DE2820416A1 - Schalterkeis - Google Patents
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Description
Die Erfindtang betrifft einen Schalterkreis, dessen Betriebszustand
entsprechend einem Gleichspannungspegel eines Eingangssignals auf einen von drei vorbestimmten Zuständen änderbar
ist, und insbesondere einen integrierten Schalterkreis für ein Audio- bzw. Tongerät.
In den letzten Jahren wurden die Schaltungsteile eines Tongeräts, etwa eines Magnetbandgeräts, in zunehmendem Maße
integriert, um eine kompakte Bauweise eines solchen Geräts zu erreichen. Dabei erwies es sich insbesondere als notwendig,
den Schalterkreis z.B. eines Magnet(ton)bandgeräts in Verbindung mit den Schaltungen für die Aufnahme, Wiedergabe
und Geräuschsperre bzw. Stummschaltung (muting) zu integrieren. Ein derzeit bekannter bistabiler elektronischer Schalterkreis
ist so ausgelegt, daß sein Betriebszustand zwischen zwei vorbestimmten Zuständen, nämlich dem Einschalt- und dem
Ausschaltzustand, in Abhängigkeit vom Pegel der an die Eingangsklemme eines Ton- bzw. Magnetbandgeräts angelegten
Gleichspannung änderbar ist. Durch Einbau dieses bistabilen elektronischen Schalterkreises soll dabei ein tristabiler
elektronischer Schalterkreis gebildet werden. Es ist jedoch
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darauf hinzuweisen, daß ein durch Verwendung eines bistabilen elektronischen Schalterkreises gebildeter elektronischer tristabiler
bzw. Dreizustands-Schalterkreis unweigerlich einen zu komplizierten Aufbau und zu viele Eingangsklemmen bzw.
Eingangsstifte besitzt, so daß er für die Ausführung als integrierter
Schaltkreis ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Schalterkreises mit einfachem Aufbau, dessen Betriebszustand
entsprechend dem Gleichspannungspegel eines Eingangssignals auf einen beliebigen von drei vorbestimmten Zuständen
umschaltbar ist.
Dieser Schalterkreis soll dabei einfach als integrierter Schaltkreis ausbildbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Schalterkreis der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Stromquelle mit einer
Eingangsleitung zur Aufnahme eines Eingangssignals, zwei
iJignalstromleitungen, die mit verschiedenen bzw. differentiellen Signalströmen beschickt werden, deren Gesamtgröße
konstant bleibt und von denen der eine ein Inkrement +δΙ entsprechend
einem Dekrement -Al des anderen besitzt, und mit
einem konstanten Strom beschickten dritten Signalstromleitungen, durch zwei in entgegengesetzter Richtung zwischen
die erste und die dritte Signalstromleitung parallel eingeschaltete
Dioden, bei denen die Richtung des Stromflusses entsprechend der Größe der Stromänderung &Γ variiert, durch ein
zweites Paar von in entgegengesetzter Richtung zwischen die zweite und die dritte Signalstromleitung eingeschalteten
Dioden, bei denen die Stromflußrichtung entsprechend der Größe der Stromänderung £L variiert, durch zwei mit erster
bzw. zweiter Signalstromleitung verbundene Konstantstromkreise zur Begrenzung der Größe oder Menge des EingangsStroms
auf den vorbestimmten Pegel und durch zwei Ausgangsleitungen,
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die mit erster bzw. zweiter Signalstromleitung verbunden
sind und deren Ausgangsspannungspegel entsprechend der Richtung des durch das erste und das zweite Diodenpaar fließenden
Stroms variiert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Schalterkreises mit Merkmalen nach der Erfindung,
Pig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zv/ischen
den Pegeln der Aus gangs spannung V-,, Vp an den beiden
Ausgangsleitungen gemäß Fig. 1 und einer Änderungsgröße
ΔΙ in den an erste und zweite Signalstromleitung
angelegten Signalströmen (Iq
Fig. 3 ein Schaltbild einer Abwandlung des Schalterkreises
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein konkretes Schaltbild des Schalterkreises nach Fig. 3 bei Ausführung als integrierte Schaltung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Magnet(ton)bandgeräts, dessen
Betriebszustand mittels des erfindungsgemäßen
Schalterkreises auf Aufnahme, Wiedergabe und Geräuschsperre bzw. Stummschaltung umschaltbar ist, und
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Änderungen der Spannung eines an die Eingangsleitung des Schalterkreises
nach Fig. 5 angelegten Eingangssignals, in bezug auf
Aufnahme, Stummschaltung und Abspielen (playback) gemessen.
