DE3100297C2 - - Google Patents
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- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/02—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
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- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Amplitudenbegrenzerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fig. 1 zeigt eine
typische bekannte Amplituden
begrenzerschaltung. Bestimmte Spannungsgrenzwerte,
z. B. +V 1 und -V 2 werden jeweils einer Klemme von zwei
in Reihe geschalteten Dioden 10 bzw. 12 zugeführt. Wenn
die Eingangsspannung Vi (beispielsweise eine Dreieck
spannung wie die Fig. 2A zeigt) von einer nicht gezeigten
Signalquelle aus einer Eingangsklemme 2 zugeführt wird
und innerhalb des Amplitudenbegrenzungsbereichs liegt,
das heißt, wenn gilt -V 2<Vi<+V 1, bleiben die Dioden 10
und 12 gesperrt, so daß das Eingangssignal über einen
Widerstand 14 auf eine Ausgangsklemme 6 gelangt. Die
Diode 10 allein wird leitend, das
heißt, sie klemmt die Ausgangsspannung auf den oberen vor
gegebenen Grenzwert der Spannung V 1, wenn V 1<Vi ist,
und andererseits ist Diode 12 allein leitend
und klemmt die Ausgangsschaltung auf den
Wert -V 2, wenn Vi<-V 2 ist (vgl. Fig. 2B).
Im leitenden Zustand einer der Dioden 10 oder 12
fließt jedoch ein Strom (I R in Fig. 2C) über den Wider
stand 14 in die Signalquelle und kann dort unerwünschte
Effekte auslösen, beispielsweise eine Verzerrung des
Verlaufs eines Nutzsignals. Werden die Streukapazitäten
der Dioden 10 und 12 und der Wert des Widerstands 14
mit Cd bzw. R bezeichnet, so errechnet sich die Zeit
konstante τ der Schaltung von Fig. 1 zu
- τ = 2R Cd.
Wird zusätzlich die Lastkapazität C L zwischen der Aus
gangsklemme 6 und Masse berücksichtigt, so ergibt sich
für die Zeitkonstante
- τ = R (2Cd + C L ).
Es liegt nahe, den Strom I R durch Vergrößerung des
Werts des Widerstands R zu vermindern und damit auch
die Belastung der Signalquelle. Dies jedoch führt zu
einer Erhöhung der Zeitkonstante, so daß der Frequenz
gang oder das Ansprechverhalten verschlechtert wird.
Wird umgekehrt versucht, das Frequenzansprechverhalten
durch Verwendung von kleinen Widerstandswerten für R zu
verbessern, so steigt damit die Belastung der Signal
quelle an.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild der aus der DE-OS 28 45 841 bekannten Schaltungs
anordnung zur Begrenzung von Analogsignalen. Bei einer solchen Vorrichtung ist
für jede Begrenzungsrichtung ein Vergleicher vorgesehen, der eine den betreffenden
einstellbaren Amplitudenwert aufweisende elektrische Bezugsgröße mit den Ein
gangssignalen vergleicht und entsprechend den möglichen beiden Abweichungen Aus
gangssignale mit dem einen oder dem anderen zweier Signalwerte (z. B. "0", "1") liefert.
Außerdem sind Schaltvorrichtungen vorgesehen, die von den Vergleicherausgangs
signalen angesteuert werden und von denen die eine zur Durchschaltung der Ein
gangssignale zum Schaltungsausgang dient, solange diese innerhalb des zulässigen
Amplitudenbereiches liegen (Ausgangssignal beider Komparatoren "0"), und Schalt
vorrichtungen, die jeweils eine elektrische Bezugsgröße zum Schaltungsausgang
durchschalten, sowie die Ausgangsklemme wirksam von der Eingangsklemme
trennen, solange die Eingangssignale den zulässigen Amplitudenbereich in der betref
fenden Richtung überschreiten.
Eine der Erfindung gattungsgemäße Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist in
der JP-OS 52-1 30 557 offenbart. Dieser Begrenzer für eine übertragene analoge Signal
amplitude enthält einen Strom/Spannungswandler, dem zur Erzeugung einer Signal
spannung über ein Relaisnetzwerk der Signalstrom zugeführt wird, sowie eine Sam
melschiene für die Signalspannung, über die diese zu zwei Komparatoren gelangt, mit
denen dann durch Vergleich mit zwei Referenzspannungen ermittelt wird, ob die Sig
nalamplitude innerhalb oder außerhalb der festgesetzten Grenzwerte liegt. Entspre
chend wird über ein zweites Relaisnetzwerk die in dem Strom/Spannungswandler er
zeugte Signalspannung oder die aus den Referenzströmen gebildete obere bzw. untere
Referenzspannung dem Ausgang zugeführt.
