DE2425918C3 - Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung - Google Patents

Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung

Info

Publication number
DE2425918C3
DE2425918C3 DE2425918A DE2425918A DE2425918C3 DE 2425918 C3 DE2425918 C3 DE 2425918C3 DE 2425918 A DE2425918 A DE 2425918A DE 2425918 A DE2425918 A DE 2425918A DE 2425918 C3 DE2425918 C3 DE 2425918C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output terminal
terminal
voltage
amplifier
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2425918A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2425918A1 (de
DE2425918B2 (de
Inventor
Andrew Gordon Francis Somerville N.J. Dingwall (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2425918A1 publication Critical patent/DE2425918A1/de
Publication of DE2425918B2 publication Critical patent/DE2425918B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2425918C3 publication Critical patent/DE2425918C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/007Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using FET type devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/301Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
    • H03G3/3015Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Köfnple-' ttlentärtransisiorverslärker mit automatischer Vorspann nung, enthaltend zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitungstyps, deren Kanäle in Reihe zwischen zwei Betriebsspannungsklemmen geschaltet sind und deren Steuerelektroden mit einer gemeinsamen Ein-
S gangsklemme verbunden sind, ferner mit einer Ausgangsklemme, die mit einem Punkt der Reihenschaltung zwischen den Kanälen verbunden ist, einer Rückkopplungsschaltung zwischen Ausgangsklemme und der Eingangsklemme, und einer Spannungsversorgungsschaltung, die zwischen die Betriebsspannungsklemmen geschaltet ist Insbesondere betrifft die Erfindung Verstärker, die komplementäre Isolierschicht-Feldeffekttransistoren enthalten.
Schaltungsanordnungen mit komplementären Feldeffekttransistoren (FET) haben eine breite Anwendung in digitalen Schaltwerken oder Logikschaltungen gefunden. Diese Schaltungen zeichnen sich z. B. durch hohe Schwellwerte, von Natur aus einfachen Aufbau, niedrigen Leistungsverbrauch und sehr hohe Leistungsverstärkung aus.
Es ist auch bekannt, daß Komplementär-FET-Inverter bei geeigneter vorspannung in Anaiogverstärkern verwendet werden können und dann viele ihrer vorteilhaften Eigenschaften beibehalten, die sich bei der Verwendung in digitalen Schaltungen ergeben. Solche Verstärker werden bei Analoganwendungen gewöhnlich mit automatischer Vorspannung durch eine Rückkopplungsstrecke von der Ausgangsklemme zur Eingangsklemme betrieben und eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen,die eine einfache Signalverstärkung erfordern. Sie konnten andererseits bisher noch nicht in Anwendungen benutzt werden, bei denen kompliziertere Operationen benötigt wurden, wie Summation oder Subtraktion von zwei Eingangssigna· len. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verstärker besteht darin, daß sich bei einer Kaskaden- oder Hintereinanderschaltung nur schwer Störschwingungen vermeiden lassen. Diese Störschwingungen haben ihre Ursache u. a. in den verhältnismäßig großen
ijo Rückkopplungssignalen, die von Ki„tur aus sowohl in der Verstärkeranordnung als auch dessen Vorspan nungsschaltung vorhanden sind.
Es werden Komplementär-FET-Trennverstärker benötigt, die mit den bekannten hintereinandergeschalteten Komplementär-FET-Verstärkern verwendet werden können, ui:. die Rückkopplung von Signalen zwischen den Stufen zu verringern i.-id eine einwandfreie Hintereinander- oder Kaskadenschaltung der bekannten Verstärker /u ermöglichen, ohne daß dabei rückkopplungsbedingte Schwingungen auflreten. Insbesondere wird ein KomplementärTLT-Verstärker benötigt, der ein Ausgangssignal zu liefern vermag, das von mehreren Eingangssignalen abhängt, so daß eine Addition der Eingangssignale bewirkt werden kann.
Weiterhin wird ein Komplementär-FET-Verstärker benötigt, der zwei Eingangssignale voneinander zu subtrahieren gestattet.
Die bevorzugten Ausführungsformen von Komplementär FET-Verstärkern, dip >ur Lösung der obigen Aufgabe geeignet sind, enthalten eine Rückkopplungs-Strecke iwisthen ihren Eingangs u.id Ausgangsklemrrien, um den Ruhearbeitspunkt des jeweiligen Versläi"' kers festzulegen. Dem Verstärker werden Beifiebspo* tentiale zugeführt, die Von einem Steuersignal abhängen
und sich bei einer Änderung des Wertes des Steuersignals jeweils im gleichen Sinne ändern. Das Steuersignal kann von einer äußeren Quelle oder vom Ausgangssignal des Verstärkers gewonnen werden.
Zwei Verstärker dieser Art können zu einem Differenzverstärker mit zwei Eingängen zusammengeschaltet werden.
