DE1225846B - Schlitzgiesser zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl. - Google Patents

Schlitzgiesser zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl.

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DE1225846B
DE1225846B DESCH20776A DESC020776A DE1225846B DE 1225846 B DE1225846 B DE 1225846B DE SCH20776 A DESCH20776 A DE SCH20776A DE SC020776 A DESC020776 A DE SC020776A DE 1225846 B DE1225846 B DE 1225846B
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DE
Germany
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roller
hopper
slot
film
gelatin
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Pending
Application number
DESCH20776A
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English (en)
Inventor
Robert P Scherer
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Catalent Pharma Solutions Inc
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Catalent Pharma Solutions Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/914Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means cooling drums
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
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    • B29C48/35Extrusion nozzles or dies with rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Schlitzgießer zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Schlitzgießer zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl., mit einem Fülltrichter, dessen unterer Teil in einem einstellbaren Abstand oberhalb einer drehbaren Gießtrommel liegt und einen Gießschlitz besitzt, der von einer im Fülltrichter angeordneten drehbaren Walze und einer feststehenden Leiste gebildet wird, wobei in Drehrichtung der Walze hinter dem Gießschlitz ein Abstreifer für den Film angeordnet ist.
  • Beim Gießen von Gelatinefilmen, die der Herstellung von Gelatinekapseln dienen, ist es üblich, den Gelatinefilm auf der Oberfläche einer umlaufenden Trommel abzulagern, wobei die Gelatine infolge ihres Schwergewichtes durch einen in dem unteren Teil eines Fülltrichters vorgesehenen Schlitz in dem die Gelatinezusammensetzung enthaltenden Trichter ausläuft. Dieses Verfahren hat sich an sich als durchaus brauchbar erwiesen, doch ist es hierbei schwierig, eine genaue Dicke des gegossenen Filmes zu erzielen. Der Grund hierfür ist der, daß die Gelatinezusammensetzung nicht immer eine gleich große Zähigkeit aufweist. änderungen ihrer Struktur, ihrer Temperatur sowie der Wechsel der Bezugsquelle der Rohgelatine bringen Änderungen der Zähigkeit der Gelatinezusammensetzung mit sich. Zähe Flüssigkeiten fließen langsamer aus als solche von geringerer Dichte, so daß das Volumen, das in der Zeiteinheit durch den Schlitz auf dem Grunde des Fülltrichters ausfiießt, eine Änderung der Filmdicke über seine Länge nach sich zieht. Um die Zähigkeitsänderungen zu kompensieren, ist es üblich, im Inneren des Fülltrichters einen Spalt vorzusehen, der das Vergrößern oder Verkleinern der Schlitzweite auf dem Behältergrunde zuläßt.
  • Während des Betriebes verlangt jedoch der Spalt ein häufiges Nachstellen, was zur Folge hat, daß während der Zeitdauer des Nachstellens ein Ausschußgelatinestreifen verloren geht, und daß außerdem der Bedienende der Maschine durch das Nachstellen Zeit verliert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft die Möglichkeit, Filme von gleichmäßiger Dicke aus einem Ausgangsstoff herzustellen, dessen Zähigkeit beträchtlich variieren kann. Hierbei ist keinerlei Nachstellen erforderlich, um die fortlaufende Erzeugung eines Filmes von gleichmäßiger Dicke zu gewährleisten.
  • Mit einem Schlitzgießer der eingangs erwähnten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leiste zusammen mit der Walze einen sich zur mindestens 0,25 mm breiten Austrittsöffnung verjüngenden Spalt bildet und daß eine zweite Leiste in Drehrichtung die Walze hinter der Austrittsöffnung angeordnet ist, die mit einer V-förmigen oberen Rippe als Abstreifer etwa 0,05 mm an die Walze heranreicht und mit einer unteren V-förmigen Rippe als Rakel dient, deren Abstand von der Oberfläche der Walze einstellbar ist.