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Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen tristaMlen bzw.
Dreizustands-Schalterkreis gemäß der Erfindung, der eine stromquelle 8 zur Lieferung von Strom zu drei Signalstromleitungen
2, 4 und 6 aufweist. Eine an die Signaleingangsklemme
10 des Schalterkreises angeschlossene Signalstromleitung 12 ist mit der Stromquelle 8 verbunden, welche die Signalstromleitungen
2, 4 mit einem Strom beschickt, der entsprechend dem Gleichspannungspegel eines an der Eingangsklemme
10 anliegenden Eingangssignals verschiedene Größen (Iq+^I),
(Iq-^I) besitzt. Die Summe der von der Stromquelle 8 zu den
beiden Signalstromleitungen 2, 4 geschickten Ströme ist auf 2I0 festgelegt. Die beiden Ströme variieren stets mit derselben
Größe eines Absolutwerts l^ll. Die Stromquelle 8 liefert
außerdem an eine dritte Signalstromleitung 6 einen konstanten
Vorspannstrom Ig. Zwei erste Dioden D1, D2 sind parallel
und mit entgegengesetzten Durchlaß-Richtungen zwischen die erste und die dritte Signalstromleitung 2 bzw. 6
geschaltet. Zwei weitere Dioden D3, D4 sind auf ähnliche Weise parallel und entgegengesetzt zwischen die zweite und die
dritte Signalstromleitung 4 bzw. 6 eingeschaltet. Die erste
Signalstromleitung 2 ist mit dem Kollektor eines ersten npn-Transistors
Q1 verbunden, während die zweite Signalstromleitung 4 an den Kollektor eines zweiten npn-Transistors Q2 angeschlossen
ist. Die dritte Signalstromleitung 6 ist mit einer Verzweigung zwischen dem ersten Diodenpaar D1, D2 und dem zweiten
Diodenpaar D3, D4 verbunden. Die Basiselektroden der beiden Transistoren Q1, Q2 sind an der Verzweigung 14 über eine
in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D5 zusammengeschaltet. Die Emitter der beiden Transistoren Q1, Q2 sind gemeinsam an
Masse bzw. eine negative Stromquelle angeschlossen. Eine erste und eine zweite Ausgangsleitung 16 bzw. 18 sind mit der ersten
bzw. der zweiten Signalstromleitung 2 bzw. 4 verbunden. Die eine oder beide erste Dioden D1, D2 kann bzv/. können circh
Zenerdioden oder eine Reihenschaltung aus einer Anzahl von
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Dioden ersetzt werden. Ebenso können die paarweise angeordneten Dioden D3 und/oder D4 durch Zenerdioden oder eine
Reihenschaltung aus mehreren Dioden ersetzt werden. Wenn der Schalterkreis kein schnelles Ansprechverhalten zu besitzen
braucht, kann die Diode D5 weggelassen werden. Anstelle der Diode D5 kann eine Reihenschaltung aus zwei oder mehr Dioden
oder Zenerdioden verwendet werden, wobei in diesem Fall der Gleichspannungspegel der Ausgangsspannung(en) V und V2 beliebig
bzw. willkürlich verschoben werden kann.
Venn die beiden Transistoren Q1, Q2 bei dem beschriebenen
Schalterkreis dieselben Eigenschaften besitzen, wird an die Basiselektroden der Transistoren Q1, Q2 eine Basisspannung
mit jeweils gleichem Pegel angelegt. Da die Emitter der Transistoren Q1, Q2 zusammengeschaltet sind, werden ihre Emitter
mit gleichen Pegeln des Kollektorstroms I1 beschickt. Für den
erfindungsgemäßen Schalterkreis gelten die beiden folgenden
Gleichungen:
(2)
Darin bedeuten: Ip den positiven Stromfluß von der Verzweigung
14 zum Kollektor des ersten Transistors Q1 und I, den
von der Verzweigung 14 zum Kollektor des zweiten Transistors Q2 gelieferten positiven Strom. Der Basisstrom fließt auch über
die Basis-Emitter-Strecke der beiden Transistoren Q1, Q2. Dieser Stromfluß ist jedoch so klein, daß er vernachlässigt
werden kann.