Ausführungsbeispiele sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es. zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines bekannten Komplementär-FET-Verstärkers,
Fig. la ein Schaltbild eines Tiefpaßfilters, das bei dem Verstärker gemäß F i g. 1 verwendet werden kann,
F i g. 2 eine typische Obertragungskennlinie des bekannten Verstärkers gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Transistorverstärkers gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine Schar von Übertragungskennlinien für den Verstärker gemäß F i g. 3,
Fig.5 ein Schaltbild eines Differenzverstärkers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise des Differenzverstärkers gemäß Fig. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte bekannte Kompiementär-FET-Transistorverstärker hat eine Eingangsklamme 10, d'e mit einem Schaltungspunkt 12 über einen Kondensator 14 gekoppelt ist. Der Schsltungspunkt 12 ist mit einem Ende eines Widerstandes 16 und Steuerelektroden 18 und 20 von komplementären Feldeffekttransistoren (FET) 22 und 24 verbunden. Die steuerbaren Stronistrecken oder Kanäle der FET 22 und 24 sind jeweils zwischen eine Ausgangsklemme 26 und einen Schaltungspunkt 28 bzw. 30 geschaltet. Das andere Ende des Widerstandes 16 ist ebenfalls mit der Ausgangsklemme 26 gekoppelt.
Bei der folgenden Diskussion der Arbeitsweise des bekannten Verstärkers gemäß Fig. 1 sei angenommen, daß die Transistoren 22 und 24 komplementäre Anreicherungs-Feldeffekttransistoren vom p-Typ b/w. η-Typ sind und daß an den Schaltungspunkten 28 und 30 Betriebspotentiale V2 bzw. Vi liegen, von denen V2 bezüglich V, positiv ist. Es sei ferner angenommen, daß an der Eingangsklemme 10 kein Eingangssignal liege.
Unter diesen Voraussetzungen wird dit Ausgangsklemme 26 ein Potential annehmen, das von den relativen Leitfähigkeiten der Transistoren 22 und 24 und den Potentialen V2 und V, an den Schaltungspunkten 28 b/\v. 30 abhängt. Die relativen Leitfähigkeiten der Kanäle der Transistoren 22 und 24 hängen ihrerseits vom Potential an der Steuerelektrode 18 bzw. 20 ab Dieses Poteniial V; an dem mit den Steuerelektroden verbundenen Schaltungspunkt 12 wird durch den Widerstand 16 erzeugt, der als Rückkopplungswiderstand zwischen die Ausgangsklemme 26 und den Schaltungspunkt 12 geschaltet ist.
Wenn das Potential am Schaltungspunkt 12 gleich dem Potential an der Ausgangsklemme 26 ist. tritt a~ Widerstund 16 keine Potentialdifferenz auf und durch den Ruckkopplungswiderstand fließt daher auch kein Strom. Da der Widerstand 16 die einzige Gleichstromquelle für den Schaltungspunkt 12 ist. folgt, daß sich das Potential Y1' an den Steuereleklruden 18 und 20 nicht ändern wird. Außerdem sind die Widerstandswerte der Kanäle der Transistoren 22 und 24 durch die Potentiale an den zugehörigen Steuereiektroden bestimmt und ändern sich daher ebenfalls nicht. Da das Potential an der Ausgangskle.mme 26 durch die Widerstandswerte der Kanäle der Transistoren 22 und 24 bestimmt wird, folgt, daß die AUsgangsSpanrtüng Ko an der Ausgangs* klemme 26 sich ebenfalls nicht ändern kann. Mit anderen Worten gesagt, befindet sich die Schaltungsanordnung in einem stabilen Ruhezustand, wenn des Potential V/ an den Steuereiektroden der komplementären Transistoren gleich der Ausgangsspannung VO an der Ausgangsklemme 26 ist.
Wenn man andererseits annimmt, daß das Potential am Schaltungspunkt 12 größer ist als das Potential an der Ausgangsklemme 26, so wird der Widerstandswert des Kanals des Transistors 24 kleiner und der Widerstandswert des Kanals des Transistors 22 größer als in dem vorher betrachteten Zustand sein. Das Potential an der Ausgangsklemme 26 wird daher abzunehmen streben, was wiederum eine Erhöhung der Potentialdifferenz am Widerstand 16 in einem solchen Sinne bewirkt, daß sie das Potential am Schaltungspunkt 12 abzusenken strebt, so lange das Potential am Schaltungspunkt 12 größer ist als das an der Ausgangsldemme 26. Wenn man andererseits annimmt, daß das Potential am Schaltungspunkt 12 niedriger als das an der Ausgangsklemme '.:.■ ist, wird der widerstandswert des Kanals des Transistors 22 niedriger und der des Kanals des Transistors 4 höher sein und das Potential an der Ausgangsklemrrn. 26 anzuheben streben, was wiederum einen Strom durch den Widerstand 16 in der Rückkopplungsstrecke im Sinne einer Erhöhung des Potentials am Scha!tun6spunkt 12 zur Folge hat. Dies wird sich wiederum so lange fortsetzen, bis das Potential am Schaltungspunkt 12 gleich dem an der Ausgangsklenwne 26 ist. Der Widerstand 16 liefert also ein Gegenkopplungssignal (im Gegensatz zu einem Mitkopplungssignal) von der Ausgangsklemme 26 zum Schaltungspunkt 12. das die Potentiale am Schaltungspunkt 12 und an der Ausgangsklemme 26 ausgleicht und einen stabilen Arbeitspunkt einzustellen strebt, dessen Wert durch das Widerstandsverhältnis der Kanäle der Transistoren 22 und 24 und die an den Schaltungspunkten 28 und 30 liegenden Betriebsspannungen V2 bzw. '.' be-timmt wird.