  • Bei dem neuen Schlitzgießer haftet der Gelatinefilm einwandfrei an der Walze und hüllt die Walze vollständig ein. Die Gelatine netzt die Walzenoberfläche und haftet an dieser, da die Adhäsionskräfte gegenüber der Walze größer sind als die Kohäsionskräfte der Gelatine. Diese dünne Oberflächenschicht aus Gelatine auf der Walzenoberfläche ermöglicht infolgedessen ein leichtes »Abschälen« einer größeren Gelatinemenge von der die Gelatineschicht tragenden Walze, was nicht möglich sein würde, wenn diese dünne Schicht aus anhaftendem Gelatinematerial auf der Walzenoberfläche fehlen würde.
  • Da Luftblasen durch den engen Spalt zwischen der Schlitzkante und der umlaufenden Walze nicht hindurchgehen, ist der Film glatt, klar und von gleichmäßiger Dicke. Die Rakel befindet sich ziemlich dicht an der Walze, d. h. in einer Entfernung von weniger als 0,05 mm, wodurch es möglich wird, auf der Walze einen sehr dünnen Gelatinefilm aufrechtzuerhalten.
  • Dieser dünne Film erleichtert die Aufnahme von Gelatine während der nächsten Walzenumdrehung im Fülltrichter. Der Spalt verhindert im übrigen eine Abnutzung der Walze durch die Rakel.
  • Der neue Schlitzgießer ist nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Schlitzgießers in Verbindung mit einem Teil einer Kapseln herstellenden Maschine, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung, wobei ein Teil des Fülltrichters gebrochen dargestellt ist, und Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Der Fülltrichter 10 besteht aus einem Behälter rechteckiger Form, der zweckmäßig als gegossener Körper hergestellt ist. Die Vorderwand 40 und die Rückwand 46 des Fülltrichters sind im Inneren gegen die Mitte des Grundes hin durch Schrägflächen 42 und 44 geneigt. Jede der Seitenwandungen des Fülltrichters endet auf dem Grunde in einem Vorsatzstück 14 (Fig. 2), das in seinem unteren Teil eine kreisförmige Fläche aufweist, die mit der kreisrunden Ablagerungsfläche der Trommel 16 in Fühlung steht.
  • Die Vorsatzstücke 14 tragen den Hauptteil des ganzen Fülltrichters. Die Vorderseite des Fülltrichters 10 wird durch einstellbare Schrauben 72 zusätzlich abgestützt. Die Schrauben sind in Augen 43 eingeschraubt, die seitlich außen von der Vorderwand 40 des Fülltrichters 10 abstehen und mit dem Fülltrich ter in einem Stück gegossen sind. Um die Handhabung beim Einstellen zu erleichtern, sind an dem oberen Ende jeder Schraube Kordelmuttern 70 angebracht.
  • Damit eine Abnutzung der Fläche der Trommel 16 und des Endes der Einstellspindeln verhütet wird, sind zwei Gleitknöpfe 12 aus einem weichen Metall vorgesehen, die über eine Blattfeder 11 an der Unterseite des Fülltrichtergehäuses befestigt sind. Die Knöpfe 12 liegen in der geradlinigen Verlängerung der Schrauben 72. Der Abstand zwischen dem unteren Teil des Fülltrichters und der Ablageoberfläche auf der Trommel 16 kann durch eine Schraubbewegung der Schrauben 72 eingestellt werden.
  • Um den Fülltrichter daran zu hindern, daß er gegenüber der Gießtrommel 16, auf die er sich auflegt, eine seitliche Bewegung ausführt, ist ein Bock 28 vorgesehen, der an der Rückseite 18 der die Kapseln erzeugenden Maschine befestigt ist. Ein von der Rückseite des Fülltrichters vorspringender Ansatz 31 ist über eine Hülse 32 an einem Finger 30 angekuppelt. Der Finger 30 ist schwenkbar in den Bock 28 eingesetzt und in diesem durch einen Stift 33 in seiner Lage gesichert.
