DE1098995B - Schalter fuer kleine Gleichstroeme - Google Patents
Schalter fuer kleine GleichstroemeInfo
- Publication number
- DE1098995B DE1098995B DEA32851A DEA0032851A DE1098995B DE 1098995 B DE1098995 B DE 1098995B DE A32851 A DEA32851 A DE A32851A DE A0032851 A DEA0032851 A DE A0032851A DE 1098995 B DE1098995 B DE 1098995B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- switch
- currents
- electrode
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
- G08C15/08—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by amplitude of current or voltage in transmission link
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/615—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors in a Darlington configuration
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/62—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
- H03K17/6257—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several inputs only combined with selecting means
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/02—Amplitude modulation, i.e. PAM
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Es ist eine Anordnung zum Übertragen einer Mehrzahl von Meßwerten nach dem Zeitverteilungsprinzip
bekannt, bei welcher sendeseitig zunächst jeder Meßwert in je einen seine Größe eindeutig charakterisierenden
Strom umgeformt wird. Diese Ströme werden dann durch einen Umschalter in zyklischer Reihenfolge
entweder direkt mit einer Übertragungsleitung verbunden, die zum fernen Empfänger führt, meist
aber einer Einrichtung zugeführt, welche eine zur Übertragung über das vorgesehene Medium geeignete
Trägerschwingung moduliert. Solche Einrichtungen können einen Wechselrichter enthalten, der die (veränderlichen)
Gleichströme in Wechselströme oder Wechselspannungen mit proportionalen Amplituden
umformt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter, der mit Vorteil beispielsweise zum Aufbau eines Umschalters
in einer Anordnung der eben skizzierten Art Verwendung finden kann. Der Schalter ist ebenfalls
zur Verwendung in einem Wechselrichter für den angegebenen Zweck geeignet.
Es ist erwünscht, die den Meßwerten zugeordneten Ströme möglichst klein zu halten, damit sie ohne allzu
großen Aufwand und ohne nachteilige Rückwirkungen auf die Meßwerte selbst aus diesen abgeleitet werden
können. Bei den für die Bedürfnisse der Elektrizitätswerke entworfenen Übertragungsanordnungen erscheinen
beispielsweise Ströme bis zu etwa 10 mA zweckmäßig. Sodann sollte sich der Bereich, in welchem
diese Ströme veränderlich sind, von Null an bis zum jeweiligen Höchstwert (beispielsweise also
1OmA) erstrecken, damit im einfachsten Fall die Ströme proportional zu den zugeordneten Meßwerten
sein können.
Die in bekannten Anordnungen verwendeten Umschalter weisen gewisse Nachteile auf. Schalter mit
mechanisch bewegten Kontakten sind verhältnismäßig umfangreich, arbeiten langsam, nutzen sich im Betrieb
ab, neigen zu Verschmutzung und erfordern daher Beaufsichtigung und Wartung. Für elektronisch arbeitende
Schalter kommt heute nur eine Bestückung mit Transistoren in Frage. Deren Temperaturverhalten
und/oder die An fangs spannung der Emitter-Basis-Strecke haben bisher die Realisierung von
brauchbaren Schaltern zur Verarbeitung von veränderlichen Gleichströmen der oben angegebenen
Größenordnung verhindert. Transistorschaltungen wurden daher nur zur Verarbeitung von Strömen
oberhalb eines gewissen Anfangswertes verwendet (Methode des »unterdrückten Nullpunktes«).
Die genannten Nachteile könnten umgangen werden, wenn jedem Meßkreis eine eigene Einrichtung zur
Modulation einer Trägerschwingung, im einfachsten Fall also zur Umformung des veränderlichen Gleich-
Schalter für kleine Gleichströme
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. September 1959
Schweiz vom 1. September 1959
Dipl.-Ing. Gian Franco Piazza, Baden,
und Sanjoy Kumar Mitter, Wettingen, Aargau
und Sanjoy Kumar Mitter, Wettingen, Aargau
(Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Stroms in einen Wechselstrom und zu dessen Verstärkung zugeordnet würde. Der Umschalter hätte dann
Signale von um Größenordnungen höheren Pegeln zu verarbeiten und wäre daher ohne Schwierigkeiten realisierbar.