Es sei nun die Arbeitsweise des bekannten Verstärke! j gemäß Fi g. 1 betrachtet, wenn der Eingangsklemvne 10 ein Eingangssignal V1 zugeführt wird. Ein Spannungsanstieg an der Eingangsklemme 10 wird durch den Kondensator 14 auf den Schaltungspunkt 12 übertragen, so daß dessen Potential V; ansteigt. Dies bewirkt wiederum eine Abnahme des Widerstandswertes des Kanals des Transistors 24 sowie einen Anstieg des Widerstandswertes des Kanals des Transistors 22 und damit eine Abnahme des Potentials an der Ausgangsklemme 26. Wie im Zusammenhang mit dem Ruhearbeitspunkt der bekannten Schaltung erwähnt wurde, wird der Widers'and 16 ein Gegenkopplungssignal ' or> der Ausgangsklemme 26 an den Schaltungspunkt 12 liefern, das das Potential an der Ausgangsklemme 26 auf seinen 11 sprünglichen Wert zutürkzuführen strebt. Der Grad der durch den Widerstand 16 bewirkten Gegenkopplung hinsichtlich der der Eingangsklemme 10 zugeführten Eingangssignale wird in erster Näherung durch die Innenimpedan/ des die Eingangssifenale an die Eingangsklemme 10 liefernden Generators, den Blindwiderstand des Kopplungskondensätörs 14 Und den Weft des Widerstandes 16 bestimmt.
Wenn die bekannte Schaltung einen hohen Spannungsverstärkungsfaktor haben soll, muß der gegenkoppelnde Widerstand 16 einen großen Wert im Vergleich zuf tnnenimpedanz des Generators haben,
der das Eingangssignal an die Eingangsklemme 10 liefert. Wenn die bekannte Schaltung gemäß Fig. 1 andererseits einen möglichst hohen SpannüngsVerstär^ kungsfaktor nicht zu haben braucht, sondern einen niedrigen Spannungsverstärkungsfaktor haben kann und relativ Unabhängig von den Parametern der jeweils verwendeten Transistoren sein soll, kann man dem gegerikoppelnden Widerstand 16 einen Wert geben, der näher bei dem Inhehwidefstand des Generators liegt. Wenn die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 jedoch einen möglichst hohen Verstärkungsfaktor haben soll, ist es entweder erforderlich, den Widerstandswerl des gegenkoppelnden Widerstandes 16 sehr groß im Vergleich zur Innenimpedanz des Generators zu machen oder irgendeine Filterung vorzusehen, um die Signalanteile aus dem durch den Widerstand 16 rückgekoppelten Signal zu entfernen. Dies kann z. B. durch die Einschaltung eines TiefpuGniieis Zwischen die Ausgangsklenime 26 und den Schaltungspunkl 12 geschehen.
Fig. la zeigt ein geeignetes Tiefpaßfilter 40, das zwischen den Schaltungspunkt 12 und die Ausgangsklemme 26 geschaltet werden kann. Das Tiefpaßfilter enthält zwei Widerstände 42 und 44, die in Reihe miteinander zwischen den Schaltungspunkt 12 und die Ausgangsklemme 26 geschaltet sind. Der Verbindungspunkt 46 dieser Widerstände ist über einen Kondensator 50 mit'einem auf Masse liegenden Schaltungspunkl 48 gekoppelt. Das Tiefpaßfilter 40 ermöglicht das Fließen eines Gleichstromes zwischen dem Schaltungspunkt 12 und der Ausgangsklemme 26, so daß sich der Ruhearbeitspunkt des Verstärkers einstellen kann, während gleichzeitig die Signalströme ausgefiltert werden, um einen maximalen Verstärkungsgrad des Verstärkers zu erreichen.
Die statischen und dynamischen Betriebseigenschaften des bekannten Verstärkers gemäß Fig. 1 sind in F i g. 2 durch eine Übertragungskennlinie 60 dargestellt; Vn ist die Spannung an der Ausgangsklemme 26 und V1' ist die Spannung am Schaltungspunkt 12. Die Gerade 62 pnunrirht ripm 7u«;tand Vr, = Vf akn wip prwähnt ripr Ort stabiler Betriebszustände des bekannten Verstärkers, bei der die Rückkopplungsspannung am Widerstand 16 gleich Null ist. Der Schnittpunkt der Geraden 62 mit der Übertragungskennlinie 60 stellt einen speziellen stabilen Ruhearbeitspunkt 64 für die dargestellte Übertragungskennlinie 60 dar. Die Neigung der Ühertragungskennlinie 60 im Ruhearbeitspunkt 64, die durch eine Gerade 66 dargestellt ist, stellt ein Maß für den Verstärkungsfaktor des bekannten Verstärkers bei offener Rückkopplungsschleife dar.