Nachteilig hierbei ist jedoch die mit der Verwendung von Relais verbundene geringe
Schaltgeschwindigkeit, was zur Folge hat, daß bei Signalen mit steiler Flanke oder
Signalen mit höherer Frequenz die Grenzspannungen nur ungenau eingehalten wer
den können. Diese Nachteile werden noch durch die Verwendung von Integra
tionsgliedern (Tiefpaßcharakter) an den Ausgängen der Komparatoren verstärkt. Au
ßerdem besteht aufgrund der vergleichsweise langen Schaltzeiten von Relais die Ge
fahr der Beeinflussung des Signalstromes durch undefinierte Zustände. Nachteilig ist
weiterhin, daß die Lebensdauer von Relais im Vergleich zu der von Halbleitern ge
ringer ist und daß die Begrenzerschaltung bei Signalquellen mit geringem Innenwi
derstand nicht verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Amplitudenbegrenzerschaltung
zu schaffen, welche Signale hoher Frequenz und großer Flankensteilheit einer Sig
nalquelle mit geringem Innenwiderstand (Spannungsquelle) verarbeiten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile dieser Lösung bestehen in der nur minimalen Belastung der vorge
schalteten Signalquelle (Rückwirkungsfreiheit), der größeren Zuverlässigkeit und
Lebensdauer der Schaltung aufgrund der Verwendung von Halbleitern anstatt von Re
lais, sowie der Einfachheit der Schaltung aufgrund der Verwendung nur eines PNP-
bzw. NPN-Transistors zum Vergleich mit der oberen bzw. unteren Grenzspannung,
zum Abschalten der Diodenbrücke und zum Anlegen der oberen bzw. unteren Grenz
spannung an den Ausgangsanschluß der Diodenbrücke.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden nachfolgend unter bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 u. 3 die schematische Darstellung zweier bekannter
bereits erläuterten Amplitudenbegrenzer
schaltungen;
Fig. 2 Spannungs- und Stromverläufe zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zwei unterschiedlich ge
staltete Ausführungsbeispiele der Erfindung und
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 5.
Die Fig. 4 verdeutlicht das Schaltbild einer ersten
Ausführungsform der Erfindung. Die vorgebbaren Spannungs
werte +V 1 und -V 2 werden an die Basen von Transistoren
(nachfolgend nur als TR bezeichnet) 60 und 62 angelegt;
die Spannungswerte sind bestimmt durch zwei Spannungs
quellen V CC und -V EE sowie die Werte von Widerständen 66,
68 und 70. Es sei erwähnt, daß die Spannungsabfälle
über Dioden 48 bzw. 50 durch die Basis-Emitterspannungen
von TR 60 und 62 kompensiert werden. TR 40 und 54, Teiler
widerstände 32 bis 36 und Widerstände 38 und 56 bilden
gemeinsam ein Stromquellenpaar. Liegt die Eingangssignal
spannung Vi innerhalb des Bereichs zwischen oberer und
unterer Begrenzungsamplitude, das heißt gilt -V 2<Vi<+V 1,
so fließt der Strom von der Stromquelle TR 40 durch die
aus schnell schaltenden Dioden 44 bis 50 aufgebaute
Diodenbrücke als Schalteranordnung 51 sowie durch die
andere Stromquelle TR 54 und den Widerstand 56. Die
Schalteranordnung 51 ist also EIN-geschaltet und TR 60
und 62 sind beide gesperrt, das heißt stehen im Zustand
AUS. Da die Eingangsklemme 2 über die Schalteranordnung 51
mit der Ausgangsklemme 6 verbunden ist, erscheint die
Eingangssignalspannung Vi direkt auf der Ausgangs
klemme 6. Die durch die Widerstände 38 und 56 fließenden
Ströme sind durch Wahl der Widerstände gleich.
Überschreitet die Eingangssignalspannung Vi den vor
gebbaren Spannungswert +V 1, so schaltet TR 60 ein und
sperrt damit die Diode 44 (vgl. Fig. 4). Der Emitter
strom des Transistors 40 wird damit über die Reihen
schaltung von TR 60 und Widerstand 56 aufgespalten bzw.
umgeleitet. Diese Stromaufteilung verursacht eine gering
fügige Potentialerhöhung am Verbindungspunkt des Wider
stands 56 mit dem Emitter von TR 54, so daß letzterer
Transistor endgültig gesperrt wird. Damit werden auch
die Dioden 46 und 48 gesperrt und trennen die Ausgangs
klemme 6 von der Eingangsklemme 2; sie legen gleich
zeitig den vorgegebenen Spannungswert +V 1 über die
Diode 50 an die Ausgangsklemme 6.