  • Die sich längs erstreckende Öffnung 47 (F i g. 3) auf dem Grunde des Fülltrichters, die von den unten endenden Kanten der Seitenwandungen40 und 46 gebildet wird, wird von die Wandungen verlängernden Teilen eingeengt, so daß zwischen ihnen ein Schlitz entsteht. Über diesem Schlitz ist mit ihrer Unterseite an die Kanten des Schlitzes angrenzend eine Walze 68 angebracht. Die Walze 68 wird an jedem Ende von Lagern in den Wandungen des Fülltrichters drehbar getragen. Das eine ihrer Enden endet in einer Welle 26 (F i g. 1), die mit der Abtriebwelle 25 über eine bewegliche Kupplung 27 und ein Drehzahlregelgetriebe 24 verbunden ist. Der Antrieb gestattet eine stufenlose Veränderung der Drehzahlen.
  • Das Lager der Welle 26 ist abgedichtet, um ein Auslaufen des Inhaltes des Fülltrichters zu verhindern.
  • Der Antrieb umfaßt ferner den Motor 20 und eine Handradkurbel 22, die auf dem Getriebekasten angebracht ist und dazu dient, die Drehzahl der Abtriebwelle 25 einzustellen. Der Motor 20 und das Drehzahlregelgetriebe 24 sind von normaler Bauart.
  • Durch diese Mittel kann die Walze 68 mit jeder gewünschten Drehzahl angetrieben werden.
  • Die die Kante bildende Leiste 58 ist an der Unterseite der Fülltrichterwandung 40 mit Schrauben 56 befestigt. Die abgeschrägte Fläche 60 der Leiste 58 liegt in der Fortsetzung der abgeschrägten Wand 42 und endet in einer scharfen Kante 62, die die eine Kante des Schlitzes bildet. Der Abstand zwischen der Kante 62 und dem Umfang der Walze 68 bestimmt die Größe eines Spaltes 63, durch den die zähe Gießmasse abgegeben wird. Eine gegenüberliegende zweite Leiste 50 ist an der Unterseite der Fülltrichterwandung 46 mit Schrauben 57 befestigt und weist zwei Rippen 54 und 52 aüf. Die obere Rippe 54 dient als Abstreifer und steht gegen die Oberfläche der Walze 68 um ein geringes Maß zurück. Die untere Rippe 52 dient als Rakel, die den Film auf der Oberfläche der Trommel 16 ausbreitet oder nivelliert.
  • Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, läuft die Gießtrommel 16 im Uhrzeigersinne um, während die Walze 68 im Inneren des Fülltrichters sich in entgegengesetzter Richtung dreht.
  • Im Betriebe wird das in dem Fülltrichter befindliche zähflüssige Material fortlaufend durch den Spalt 63 hindurchgetrieben, um einen Film F aus plastischem Material zu erzeugen, der sich auf die Trommel 16 auflegt. Die Reibung zwischen der zähen Gießmasse und der Walze 68 sorgt dafür, daß zwischen dem Abstreifer 54 und der Walze 68 keine Gießmasse ausfließt. Der Film F wird von der Oberfläche der Walze 68 mit Hilfe der Rakel 54 abgestreift. Für das Gießen von Gelatinefilmen bemißt man, wie gefunden wurde, den Auslaßspalt 63 für gewöhnlich so, daß er etwa 0,254 mm groß ist, während man den Abstand zwischen der Rakel 54 und der Oberfläche der Walze etwa 0,05 mm groß bemessen kann. Wenngleich die Rakel 54 so angebracht werden kann, daß sie mit der Oberfläche der Walze 68 in ständiger Berührung steht und den ganzen Film F von der Walze abstreift, empfiehlt es sich doch, auf der Walze einen sehr dünnen Überzug zu belassen, um das Aufnehmen von weiterem zähen filmbildenden Material bei der nächstfolgenden Umdrehung der Walze zu erleichtern. Der sehr kleine Zwischenraum zwischen der Rakel 54 und der Walze fördert diesen Vorgang.