Aus den obigen Gleichungen (1) und (2) lassen sich die beiden folgenden Gleichungen ableiten:
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Aus diesen Gleichungen (3) und (4) geht hervor, daß die Richtung der Ströme I2 und I, in Abhängigkeit davon variiert,
ob die Stromänderung ^I größer oder kleiner ist als I-a/2. Im
Fall von ^I>IB/2 fließt nämlich der Strom I, in der in Fig.
durch den Pfeil angedeuteten Richtung, während der Strom I2
in entgegengesetzter Richtung fließt. Im Fall von ΙΒ/2>ΔΙ>-ΙΒ/2
werden die Ströme I2, I, jeweils in der in Fig. 1 durch die
Pfeile angedeuteten Richtung zugeführt. Im Fall von -Ig/2^1
fließt der Strom I2 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1, während
der Strom I^ in entgegengesetzter Richtung fließt.
Beim Schalterkreis gemäß Fig. 1 entspricht das Potential an der Verzweigung 14, die auf einem konstanten Spannungspegel
gehalten wird, der Summe aus dem Spannungsabfall Vk in Durchlaßrichtung
der Diode D5 und der Basis-Emitter-Spannung VBE
des ersten Transistors Q1 oder des zweiten Transistors Q2
(unter der Voraussetzung, daß die Basis-Emitter-Spannung des
ersten Transistors Q1 derjenigen des zweiten Transistors Q2
gleich ist). Im allgemeinen besitzt die Diode eine solche Durchlaßeigenschaft, daß der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung
unabhängig vom Vorwärts- bzw. Durchlaßstrom praktisch konstant bleibt. Wenn die Diode D5 und der erste sowie der
zweite Transistor Q1, Q2 in eine integrierte Schaltung einbezogen
werden, entspricht der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung der Diode D5 ungefähr der Basis-Emitter-Spannung
VBE der beiden Transistoren Q1, Q2. Infolgedessen bleibt das
Potential an der Verzweigung 14 auf 2VBE. Von der ein konstantes
Potential 2VBE besitzenden Verzweigung 14 aus gesehen,
ändern sich die Ausgangsspannungen V1, V2 von erster und zweiter
Ausgangsleitung 16 bzw. 18 auf die in Fig. 2 dargestellte
Weise entsprechend der Größe der Stromänderung &L, Die graphische
Darstellung von Fig. 2 veranschaulicht die Beziehung
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- ίο -
zwischen den Ausgangsspannungen V^, Vn und der Stromänderung
bei Ausbildung des Schalterkreises gemäß Fig. 1 als integrierte Schaltung. Wenn dieser Schalterkreis integriert ist,
beträgt der Durchlaßrichtung-Spannungsabfall der Dioden D1 - D5 im wesentlichen 0,7 V, entsprechend der Basis-Emitter-Spannung
^BE ^er beiden Transistoren Q1, Q2, unabhängig von der Größe
des in Durchlaßrichtung durch die Dioden D1 - Df? fließenden Stroms. Im Fall von ^I IB/2 fließt der Strom I^ in Richtung
des Pfeils gemäß Fig. 3 durch die Diode D4. Der Strom I2
fließt dagegen entgegengesetzt zum Pfeil gemäß Fig. 2 durch die Diode D1. Infolgedessen fällt das Potential V2 von dem an
der Verzweigung 14 anliegenden Potential um VgE, d.h. 0,7 V
ab. Das Potential V^ steigt andererseits um VBE, d.h. 0,7 V,
über das Potential an der Verzweigung 14 an. Wenn der Strom in dem mit Iß/2>^I>-Ιβ/2 ausgedrückten Bereich variiert,
fließt der Strom I2 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 1 durch
die Diode D2. Infolgedessen fällt das Potential V^ gegenüber
dem Potential der Verzweigung 14 um 0,7 V ab. Im Fall von -ΙΒ/2>ΔΙ fließt der Strom I, durch die Diode D3 entgegengesetzt
zum Pfeil von Fig. 1, so daß das Potential V2 um 0,7 V
über dasjenige der Verzweigung 14 ansteigt.