Wie leicht ersichtlich ist, verbietet sich diese Maßnahme aus Gründen des mit der Anzahl der
Meßkreise stark wachsenden Aufwandes mindestens für alle diejenigen Übertragungsanordnungen, die
nicht nur ganz wenige Meßwerte übertragen.
Der erfindungsgemäße Schalter für kleine Gleichströme arbeitet elektronisch und ist mit Transistoren
bestückt. Seine Betätigung erfolgt durch einen Steuerstrom. Der Schalter ermöglicht es, mit den heute verfügbaren
Siliziumtransistoren beispielsweise einen Umschalter für mehr als 100 Meßkreise aufzubauen,
wobei im einzelnen Meßkreis keine Änderung des Widerstandes beim Schalten bemerkbar ist und wobei
auch die Rückwirkung eines Meßkreises auf irgendeinen anderen Meßkreis vernachlässigbar gering ist.
Die durch einen solchen Umschalter bewirkten Fälschungen der zu verarbeitenden Ströme liegen im
Temperaturbereich zwischen 20 und 55° C unterhalb von l°/oo ihres Höchstwertes. Die Schaltgeschwindigkeit
kann bei Bedarf auf mehr als 106 Schritte pro Sekunde gesteigert werden. Der Schalter gestattet also
eine wesentliche Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit bei einer alle Ansprüche befriedigenden Ge-
109 509/407
nauigkeit. Dieselbe Genauigkeit ist auch bei Verwendung des Schalters in Wechselrichtern erzielbar.
Ein Schalter gemäß der Erfindung enthält eine Kaskadenschaltung zweier Transistoren in Basisschaltung,
deren Eingang der Gleichstrom zugeführt wird und an deren Ausgang erstens der Emitter eines
dritten Transistors angeschlossen ist, dessen Basis der Steuerstrom zugeführt wird, und zweitens die eine
Elektrode einer Diode, an deren zweiter Elektrode der geschaltete Strom entnommen wird. Er ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang der Kaskadenschaltung und die zweite Elektrode der Dioden über je
einen hohen Widerstand mit je einer konstanten Stromquelle verbunden sind.
Aufbau und Wirkungsweise eines solchen Schalters werden nun an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Er enthält die Kaskadenschaltung der beiden Transistoren T1 und T2 in Basisschaltung. Deren Stromverstärkung
a={a1+a2) — ((X1- a2) ((X1, a2: Stromverstärkung
der einzelnen Transistoren in Basisschaltung; bei den heutigen Siliziumtransistoren etwa 0,95)
liegt sehr nahe bei Eins, ist im interessierenden Bereich weitgehend temperaturunabhängig und für
Ströme oberhalb von etwa 0,1 mA konstant. Der zu schaltende Gleichstrom im wird dem Eingang der Kaskadenschaltung,
d. h. also dem Emitter des Transistors T1 zugeführt. Am Ausgang der Kaskadenschaltung,
d. h. am Punkt a der Fig. 1, liegt einerseits der Transistor T3, andererseits die Last A in Serie zur
Diode!?. Die in der Figur angegebenen Polaritäten gelten für die Verwendung von pnp-Transistoren.
Ist der Transistor T3 gesperrt, so fließt der Ausgangsstrom
der Kaskadenschaltung, der dem Eingangsstrom im praktisch gleich ist, über die Diode in
die Last A. Die Betriebsspannung u2 für die Kaskadenschaltung
stammt aus den beiden in Serie geschalteten Teilen der Stromquelle B. Ist der Transistor T3
leitend, so verbindet er den Ausgang der Kaskadenschaltung direkt mit dem niedrigeren Potential U1. Die
Last A und die Diode D werden daher stromlos; der Ausgangsstrom der Kaskadenschaltung fließt nun
über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T3 ab. Da der Ausgangswiderstand der Kaskadenschaltung
sehr groß ist, tritt beim Umschalten trotz der Potentialänderung von U2 auf U1 praktisch keine Anderung
des Ausgangsstromes ein. Es ist demnach auch keine Änderung des Eingangswiderstandes der Kaskadenschaltung
beim Schalten bemerkbar.
Der Zustand des Transistors T3 wird durch den
Steuerstrom is beeinflußt, welcher dessen Basis zügeführt
wird. In der gezeigten Schaltung ist bei fehlendem Steuerstrom der Transistor T3 gesperrt, der
Schalter also geschlossen (eingeschaltet); bei vorhandenem Steuerstrom ist der Transistor T3 leitend, der
Schalter also geöffnet (ausgeschaltet).
