlagen oder auch beispielsweise bei Sendern erforderlich, die abwechselnd mit verschiedenen Sendeleistungen arbeiten sollen.
  • So ergab sich bei Impulsradargeräten mit im Azimut umlaufender Richtcharakteristik der Antenne die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung, eine Abstrahlung der Sendeleistung nur in einem bestimmten Winkelbereich vorzunehmen, d. h. eine Sektortastung durchzuführen und/oder als Funktion der Zeit die Größe der Sendeleistung zu variieren, beispielsweise durch Veränderung der Impulsfolgefrequenz oder der Impulslänge. Die Lösung dieser Aufgabe mittels üblicher Methoden würde die aus obig erläuterten Gründen nachteilige Anordnungen mehrerer Relais und sehr häufiges Spiel dieser Relais erfordern. Die zur Lösung dieser Aufgabe unter Vermeidung der erwähnten Nachteile vorgeschlagene Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahlröhre in Abhängigkeit von deren mittlerem Anodenstrom ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Heizkreis der Elektronenstrahlröhre ein mittels eines Regelstromes elektronisch regelbarer Serienwiderstand eingeschaltet ist, daß zur Erzeugung des Regelstromes eine Vergleichsstufe mit einem ersten und einem zweiten Eingang vorgesehen ist und daß an den ersten Eingang eine Bezugsspannungsquelle und an den zweiten Eingang ein Widerstandsnetzwerk angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung kombiniert vom Anodenstrom und von der an der Elektronenröhre liegenden Heizspannung abhängt.
  • Selbstverständlich kann an Stelle eines Serienwiderstandes auch ein elektrisch regelbarer Parallelwiderstand im Heizkreis vorgesehen werden; wegen des besseren Gesamtwirkungsgrades ist jedoch der Serienwiderstand vorzuziehen. Auch kann an Stelle einer Heizspannungsregelung eine Heizstromregelung erfolgen; praktische Versuche haben jedoch ergeben, daß eine Heizspannungsregelung bei rückgeheizten Röhren vorteilhafter durchführbar ist, so daß im folgenden lediglich auf die Heizspannungsregelung Bezug genommen ist, ohne daß eine Einschränkung der Erfindung auf diese Art der Regelung erfolgt.
  • Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen nach der Erfindung zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben. Hierbei zeigt F i g. 1 ein Spannungs-Strom-Diagramm zur näheren Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe und der mit Beispielen erfindungsgemäßer Anordnungen erreichbaren Ergebnisse; F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer Anordnung nach der Erfindung, F i g. 3 ein detailliertes Prinzipschaltbild eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer Anordnung nach der Erfindung und F i g. 4 in Verbindung mit dem linken Teil der F i g. 3 ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 als Beispiel eine vom Röhrenhersteller zum Magnetron des Typs 2 J 51 angegebene Kurve bezeichnet, die die Abhängigkeit der vorgeschriebenen Heizspannung U (Volt) in Abhängigkeit vom mittleren Anodenstrom I (mA) wiedergibt. Diese Funktion ist somit die Sollfunktion der Heizspannung in Abhängigkeit vom Anodenstrom und muß vom Röhrenbenutzer im Interesse einer langen Lebensdauer der verwendeten Röhre möglichst genau beachtet werden.
  • Üblicherweise werden Mikrowellenröhren, ins: besondere Magnetrone, mit Gleichspannung geheizt, da die Anwendung von Wechselspannung bei der Heizung die Gefahr mechanischer Kathodenschwingungen und damit eine unerwünschte Frequenzmodulation der Ausgangssignale der Röhre mit sich bringt. Da die Spannung an einem Magnetron sich bei verschiedenen Anodenströmen nicht wesentlich ändert, kann der Anodenstrom als der Leistung proportional angenommen werden.
  • In F i g. 2 ist mit 2 ein eine Gleichspannung abgebender Heizspannungsgenerator für ein Magnetron 3 bezeichnet, dessen Anode wie üblich auf Massepotential liegt. Erfindungsgemäß ist in dem Heizkreis des Magnetrons 3 der elektronisch regelbare Widerstand 4 in Serienschaltung eingeschaltet, und es ist zur Regelung dieses Serienwiderstandes 4 eine Vergleichsschaltung 5 mit zwei Eingängen vorgesehen, an deren einem Eingang eine Bezugsspannungsquelle 6 und an deren anderem Eingang der Teilerpunkt eines Widerstandsnetzwerkes, bestehend aus den Widerständen 7, 47 und 8, liegt, das einerseits von der Heizspannung und andererseits vom Anodenstrom des Magnetrons 3 beaufschlagt wird. Mit 9 ist der Impulstransformator für das Magnetroh 3 bezeichnet, über den dem Magnetroh die Impulseingangsleistung zugeführt wird.
