DE1226349B - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE1226349B
DE1226349B DEM42313A DEM0042313A DE1226349B DE 1226349 B DE1226349 B DE 1226349B DE M42313 A DEM42313 A DE M42313A DE M0042313 A DEM0042313 A DE M0042313A DE 1226349 B DE1226349 B DE 1226349B
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DE
Germany
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wheels
harvesting
lifting
machines
potato
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DEM42313A
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Inventor
Jan Willem Van Den Munck Peter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-19/16
Nummer: 1226 349
Aktenzeichen: M 42313 HI/45 c
Anmeldetag: 31. Juli 1959
Auslegetag: 6. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die zum Ernten von Kartoffeln bestimmt sind, die aber in gleicher Weise auch zum Ernten von anderen Knollenfrüchten, Zwiebeln u. dgl. Verwendung finden können. Da jedoch das Hauptanwendungsgebiet dieser Maschinen, mit denen die Erfindung sich befaßt, das Ernten von Kartoffeln darstellt, sei nachstehend der Einfachheit wegen nur hiervon gesprochen, ohne daß dadurch eine Beschränkung auf dieses Anwendungsgebiet zum Ausdruck gebracht werden soll.
Es wird von der Aufgabe ausgegangen, eine Erntemaschine zu schaffen, die zu größeren Leistungen in der Lage ist als die in der Praxis bisher gebräuchlichen Maschinen. Leitend bei diesem Bemühen zur Leistungssteigerung ist das Bestreben gewesen, die landwirtschaftliche Arbeit durch Schaffung leistungsfähiger Maschinen zu rationalisieren. Wohl sind seit Jahrzehnten viele Konstruktionen bekanntgeworden, die ohne Frage den gleichen Zweck erstrebt haben, jedoch haben die meisten von diesen sich nicht in den praktischen Gebrauch einführen können.
Unter den gebräuchlichen Maschinen zum Ernten von Kartoffeln befinden sich viele, bei denen das Ausheben mit Hilfe von Rodescharen erfolgt. Es sind andererseits aber auch schon Erntemaschinen bekannt, die nicht mit solchen starr angebrachten Aushebeorganen arbeiten, sondern für das Ausheben umlaufende Räder, sogenannte Roderäder, verwenden. Diese haben die Form eines Kegelstumpfes, der mit seiner Grundfläche nach unten weist. Die Mantelfläche dieses Kegelstumpfes ist durch Stäbe gebildet, die schraubenförmig gewunden und an ihren äußeren Enden durch einen festen Ring miteinander verbunden sind. Die Räder laufen hierbei in einander entgegengesetzten Richtungen um. Ihre Achsen sind in Richtung nach oben vorn geneigt. Von diesen Maschinen hätte man an sich gute Erfolge erwarten müssen, weil ein solches Aushebeorgan zugleich eine siebende Wirkung ausübt. Trotzdem ist diese Ausführungsform heute im praktischen Gebrauch nicht anzutreffen. Die gebräuchlichen Erntemaschinen verwenden zum Ausheben der Kartoffeln vielmehr fast ausschließlich die eingangs erwähnten Rodeschare. Das Aussieben der Kartoffeln aus der ausgehobenen Erde erfolgt hierbei mit Hilfe umlaufender Siebbänder.
Bekannt sind ferner auch bereits scharlose Kartoffelerntemaschinen, bei denen das Ausheben des Kartoffeldammes bzw. der Kartoffeldämme durch zwei gegensinnig umlaufend angetriebene Scheibenräder erfolgt. Da die Scheibenräder jedoch keine Siebwirkung haben, muß hierbei wie bei mit Schar arbeiten-Kartoffelerntemaschine
Anmelder:
Peter Jan Willem van den Munckhof, Horst
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Reinke, Patentanwalt,
Bensheim-Auerbach, Jahnstr. 11
Als Erfinder benannt:
Peter Jan Willem van den Munckhof, Horst
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. September 1958 (231161)
den Erntemaschinen die gesamte aufgenommene Erde durch anschließende Vorrichtungen abgesiebt werden. Bei zweireihig arbeitenden Maschinen bedeutet dies, daß die Siebvorrichtung im Vergleich zu derjenigen einer einreihigen Maschine praktisch die doppelte Siebfläche aufweisen muß. Die Maschine muß daher insgesamt ungewöhnlich groß dimensioniert werden.
Ein Nachteil der Rodeschare besteht darin, daß sie beim Aufnehmen der Kartoffeldämme Klumpen bilden. Dies ergibt sich dadurch, daß der Kartoffeldamm durch das Schar als eine in sich geschlossene Masse angehoben wird. Hierbei drückt das in Fahrtrichtung geneigte Schar dieses angehobene Teilstück des Kartoffeldammes gegen den noch stehenden, festen Damm, so daß die angehobene Erde in sich zusammengedrückt und verfestigt wird. Dies macht sich schon bei normaler Bodenbeschaffenheit bemerkbar. In besonders starkem Maße tritt die Klumpenbildung bei feuchtem und klebrigem Boden in die Erscheinung. Diese Bildung fester Erdklumpen erschwert aber das anschließende Aussieben. Die Siebleistung des an das Schar anschließenden Sieborgans wird daher hierdurch wesentlich beeinträchtigt. Ein anderer Nachteil der Rodeschare besteht darin, daß sie einen hohen Zugwiderstand ergeben. Dieser macht sich ganz besonders bei zweireihig arbeitenden Erntemaschinen sehr nachteilig bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich sein müßte, die schon vor langer Zeit bekanntgewordenen Erntemaschinen mit Aushebe-
