DE724884C - Vorrichtung zum Auftragen von Streich- und aehnlichen Massen auf Papier-, Stoff- oder sonstige Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Streich- und aehnlichen Massen auf Papier-, Stoff- oder sonstige Bahnen

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DE724884C
DE724884C DER103983D DER0103983D DE724884C DE 724884 C DE724884 C DE 724884C DE R103983 D DER103983 D DE R103983D DE R0103983 D DER0103983 D DE R0103983D DE 724884 C DE724884 C DE 724884C
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DE
Germany
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rollers
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paper
webs
fabric
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Expired
Application number
DER103983D
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English (en)
Inventor
Hans Hofmann
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RADEBEULER MASCHINENFABRIK AUG
Original Assignee
RADEBEULER MASCHINENFABRIK AUG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • D21H23/56Rolls
    • D21H23/58Details thereof, e.g. surface characteristics, peripheral speed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0025Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by contact with a device carrying the treating material
    • D21H5/003Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by contact with a device carrying the treating material with a roller
    • D21H5/0032Details thereof, e.g. surface characteristics, peripheral speed

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Streich- und ähnlichen Massen auf Papier-> Stoff- oder sonstige Bahnen \'euerdings ist man vielfach dazu übergegangen, an Stelle der üblichen dünnflüssigen Streichmassen, beispielsweise zur Herstellung von Chromo- und Kunstdruckpapier, zähflüssige und oft auch pastöse Massen zur Anwendung zu bringen.
  • Um diese Massen .aufzutragen, können infolge der höheren Konsistenz derselben nicht mehr die bisher üblichen Filzwalzen, endlosen Lauffilze, rotierenden Rundbürsten u. dgl. Verwendung finden.
  • Wie sich aus der Praxis ergab, lassen sich zähflüssige Massen .am besten mittels einer Reihe aneinanderlaufender Walzen, wie .diese z. B. für zähe Buchdruckfarben bei Buchdr ackmaschinen Anwendung finden, auftragen.
  • Für pastöse Auftragenassen dagegen eignet sich wiederum diese Walzenauftrageinrichtung nicht. Pastöse Massen müssen vielmehr einer weit stärkeren Verreibewirkung unterwo werden.
  • Es -macht sich ,also für den Auftrag di flüssiger, zähflüssiger oder pastöser Ma! jeweils eine andere Auftragart erforderl _ Das bedeutet, daß beim Auftragen vot der Konsistenz verschieden gearteten Ma: auf Bahnen immer mehrere Maschinen jeweils anderen Auftragwerken vorhin oder aber bei ein und derselben Maschine Auftragwerke auswechselbar sein müssen, daß immer die Auftragart angewandt wer kann, die für die jeweilige zur Verarbeit kommende Auftragenasse erforderlich ist.
  • Es sind zwar ferner Auftragvorrichtun bekannt, die den Zweck haben, auf ein derselben Maschine die Verarbeitung von tragnassen verschiedener Konsistenz und schaffenheit zu ermöglichen. So wurden Auftragvorrichtungen mit zwei Mulden für die Auftra,gmassen bekannt, bei denen die Auftrag ,masse durch Schöpfwalzen entweder aus einer Mulde oder aus beiden Mulden zugleich unmittelbar an die Bahn übertragen «erden kann. Durch entsprechende Verstellung der Walzen zueinander kann die Bahn bei dieser Einrichtung mit den verschiedenen Schöpfwalzen in oder außer Berührung gebracht werden. Auch können hiernach die Schöpfwalzen unabhängig voneinander in Bezug .auf Umlaufrichtung und Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden.
  • Weiter sind Auftragwerke anzutreffen, bei denen um eine in einer Mulde laufende Schöpfwalze Verreibew.alz:en angeordnet sind, die die Streichmasse an die eigentliche mit der Papierbahn unmittelbar in Berührung stehende Auftragwalze abgeben. Diese Verreibewalzen sind um die Schöpfwalze schwenkbar angeordnet, so daß je nach Bedarf eine oder mehrere Verreibewalzen an die Auftragwalze anstellbar sind. Auch diese bekannten -Einrichtungen lassen sich nicht ohne weiteres für Auftragmassen von dünnflüssiger bis pastöser Konsistenz verwenden, denn hiernach kann eine zufriedenstellende Verreibewirkung bei Verarbeitung pastöser Massen ebenfalls nicht erzielt werden, selbst wenn bei dem letzterwähnten Auftra,5verk sämtliche Verreibewalzen an der Auftragwalze anliegen, da hierbei die Masse auf die Papierbahn nur mittels einer einzigen Auftragwalze aufgetragen wird und diese ihrerseits keinen von den Verreibewalzen und der Schöpfwalze unabhängigen Antrieb aufzuweisen hat. Außerdem können hierbei die um die Schöpfwalze schwenkbaren Verreibewalzen nicht so weit gegeneinander verschwenkt werden, daß sie sich einander berühren, da die über ihnen liegende Auftragwalze im Wege ist.
  • Auch macht sich bei derartigen für verschiedene Aufträge einstellbaren Ruftragwerken beim Übergang von einer Auftragart auf die andere mitunter eine zeitraubende und umständliche Einstellung der Walzen erforderlich, sei es, daß die Walzen tungelagert werden müssen oder aber der Bahn selbst, die mit Auftragmasse versehen werden soll, eine ganz andere Laufrichtung gegeben werden muß.