  • In dem Fülltrichtergehäuse ist in der Nähe seines unteren Teiles ein Paar sich längs erstreckender Bohrungen 45 vorgesehen, die als Gehäuse für elektrische Heizkörper dienen. Gewisse filmbildende Materialien, wie etwa Gelatine, können nur dann leicht verarbeitet werden, wenn das Gemisch auf einer höheren Temperatur gehalten wird. Heiße Gelatinezusammensetzungen fließen besser aus dem Fülltrichter aus und setzen auf der verhältnismäßig kühlen Oberfläche der umlaufenden Gießtrommel 16 leicht eine Ablagerung an. Der abgesetzte Film wird von der Trommel, nachdem er auf dieser einen Bogenweg von etwa 2700 zurückgelegt hat, abgestreift.
  • Soll ein Film hergestellt werden, der dicker ist als der Weite des Spaltes 63 entspricht, so ist nur nötig, durch Drehen des Handkurbelrades 22 die Geschwindigkeit der Walze 68 zu erhöhen. Hierbei ist angenommen, daß die Geschwindigkeit, mit der die Gießtrommel 16 umläuft, gleich groß bleibt, da auch diese auf die Dicke des Filmes einwirkt. Das Ergebnis ist das, daß der Film in größerer Dicke auf der Trommel 16 abgelegt wird, da die vergrößerte Geschwindigkeit der Walze 68 mehr Material in der Zeiteinheit durch den Spalt 63 treibt. Wenn die Geschwindigkeit der Walze 68 erhöht worden ist, so daß die Dicke des Filmes entsprechend zugenommen hat, ist es auch nötig, den Fülltrichter durch Herunterschrauben der Schrauben 72 anzuheben, wodurch der Abstand zwischen der Kante, der Rippe 52 und der Oberfläche der umlaufenden Trommel 16 vergrößert wird.
  • Um das Füllen des Fülltrichters mit dem filmbildenden Material zu erleichtern und einem fortlaufenden Ablauf aus diesem Trichter nachkommen zu können, ist ein Füller 92 vorgesehen, der über eine Leitung 94 mit einer Füllmaterialquelle verbunden ist. In dem Fülltrichter ist neben dem Füller ein Filter 90 vorgesehen, der dazu dient, irgendwelche größeren Teilchen oder Fremdstoffe, die in der zähen Flüssigkeit enthalten sein könnten, auszusieben. Der Flüssigkeitszufluß zu dem Tank wird durch übliche Mittel über Leitungen 82, 84 automatisch gesteuert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schlitzgießer zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl. mit einem Fülltrichter, dessen unterer Teil in einem einstellbaren Abstand oberhalb einer drehbaren Gießtrommel liegt und einen Gießschlitz besitzt, der von einer im Fülltrichter angeordneten drehbaren Walze und einer feststehenden Leiste gebildet wird, wobei in Drehrichtung der Walze hinter dem Gießschlitz ein Abstreifer für den Film angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Leiste (58) zusammen mit der Walze (68) einen sich zur mindestens 0,25 mm breiten Austrittsöffnung verjüngenden Spalt bildet und daß eine zweite Leiste (50) in Drehrichtung der Walze (68) hinter der Austrittsöffnung angeordnet ist, die mit einer V-förmigen oberen Rippe (54) als Abstreifer etwa 0,05 mm an die Walze (68) heranreicht und mit einer unteren V-förmigen Rippe (52) als Rakel dient, deren Abstand von der Oberfläche der Walze (68) einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 046, 605465; britische Patentschrift Nr. 379789; französische Patentschriften Nr. 420 983, 438774.
DESCH20776A 1956-01-16 1956-09-13 Schlitzgiesser zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl. Pending DE1225846B (de)

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WO1990007281A1 (de) * 1988-12-24 1990-07-12 Deutsche Gelatine-Fabriken Stoess Ag Verfahren zur herstellung von gelatinefolien
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GB379789A (en) * 1931-06-19 1932-09-08 Reginald Keble Morcom An improved pourer or hopper for use in the manufacture of transparent films, bands,foils or the like of regenerated cellulose derived from viscose, cuprammonium and other cellulose solutions
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