Ein der Eingangsklemme 10 zugeführtes Eingangssignal Vi verursacht am Schaltungspunkt 12 eine Signaländerung Δ V, mit dem Mittelwert V/. Hierdurch entsteht an der Ausgangsklemme 26 ein Ausgangssignal A Vo mit einem Mittelwert Vo- Das Verhältnis von A V, und Δ Vo stellt den Verstärkungsfaktor des bekannten Verstärkers dar und hängt von der Neigung der durch den Arbeitspunkt 64 gehenden Geraden 66 ab. Die Neigung der Geraden 66 hängt ihrerseits, wie erwähnt, vom Grade der Signalgegenkopplung durch den Widerstand 16 ab. Die Gerade 66 hat hinsichtlich der Signalschwankungen an der Eingangsklemme 66 die maximale Steigung, wenn der Wert des gegenkoppelnden Widerstandes 16 groß im Vergleich zur Innenimpedanz des Signalgenerators ist, der das Signal an die Eingangsklemme 10 liefert. Andererseits kann man. wie erwähnt, um eine maximale Steigung der Geraden 66 und damit eine maximale Spannüngsverstärkung des bekannten Verstärkers zu erreichen, den gegeiikoppelnden Widerstand 16 durch ein Tiefpaßfilter ersetzen, wie es in F i g. 1 a dargestellt ist.
F i g. 2 zeigt also, daß die Spänriungsvefstärkling des bekannten Verstärkers durch die Steigung der Geraden 66 durch den Ruhearbeitspunkt 64 bestimmt wird; Der Ruhearbeitspunkt wird seinerseits durch eine Gegenkopplung von der Ausgangsklemme 26 zum Schaltungspunkt 12 bestimmt und die Steigung der Linie 66 läßt sich dadurch maximieren. doO man die Signalgegenkopplung durch die Gegenkopplungsstrecke weilestgehend verringert, indem man entweder einen großen Gegenkopplungswiderstand verwendet oder an Stelle eines Gegenkopplungswiderstandes ein geeignetes Tiefpaßfilter erwähnt. Wenn die Steigung der Geraden 66 größer als -1 ist, wird offensichtlich eine
Eii'ijjüngssigrid'iäüuciüüg Δ V, ϋΓΐίΰΓ Cfrcügüng GifitS
invertierten Ausgangssignals Δ V0 an de' Ausgangsklemme 26 verstärkt.
Der in Fig.3 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Transistorverstärker enthält den bekannten Verstärker gemäß Fig. 1, dessen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet sind.
Außerdem enthält der Transistorverstärker gemäß Fig. 3 einen P-Typ-Feldeffekttransistor 70. dessen Kanal ζΐ tschen den Schaltungspunkl 28 und einen Schaltungspunkt 72 gekoppelt tst und dessen Steuerelektrode 74 mit einer Steuerklemme 76 gekoppelt ist.
Weiterhin ist zwischen den Schaltungspunkt 30 und einen Schaltungspunkt 80 der Kanal eines N-Typ-Feldeffektiransistors 78 geschaltet, dessen Steuerelektrode ebenfalls mit der Steuerklemme 76 gekoppelt ist.
Der in dem gestrichelten Rechteck enthaltene bekannte Verstärker 71 arbeitet mit den den Schaltungspunkten 28 und 30 zugeführten Signalen V2DZW. V| und den der Eingangsklemme 10 zugeführten Eingangssignalen V1 in der oben erläuterten Weise.