  • F i g. 3 zeigt in einem detaillierten Prinzipschaltbild ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung, die im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip wie die in F i g. 2 gezeigte Anordnung arbeitet. Der Gleichspannungsgenerator 2 besteht hierbei aus einem Wechselstromgenerator 10, beispielsweise einer Spannungsquelle von 115 V bei 400 Hz, einem Transformator 11 mit drei Sekundärwicklungen 12,13 bzw.14, drei Gleichrichterbrücken 15,16 bzw.17 und Siebkondensatoren 18,19 bzw. 20, an denen die Gleichspannungen U1, U2 bzw. U3 von beispielsweise 5,10 bzw.12,5 V auftreten, die an den Gleichrichterbrücken angetragen sind.
  • An den Kondensatoren 18, 19 und 20 sowie an den im folgenden beschriebenen Bauelementen eingetragene Größen- bzw. Typenhinweise sollen lediglich einen Hinweis auf ein in der Praxis besonders bewährtes Ausführungsbeispiel der Erfindung geben, ohne eine Einschränkung der Erfindung auf diese angegebenen Dimensionierungen darzustellen. Der regelbare Serienwiderstand 4 bei der Anordnung nach F i g. 2 wird bei der Anordnung nach F i g. 3 durch den Leistungstransistor 21 realisiert, der vom Heizstrom des Magnetrons durchflossen wird. Bei maximalem Heizstrom des Magnetrons 3 von etwa 1 A beträgt der Basisstrom des Transistors 21 größenordnungsmäßig 35 mA, so daß eine Stromvorverstärkung zweckmäßig ist. Hierzu ist der Transistor22 vorgesehen; an dessen Basis mit etwa 0,2mA bis 10 l,A der gesamte erforderliche Heizspannungsregelbereich für das Magnetron 3 überstrichen werden kann. Die Funktion der Vergleichsschaltung 5 bei der Anordnung nach F i g. 2 übernimmt bei der Anordnung nach F i g. 3 die Stufe mit dem Transistor 23, dessen Kollektor über den Widerstand 24 an eine Hilfsspannung geführt ist, welche auf die geregelte Heizspannung bezogen ist, so daß als Spannungsunterschied am Widerstand 24 nur die Summe der Steuerspannungsdifferenzen der Transistoren 21 und 22 von annähernd 0,2 V aufzubringen ist, während die beiden Grenzwerte der Heizspannung an den Klemmen A und B 8,2 V und 0 V betragen.
  • Da der Kollektorstrom eines Transistors praktisch kollektorspannungsunabhängig ist und zur Überstreichung des gesamten Heizspannungsregelbereiches nur eine sehr geringe Kollektorstromänderung des Transistors 23 von im Beispiel 0,8 bis 0,86 mA erforderlich ist, ist mit einer einzigen Transistorstufe unter Verwendung des Transistors 23 als Vergleichsschaltung eine ausreichende Heizspannungsregelung durchführbar.
  • Die den Emitter- und Basisanschlüssen des Transistors 23 zugeführten Eingangsgrößen und damit die an diese Eingänge angeschlossenen Schaltungen bestimmen die Regelcharakteristik der Anordnung nach F i g. 3. Grundsätzlich wird hierbei eine stabilisierte Spannung im Transistor 23 mit einem Eingangswert verglichen, welcher aus der Heizspannung am Magnetron (proportional der Spannung zwischen den Klemmen A und B) und einem durch den Magnetronstrom verursachten Spannungsabfall gewonnen wird. Als Bezugsspannungsquelle ist bei der Anordnung nach F i g. 3 eine Zenerdiodenschaltung mit der Zenerdiode 25 und dem Vorwiderstand 26 vorgesehen, mittels derer die Spannung U3 auf die stabilisierte Spannung U4 reduziert wird. Der Emitter des Transistors 23 ist an die Spannung U4 über den Spannungsteiler mit den Widerständen 27 und 28 angeschlossen. Diese Art der Beaufschlagung des Emitters des Transistors 23 ist besonders zweckmäßig, da das Emitterpotential des Transistors 23 um einen vorgegebenen stabilisierten Wert gegen das Potential an der Klemme B hierdurch positiv verschoben wird, um die Spannung zwischen den Klemmen A und B vollkommen auf Null herabregeln zu können.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 3 erfolgt eine Proportionalregelung, da die Heizspannung des Magnetrons 3 und die durch den Magnetronstrom über den Widerständen 29 und 30- abfallende Spannungen in Reihe geschaltet sind und die Summe dieser Spannungen konstant gehalten wird. Mit 31 und 32 sind die Vorwiderstände des Basiseinganges des Transistors 23 bezeichnet. Die Kondensatoren 33 und 34 dienen lediglich der Nachsiebung.