Im Anlauf gebiet der Transistoren ist die Stromverstärkung nicht konstant. Dadurch entsteht im
Strombereich unterhalb etwa 1 mA ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen Ausgangs- und Eingangsstrom des Schalters. Der der Erfindung zugrunde lie-
gende Gedanke sieht nun vor, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß der Schalter eingangsseitig mit
einem konstanten Zusatzstrom beaufschlagt wird, der ausgangsseitig wieder subtrahiert wird. Gemäß Fig. 2
sind zu diesem Zweck erfindungsgemäß der Eingang der Kaskadenschaltung und die zweite Elektrode der
Diode über je einen hohen Widerstand Re bzw. Ra mit
je einer Stromquelle Be bzw. Ba von passender Polarität
verbunden. Diese Stromquellen müssen von guter Konstanz sein, damit der ausgangsseitig entnommene
Zusatzstrom stets gleich dem eingangsseitig eingeführten Zusatzstrom ist. Es wird daher im allgemeinen
eine Spannungsstabilisierung der Quellen Be und Ba
notwendig sein. Eine solche Komplikation kann gemaß einer Weiterausbildung der Erfindung nach Fig. 3
dadurch eliminiert werden, daß die beiden Stromquellen durch die beiden Teile e bzw. a des Spannungsteilers
W gebildet sind, an dessen Enden eine einzige Stromquelle Bv liegt. Spannungsänderungen
dieser Quelle wirken sich gleichmäßig auf den eingeführten und auf den subtrahierten Zusatzstrom aus.
Zweckmäßig liegen die Zusatzströme im Bereich zwischen etwa 0,1 und 1 mA.
Die Fig. 4 zeigt die Anwendung mehrerer Schalter der beschriebenen Art zum Aufbau eines Umschalters
für kleine Gleichströme, wobei die erfindungsgemäß nach Fig. 2 oder 3 aufgebauten Schalter hier nur schematisch
eingezeichnet sind. Es ist als Beispiel ein Umschalter für drei Eingangsströme iml, im2, im3 gezeigt,
von denen jeweils einer, beispielsweise in zyklischer Reihenfolge, an eine Übertragungsleitung oder an eine
Modulationseinrichtung M durchgeschaltet ist. Hierzu sind die Ausgänge der drei Schalter S1, S2, S3 zueinander
parallel geschaltet und mit der Einrichtung M verbunden. Mit T ist ein Generator bezeichnet, der die
Steuerströme für die einzelnen Schalter erzeugt. Zwischen den Klemmen 1, 2, 3 einerseits und der
Klemme 0 andererseits fließen normalerweise Ströme; die drei Schalter sind also normalerweise gesperrt. Jeweils
einer dieser Ströme: wird, beispielsweise in zyklischer Folge, unterbrochen, wodurch der zugeordnete
Schalter geschlossen wird.
Die Fig. 5 zeigt die Anwendung eines Schalters der beschriebenen Art in einem Wechselrichter zum Umformen
des kleinen Gleichstromes im in eine der Last L
zuzuführende Wechselspannung, deren Amplitude proportional zur Größe des Gleichstromes ist. Der
Schalter wirkt als Zerhacker. Zu diesem Zweck wird der Transistor T3 periodisch durch eine im Generator
G erzeugte Folge von Rechteckimpulsen gesperrt und entsperrt. In der Primärwicklung des Transformators
F fließt also der zerhackte Eingangsstrom im;
an der Sekundärwicklung erscheint die gewünschte Wechselspannung.
Selbstverständlich kann auch ein Schalter in der Weiterbildung nach Fig. 3 bei der Anwendung nach
Fig. 5 mit Vorteil verwendet werden.