Die Funktion der zusätzlichen P-Typ- und N-Typ-Transistoren 70 bzw. 78 besteht darin, die Potentiale Vi und V, unter Steuerung durch ein Steuersienal an der Klemme 76 zu verschieben. Wenn z. B. den Schaltungspunkten 72 und 80 feste Betriebspotentiale VJ bzw. Vi' zugeführt werden und V2 positiv bezüglich Vi' ist, und wenn der Steuerklemme 76 eine zunehmend positivere Spannung zugeführt wird, nimmt die Impedanz des Kanals des Transistors 78 ab, während gleichzeitig die des Kanals des Transistors 70 zunimmt. Dies bewirkt eine Verschiebung der Potentiale V2 und Vl in Richtung auf das Potential Vi' am Schaltungspunkt 80, wählend andererseits ein relativ kleiner werdendes Signal an der Steuerklemme 76 die Impedanz des Kanals des Transistors 70 verringern und die Impedanz des Kanals des Transistors 78 erhöhen wird, so daß dann die Potentiale V2 und Vi in Richtung auf den Wert des festen Potentials V/ am Schaltungspunkt 72 verschoben werden. Da der Ruhearbeitspunkt des bekannten Verstärkers 71 zum Teil durch die Potentiale V, und V2 an den Schaltungspunkten 30 bzw. 28 bestimmt wird und da diese Potentiale entsprechend dem der Steuerklemme 76 zugeführten Signal in der beschriebenen Weise verschoben werden, folgt, daß das an der Ausgangsklemme 26 des Verstärkers 71 entstehende Signal sowohl vom Eingangskanal an der Eingangsklemme 10 als auch vom Steuersignal an der Steuerklemme 76 abhängen wird. Diese Eigenschaft wird, wie noch erläutert werden wird, bei den vorliegenden Transistorverstärkern nutzbar gemacht, um invertierende Sum-
24 26 9 18
mierverstärke, Stufertirennverstäfker und Diffprenzver' stärker zu bilden,
Fi g. 4 zeigt die Eigenschaften der in F i g. 3 dargestellten Ausfühfüngsföffh der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß die Ausgangsspannung VO an der Ausgangsklemme 26 von der Eingangsspannung Vf am Schaltungspunkt 12 Über eine Schär von Übertragungs* kennlinien, wie 82, 84* 6Oj 86 und 88 abhängt, die entsprechende Ruhearbeitspunkte 90, iOOj 64,102 bzw. 104 enthalten. Wie hinsichtlich der ÜbertfägungskennÜ-nie in Fig.2 erläutert worden" war, entspricht jeder dieser Arbeitspunkte auf der Geraden 64 dem Zustand Vn = Vf.
Die Schaltung gemäß F i g. 3 hat für einen vorgegebenen Wert der Steuerspannung Vc an der Steuerklemme 76 eine vorgegebene Obertragungskennlinie, z. B. die Übertragungskennlinie 60 in Fig.4. Wenn die der Steuerklemme 76 zugeführte Sleuerspannung beispielsweise ansteigt, hat dies, wie erläutert, zur Folge, daß die Potentiale Vi und V2 in der Richtung nach VV in F i g. 3 verschoben werden, und dies kann z. B. der neuen Übertragungskennlinie 86 mit dem zugehörigen Arbeitspunkt 102 entsprechen. Wenn andererseits die Steuerspannung Vc an der Klemme 76 abnimmt, werden die Potentiale Vi und Vj in positiver Richtung nach Vj' hin verschoben. Durch die Wirkung des gegenkoppelnden Widerstandes 16 oder des Tiefpaßfilters 40 wird der Ort des Ruhearbeitspunktes auf der Geraden 64 gehalten, was der Bedingung V0 = Vi' entspricht. Die Ausgangsspannung Vo an der Ausgangsklemme 26 ändert sich also sowohl mit Vf als auch mit der Steuerspannung Vcan der Steuerklemme 76.
Wenn der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 eir Eingangssignal über die Eingangsklemme 10 und ein zweites Eingangssignal über die Steuerklemme 76 zugeführt wird, entsteht also ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 26, das der invertierten Summe der beiden Eingangssignale entspricht. Die Transistoren 22 und 24 des bekannten Verstärkers 71 bewirken die Verstärkung und Umkehrung (Inversion) des der Eingangsklemme 10 zugeführten Eingangssignals während die Transistoren 70 und 78 eine Verstärkung des der äteuerkiemme 7ö zugeiuhrien Eingangssignais bewirken, das effektiv an der Ausgangsklemme 26 hinzuaddiert wird, indem die Potentiale Vi und fanden Schaltungspunkten 30 bzw. 28 verschoben werden.
Vernachlässigt man die Wirkung des Widerstandes 16 so läßt sich die Kleinsignalspannungsverstärkung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 in erster Näherung wie folgt ausdrücken:
V0 = A1V,- A1V,
dabei bedeuten:
Vo Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 26;
Vj (V/) Eingangssignal an der Eingangsklemme 10;
-Ai effektiver Verstärkungsfaktor des Transistorpaares 22 und 24;
-A-i effektiver Verstärkungsfaktor des Transistorpaares 70 und 78 und
Vc Steuerspannung an der Steuerklemme 76.
