DE2803099B2 - Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik - Google Patents
Digital-Analog-Umsetzer in integrierter SchaltungstechnikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik mit gewichteten
Stromquellen, die jeweils eine der Wertigkeit der Stufe entsprechende Anzahl paralleler Transistoren aufweisen,
deren Steueranschlüsse miteinander gekoppelt und an eine Regelschaltung angeschlossen sind, und mit
Halbleiterschaltern, die mit den Stromquellen in Reihe geschaltet sind.
Bei einem bekannten Digital-Analog-Umsetzer dieser Art (DE-OS 25 36 633) bestehen die Stromquellen
aus mehreren parallelgeschalteten Transistoren, von denen jeder mit einem Widerstand in Reihe liegt. Jede
der Stromquellen ist mit einem Halbleiterschalter in Reihe geschaltet. Die Stromquellen sind unabhängig
von den Schaltzuständen der Halbleiterschalter permanent eingeschaltet. Auf diese Weise läßt sich durch
Verwendung gleichartiger Transistoren für die Stromquellen und innerhalb einer jeden Stromquelle eine sehr
genaue Einstellung der Ströme für die einzelnen Wertigkeitsstufen erzielen. Die Halbleiterschalter müssen
sehr unterschiedliche Ströme schalten. Bei ihrer Realisierung in integrierter Schaltungstechnik ist es
daher erforderlich, diese Transistoren fiächenmäßig zu skalieren. Dies bedeutet, daß derjenige Transistor, der
den größten Strom zu schalten hat, großflächig sein muß, während die Flächen derjenigen Transistoren, die
gestaffelt kleinere Ströme zu schalten haben, entsprechend kleiner ausgebildet werden. Durch eine solche
Skalierung der Transistorflächen der Halbleiterschalter entsteht ein zusätzlicher Aufwand, weil die Flächenbemessungen
kritisch sind und sehr genau eingehalten werden müssen. Außerdem ergeben sich bei den
ίο großflächigen Transistoren große Kapazitäten. Weitere
Schwierigkeiten entstehen durch das unterschiedliche Temperaturverhalten der verschieden großen Transistoren,
wodurch eine gemeinsame Temperaturkompensation für alle Halbleiterschalter praktisch unmöglich
ist.
Bei einem weiteren bekannten Digital-Analog-Umsetzer (DE-OS 20 59 933) enthalten die Stromquellen
gewichtete Widerstände, die also unterschiedlich skaliert sein müssen. Die Schalttransistoren sind den
Stromquellen vorgeschaltet und liegen nicht mit ihnen in Reihe. Sie haben die Funktion von Vorverstärkern.
Ferner ist ein Digital-Analog Wandler bekannt (US-PS 40 45 793), bei dem die Stromquellentransistoren
in einer der Wertigkeit der jeweiligen Stufe entsprechenden Anzahl vorhanden sind und mit den
Schaltsignalen angesteuert werden. Die Stromquellentransistore;;
werden durch Komplementärsignale gesteuert und müssen Schaltfunktionen ausführen. Sie sind
in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schaltzustand nicht
so immer gleich belastet und werden nicht immer im Sättigungsbereich betrieben. Da die Stromquellen ein-
und ausgeschaltet werden und sich bei jedem Schaltvorgang der Strom erst aufbauen muß, ist die Arbeitsgeschwindigkeit
dieses Umsetzers relativ gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Digital-Analog-Umsetzer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine erheblich größere Genauigkeit hat und unter Verwendung gleichförmiger Halbleiterelemente einfach
herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halbleiterschalter ebenfalls aus
einer der Wertigkeit der Stufe entsprechenden Anzahl paralleler untereinander gleicher Transistoren bestehen,
von denen jeder mit einem Transistor der zugehörigen Stromquelle in Reihe geschaltet ist.
Nach der Erfindung sind nicht nur die Stromquellen jeweils aus einer der Wertigkeit entsprechenden Anzahl
von Transistoren zusammengesetzt, sondern auch die Halbleiterschalter. Dabei ist jeweils ein Stromquellentransistor
mit einem Schalttransistor in Reihe geschaltet. Der Digital-Analog-Umsetzer läßt sich somit
ausschließlich aus Transistoren eines Typs und einer Größe für die Stromquellen und eines Typs und einer
Größe für die Schalttransistoren herstellen. Der Entwurf einer derartigen Schaltung ist einfach und
bezüglich der Toleranzen der einzelnen Transistoren unkritisch. Infolge der Parallelschaltung mehrerer
Transistoren kompensieren sich Fertigungsstreuungen einzelner Transistoren auch bei den Halbleiterschaltern.
W) Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß jedem Halbleiterschalter ein gleichartig aufgebauter weiterer Halbleiterschalter aus
parallelen Transistoren zugeordnet ist, dem das binäre Eingangssignal über einen Inverter zugeführt wird, und
h5 daß die Ausgänge der weiteren Halbleiterschalter
sämtlicher Stufen zu einem invertierten Ausgang verbunden sind. Diese Maßnahme trägt zu einer
Erhöhung der Arbeiisgcscnwmuigkeii des Digiiaiaiia-
logumsetzers bei. Die Stromquellen werden unabhängig
von den Schaltzuständen der einzelnen Stufen stets von
demselben Strom durchflossen, der entweder durch den ersten Halbleiterschalter oder durch den weiteren
Halbleiterschalter fließt. Dies führt zu kurzen Schaltzeiten, da sich der Strom der Stromquelle nicht bei jedem
Schaltvorgang neu aufbauen muß. Er wird lediglich umgeleitet Ein weiterer Vorteil besteht darin, dab an
dem invertierten Ausgang zusätzlich das Komplementärsignal de*., eigentlichen Ausgangssignals verfügbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regelschaltung eine aus einer
Anzahl paralleler gleichartiger Transistoren bestehende Stromquelle sowie einen aus derselben Anzahl paralleler
Transistoren bestehenden Halbleiterschalter aufweist und daß die Stromquelle und der Halbleiterschalter
im Rückkopplungszweig eines Verstärkers liegen und die Steueranschlüsse der Transistoren der Regelschaltungsstromquelle
mit den Steueranschlüssen der Transistoren der gewichteten Stromquellen der einzelneii
Stufen gekoppelt sind. Dadurch, daß sowohl die Stromquellentransistoren als auch die Halbleiterschalter
in der Regelschaltung nachgebildet sind, erhält die Regelschaltung das gleiche remperaturverhalten beider
Transistorgruppen. In der an die Steueranschlüsse der Stromquellentransistoren angelegten Regelspannung
wird also auch das Temperaturverhalten der Ha bleiterschalter mitberücksichtigt.
Als Transistoren werden vorzugsweise MOS-Feldeffekttransistoren
verwandt μ
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines binärgewichteien 10- Bit-Digital-Analog-Umsetzers,
F i g. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der Referenzstromquelle
und der beiden höchstwertigen Umsetzerstufen und
F i g. 3 ein detailliertes Blockschaltbild der vier niedrigstwertigen Umsetzerstufen.
Der in Fig. 1 dargestellte Digital-Analog-Umsetzer enthält die gewichteten Stromquellen 5(1) bis S(n), die
über die Digitaleingänge D(I) bis D(n) gesteuert werden. Das Digitalsignal wird über die Treiberstufen
P(I) bis P(n) verstärkt und schaltet direkt die «
hohlleiterschalter S(I) bis B(n). Das Digitalsignal wird
außerdem einer Gruppe weiterer Halbleiterschalter A(i) bis A (n) über Inverter /(1) bis l(n) zugeführt.
Durch diese Schaltungsanordnung werden die Ströme der Stromquellen S(I) bis S(n) in Abhängigkeit vom
Wert des Digitalsignals entweder über die Halbleiterschalter S(I) bis B(n) auf den Stromausgang K5 oder
über die Halbleiterschalter /4(1) bis A(n) auf den komplementären Stromausgang K 4 geschaltet.
Gemäß Fig.2 wird die Stromquelle 5(1) für die π
höchstwertige Umsetzerstufe aus der Parallelschaltung von 32 gleichartigen MOS-Feldeffekttransistoren gebildet.
Entsprechend der Stromquelle S(I) setzt sich jeder
der Halbleiterschalter /4(1) und ß(l) ebenfalls aus der Parallelschaltung von 32 gleichartigen MOS-Feldeffekt- feo
transistoren zusammen, jeder Transistor eines Halbleiterschalters bildet mit einem Transistor der zugehörigen
Stromquelle eine Reihenschaltung.