Claims (4)
1. Schalter für kleine Gleichströme, der durch einen Steuerstrom betätigt wird und der eine Kaskadenschaltung
zweier Transistoren in Basisschaltung enthält, deren Eingang der Gleichstrom zugeführt
wird und an deren Ausgang erstens der Emitter eines dritten Transistors angeschlossen
ist, dessen Basis der den Schalter steuernde Strom zugeführt wird, und zweitens die eine Elektrode
einer Diode, an deren zweiter Elektrode der geschaltete Strom entnommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang der Kaskadenschaltung und die zweite Elektrode der Diode über je einen
hohen Widerstand mit je einer konstanten Stromquelle verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromquellen durch die
beiden Teile eines Spannungsteilers gebildet sind, an dessen Enden eine Stromquelle angeschlossen
ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit mindestens einem
weiteren gleichartigen Schalter in einem Umschalter verwendet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Wechselrichter zum Umformen
des Gleichstromes in einen Wechselstrom oder eine Wechselspannung mit proportionaler
Amplitude verwendet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 315;
USA.-Patentschrift Nr. 2 751 550.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7762659A CH371713A (de) | 1959-09-01 | 1959-09-01 | Ubertragungs- und Schalteinrichtung für kleine Gleichströme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098995B true DE1098995B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=4535850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32851A Pending DE1098995B (de) | 1959-09-01 | 1959-09-14 | Schalter fuer kleine Gleichstroeme |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3041473A (de) |
BE (1) | BE594358A (de) |
CH (1) | CH371713A (de) |
DE (1) | DE1098995B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3192407A (en) * | 1962-10-29 | 1965-06-29 | Burroughs Corp | Isolation circuit for diode switching arrays |
FR1391696A (fr) * | 1963-06-21 | 1965-03-12 | Monsieur Le Ministre Des Armee | Commutateur électronique bas niveaux à grande vitesse |
US3465172A (en) * | 1965-12-07 | 1969-09-02 | Us Air Force | Transient simulator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751550A (en) * | 1953-10-12 | 1956-06-19 | Bell Telephone Labor Inc | Current supply apparatus |
DE1036315B (de) * | 1956-06-07 | 1958-08-14 | Siemens Ag | Fuer Schaltzwecke zu verwendender Verbundtransistor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2817015A (en) * | 1953-05-18 | 1957-12-17 | Hughes Aircraft Co | Shunt gating circuit |
NL98354C (de) * | 1954-09-08 | |||
US2923819A (en) * | 1955-02-28 | 1960-02-02 | Sylvania Electric Prod | Crystal gating circuit |
-
1959
- 1959-09-01 CH CH7762659A patent/CH371713A/de unknown
- 1959-09-14 DE DEA32851A patent/DE1098995B/de active Pending
-
1960
- 1960-08-24 BE BE594358A patent/BE594358A/fr unknown
- 1960-08-31 US US53095A patent/US3041473A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751550A (en) * | 1953-10-12 | 1956-06-19 | Bell Telephone Labor Inc | Current supply apparatus |
DE1036315B (de) * | 1956-06-07 | 1958-08-14 | Siemens Ag | Fuer Schaltzwecke zu verwendender Verbundtransistor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE594358A (fr) | 1960-12-16 |
CH371713A (de) | 1963-08-31 |
US3041473A (en) | 1962-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69129340T2 (de) | Leistungsverstärker mit verschiedenen geschalteten Stufen | |
DE3100297C2 (de) | ||
DE2906961C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem feldgesteuerten Thyristor | |
DE3012812C2 (de) | ||
DE1098995B (de) | Schalter fuer kleine Gleichstroeme | |
DE1548831A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen Messung mehrerer Groessen | |
DE2364777C3 (de) | ||
DE2900338A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2023842A1 (de) | Trennschaltung | |
DE1295630B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge | |
EP0288422A2 (de) | Vergleichmässigung der Spannungsaufteilung beim Abschalten einer Reihenschaltung gategesteuerter Halbleiter | |
DE1187267B (de) | Impulsbreitenmodulator | |
AT229947B (de) | Schalter für kleine Gleichströme | |
DE2803099B2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik | |
DE1293205B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen kurzer Impulse mit steilen Flanken und veraenderbarer Breite | |
DE1513670B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines durch einen Verbraucher fließenden elektrischen Stromes | |
DE1934223A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer stabilisierten Gleichspannung | |
DE2443026C2 (de) | Demodulatorschaltung für AM-Signale | |
DE1961705C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters | |
DE2058753C3 (de) | Bistabile, die Stromrichtung in einem Verbraucher umschaltende Kippschaltung | |
DE942399C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geraeten zur traegerfrequenten UEbertragung von Kanaelen laengs Hochspannungsleitungen | |
AT217516B (de) | Schaltung zum Anlegen einer Signalspannung an mehrere Verbrauchsgeräte | |
DE1463821C (de) | Stromwendeschaltung | |
DE3010145A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE1491912B2 (de) | Modulator |