Die Änderungen bzw. Variationen der Ausgangsspannungen V^, V2
an erster und zweiter Ausgangsleitung 16 bzw. 18 lassen sich
wie folgt zusammenfassen:
-Ig/2 >
Tabelle I | V2 | V) | |
V1 | VBE(0,7 | V) | |
3VBE(2,1 V) | VBE(0,7 | V) | |
>-IB/2 | VBE(0,7 V) | 3VBE(2,1 | |
VBE(0,7 V) | |||
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Wie aus der obigen Tabelle I und der graphischen Darstellung von Fig. 2 hervorgeht, vermag der erfindungsgemäße Dreizustands
-Schalterkreis die Ausgangsspannungen V1, V2 von den
AusgangsIeitungen 16, 18 über die drei vorbestimmten Zustände
hinweg zu ändern bzw. umzuschalten. Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäße Schalterkreis Analogsignale in Digitalsignale
umzuwandeln vermag, die drei Größen besitzen können.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen
Schalterkreises beschrieben. Der Schalterkreis gemäß Fig. 3 weist weiterhin eine Diode D6 auf, die
zwischen Basis und Emitter von erstem und zweitem Transistor Q1 bzw. Q2 im Schalterkreis nach Fig. 3 eingeschaltet ist.
Wenn die Sättigungsströme der Transistoren G1, Q2 und der
Diode Do sämtlich gleich groß sind, gelten für den Schalterkreis
gemäß Fig. 3» wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, die folgenden Gleichungen:
i2+i3+i4=ib (5)
I1 (6)
I1 (7)
In den obigen Gleichungen (5), (6) und (7) bedeuten I1 und
in die Richtungen der eingezeichneten Pfeile fließende positive Ströme, während I^ einen durch die Diode D6 fließenden
Strom bezeichnet, welcher mit derselben Größe wie der Strom I1 gewählt wird. Die obigen drei Gleichungen (5) - (7) lassen
sich wie folgt zusammenfassen:
I2 =(ib-i0)/3-^i: (8)
I3=(IB-I0)/3-ΔΙ (9)
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Gemäß denfebigen Gleichungen (8) und (9) lassen sich die Ausgangsspannungen
V1, Vp der beiden Ausgangsleitungen auf einen
beliebigen der drei vorgeschriebenen bzw. Soll-Zustände umschalten,
und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Stromänderung /^E größer ist als (Ιβ-Ι0)/3, zwischen (Ιβ-Ι0)/3 und
-(lB-I0)/3 liegt oder kleiner ist als -(lB-IQ)/3. Zur Verdeutlichung
ist die Beziehung zwischen den Ausgangsspannungen
V1, V2 im Fall von IB=2IQ in der nachstehenden Tabelle II
angegeben.
ΔΙ>ϊΒ/6 3VBE(2,1 V) Vm
ΙΒ/6>Δΐ>-ν6 VBE VBE
VBE
Tabelle II veranschaulicht den Fall, in welchem die Sättigungsströme
der Transistoren Q1, Q2 und der Diode D6 jeweils
gleich groß sind, während bei einer integrierten Schaltung
das Verhältnis zwischen diesen Sättigungsströmen mittels eines
Verhältnisses zwischen den Übergangs- bzw. Sperrschichtflächen der Transistoren und der Diode genau eingestellt werden kann,
wobei die Schwellenwertpegel dieser Elemente einen beliebigen anderen Wert als ±Iß/6 besitzen können.
Beim Schalterkreisgemäß Fig. 1 sollte der Vorspannstrom Ιβ
kleiner sein als 2Iq„ Beim Schalterkreis gemäß Fig. 3 können
dagegen die Ströme Iß, IQ einen beliebigen wahlfreien Wert
besitzen. Der Schalterkreis gemäß Fig. 3 bietet daher den Vorteil, daß die Stromquelle 8 einen größeren Konstruktionsspielraum
besitzen kann.