Wenn die Ausgangsklemme 26 mit der Steuerklemme 76 verbunden ist, gilt:
daher ist;
so daß
K0(I+/IjK0')= -
und; wcnii Zi B. gilt;
/I1 - Ί2 und A2
so ist:
(6. 7)
Vn = V,
Der Kleinsignalverstärkungsfaktor gemäß Gleichung (8) zeigt, daß die Schaltungsanordnung unter entsprechenden Bedingungen für die der Eingangsklemme 10 zugeführten Signale als invertierender Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 arbeiten kann. Ein solcher Verstärker kann z. B. als Kopplungsglied zwischen zwei Stufen verwendet werden, um andere bekannte Verstärker voneinander zu isolieren, z. B. um, wie erwähnt, die Rückkopplung zwischen den verschiedenen Stufen zu verringern, die sonst zu Instabilitäten und Schwingungen führen könnte. Ein solcher invertierender Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 kann außerdem mit einer zweiten entsprechenden Schaltung für eine Diffc'-enzverstärkung zweier Eingangssignale verwendet werden, wie im folgenden erläutert werden wird.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fi g. 5 enthält zwei Verstärker 110 und 112, die jeweils dem Transistorverstärker gemäß Fig.3 entsprechen und ihre Elemente sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, denen zur Unterscheidung jedoch die Buchstaben »a« und »ix< angehängt wurden. Die Schaltungspunkte TL-.i und 72b der Verstärker 110 und 112 sind mit einem SchaUungspunki il4 verbunden, an dem ein feste;, Potential V2' liegt. Die Schaltungspunkte 80a und 806 der Verstärker 110 und 112 sind mit einem Schaltungspunkt 116 verbunden, an dem ein festes Potential V\ liegt. Die Eingangsklemme 10a wird mit einem ersten Eingangssignal S\ gespeist, während der Eingangsklemme 10Ö ein zweites Eingangssignal S2 zugeführt wird.
Die Ausgangsklemme 26i> Ond die Steuerklemme 766 des Verstärkers 112 sind miteinander an die Steuerklemme 76a des Verstärkers 110 angeschlossen. Die Ausgangsklemme 26a des Verstärkers 110 liefert ein Ausgangssignal So, das, wie noch erläutert wird, von der verstärkten Differenz der Eingangssignale Si und S2 abhängt
Fig.6 zeigt, wie die miteinander verbundenen Verstärker 110 und 112 der F i g. 5 als Differenzverstärker arbeiten. Die Transistoren 22a und 24a in F i g. 5 sind in Fig.6 durch einen Verstärker 114 dargestellt In entsprechender Weise sind die Transistoren 70a und 78a durch einen Verstärker 116 dargestellt und die Verbindung der Verstärker 114 und 116 entsprechend den Schaltungspunkten 28a und 30a wird durch einen Summierungspunkt 118 dargestellt, der das Ausgangssignai 5b an der Ausgangskleranie 26a liefert Die Transistoren 22b und 24b des Verstärkers 112 sind durch einen Verstärker 120 dargestellt während die Transisto-
fen 70b und 7Sb durch einen Verstärker 122 dargestellt sind. Den Schaltüngspunkten 28Ö und 30b, \tt d'eiien effektiv die durch die Verstärker 120 und 122 erzeugten Signale unter Erzeugung eines Ausgangssignals an der gemeinsamen Verbindung der Ausgangsklemme 266 und der Steuerklemme 76a und 76b summiert werden, entsprechen einehi Summiefpünkl 124. Den Eingangsklemmen 10a und lOb der Verstärker 114 und 120 werden die Eingangssignal Si und 52 zugeführt.
Der Differenzverstärker gemäß Fig.5, dessen Ersatzschaltbild in F1I g. 6 dargestellt ist, arbeitet folgendermaßen. Angenommen, die Verstärker 114, 116,120 und 122 hätten die effektiven Verstärkungsfaktoren — An -Aa, -A2 bzw. -Ai. In erster Näherung, unter Vernachlässigung von z. B. den Einflüssen der Kondensatoren 14a und 146, der Rückkopplungswiderstände 16a und 16& und der Innehimpedanz der Signalquellen für Si und S2, kann der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers gemäß Fig.5 wie folgt oargesieiii weruen:
S0 = -
AxA1S2
und wenn man beispielsweise annimmt, daß
A1 = A1 = As = A4. = A (ΙΟ)
ist und daß
A»\ (II)
ist, dann ist
S0^A[S1-S1). (12)
ίο
Aus den obigen Gleichungen ist ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung gemäß Fig.5 unter den angenommenen Voraussetzungen ein Ausgangssignal So liefert, das von der Differenz der Eingangssignale Si und
S2 sowie den effektiven Verstärkungsfaktoren der vier Pääfe komplementärer Transistoren, die in die Gleichung (9) eingehen, abhängt. Unter der weiteren Annahme gemäß den Gleichungen (10) Und (11), daß die Verstärkungsfaktoren alle gleich und wesentlich größer
to als 1 sind, ergibt sich, daß das entstehende Ausgangssignal im wesentlichen gleich dem Verstärkungsfaktor eines der Transistorpääre multipliziert mit der Differenz der Eingangssignale S2 und Si ist. Wenn S2 gleich - Si ist, ist der Absolutwert der Differenzverstärkung des
i<j Verstärkers also gleich dem doppelten des angenommenen effektiven Verstärkungsfaktors.