Während die MOS-Feldeffekttransistoren für die Analogschalter A(O) bis A (n) und B(\) bis B(n) so tv>
ausgeführt sind, daß sie im eingeschalteten Zustand möglichst niederohmig sind und im ausgeschalteten
Zusianu einen niedrigen Reststrom aufweisen, werden die MOS-Feldeffekttransistoren für die Stromquellen
S(O) bis S{n) im Bereich der Sättigung betrieben und
sind hochohmig entsprechend der Dimensionierung des maximalen Ausgangsstroms an den Knotenpunkten K 4
bzw. K 5.
Die zweithöchstwertige Umsetzerstufe wird aus der Parallelschaltung von jeweils 16 MOS-Feldeffekttransistoren
für die Stromquelle S (2) und jeden der Analogschalter Analogschalter A (2) und B (2) gebildet.
Die Ausbildung der MOS-Feldeffekttransistoren der zweiten Stufe und die Verbindung der Transistoren der
Stromquellen und Halbleiterschalter sind identisch mit denen der ersten Stufe.
Da die Anzahl der parallelgeschalteten Transistoren der Stromquelle S (2) gegenüber der der Stromquelle
5(1) nur die Hälfte beträgt, verhalten sich deren Ströme ebenfalls im Verhältnis 1 :2.
Die Gewichtung der nachfolgenden Umsetzerstufen erfolgt durch fortlaufende Halbierung der Anzahl
parallelgeschalteter MOS-Feldeffekttransistoren für die Stromquellen und Analogschalter. Dies geschieht bis zur
sechsten Umsetzerstufe (i = 6).
Die sechste Umsetzerstufe besteht nur noch aus einem MOS-Fe!deffekttransistor für die Stromquelle
S(;) und jeweils einem MOS-Feldeffekttransistor für die Analogschalter A (/) und B(i).
Die Gestaltung der vier niedrigstwertigen Umsetzerstufen ist in F i g. 3 dargestellt.
Die siebte Umsetzerstufe setzt sich aus der Parallelschaltung von jeweils 8 gleichartigen
MOS-Feldeffekttransistoren für Stromquelle S(/+ /) und die Analogschalter A(i + I) und B(i + I) zusammen.
Die Gewichtung der nächsten Umsetzerstufen erfolgt wiederum durch Halbierung der Anzahl
parallelgeschalteter MOS-Transistoren bis zur letzten Umsetzerstufe, deren Stromquelle S(n) und deren
Halbleiterschalter A (n) und B(n) aus jeweils einem MOS-Feldeffekttransistor bestehen.
Damit eine fortlaufende Halbierung der Ströme von der höchstwertigsten Stromquelle S(\) bis zur niedrigstwertigen
Stromquelle S(n) gewährleistet wird, werden die MOS-Feldeffekttransistoren für die vier niedrigsten
Umsetzerstufen mit einem Widerstandsverhältnis 16:1 ausgebildet.
Die Versorgung der Stromquellen S(I) bis S(n) sowie
der Stromquelle (SO) einer Regelschaltung erfolgt gemäß F i g. 1 und 2 durch eine Spannungsquelle, die an
den Knotenpunkt K6 geschaltet wird. Die Polarität der
Spannungsquelle an dem Knotenpunkt K 6 häng davon ab, welcher Kanaltyp für die MOS-Feldeffekttransistoren
gewählt wurde, und ob der Verstärker V invertierend oder nichtinvertierend beschaltet ist.
Zur Kompensation der Spannungs- und Temperaturabhängigkeit der Stromquellen sind die Steuerelektroden
der MOS-Feldeffekttransistoren der Stromquellen S(O) bis S(n) spannungsmäßig über den Knotenpunkt
K 3 mit der Regelschaltung gekoppelt.
Die Regelschaltung besteht aus dem Differenzverstärker V und der Referenzstromquelle S(O) mit dem
Analogschalter A (0).
Die Regelschaltungsstromquelle S(O) und der HaIbleitv."schalter
A (0) werden nach F i g. 2 jeweils aus der Parallelschaltung von 16 gleichartigen parallelgeschalteten
MOS-Feldeffekttransistoren gebildet. Die Ausbildung dieser MOS-Feldefiekttransistoren entspricht
denen, wie sie für die ersten sechs Umsetzerstufen verwendet werden. Daum entspricht der Wert des
Referenzsiroms demjenigen tier zweiihöc'nsiwei iigen
Umsetzerstufe. Die Steueranschlüsse der Transistoren der Regelspannungsstromquelle 5(0) sind mit den
Steueranschlüssen der Transistoren der gewichteten Stromquellen 5(1) bis S(ri) gekoppelt.