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Im folgenden ist anhand von Fig. 4 eine konkrete integrierte Anordnimg des Schalterkreises gemäß Fig. 3 beschrieben. Die
Schaltung nach Fig. 4 ist an eine positive und eine negative Stromversorgungsklemme 20 bzw. 22 zur Verwendung bei einer
Audio- bzw. Tonschaltung angeschlossen, beispielsweise bei einer Schaltung zur Änderung des Betriebszustande eines Hagnetbandgeräts
von der Aufnahmebetriebsart auf die Abspielbetriebsart oder umgekehrt. Der Schalterkreis gemäß Fig. 4 ist
auf einem einzigen Chip bzw. Plättchen zusammen mit anderen Schaltkreisen ausgebildet, beispielsweise den für die Aufnahme-,
Abspiel- und Stummschaltungsbetriebsart erforderlichen Schaltungen. Die Stromquelle 8 umfaßt zwei npn-Transistoren
Q11, Q12, Widerstände R11, R12, zwei Mehrkollektor-pnp-Transistoren
Q13, Q14, einen npn-Transistor Q10 und einen Widerstand
R13. Die Kollektoren der paarweise angeordneten npn-Transistoren
Q11, Q12 sind mit der Klemme 20 der positiven
Stromquelle verbunden. Die Emitter der Transistoren Q11, Q12
sind über die betreffenden Widerstände R11 bzw. R12 an die
Emitter der entsprechenden Mehrkollektor-pnp-Transistoren
Q13 bzw. Q14 angeschlossen. Die Basis des ersten Transistors
Q11 ist über eine Signalstromleitung 12 mit der Eingangsklemme 10 des Schalterkreises verbunden. Die Basis des zweiten Transistors
Q12 liegt an Masse. Die Basiselektroden der zweiten Mehrkollektor-pnp-Transistoren Q13 und Q14 sind gemeinsam an
den Kollektor des npn-Transistors QlO angeschlossen. Der eine
Kollektor des ersten Mehrkollektor-pnp-Transistors Q13 ist
an die erste Signalstromleitung 2 angeschlossen. Der eine Kollektor des zweiten pnp-Mehrkollektortransistors Q14 ist
mit der zweiten Signalsb romleitung 4 verbunden. Die anderen Kollektoren dieser Mehrkollektortransistoren Q13 und Q14 sind
gemeinsam an den Kollektor des npn-Transistors Q10 angeschaltet.
Der Emitter dieses npn-Transistors Q10 ist über den Widerstand R13 mit der dritten Signalstromleitung 6 verbunden. Die Basis des Transistors Q10 ist mit einer Konstantvorspannungsquellenklemme Vg verbunden.
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Wenn die Eingangsklemme 10 des Schalterkreises gemäß Fig. 4 selektiv mit einer mit der positiven Stromquelle +V verbundenen
Klemme 24, der Hasseklemme 26 und einer an der negativen Stromquelle -V liegenden Klemme 28 verbunden v/ird, wird
die stromquelle 8 auf die im folgenden beschriebene Weise betrieben. Die Hehrkollektortransistoren Q13 und Q14 wirken
dabei als Differentialstromquelle. Wenn daher die Eingangsklemme 10 über die Klemme 24 mit der positiven Stromquelle +V
verbunden ist, wird der zweite Mehrkollektortransistor Q12
gesperrt, so daß der Strom von der positiven Stromquelle +V über den ersten Transistor Q11 und den Widerstand R11 zum
Emitter des ersten Mehrkollektortransistors Q13 geleitet wird. Der über die dritte Signalstromleitung 6 fließende Strom IB
wird durch den Transistor Q10 und den Widerstand R13 in
einen konstanten Strom umgewandelt. Da zu diesem Zeitpunkt die gleiche Strommenge über die beiden Kollektoren des ersten
Hehrkollektortransistors QI3 geleitet wird, kann vorausgesetzt
werden, daß der Strom (IQ+^I), der durch die erste
Signalstromleitung 2 fließt, eine Größe entsprechend derjenigen des Vorspannstroms Iß besitzt. Der über die zweite Signalstromleitung
4 geleitete Strom (Iq-^I) wird praktisch auf Null
reduziert, weil sich der zweite Transistor Q12 im Sperrzustand
befindet. Infolgedessen gilt die folgende Gleichung:
lo und
1B= 21O
Wenn die Eingangsklemme 10 mit der Klemme 26 verbunden wird,