Die Schaltung arbeitet für den Fall Vi<-V 2 ähnlich. In
diesem Fall jedoch ist die Diode 46 gesperrt und TR 62
ist EIN-geschaltet. Die Durchschaltung des TR 62 führt
zur Sperrung vonTR 40 und der Dioden 44 und 50. Das
heißt, die Eingangs- und Ausgangsklemme werden von
einander getrennt und der vorgegebene Spannungswert -V 2
erscheint über die Diode 48 auf der Ausgangsklemme 6.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Stromquelle TR 40
und 54, die Dioden 44 und 46, TR 60 und 62 sowie die
zugeordneten Schaltkreiselemente die Steuerschaltung.
Die Dioden 48 und 50 dienen zur Spannungshaltung, also
als Spannungsklemmschaltung.
Die Fig. 5 zeigt das Schaltbild der zweiten Ausführungs
form der Erfindung. Die aus Fig. 4 bereits bekannten
Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet. Ersichtlicherweise sind die Schaltungen nach
Fig. 4 und 5 ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, daß bei Fig. 5
zusätzliche Temperaturkompensationsdioden 80, 82, 90
und 92 sowie ein variabler Widerstand 84 und Dioden 42,
52, 86 und 88 vorgesehen sind. Der variable Wiederstand 84
dient zur Einstellung vollkommen gleicher Ströme durch
TR 40 und 54. Die Temperaturkompensationsdioden 80, 82,
90 und 92 kompensieren die Drift bei verschiedenen
Temperaturen aufgrund der möglicherweise unterschiedlich
abweichenden Basis-Emitter-Spannungen bei den Tran
sistoren TR 40, 54, 60 bzw. 62. Ist mit der Ausgangs
klemme 6 eine eine Spannungsquelle enthaltende Last ver
bunden (vgl. Fig. 6A), so kann der Fall eintreten, daß
auf der Klemme 6 ein Potential V P entsteht, wenn die
Schalteranordnung 51 gesperrt wird. Die Dioden 84 und 50
sind gesperrt, solange -V 2<V P <+V 1 gilt; jetzt jedoch
bilden die Dioden 86 und 88 die Spannungshalteschaltung,
so daß die Klemmenspannung (V P ) entweder auf +V 1 oder -V 2
gehalten wird. Dioden 42 bzw. 52 dienen dazu, den nicht
leitenden Zustand (Sperrzustand) der Schalteranordnung 51
sicherzustellen. Die Dioden 42, 52, 86 und 88 können
jedoch eingespart werden, wenn eine Last vorliegt, wie
sie beispielsweise die Fig. 6B zeigt. Die übrigen
Schaltungsgruppen arbeiten in entsprechender Weise wie
bei der zweiten in Verbindung mit Fig. 4 erläuterten
Ausführungsform.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein dürfte,
unterbricht die erfindungsgemäße Amplitudenbegrenzer
schaltung die Verbindung zwischen der Ausgangsklemme
und der Eingangsklemme und schaltet einen vorgebbaren
Spannungspegel, welcher der Begrenzerspannung entspricht
auf die Ausgangsklemme, wenn die Eingangssignalspannung
den Wert der Amplitudenbegrenzerspannung erreicht.
Unerwünschte Effekte auf die Signalquelle, wie sie bei
bekannten Amplitudenbegrenzerschaltungen zu beobachten
sind, zeigen sich bei der erfindungsgemäßen Schaltung
nicht. Die erfindungsgemäße Amplitudenbegrenzer
schaltung ist außerdem für einen sehr weiten Frequenz
bereich einsetzbar, da sie sich durch eine sehr kurze
Zeitkonstante oder sehr kurze Ansprechzeit auszeichnet,
insbesondere wenn sehr schnelle Schalterelemente, etwa
eine Diodenbrücke aus extrem schnell schaltenden Dioden
verwendet wird.