Einer der beiden Eingänge des Verstärkers V ist an Masse geschaltet. An dem zweiten Eingang wird ein
Summenpunkt für den Strom der Regelschaltungsstromquelle 5(0) und einen Referenzstrom gebildet, der
über den Knotenpunkt K 1 zugeführt wird. Der über den Knotenpunkt K 1 zugeführte Referenzstrom weist
die entgegengestzte Polarität auf zu dem Strom, der von der Stromquelle 5(0) erzeugt wird. Die Regelschaltung
bewirkt, daß sich die Ausgangsspannung des Verstärkers V am Knotenpunkt K 3 so einstellt, daß die
Stromqueiie 5(0) betragsmäßig den gleichen Strom erzeugt, wie er über den Knotenpunkt K 1 zugeführt
wird.
Mit dieser Regelschaltung werden Schwankungen der
Spannungsversorgung am Knotenpunkt K 6 und Temperatureinflüsse
der Stromquelle 5(0) kompensiert. Der mit in die Regelschaltung einbezogene Halbleiterschalter
A (0) wird auf Durchlaß geschaltet. Dazu wird seine Steuerelektrode entsprechend des Kanaltyps der
verwendeten MOS-Feldeffekttransistoren über den Knotenpunkt K 2 an die positive bzw. negative
Versorgungsspannung der Schaltung gelegt. Von der spannungs- und temperaturkompensierenden Ausgangsspannung
des Verstärkers Vam Knotenpunkt K 3 werden alle MOS-Feldeffekttransistoren der Stromquellen
5(1) bis S(ri) über ihre Steuerelektroden
mitgeführt. Da sich bei einer integrierten Schaltung alle Transistoren auf einem gemeinsamen Halbleiterkristall
befinden, ist ein guter temperaturmäßiger Gleichlauf zwischen der Stromquelle 5(0) und den Stromquellen
5(1) bis S{n) für die Umsetzerstufen gewährleistet.
Claims (4)
1. Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik mit gewichteten Stromquellen, die
jeweils eine der Wertigkeit der Stufe entsprechende Anzahl paralleler Transistoren aufweisen, deren
Steueranschlüsse miteinander gekoppelt und an eine Regelschaltung angeschlossen sind, und mit Halbleiterschaltern,
die mit den Stromquellen in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterschalter (B(I) bis B(n)) ebenfalls
aus einer der Wertigkeit der Stufe entsprechenden Anzahl paralleler untereinander gleicher Transistoren
bestehen, von denen jeder mit einem Transistor der zugehörigen Stromquelle (5(1) bis 5(2)) in Reihe
geschaltet ist.
2. Digital-Analog-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halbleiterschalter
(ß(l) bis B(n)) ein gleichartig aufgebauter weiterer Halbleiterschalter (-4(1) bis A(ri)) aus
parallelen Transistoren zugeordnet ist, dem das binäre Eingangssignal über einen Inverter (/(I) bis
/(n)) zugeführt wird, und daß die Ausgänge der weiteren Halbleiterschalter sämtlicher Stufen zu
einem invertierten Ausgang (K 4) verbunden sind.
3. Digital-Analog-Umsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung
eine aus einer Anzahl paralleler gleichartiger Transistoren bestehende Stromquelle (5(0)) sowie
einen aus derselben Anzahl paralleler Transistoren bestehenden Halbleiterschalter (A (O)) aufweist und
daß die Stromquelle (5(0)) und der Halbleiterschalter (-4(0)) im Rückkopplungszweig eines Verstärkers
(V) liegen und die Steueranschlüsse der Transistoren der Regelschaltungsstromquelle (5(0))
mit den Steueranschlüssen der Transistoren der gewichteten Stromqeullen (5(1) bis S(n)) der
einzelnen Stufen gekoppelt sind.
4. Digital-Analog-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transistoren MOS-Feldeffekttransistoren sind.
Priority Applications (1)
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DE2803099A DE2803099C3 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2803099A1 DE2803099A1 (de) | 1979-08-09 |
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ID=6030300
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- 1978-01-25 DE DE2803099A patent/DE2803099C3/de not_active Expired
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