um an Masse gelegt zu werden, werden die beiden Transistoren Q11 und Q12 durchgeschaltet, so daß gleich große Ströme über
diese Transistoren fließen können. Da zu diesem Zeitpunkt gleich große Ströme durch die beiden Kollektoren des ersten
Mehrkollektortransistors Q13 sowie diejenigen des zweiten
Mehrkollektortransistors Q14 fließen, wird der über die Ver-
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zweigung der zusammengeschalteten Kollektoren der beiden
Transistoren Q11 und Q12 fließende Summenstrom auf einer der
Größe des Vorspannstroms I_ entsprechenden Größe bzw. T;/ert
stabilisiert. Infolgedessen wird der Strom IQ zur ersten
oignalstromleitung 2 geleitet, und der Strom IQ fließt über
die zweite Signalstromleitung 4. Zu diesem Zeitpunkt besitzt der Vorspannstrom die Größe 2Iq
> und die Stromvariation bzw. -änderung ^I beträgt Null.
Wenn die Eingangsklemme 10 über die Klemme 28 mit der negativen
Stromquelle -V verbunden wird, wird nur der zweite Transistor Q12 durchgeschaltet, so daß ein Strom mit der Größe
2Iq über die zweite Signalstromleitung 4 fließt, wodurch der
über die erste Signalstromleitung 2 geleitete Strom praktisch auf Null geschaltet wird.
Wenn die erwähnten Stromänderungen auf erster und zweiter Signalstromleitung 2 bzw. 4 auftreten, zeigen die von den
Ausgangsleitungen 16 und 18 gelieferten Ausgangsspannungen
V1 bzw. V2 entsprechend der Größe dieser Stromänderungen einen
(beliebigen) der drei vorgeschriebenen Zustände.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden Dioden D1 - D6
durch Zusammenschalten von Basis und Kollektor der einzelnen Transistoren Q21 - Q26 gebildet. Der Transistor Q21 entspricht
dabei der Diode D1, während der Transistor Q22 der Diode D2, der Transistor Q23 der Diode D3, der Transistor
Q24 der Diode D4, der Transistor Q25 der Diode D5 und der
Transistor Q26 der Diode D6 entspricht. Die Ausführungsform
nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 dadurch, daß der in Diodenschaltung vorliegende Transistor
Q26 mit seinem Emitter an die Klemme 22 der negativen Stromquelle -V angeschlossen ist.
Im folgenden ist anhand von Fig. 5 der Fall beschrieben, in
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welchem der vorstehende beschriebene Schalterkreis nach Fig. 4 zusammen mit den anderen Schaltungen eines Hagnetbandgeräts,
beispielsweise den Schaltungen für Aufnahme, Wiedergabe und Stummschaltung, integriert ist. Die Eingangsklemme 10 des Schalterkreises 30 ist anpie Sammelklemme 36
eines Schalters 34 über eine Integrationsschaltung 32 angeschlossen.
Letztere umfaßt in an sich bekannter Weise einen zwischen die Sammelklemme 36 und die Eingangsklemme 10 eingeschalteten
Widerstand 38 sowie einen zwischen den Widerstand 38 und Masse eingeschalteten Kondensator 40. Der Betriebszustand,
d.h. die Stellung des Schalters 34 kann dadurch umgeschaltet
werden, daß die Sammelklemme 36 selektiv mit einer an die positive Stromklemme +V angeschlossenen Klemme 42 oder
mit einer an Masse liegenden Klemme 44 verbunden wird. Die Ausgangsleitungen des Schalterkreises 30 sind mit einem Decodierer
46 verbunden. In Abhängigkeit von den drei vorbestimmten, durch die Ausgangssignale der beiden Ausgangsleitungen
16 und 18 dargestellten Zuständen liefert der Decodierer 46 selektiv ein Schiebesignal für die Ansteuerung einer
Stummschaltung 48, ein Schiebesignal für die Betätigung einer Abspielschaltung 50 oder ein Schiebesignal zur Betätigung
einer Aufnahmeschaltung 51. Der Schalterkreis 30, der Decodierer 46, die Stummschaltung 48, die Abspielschaltung 50
und die Aufnahmeschaltung 51 sind dabei sämtlich als integrierter Schaltkreis 52 auf einem einzigen Chip bzw. Plättchen
angeordnet.