Claims (3)
1. Amplitudenbegrenzerschaltung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen,
wobei diese zum Ausgang der Schaltung durchgeschaltet werden, wenn die Amplitude
innerhalb festlegbarer Grenzwerte liegt und im Falle des Überschreitens eines Grenz
wertes dieser Grenzwert an den Ausgang geführt wird, gekennzeichnet durch:
eine Diodenbrückenschaltung (51) mit einem ersten Steueranschluß (gemein same Verbindung der Dioden 44 und 50), einem zweiten Steueranschluß (gemeinsame Verbindung der Dioden 46 und 48), einem Eingangsanschluß (gemeinsame Verbin dung der Dioden 44 und 46) und einem Ausgangsanschluß (gemeinsame Verbindung der Dioden 48 und 50);
einen PNP-Transistor (60), dessen Emitter mit dem ersten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung verbunden ist und dessen Basis eine obere Grenzspannung (+V 1) zugeführt wird;
einen NPN-Transistor (62), dessen Emitter mit dem zweiten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung verbunden ist und dessen Basis eine untere Grenzspan nung (-V 2) zugeführt wird;
eine erste Stromquelle (38, 40), die durch den Kollektorstrom des NPN- Transistors in einen aktivierten oder nicht aktivierten Zustand versetzt wird, wobei die erste Stromquelle dem ersten Steuereingang der Diodenbrückenschaltung im ak tivierten Zustand einen vorbestimmten Strom zuführt;
eine zweite Stromquelle (54, 56), die durch den Kollektorstrom des PNP- Transistors in einen aktivierten oder nicht aktivierten Zustand gebracht wird und dem zweiten Steuereingang der Diodenbrückenschaltung im aktivierten Zustand ei nen bestimmten Strom zuführt, wobei ein an den Eingangsanschluß der Diodenbrückenschaltung angelegtes Ein gangssignal zwischen der unteren und oberen Grenzspannung begrenzt und von dem Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung abgegriffen wird.
eine Diodenbrückenschaltung (51) mit einem ersten Steueranschluß (gemein same Verbindung der Dioden 44 und 50), einem zweiten Steueranschluß (gemeinsame Verbindung der Dioden 46 und 48), einem Eingangsanschluß (gemeinsame Verbin dung der Dioden 44 und 46) und einem Ausgangsanschluß (gemeinsame Verbindung der Dioden 48 und 50);
einen PNP-Transistor (60), dessen Emitter mit dem ersten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung verbunden ist und dessen Basis eine obere Grenzspannung (+V 1) zugeführt wird;
einen NPN-Transistor (62), dessen Emitter mit dem zweiten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung verbunden ist und dessen Basis eine untere Grenzspan nung (-V 2) zugeführt wird;
eine erste Stromquelle (38, 40), die durch den Kollektorstrom des NPN- Transistors in einen aktivierten oder nicht aktivierten Zustand versetzt wird, wobei die erste Stromquelle dem ersten Steuereingang der Diodenbrückenschaltung im ak tivierten Zustand einen vorbestimmten Strom zuführt;
eine zweite Stromquelle (54, 56), die durch den Kollektorstrom des PNP- Transistors in einen aktivierten oder nicht aktivierten Zustand gebracht wird und dem zweiten Steuereingang der Diodenbrückenschaltung im aktivierten Zustand ei nen bestimmten Strom zuführt, wobei ein an den Eingangsanschluß der Diodenbrückenschaltung angelegtes Ein gangssignal zwischen der unteren und oberen Grenzspannung begrenzt und von dem Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung abgegriffen wird.
2. Amplitudenbegrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Stromquelle einander gleiche Ströme erzeugt.
3. Amplitudenbegrenzerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine zwischen den ersten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung und den Emitter des PNP-Transistors geschaltete erste Diode (42);
eine zwischen den zweiten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung und den Emitter des NPN-Transistors geschaltete zweite Diode (52);
eine zwischen den Emitter des PNP-Transistors und den Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung geschaltete dritte Diode (86); und
eine zwischen den Emitter des NPN-Transistors und den Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung geschaltete vierte Diode (88);
wobei die Kathoden der ersten und dritten Dioden mit dem Emitter des PNP- Transistors und die Anoden der zweiten und vierten Dioden mit dem Emitter des NPN-Transistors verbunden sind.
eine zwischen den ersten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung und den Emitter des PNP-Transistors geschaltete erste Diode (42);
eine zwischen den zweiten Steueranschluß der Diodenbrückenschaltung und den Emitter des NPN-Transistors geschaltete zweite Diode (52);
eine zwischen den Emitter des PNP-Transistors und den Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung geschaltete dritte Diode (86); und
eine zwischen den Emitter des NPN-Transistors und den Ausgangsanschluß der Diodenbrückenschaltung geschaltete vierte Diode (88);
wobei die Kathoden der ersten und dritten Dioden mit dem Emitter des PNP- Transistors und die Anoden der zweiten und vierten Dioden mit dem Emitter des NPN-Transistors verbunden sind.
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