DE1036315B - Fuer Schaltzwecke zu verwendender Verbundtransistor - Google Patents

Fuer Schaltzwecke zu verwendender Verbundtransistor

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DE1036315B
DE1036315B DES48979A DES0048979A DE1036315B DE 1036315 B DE1036315 B DE 1036315B DE S48979 A DES48979 A DE S48979A DE S0048979 A DES0048979 A DE S0048979A DE 1036315 B DE1036315 B DE 1036315B
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DE
Germany
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transistor
main
composite
control electrode
main transistor
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DES48979A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Gerke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES
Aus der Transistorverstärkertechnik her ist es bekannt, zwei Transistoren zu einem sogenannten Verbundtransistor, in der Literatur auch als Compound-Transistor bezeichnet, zusammenzufassen. Einen solchen bekannten Verbundtransistor zeigt die Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Dabei ist mit T1 der Vor- und mit T2 der Haupttransistor bezeichnet. Beide Transistoren sind im vorliegenden Beispiel in Emitterschaltung betrieben, dabei ist die Emitterelektrode des Vortransistors mit der Basiselektrode des Haupttransistors verbunden, während die Emitterelektrode des Haupttransistors die für den Ein- und den Ausgangskreis gemeinsame Elektrode des Verbundtransistors darstellt. Die beiden Kollektorelektroden werden zu einer gemeinsamen Ausgangsklemme zusammengefaßt. Die ganze Schaltung stellt einen neuen Transistor dar. Die zum Betrieb der Transistoren erforderliche Gleichspannung wird diesen über die Klemme2 zugeführt; bei einem p-n-p-Flätihentransistor oder bei. einem n-leitenden Spitzenkontakttransistor ·— in Emitterschaltung betrieben — ist diese Spannung die Kollektorspannung — Uc. Das Prinzip des Verbundtransistors kann man auch noch auf mehr als zwei Transistoren ausdehnen. Sind die
Für Schaltzwecke
zu verwendender Verbundtransistor
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Peter Gerke, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
d'as das Eindringen des Sperrstromes des Vortransistors in den Haupttransistor verhinderndie Sdhaltmittel aus einem hochohmigen Widerstand besteht, der an der Steuerelektrode des Haupttransistors anTransistoren T1, T2 usw. zu einem Verbundtransistor 25 geschlossen ist und aus einer Gleichstromquelle gezusammengeschaltet, so folgt eine Gesamtstromver- speist wird, deren Spannung kleiner als die am Ein-
stärkung, die gegeben ist durch etwa ßv ß2, ..., wenn der Stromverstärkungsfaktor in Emitterschaltung des ersten Transistors mit ßv des zweiten mit ß2 usw. bezeichnet ist. Die Erzielung eines hohen Stromverstärkungsfaktors ist der besondere Vorteil, den der Verbundtransistor besitzt.
Nachteilig ist jedoch, daß sich der Verbundtransistor in dieser bekannten Form schlecht verriegeln!
gang liegende Sperrspannung ist und eine Polarität besitzt, die der an den Ausgangselektroden der Transistoren liegenden entgegengesetzt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das das Eindringen des Sperrstromes des Vortransistors in den Haupttransistor verhindernde Schaltmittel aus einem Gleichrichter besteht, der zwischen der Steuerelektrode des Vortrans i'stors und der
läßt. Liegt am Eingang 1 eine positive Spannung 35 Eingangselektrode des Haupttransistors angeschlos-
+ Usp, so wird der Vortransistar T1 gesperrt, sein sen fet.
Sperrstrom Ic?1 jedoch entriegelt den Haupttransi- Besonders vorteilhaft ist der gemäß der Erfindung stör T2 teilweise, somit führt der Haupttransistor den angegebene Aufbau des Verbundtransistors beim BeStrom ß2-Icov wobei /J2 im allgemeinen größer als trieb in Emitterschaltung, aber auch beim Betrieb in 20 ist, ja sogar größer als 100 werden kann. Auf diese 40 Basis- oder Kollektorschaltung ist eine beträchtliche Weise ist der Verbundtransistor für Schaltzwecke Verbesserung erzielbar.
nahezu unbrauchbar. Die Erfindung wird an Hand zweier in den Fig. 2
Durch die Erfindung wird nun die Möglichkeit ge- und 3 dargestellter als Ausführungsbeispiele zu
schaffen, einen wenigstens aus einem Vor- und einem wertender Schaltschemata näher erläutert. Die in den
Haupttransistor bestehenden Verbundtransistor auch 45 Fig. 2 und 3 gewählte Bezeichnungeweise stimmt mit
für Schaltzwecke zu verwenden; dieser Verbundtran- der in der Fig. 1 verwendeten überein,
sistor ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigt eine
des Vortransistors die Steuerelektrode des Haupttran- Ausführungsform, um das Sperrverhalten des Ver-
sistors auf einem separaten Weg über einen derart bundtransistors zu verbessern. Hierbei besteht das das
gewählten Vorwiderstand Sperrpotential erhält, daß 50 Eindringen des Sperrstromes des Vortransistors T1 in
bei öffnung des Vortransistors das Sperrpotential an den Haupttransistor T2 verhindernde Schaltmittel aus