Wenn der Betriebszustand bzw. die Stellung des Schalters 34 bei der Schaltkreisanordnung gemäß Fig. 5 durch Umschalten
der Verbindung der Sammelklemme 36 von der Masseklemme 44 auf die Klemme 42, die an die positive Stromquelle +V angeschlossen
ist, geändert wird, wird ein Eingangssignal gemäß Flg. 6 an die Eingangsklemme 10 des Schalterkreises 30 im
integrierten Schaltkreis 52 angelegt. Im folgenden sei angenommen,
daß die Verbindung der Sammelklemme 36 mit der Klemme
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42 beispielsweise dem Playback- bzw. Abspielzustand entspricht. In diesem Fall entspricht die Verbindung der Sammelklemme
36 mit der Klemme 44 dem Aufnahmezustand. Wenn die
Sammelklemme 36 von der Klemme 42 auf die Klemme 44 umgeschaltet wird, tritt jedesmal zwangsläufig ein Stummschaltungs-
bzw. Geräuschsperrenzustand auf. Der Grund hierfür ist folgender: Wenn die Sammelklemme 36 mit der Klemme 42
verbunden ist, liefert der Schalterkreis 30 eine Spannung VnE zur ersten Ausgangsleitung 16 und eine Spannung 3VßE zur
zweiten Ausgangsleitung 18. Der Decodierer 46 aktiviert die
Abspielschaltung 50 in Abhängigkeit von den Pegeln der Ausgangsspannungen der beiden Ausgangsleitungen 16 und 18. Wenn
unter diesen Bedingungen die Sammelklemme 36 auf die Klemme 44 umgeschaltet wird, steigt die an der Eingangsklemme 10
anliegende Spannung nicht augenblicklich auf den Pegel +V an, sondern variiert allmählich beim Durchgang durch die Integrationsschaltung
32. Da an der Eingangsklemme 10 eine Spannung von etwa +v/2 anliegt, liefert der Schalterkreis 30 eine
Spannung V-gg zur ersten Aus gangs leitung 16 und auf ähnliche *
Spannung VBE zur zweiten Ausgangsleitung 18. Bei Feststellung
der Spannung der beiden Ausgangsleitungen 16, 18 betätigt der
Decodierer 46 vorübergehend die Stumm- bzw. Geräuschsperrenschaltung 48.
Die an der Eingangsklemme 10 anliegende Spannung steigt innerhalb
einer ausreichenden Zeitspanne nach der Verbindung der Sammelklemme 36 mit der Klemme 46, d.h. nach Ablauf einer bestimmten
Verzögerungszeit, auf den Pegel +V an. Wenn die Spannung
+V erreicht ist, liefert der Schalterkreis 30 eine Spannung 3V-gE zur ersten Aus gangs leitung 16 und eine Spannung Vgg
zur zweiten Ausgangsleitung 18.
Der integrierte Schaltkreis 52 führt zwangsläufig jedesmal dann einen Stummschaltungszustand ein, wenn vom Abspielzustand
auf den Aufnahmezustand und umgekehrt umgeschaltet wird, und
* Weise eine
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er bietet zudem den Vorteil, daß dieses Umschalten über eine einzige Eingangsklemme bzw. einen einzigen Eingangsstift
möglich ist.
Der erfindungsgemäße Schaiterkreis, der einen einzigen Eingangsstift
aufweist und einen einfachen Schaltungsaufbau besitzt,
eignet sich somit gut für die Ausbildung als integrierter Schaltkreis. Ersichtlicherweise braucht jedoch der
erfindungsgemäße Schalterkreis nicht unbedingt aus einer integrierten Schaltung zu bestehen, vielmehr kann er ersichtlicherweise
auch aus getrennten Bauteilen aufgebaut sein.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung also ein einfach aufgebauter Schalterkreis geschaffen, welcher drei
Ausgangssignale liefert, die ihrerseits die drei vorbestimmten bzw. vorgeschriebenen Betriebszustände in Abhängigkeit
vom Pegel der an einer einzigen Eingangsleitung angelegten
Gleichspannung darzustellen vermögen.