603 669/110
Organen in Form von Roderädern so fortzuentwikkeln, daß sie praktisch verwenbar werden, und dadurch die Schaffung einer für die Praxis brauchbaren, zweireihig und dadurch wirtschaftlich arbeitenden Erntemaschine zu ermöglichen.
Diese Kartoffelerntemaschine gemäß der Erfindung ist dementsprechend in an sich bekannter Weise mit zwei etwas kegelstumpfförmigen, mit ihrer Grundfläche nach unten weisenden, in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen Roderädern ausgestattet, deren Kegelmantelflächen durch von der Nabe zur Grundfläche verlaufende Stäbe gebildet sind und deren Achsen in Richtung nach oben vorn geneigt sind. Im Unterschied zu den bekannten Kartoffelerntemaschinen dieser Art ist diejenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die die Mantelflächen der beiden Roderäder bildenden Stäbe als Zinken an ihren äußeren Enden frei auslaufen, während die Achsen der Roderäder in Richtung nach oben auch zueinander geneigt sind und entsprechend dem Reihenabstand einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß jedes der beiden Roderäder eine von zwei benachbarten Reihen aufnimmt.
Auf Grund der Tatsache, daß die Mantelstäbe der Roderäder an ihren äußeren Enden frei auslaufen, also Zinken darstellen, wie es für Siebräder an sich bekannt ist, ist die Gefahr einer Verstopfung der Fördervorrichtung durch Pflanzenteile vermieden. Da die Zinken mit ihren freien Enden in die Kartoffeldämme eindringen, ist ihr Eindringwiderstand verhältnismäßig gering, jedenfalls wesentlich geringer als bei einem Rodeschar. Trotzdem ist die Gefahr einer Beschädigung der Kartoffeln geringer als bei einem Rodeschar, das die Kartoffeln leicht zerschneidet. Da die stampfen Enden der Zinken nicht — wie beim Einstechen einer Gabel — in axialer Richtung der Zinken eindringen, sondern sich mit einer Bewegungskomponente in Querrichtung hierzu bewegen, wandern diese Spitzen leicht seitlich an den Kartoffeln vorbei, so daß Kartoffeln, die durch die Spitzen berührt werden, nicht aufgestochen werden, sondern in seitlicher Richtung abrollen.
Mit dem Augenblick des Anhebens der Erde setzt schon auf den Roderädern der Siebvorgang ein. Da-. durch wird ein Zusammenpressen der aufgenommenen Erde vermieden, was dann wieder das Aussieben auf dem weiteren Förderwege wesentlich erleichtert. Hierdurch ist die Erntemaschine gemäß der Erfindung in der Lage, mit den beiden Roderädern in der vorstehend gekennzeichneten Weise zwei benachbarte Kartoffeldämme zugleich aufzunehmen. Demgegenüber nehmen die vorbekannten, mit zwei kegelstumpfförmigen Roderädern ausgestatteten Maschinen nur einen einzigen Damm auf.
Eine Verringerung des Fahrwiderstandes ergibt sich bei der Maschine gemäß der Erfindung aber nicht nur dadurch, daß der Eindringwiderstand von Zinkenrädern geringer ist als der von Rodescharen. Da die als Roderäder dienenden Zinkenräder über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden, wirken sie sogar ziehend mit, so daß ein großer Teil der für die Erntemaschine an sich erforderlichen Zugkraft durch die Zapfwelle des Schleppers übertragen wird. Es ist offensichtlich, daß diese teilweise Verlagerung der Zugkraft vom Zughaken auf die. Zapfwelle gerade bei einer zweireihigen Erntemaschine von großer praktischer Bedeutung ist. Schon beim Einsatz einreihiger Maschinen auf lockeren Sandböden ist bei voll beladenen Sammelbunkern die Zugkraft leichterer Schlepper häufig nicht ausreichend, und zwar deshalb nicht, weil die Antriebsräder frei durchdrehen. Diese Schwierigkeit tritt bei einer zweireihigen Maschine naturgemäß in entsprechend stärkerem Maße auf. Für Maschinen der bekannten Art mit zwei Rodescharen müssen daher sehr schwere Schlepper verwendet werden. Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Schleppers
ίο sind nämlich nicht nur deshalb besonders groß, weil zwei Erddämme gleichzeitig verarbeitet werden, sondern weil eine solche Maschine naturgemäß wesentlich schwerer gebaut sein muß als eine einreihige. Hinzu kommt, daß auch das Fassungsvermögen des aufgebauten Sammelbunkers einer zweireihigen Maschine im Vergleich zu demjenigen einer einreihigen Maschine etwa zu verdoppeln ist, damit die Wirtschaftlichkeit einer solchen zweireihigen Maschine nicht unter einem zu kleinen Fassungsvermögen leidet.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf diese als Beispiel gewählte Erntemaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht,