  • Bei der in F i g. 3 gezeigten Dimensionierung der einzelnen Bauelemente und Wahl der entsprechenden Typen ergibt sich eine Abhängigkeit der Magnetron -Heizspannung vom Magnetronanodenstrom nach Kurve 35 in F i g. 1, die von der Soll-Kurve, d. h. der Kurve 1 in F i g. 1, noch für viele Fälle zu stark abweicht.
  • Eine bessere Übereinstimmung der Ist-Kurve mit der Soll-Kurve 1 nach F i g. 1 ergibt sich bei der Weiterbildung der Erfindung nach F i g. 4, die in Verbindung mit dem linken Teil der F i g. 3 zu betrachten ist, wobei die gestrichelte Linie 36 die F i g. 3 in den linken und rechten Teil trennt.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 4 wird die Spannung an der Basis des Transistors 23 im wesentlichen durch den Querstrom zweier Spannungsteiler bestimmt, und zwar einmal durch den Strom durch die Diode 37 und die dazu in Serie liegenden Widerstände 38, 39 und 40 und zum anderen durch den Strom durch die in Serie liegenden Widerstände 40, 39 und 41. Solange das Potential an der Klemme D, d. h. am positiven Anschluß der Diode 37, negativer ist als am Punkt F, d. h. am positiven Anschluß der Diode 42, bestimmt nur der Strom des Strompfades durch die Widerstände 40, 39 und 41 die Regelung, während der Strom des Strompfades durch die Widerstände 38, 39 und 40 sowie durch die Diode 37 stark gegenkoppelnd wirkt, so daß die Regelkurve abgeflacht wird, was dem Teil der Kurve 43 im Bereich des Anodenstromes zwischen 0 und 7 mA entspricht.
  • Wenn kein Magnetronstrom fließt, ist das Potential am PunktF gleich demjenigen an der KlemmeA. Erzeugt der Magnetronstrom an den Widerständen 44, 45 und 46 einen Spannungsabfall, der gleich ist der Potentialdifferenz zwischen den KlemmenA und und D, so hört die Diode 37 zu leiten auf, und die Diode 42 übernimmt den Strom durch den Widerstand 38. In diesem Fall sind die Widerstände 38 und 41 parallel geschaltet, so daß durch die Änderung des Spannungsteilerverhältnisses in bezug auf die Basis des Transistors 23 und durch den Wegfall der gegenkoppelnden Wirkung des Stromes durch die Diode 37 und die Widerstände 38, 39 und 40 die Regelsteilheit wesentlich größer wird, was dem Kurvenanteil der Kurve 43 in F i g. 1 im Anodenstrombereich zwischen 7 und 15 mA entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahlröhre - insbesondere einer im Betrieb dem Rückheizeffekt unterworfenen Mikrowellenröhre, beispielsweise eines Magnetrons - in Abhängigkeit von deren mittlerem Anodenstrom, d a -durch gekennzeichnet, daß im Heizkreis der Elektronenstrahlröhre ein mittels eines Regelstromes elektronisch regelbarer Serienwiderstand eingeschaltet ist, der zur Erzeugung des Regelstromes eine Vergleichsstufe mit einem ersten und einem zweiten Eingang vorgesehen ist und daß an den ersten Eingang eine Bezugsspannungsquelle und an den zweiten Eingang ein Widerstandsnetzwerk angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung kombiniert vom Anodenstrom und von der an der Elektronenröhre liegenden Heizspannung abhängt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines als Widerstand geschalteten Transistors als Serienwiderstand.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsstufe einen Transistor enthält, dessen Basis- und Emitteranschlüsse die zwei Eingänge der Vergleichsschaltung darstellen, und daß Mittel zur Regelung des Serienwiderstandes in Abhängigkeit vom Kollektorstrom des Transistors vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannungsquelle eine Zenerdiodenschaltung vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk einen Spannungsteiler enthält, der an eine der Heizspannung proportionale Spannungsquelle angeschlossen ist, daß ein Teilerpunkt des Spannungsteilers mit dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist und daß Mittel zur Leitung des Anodenstromes über zumindest einen Teil des Spannungsteilers vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Widerstandsnetzwerk eine Vorspannung in geeigneter Weise eingespeist wird mit Dioden als Schaltelemente, wodurch eine Umschaltung der Regelsteilheit bei Erreichen eines bestimmten Wertes des Anodenstromes vorgenommen wird, um eine bessere Angleichung der Sollregelkurve zu erreichen.
DET25565A 1964-02-07 1964-02-07 Schaltungsanordnung zur automatischen Heizspannungsregelung einer Elektronenstrahl-roehre Pending DE1226717B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649861C1 (de) * 1996-12-02 1998-03-26 Advanced Ferrite Tech Verfahren und Anordnung zum Regeln der Heizleistung der Kathode eines Magnetrons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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