DE605465C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gemusterter Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gemusterter Folien

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DE605465C
DE605465C DEF76925D DEF0076925D DE605465C DE 605465 C DE605465 C DE 605465C DE F76925 D DEF76925 D DE F76925D DE F0076925 D DEF0076925 D DE F0076925D DE 605465 C DE605465 C DE 605465C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gemusterter Folien Die Erfindung betrifft die Herstellung von blättförinigen Gebilden, wie z. B. von Bänden:, Filmen und Folien, mit Hilfe eines Gießverfahrens und hat besondere Bedeutung für die Herstellung durchsichtiger Filme oder Folien aus Celluloseacetat oder ähnlichen Massen.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren wird der Ausgangsstoff in flüssigem Zustand aus einem mit Schlitz versehenen Gießer auf eine sich drehende Trommel oder ein endloses, zusammenhängendes Band oder eine sonstige Gießunterlage gebracht, um nach der Verdampfung des Lösungsmittels in Form eines blattförmigen Gebildes abgestreift zu werden. Im allgemeinen hat man dieses Gebilde bisher entweder ungefärbt oder im Ganzen gefärbt hergestellt. Es hat auch nicht an Versuchen gefehlt, gewisse Musterungen zu erzielen, doch waren dieselben nicht von Erfolg begleitet. Wenn man z. B. den Gießer der Länge nach mit einer Wand unterteilt, welche etwas oberhalb des Schlitzes endigt und jede der beiden, auf diese Weise entstehenden Gießerliä lften mit mustergemäßen Ausflußöffnungen versieht, so tritt zunächst einmal nicht die gewünschte, scharf begrenzte Musterung ein, und vor allen Dingen zeigt sich der Nachteil, daß derartige Gießer sehr rasch sich verstopfen und das Muster nur mangelhaft wiedergeben oder überhaupt nicht mehr arbeiten. Ähnlich verhält es sich auch mit Gießern, welche bis zu dein Schlitz mit Querwänden versehen sind und mit verschieden gefärbten Lösungen gefüllt werden. Hier zeigt sich, daß bei schmalen Streifen die Austrittsöffnungen sich durch Eintrocknen der Lösung rasch verengt und die Musterung mangelhaft wird oder aussetzt.
  • Man hat daher den Gedanken, allein durch Anwendung entsprechend ausgebildeter Gießer Musterungen zu erzielen, verlassen- und ist dazu übergegangen, das beabsichtigte Muster auf die Gießunterlage durch Aufdrucken. Aufspritzen usw. aufzubringen. Die Musterung wird dann von dem aus dem Gießerschlitz auf die Gießunterlage gelangenden Gebilde aufgenommen. Dieses Verfahren gestaltet sich allerdings durch Benutzung besonderer Auftragvorrichtungen nicht ganz einfach. Außerdem wurde als Nachteil empfunden, daß die Muster bei Benutzung löslicher Farbstoffe leicht aufflossen, während sie bei Benutzung unlöslicher Farbstoffe nicht durchscheinend waren. Die Erfindung besteht nun zunächst. in einem neuen Verfahren zum Herstellen gemusterter Folien, bei welchem die oben geschilderten Nachteile vermieden und in jeder Hinsicht einwandfreie Erzeugnisse erhalten werden. Erfindungsgemäß tritt eine Lösung aus einem üblichen Schlitz eines Gießers über die ganze Breite der Gießunterlage aus und nimmt beim Austritt aus einem oder mehreren zusätzlichen Gießern, deren Schlitz oder Schlitze mit mustergemäß angeordneten Unterteilungen versehen sind, Streifen einer andersartig zusammengesetzten oder andersartig gefärbten Lösung mit. Diese austretende Lösung übt demgemäß auf die mehr oder minder schmalen Streifen der weiteren. für die Mu>terung vorgesehenen I.i'3.ui:zen, «-elche aus dein oder den zusätzlichen Gießern austreten, gewissermaßen eine ziehende Wirkung aus, welche verhindert, daß sich die mehr oder minder engen Öffnungen für die Musterungslösungen verstopfen. Daß eine solche ziehende Wirkung eintritt, zeigt sich deutlich. wenn der gewöhnliche Gießer leer wird. In diesem Fall treten aus dem. oder den Mustertuigsgießern kellre Lösungen mehr aus. Hierbei tritt eine weitere und durchaus neuartige Wirkung auf. Die in den gewöhnlichen Gie-_ der austretende -Masse wird von den aus dem 'Musterungsgießer austretenden Streifen völlig durchsetzt oder sozusagen verdrängt. Auf diese Weise gelingt es auch in einer gefärbten Grundmasse, welche aus dem gewöhnlichen Gießer austritt, durch ungefärbte oder andersartig gefärbte 'Musterungslösungen Streifen zu erzeugen, welche sich scharf von der Farbe der Grundmasse abheben und nicht von dieser überdeckt werden.
  • Die bei dem Verfahren verwendeten Lösungen können verschiedenartige Farben haben. ,Man erreicht auf diese Weise verschiedenartig gefärbte Streifen durch. Verwendung verschiedenartiger Lösungen. Durch diese Lösungen können aber auch- gewisse Krepp-oder Rippefekte erzeugt werden, wenn beispielsweise bei der Erhärtung der Massen eine verschieden große Schrumpfeng erfolgt. Aucli die Dicke der gemusterten Gebilde lädt sich auf diese Weise mustergemäß beeinflussen.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, welche neben dem gewöhnlichen Gießer einen oder mehrere zusätzliche Gießer aufweist, ,welche eine uüd eine Hinterplatte haben, von denen die letztere etwas über die untere Kante der Vorderplatte hinausragt, und _inustergeinäli mit Öffnungen an ihrer unteren Kante versehen ist.
  • Diese Vorrichtung ist in ihren wesentlichen Teilen regelbar. Der oder die zusätzlichen, im folgenden Musterungsgießer genannten Gießer sind in bezug auf ihren Neigungswinkel einstellbar. Sie sind zu diesem Zweck schwenkbar gelagert und haben eine Stellschraube. Auch die Einstellung der Vorderwand des oder der Musterungsgießer in bezug auf die mit den Ottnungen versehenen Rückwand k,iiui durch eine Stellschraube erfolgen. tun auf ilie se Weise die Menge der :in de n Öffnungen austretenden Lösung zu regeln. Auf diese Weise kann die Menge der mustergemäß austretenden Lösung leicht und aufs feinste geregelt werden'. Es empfiehlt sich weiter. die Vorrichtung derart in an sich bekannter Weise anzuordnen, daß die Gießer die flüssige 'Masse an einen Punkt liefern, welcher um ein geringes vor dem Scheitel-, lvinla üzr Giehunterlage, in Drehrichtung gesehen, liegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei Fig. i einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Teilansicht zeigt.