In einem Fahrgestellrahmen 1, der mit Laufrädern 2 ausgestattet ist, sind die erwähnten beiden Roderäder 3 gelagert. Wie die Darstellungen erkennen lassen, haben diese Räder etwa die hierfür bekannte Form von Kegelstümpfen, die mit ihrer Grundfläche nach unten weisen. Der Kegelstumpfmantel ist durch Zinken 4 gebildet, und zwar sind diese Zinken im mittleren Bereich ein wenig einwärts zur Achse gebogen, so daß der Mantel nicht eine genaue Kegelstumpffläche mit gradliniger Erzeugender bildet, sondern konkav ist.
F i g. 3 läßt erkennen, wie der Abstand der beiden Roderäder 3 voneinander sich zum Abstand der beiden benachbarten Dämme verhält, die in dieser Darstellung durch eine gestrichelte Lime angedeutet sind. Der Abstand der beiden Roderäder 3 ist hierbei so bemessen, daß jedes der beiden Räder einem der Dämme in der günstigsten Arbeitslage zugeordnet ist.
In Richtung nach oben neigen sich die Achsen 7
der Räder 3 nach vorn zueinander. Wenn die Zinken 4 der beiden Räder 3 ein wenig ineinandergreifen, wie es zur Veranschaulichung in Fig. 1 angedeutet ist, dann bilden sie gewissermaßen eine Förderrinne.
Die Achsen 7 der Roderäder 3 werden von einer Welle 5 aus angetrieben, und zwar unter Zwischenschaltung von Kegelradgetrieben 6. Diese Welle 5 ist an die Zapfwelle des Schleppers angekuppelt. Der Drehsinn der beiden Roderäder ist einander entgegengesetzt, und zwar laufen die Räder in dem Sinne um, daß die aufeinander zu weisenden Zinken 4 der beiden Räder in Richtung nach hinten wandern und hierbei die ausgehobenen Kartoffeln in der durch diese Zinken gebildeten Förderrinne nach hinten fördern, um sie dort auf einem Förderrost 8 abzuwerfen. Dieser Förderrost 8 setzt die Förderung fort, wobei er zugleich die bis dahin noch nicht abgesiebte Erde durch die Zwischenräume seiner Roststäbe herab?
fallenläßt.
Oberhalb der beiden Roderäder 3 ist zu beiden Seiten je ein weiteres Zinkenrad 9 angeordnet, das die Aufgabe hat, die Zinken 4 der Roderäder 3 fortlau-
fend von etwa mitgeführten Stengeln und sonstigen Pflanzenteilen zu befreien. Ferner ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der freie Zwischenraum zwischen den Roderädern durch eine Platte 10 abgedeckt, die das Zurückfallen von Kartoffeln verhindern soll.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kartoffelerntemaschine mit zwei etwa kegelstumpfförmigen, mit ihrer Grundfläche nach unten weisenden, in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen Roderädern, deren Kegelmantelflächen durch von der Nabe zur Grundfläche verlaufende Stäbe gebildet sind und deren Achsen in Richtung nach oben vorn geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mantelflächen der beiden Roderäder (3) bilden-
den Stäbe als Zinken (4) an ihren äußeren Enden frei auslaufen, während die Achsen (7) der Roderäder in Richtung nach oben auch zueinander geneigt sind und entsprechend dem Reihenabstand einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß jedes der beiden Roderäder eine von zwei benachbarten Reihen aufnimmt.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der Roderäder ineinandergreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 87 549,207 723,
938, 827 434;
deutsche Patentanmeldung St 2476III/45 c
(bekanntgemacht am 16. 9. 1954);
USA.-Patentschrift Nr. 2 842 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM42313A 1958-09-06 1959-07-31 Kartoffelerntemaschine Pending DE1226349B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1226349X 1958-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1226349B true DE1226349B (de) 1966-10-06

Family

ID=19872252

Family Applications (1)

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DEM42313A Pending DE1226349B (de) 1958-09-06 1959-07-31 Kartoffelerntemaschine

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE87549C (de) * 1895-04-28 1896-08-18
DE207723C (de) * 1907-10-20 1909-03-09
DE437938C (de) * 1925-07-21 1926-12-04 Hermann Krieger Jr Kartoffelerntemaschine mit um die Laufradachse schwingendem und hinten mit einer Schlepprolle versehenem Maschinenrahmen
DE827434C (de) * 1949-11-18 1952-01-10 Wilhelm Muehmelt Kartoffelerntemaschine mit einer Siebvorrichtung
US2842215A (en) * 1956-05-07 1958-07-08 Deere & Co Potato digger

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