Aus der Gleichung (9) ist ferner ersichtlich, daß die Verstärkungsfaktoren A2, A3 und A4 in anderer Weise so manipuliert werden können, daß die Funktion
zu \' -τπί) 6IUIU"
wiederum zu einer Gleichung (12) entsprechenden Gleichung für die Differenzverstärkung der Schaltungsanordnung führt. Mit anderen Worten gesagt, ist es in der Praxis nicht notwendig, daß bei den vorliegenden Schaltungen alle Verstärkungsfaktoren gleich sind und sie können sich bei einer Vorgegebenen Anwendung sogar erheblich voneinander unterscheiden.
Die Gleichung (12) wurde nur als Beispiel für eine gewünschte Betriebseigenschaft eines Transistorverstärkers gemäß der Erfindung angegeben, da sie deutlich erkennen läßt, daß der betreffende Verstärker für gleichsinnige Signale (Gleichtaktsignale) unempfindlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung, enthaltend zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitungstyps, deren Kanäle in Reihe zwischen zwei Betriebsspannungsklemmen geschaltet sind und deren Steuerelektroden mit einer gemeinsamen Eingangsklemme verbunden sind, ferner mit einer Ausgangsklemme, die mit einem Punkt der Reihenschaltung zwischen den Kanälen verbunden ist, einer Rückkopplungsschaltung zwischen der Ausgangsklemme und der Eingangsklemme, und mit einer Spannungsversorgungsschaltung, die zwischen die Betriebsspannungsklemmen geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungsschaltung ein erstes steuerbares Impedanzelement (70), das zwischen die erste Betriebsspannungsklem-Itie (28) und einen Schaltungspunkt (72) zur Zuführung eines ersten, im wesentlichen festen Potentials (V;) geschaltet ist, ein zweites steuerbares Impedanzelement (78), das zwischen die zweite Betriebsspjnnungsklemme (30) und einen Schaltungspunkt (80) für die Zuführung eines zweiten, im wesentlichen festen Potentials (V1') geschaltet ist. enthält und daß die beiden L.npedanzelemente (70, 78) durch die gleiche Steuerspannung (V1,1 steuerbar sind, derart, daß die Potentiale an den ersten und zweiten Betriebsspannungsklemmen (28, 30) im gleichen Sinne verschoben werden.
2. Komp.^mentärtransistorverstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Impedanze'ement (70, 78) aus einem dritten bzw. vierten Feldeffekt-ansistor (70, 78) des gleichen Leitungstyps wie der erste bzw. /weite Feldeffekttransistor (22, 24) bestehen und daß den Steuerelektroden des dritten und vierten Transistors die .Steuerspannung (V jzuführbar ist.
3. Komplementärtransistorverstärker nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer Spannung (VJ von der Ausgangi«p?.nnung (V,,) an der Aiisgangsklemme (26) gewonnen wird.
4 Komplementärtransistorverstärker nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale einem Schaltungspunkt (10) züge führt sind, der über einen Kondensator (14) mit der Eingangsklemme (12) verbunden ist und daß der Kondensator das ein/ige Kopplungselement zwi Sehen dem Schaltiingspunkt und der Fingangsklem me ist.
5. Komplementartriinsistorverstärker nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß er (110) mit einem /weiten Verstärker (112) des gleichen Typs parallel zwischen die beiden Schallungspunkte (114, 116) für die Zuführung der beiden im wesentlichen festen Potentiale (V/. V,') geschaltet ist und daß die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme (26a oder 26i>) einer der beiden Verstärker den Veränderlichen Impedanzelementen (70a, 78a; 70b. 78ö) beider Verstarker (110,112) als Steuerspannung zugeführt ist.
DE2425918A 1973-06-01 1974-05-30 Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung Expired DE2425918C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US365837A US3886464A (en) 1973-06-01 1973-06-01 Self-biased complementary transistor amplifier

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2425918A1 DE2425918A1 (de) 1974-12-19
DE2425918B2 DE2425918B2 (de) 1976-08-26
DE2425918C3 true DE2425918C3 (de) 1980-05-08

Family

ID=23440574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2425918A Expired DE2425918C3 (de) 1973-06-01 1974-05-30 Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung

Country Status (19)

Country Link
US (1) US3886464A (de)
JP (1) JPS5417546B2 (de)
AT (1) AT353843B (de)
AU (1) AU474239B2 (de)
BE (1) BE815834A (de)
BR (1) BR7404513D0 (de)
CA (1) CA1007716A (de)
CH (1) CH578805A5 (de)
DD (1) DD112045A5 (de)
DE (1) DE2425918C3 (de)
DK (1) DK296474A (de)
ES (1) ES426654A1 (de)
FI (1) FI159974A (de)
FR (1) FR2232140B1 (de)
GB (1) GB1460604A (de)
IT (1) IT1012981B (de)
NL (1) NL7407049A (de)
SE (1) SE391091B (de)
SU (1) SU558657A3 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986041A (en) * 1974-12-20 1976-10-12 International Business Machines Corporation CMOS digital circuits with resistive shunt feedback amplifier
JPS5821853B2 (ja) * 1975-03-20 1983-05-04 株式会社日立製作所 プツシユプルゾウフクカイロ
US4090139A (en) * 1976-05-07 1978-05-16 Rca Corporation Complementary symmetry FET mixer circuits
JPS5421152A (en) * 1977-07-18 1979-02-17 Toshiba Corp Comparison circuit
US4264874A (en) * 1978-01-25 1981-04-28 Harris Corporation Low voltage CMOS amplifier
US4159450A (en) * 1978-05-22 1979-06-26 Rca Corporation Complementary-FET driver circuitry for push-pull class B transistor amplifiers
US4274014A (en) * 1978-12-01 1981-06-16 Rca Corporation Switched current source for current limiting complementary symmetry inverter
NL8501816A (nl) * 1985-06-24 1987-01-16 Johan Dirk Spek Elektronisch ketenonderdeel met veldeffecttransistorwerking, toepassingen van dit ketenonderdeel, en vervangingsketen voor een dergelijk onderdeel.