  • Der Einfachheit halber ist bei der Fig. i angenommen, daß die Vorrichtung lediglich mit zwei Gießern arbeitet, doch liegt es auf der Hand, daß auch eine größere Anzahl verwendet werden kann. Jeder der beiden Gießer ist mit einer oder mehreren Lösungen gefüllt, welche entweder ungefärbt oder mit einer bestimmten Farbe gefärbt sind. Die Farbe der Lösungen in dem Musterungsgieper ist vorzugsweise von der Farbe in dem gewöhnlichen Gießer verschieden. Die im Beispiel dargestellte Vorrichtung hat zwei Gießer io und i i, «-elche aus den Platten 12, 13 und 14. gebildet werden und an der Seite durch Seitenplatten 1; abgeschlossen sind. Das Ganze wird durch Stehbolzen 16 in starrer Verbindung, erhalten. Demgemäß bildet die Platte 13 die Rückwand des üblichen Gießers io und gleichzeitig die vordere Wandung des -Musterungsgießers ii.
  • Die untere Kante der Platte 12, welche zweckmäßigerweise in nächster Mälie von dem höchsten Punkt der Gießtrommel oder des Gießerbandes 17 steht, hat an ihrem Ende ein Abstreichmesser 18, welches auf einer Seite der Platte 12 ruht und mit Hilfe einer Verstellschraube i9 in seinem Abstand von der Gießunterlage 17 einstellbar ist. Die Platte 13, welche die Rückwand des Gießers 1o und die Vorderwand des Musterungsgießers i i bildet und demgemäß die beiden Gießer voneinander trennt, hat eine untere Kante 20, welche: gegen den 'Musterteil 21 der Platte 14. stößt. Die Platte 1.1 hat an ihrer unteren Kante musterungsgemäße Aussparungen oder Durchbrechungen oder ist mit einem entsprechend ausgebildeten --Musterteil 21 wer-. sehen, der durch die Platte 14. geführt wird. Einzelheiten der unteren Kante der Musterungsplatte 2 1 sind aus Fig. :2 ersichtlich; je nach der in Aussicht genommenen -Musterung sind Schlitze oder Öffnungen 27 vorgesehen. Der Teil 2 i kann im übrigen auf der Platte 14 selbst der Höhe nach einstellbar sein. Auch die Platte i3 ist zur Platte 14 verstellbar. Zut diesem Zweck sind Stell.chraubeii 2...1 vorgesehen. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Hinterplatte r.I oder der Teil .21 mehr oder weniger stark über die untere Kante 2o der Platte 13 herausragt.
  • Der Musterungsgießer ii mit seinen Platten 13 und 14 ist an einem der Stehbolzen 16 schwenkbar gelagert; die Einstellung des \ eigUngswinkels der Platte 14. erfolgt mit einer Stellvorrichtung, welche aus einer StellschraUbe 22' und einem Kugelgelenk 29 besteht. Die Platte 1.4 trägt weiterhin Auflager 23, welche sich gegen die Platte 13 legen. Die Seitenwände der Gießer io und i i haben in der NTälie der Gießschlitze einstellbare Kantenplatten 2,9. Die ranze Vorrichtung ruht auf kugelgelagerten Walzen 25, welche an den Seitenplatten 15 gelagert sind und auf der Gießtrommel oder dem Gießbande 17 laufen, und ist in den Ansätzen 26, welche von jeder der Platten 15 nach außen abstehen, auf der Maschine einstellbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Gießer io wird beispielsweise mit der Grundmasse für den Film gefüllt, welche entweder gefärbt oder ungefärbt sein kann. Die Lösung gelangt aus der-durch die Platten 12 und 13 gebildeten Ausflußöffnung auf die Gießtrommel oder das Gießband i7, wobei die Dicke des blattförmigen Gebildes durch das Abstreichmesser iS bestimmt wird.
  • Der Gießer ii enthält eine oder mehrere Massen. welche für gewöhnlich eine andere Farbe haben wie die Grundmasse in dem Gießer io; 'diese i@Zassen treten aus den Musterungsöffnungen 27-der Musterplatte--i oder der unteren Kante der Hinterplatte i4. und ,langen in die Grundmasse, welche aus dem Gießer io austritt. Auf diese Weise wird einmal ein ununterbrochener Austritt der Mustertitigslösung aus dem Gießer i i gewährleistet und ein Verstopfen der Öffnungen verhütet, während andererseits diese Lösung mustergemäß in die aus dem ersten Behälter austretende Lösung eintritt und diese völlig verdrängt. Das auf diese Weise erhaltene Erzeugnis bildet dennoch nach der Entfernung (los Lösungsmittels ein vollkommenes Ganzes, ohne daß jedoch das in Aussicht genommene Muster irgendwie ungenau wird. Der Ausfall der Musterung kann im übrigen durch Verstellen der Platte 13 oder der Neigürig der Platte 14 geregelt werden. Infolge der Bewegung der Gießunterlage 17 und in Folge der Einstellung der Gießer io und i i wird auf die Lösungen eine gewisse Walzwirkung ausgeübt. Natürlich wird der Abstand zwischen dem Austrittspunkt und der Oberfläche der Gießunterlage 17 derart eingestellt, daß keine oder keine erhebliche Verschmelzungs- oder Auslaufwirkung; entstehen kann. Dementsprechend wird das beabsichtigte Muster im wesentlichen scharf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen gemusterter Folien aus Celluloseacetat oder ähnlichen Massen., bei dem verschiedene Massen aus mehreren Gießern auf eine Gießunterlage fließen, dadurch gekennzeichnet, daß .eine Lösung aus einem üblichen Schlitz eines Gießers über die ganze Breite der Gießunterlage austritt und dabei aus einem oder mehreren zusätzlichen Gießern, deren Schlitz oder Schlitze mit mustergemäßen Unterteilungen versehen sind, Streifen einer, andersartig zusammengesetzten oder andersartig gefärbten Lösung, mitnimmt, indem die Lösung aus dem üblichen Gießer durch die Lösung aus dein oder den zusätzlichen Gießern verdrängt und ersetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gießer (ii) aus einer Vorderplatte (13) und einer Hinterplatte (14) besteht, welch letztere um ein geringes über die untere Kante (2o) der Vorderplatte (13) hinausreicht und an ihrer unteren Kante (21) Öffnungen (27) hat, welche dem beabsichtigen Muster entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zusätzlichen Gießer (ii) mit einer Einstellvorrichtung (22, 23, 29 und 2d.) versehen ist, um den Neigungswinkel des Gießers (i i) und die Lage der unteren Kante (20) der Vorderplatte (13) im Verhältnis zur unteren Kante (21) der hinteren Platte einzustellen.
DEF76925D 1933-07-26 1934-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gemusterter Folien Expired DE605465C (de)