pp
der Steuerelektrode des Haupttransistors aufgehoben wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
p 2
einem hochohmigen Widerstand Rv, der an der Steuerelektrode des Haupttransistors, das ist die BasiseLektrode von T2, angeschlossen ist und aus einer Gleich-
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stromquelle, die an der Klemme 3 liegt, gespeist wird, deren Spannung Uv kleiner als die an der Eingangsklemme 1 liegende Sperrspannung + i7sp ist, und eine Polarität besitzt, die der an den Ausgangselektroden der Transistoren, also der an der Klemme 2 befindliehen Kollektorspannung — Uc entgegengesetzt ist.
Es wird somit über den hochohmigen Widerstand Rv ständig eine positive Vorspannung + Uv der Basis des Haupttransistors T2 zugeführt. Diese Sperrspannung wird aber nur dann wirksam, wenn der Vortransistor T1 durch eine positive Spannung + Usp am Eingang 1 hochohmig wird. Nachteilig ist bei dieser Schaltung, daß im leitenden Zustand des Verbundtransistors ein Teil der Stromverstärkung ß1 des Vortransistors T1 verlorengeht, da der Kollektorstrom tg des Vortransistors nur zu einem Teil von der Basis des Haupttransistors T2 herrührt. Der über den Vorwiderstand Rv fließende Anteil des Kollektorstromes des Vortransistors geht der Gesamtstromverstärkung verloren. ao
Dieser Verlust läßt sich vermeiden, wenn, wie aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 hervorgeht, daß das Eindringen des Sperrstromes des Vortransistors in den Haupttransistor verhindernde Schaltmittel aus einem Gleichrichter G/ besteht, der zwischen der Steuerelektrode des Vortransistors und der Eingangselektrode des Haupttransistors, also zwischen den beiden Basiselektroden angeschlossen ist. Im leitenden Zustand des Verbundtransistors stört der Gleichrichter Gl nicht, da er damn entsprechend der gewählten Polarität des Gleichrichters sperrt. Liegt die positive Sperrspannung + Usp an den Eingangsklemmen 1, so kann, sich diese Sperrspannung über den Durchlaßwiderstand des Gleichrichters direkt an der Basis des Haupttranaistors T2 auswirken. Der „„ Vortransistor T1 sperrt dabei auch, da sich an der sperrenden Elektrode des Gleichrichters Gl sicher ein negativeres Potential als an der nichtsperrenden Elektrode des Gleichrichters ausgebildet, d'. h. also, daß die Emitterelektrode des Vortransistors negativer als ihre Basiselektrode ist. Man kann diese Schaltung auch so auffassen, daß der Sperrstrom ICo t des Vortransistors nicht mehr über die Basis des Haupttransistors, sondern über den Gleichrichter fließt.
Während bei der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bei Anlegen der Sperrspannung + Usp am
Eingang der Strom (1 + ß2) · Iqoi durch den Lastwiderstand RL mit einem Stromverstärkungsfaktor ß2, der größer als 20 ist, fließt, beträgt der Sperrstrom, der durch den in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 angeordneten LastwiderstandRx. fließt, nur /coi+^Co2' wenn /Co2 der Kollektorsperrstrom des Haupttransistors ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Für Schaltzwecke zu verwendender, aus wenigstens einem Vor- und einem Haupttransistor bestehender Verbundtransistor, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung des Vortransistors die Steuerelektrode des Haupttransistors auf einem separaten Weg über einen derart gewählten Vorwiderstand Sperrpoteiitial erhält, daß bei öffnung des Vortransistors das Sperrpotential an der Steuerelektrode des Haupttransistors aufgehoben wird.
2. Verbundtransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand aus einem hochohmigen Widerstand besteht, der an der Steuerelektrode des Haupttransistors angeschlossen ist und aus einer Gleichstromquelle gespeist wird, deren Spannung kleiner als die am Eingang des Vortransistors liegende Sperrspannung ist und eine Polarität besitzt, die der an den Ausgangselektroden, der Transistoren liegenden entgegengesetzt ist.
3. Verbundiranisistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand aus einem Gleichrichter besteht, der zwischen der Steuerelektrode des Vortransistors und der Steuerelektrode des Haupttransistors angeschlossen ist.
4. Verbundtransistor nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Haupttransistor in Emitterschaltung betrieben werden.
5. Verbundtransistor nach einem der Ansprüche 1 bi<s 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Haupttransiistor in Basisschaltung betrieben werden.
6. Verbundtransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Haupttransistor in Kollektorschaltung betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80» 597/251 β.»
DES48979A 1956-06-07 1956-06-07 Fuer Schaltzwecke zu verwendender Verbundtransistor Pending DE1036315B (de)

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Cited By (7)

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