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Claims (1)
- PatentansprücheSchalterkreis, gekennzeichnet durch eine Stromquelle mit einer Eingangsleitung zur Aufnahme eines Eingangssignals, zwei Signalstromleitungen, die mit verschiedenen bzw. differentiellen Signalströmen (Iq+^I) bzw. (Iq-^I) beschickt werden, deren Gesamtgröße konstant bleibt und von denen der eine ein Inkrement +AC entsprechend einem Dekrement -£l des anderen besitzt, und mit einem konstanten Strom beschickten dritten Signalstromleitungen, durch zwei in entgegengesetzter Richtung zwischen die erste und die dritte Signalstromleitung parallel eingeschaltete Dioden, bei denen die Richtung des otromflusses entsprechend der Größe der Stromänderung /£ variiert, durch ein zweites Paar von in entgegengesetzter Richtung zwischen die zweite und die dritte Signalstromleitung eingeschalteten Dioden, bei denen die Stromflußrichtung entsprechend der Größe der Stromänderung &I variiert, durch zwei mit erster bzw. zweiter Signalstromleitung verbundene Konstantstromkreise zur Begrenzung der Größe oder Menge des Eingangsstroms auf den vorbestimmten Pegel und durch zwei Ausgangsleitungen, die mit erster bzw. zweiter Signalstromleitung verbunden sind und deren Ausgangsspannungspegel entsprechend der Richtung des durch das erste und das zweite Diodenpaar fließenden Stroms variiert.- 2vi/Bl/ro 809846/0941/!820416 - ζ -2. Schalterkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromkreis zwei Transistoren aufweist, deren Kollektoren mit erster bzw. zweiter Signalstromleitung verbunden sind, während ihre Emitter zusammengeschaltet und ihre Basiselektroden gemeinsam mit einer Verzweigung zwischen erstem und zweitem Diodenpaar verbunden sind.3. Schalterkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromkreis weiterhin eine zwischen die Verzweigung und die zusammengeschalteten Basiselektroden von erstem und zweitem Transistor eingeschaltete Diode aufweist.4. Schalterkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der .Konstantstromkreis zudem eine zwischen die zusammengeschalteten Basiselektroden von erstem und zweitem Transistor und deren zusammengeschaltete Emitter eingeschaltete Diode auf v/eist.5. ochalterkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung ausgebildet ist und daß die Dioden Transistoren sind, deren Basiselektroden und Kollektoren zusammengeschaltet sind.6. Schalterkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschalteten Emitter von erstem und zweitem Transistor an Masse liegen.7. Schalterkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschalteten Emitter von erstem und zweitem Transistor an eine negative Stromquelle angeschlossen sind.809846/0941^chalterkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen ersten Transistor, dessen Basis mit der Eingangsleitung des Schalterkreises verbunden ist und dessen Kollektor an eine positive Stromquelle angeschlossen ist, einen zv/eiten Transistor, dessen Basis an Hasse liegt und dessen Kollektor mit einer positiven Stromquelle verbunden ist, einen ersten Mehrkollektor-Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist und dessen einer Kollektor an die erste Signalstromleitung angeschlossen ist, einen zweiten Hehrkollektor-Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des zweiten Transistors und dessen einer Kollektor mit der zweiten Signalstromleitung verbunden ist, während seine Basis an die Basis des ersten Hehrkollektor-Transistors angeschlossen ist, und einen dritten Transistor aufweist, dessen Kollektor mit den anderen Kollektoren und Basiselektroden von erstem und zweitem Mehrkollektor-Transistor verbunden ist, dessen Basis mit einer konstanten Vorspannung gespeist wird und dessen Emitter an die dritte Signalstromleitung angeschlossen ist.9. Schalterkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seine Eingangsleitung eine Integrationsschaltung angeschlossen ist.809846/0941
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