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GB21049/33A GB419893A (en) 1933-07-26 1933-07-26 Improvements in the manufacture of films or foil
GB776473X 1933-07-26
GB2052695X 1933-07-26
GB605465X 1933-07-26

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DE605465C true DE605465C (de) 1934-11-10

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DEF76925D Expired DE605465C (de) 1933-07-26 1934-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gemusterter Folien

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DE (1) DE605465C (de)
GB (1) GB419893A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128970B (de) * 1954-02-02 1962-05-03 Du Pont Schlitzduese zur Herstellung von Folien mit Randwuelsten aus thermoplastischem Kunststoff
DE1156865B (de) * 1958-01-23 1963-11-07 Pritchett & Gold And E P S Com Vorrichtung zum Herstellen von mit parallelen Rippen versehenen, duennen poroesen Separatoren aus thermoplastischem Kunststoff
DE1225846B (de) * 1956-01-16 1966-09-29 Scherer Corp R P Schlitzgiesser zum Herstellen von Filmen aus Gelatine od. dgl.

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DE1156865B (de) * 1958-01-23 1963-11-07 Pritchett & Gold And E P S Com Vorrichtung zum Herstellen von mit parallelen Rippen versehenen, duennen poroesen Separatoren aus thermoplastischem Kunststoff

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GB419893A (en) 1934-11-21

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