AT393576B (de) * 1989-09-28 1991-11-11 Philips Nv Schaltungsanordnung zur elektronischen pegelsteuerung eines tonsignals
GB2241621B (en) * 1990-02-23 1994-11-02 Alan Geoffrey Pateman A new method of amplification
FR2667743A1 (fr) * 1990-10-09 1992-04-10 Sgs Thomson Microelectronics Amplificateur monobroche en circuit integre.
US5221910A (en) * 1990-10-09 1993-06-22 Sgs-Thomson Microelectronics S.A. Single-pin amplifier in integrated circuit form
US5059922A (en) * 1990-11-19 1991-10-22 Motorola, Inc. High speed low offset CMOS amplifier with power supply noise isolation
DE4130642A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Nokia Deutschland Gmbh Gegengekoppelter, stromeingepraegter gegentaktverstaerker zur uebertragung breitbandiger wechselstromsignale
DE19916902B4 (de) * 1999-04-14 2015-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Verstärkereinrichtung mit veränderbarer Arbeitspunkteinstellung sowie Verwendung der Verstärkereinrichtung
US8552803B2 (en) * 2007-12-18 2013-10-08 Qualcomm Incorporated Amplifier with dynamic bias
US8754695B2 (en) * 2011-08-30 2014-06-17 Micron Technology, Inc. Methods, integrated circuits, apparatuses and buffers with adjustable drive strength

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3392341A (en) * 1965-09-10 1968-07-09 Rca Corp Self-biased field effect transistor amplifier

Also Published As

Publication number Publication date
AU474239B2 (en) 1976-07-15
IT1012981B (it) 1977-03-10
BR7404513D0 (pt) 1975-01-21
DD112045A5 (de) 1975-03-12
ATA450774A (de) 1979-05-15
AT353843B (de) 1979-12-10
BE815834A (fr) 1974-09-16
FR2232140B1 (de) 1978-12-29
US3886464A (en) 1975-05-27
GB1460604A (en) 1977-01-06
CA1007716A (en) 1977-03-29
SE391091B (sv) 1977-01-31
SU558657A3 (ru) 1977-05-15
JPS5023158A (de) 1975-03-12
NL7407049A (de) 1974-12-03
DE2425918A1 (de) 1974-12-19
DE2425918B2 (de) 1976-08-26
AU6952874A (en) 1975-12-04
FI159974A (de) 1974-12-02
JPS5417546B2 (de) 1979-06-30
CH578805A5 (de) 1976-08-13
SE7407249L (de) 1974-12-02
DK296474A (de) 1975-02-03
FR2232140A1 (de) 1974-12-27
ES426654A1 (es) 1976-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425973C3 (de) Komplementär-Feldeffekttransistor-Verstärker
DE2425918C3 (de) Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung
DE2660968C3 (de) Differentialverstärker
DE2548906C2 (de) Verstärker
DE2426394B2 (de) Saegezahngenerator
DE2254618B2 (de) Integrierte spannungsregelschaltung
DE2513906B2 (de) Stromspiegelverstaerker
DE3117963C2 (de)
DE3225405C2 (de) Spannungs/Strom-Wandlerschaltung
DE2425937A1 (de) Differenzverstaerkerschaltung
DE2240971C3 (de) Torschaltung
DE1487396B2 (de) Spannungsteilerschaltung
DE2265734C1 (de) Multiplizierschaltung
DE2506318A1 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
DE2213484B2 (de) Hochfrequenter Breitbandverstärker
DE2149730C3 (de) Kompensationsschaltung für eine monolithisch integrierte Multipliziererschaltung
DE2529966C3 (de) Transistorverstärker
DE2607456A1 (de) Differenzverstaerker
DE2409929C3 (de) Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker
DE3135722A1 (de) Hystereseschaltung
DE2803099C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik
DE2120286A1 (de) Pegelschiebeschaltung
DE3724980A1 (de) Spannungswiederholerschaltung fuer eine ohmsche komponente aufweisende last mit kompensation der oberwellenverzerrung
DE2942862C2 (de)
DE1487395B2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)