  • Vorliegende Erfindung gibt eine Auftragvorrichtung mit einfachster Bedienungsweise bekannt, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art ausschließt. Das neue Ruftragwerk kann vielmehr im Gegensatz zu den bekannten Ruftragwerken für die verschiedensten Auftragmassen, ganz gleichgültig, ob von dünner, zähflüssiger oder pastöser Beschaffenheit, ;gleich gut Verwendung finden. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Auftragen von Streich- und ähnlichen Massen auf Papier-, Stoff- oder sonstige Bahnen, bestehend aus einer Schöpfwalze und mit dieser zusammenarbeitenden, die Masse an die Bahn abgebenden Auftragwalzen, erfindungsgemäß die in Bezug auf U inlaufrichtung und Umlaufgeschwindigkeit unabhängig voneinander und der Schöpfwalze, beispielsweise durch Regelgetriebe. antreibbaren Auftragwalzen derart schwenkbar um die Schöpfwalze angeordnet sind, daß sie je nach Bedarf in oder außer Berührung gebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung ist in der schematischen Zeichnung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt zunächst, wie der Schichtträger, beispielsweise eine Papierbahn ,a, um die Spannrollen b, c und il an den die Schöpfwalzelt berührenden Auftragwalzene und f vorbeigeführt wird. Die die Streichmasse aufnehmende Mulde ist mit g bezeichnet.
  • Aus der gleichen Abbildung ist, wie -cstrichelt dargestellt, ersichtlich, daß durch Verstellen der Spannrollen b, c und J zur gestrichelt gezeichneten Stellung b', c', t! die ebenfalls gestrichelt gez ichnete Papierbahn a' mit weniger Spannung, die Auftragwalzen. e und f nur kurz berührend, an 'diesen vorbeigeführt werden kann. Man hat es demzufolge vollkommen in der Hand, je nach Konsistenz der Auftragmasse, die Papierbahn u bzw. a' verhältnismäßig lange und mit starker Spannung um die Auftragwalzen herumzuführen oder aber nur eine kurze Zeit mit diesen in Berührung zu bringen. Diese Verstellbarkeit solcher Spannrollen ist im wesentlichen an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Da die Auftragivalzene und f beispielsweise durch je ein stufenloses Getriebe gesondert angetrieben werden, so hat man es weiter -in der Hand, ,auch mehr oder weniger i streichend zu arbeiten, indem man die Walzen e oder f, wie an sich z. B. bei zulyleich I als Auftragwalzen dienenden Schöpfwalzen bekannt, entgegen der Laufrichtung der Papierbahn bzw. langsamer oder schneller laufen läßt als diese. Zu diesem Zwecke sind die Auftragwalzen e und f in Bezug auf Umlaufrichtung und Umlaufgeschwindigkeit unabhängig voneinander und der Schöpfwalze lt antreibbar.
  • Die Auftragwalzen e und f sind aber nicht nur in dieser Weise antreibbar, sie sind auch derart schwenkbar um die Schöpfwalze lt angeordnet, daß sie je nach Bedarf in oder außer Berührung gebracht werden können.
  • Diese Stellung der Auftragwalzene und f ist in .der Abb. 2 dargestellt. So zeigt Abb. 2, wie die Verreibung der aufzutragenden Masse neben der Verreibun,g zwischen den Walzen e, 1t und f, 1t auch noch zwischen -den Auftragwalzen e und f durch Schwenken derselben um die Schöpfwalze lt, bis sie selbst miteinander in Berührung kommen, stattfinden kann, so daß die Verreibewirkung und die Gleichmäßigkeit des Auftrages noch weiter erhöht wird.
  • Die 'Umdrehungsrichtung der einzelnen Walzen ist in den Abbildungen mit Pfeilen und die Möglichkeit der Schwenkung bzw. der Verstellung der einzelnen Walzen mit Doppelpfeilen angegeben. Gewünschtenfalls können die Auftragwalzen e und f, wie die Doppelpfeile zeigen, nicht nur um die Schöpfwalze verschwenkt, sondern auch mit dieser in und außer Berührung gebracht werden.
  • Durch Vor- und Rückwärtsstellen der Spannrollen b, c, d, durch Änderung der Umlaufrichtung und Umlaufgeschwindigkeit der Auftragwalzen e, f unabhängig voneinander und der Schöpfwalzelt oder durch Schwenken derselben um die Schöpfwalze 1t kann man also während. des Betriebes der Maschine allen Erfordernissen, welche durch die Konsistenz der Auftragmasse an einen gleichmäßi gen Auftrag auf die Papierbahn gestellt wer den, leicht nachkommen.
  • Die erfindungsgemäße AuftragvorrichtuA; bietet schließlich die Möglichkeit, die ver schiedensten Führungen des Schichtträger: beispielsweise der Papierbahn, durch die Vor richturig in Anpassung ,an die Konsistenz de Auftragmasse zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen von Streich und ähnlichen Massen .auf Papier-, Stoff oder sonstige Bahnen, bestehend aus eines Schöpfwalze und mit dieser zusammen arbeitenden, die Masse an die Bahn ab gebenden Auftragwalzen, dadurch gekenn zeichnet, daß die in bezug auf Umlaufrich tung und Umlaufgeschwindigkeit unab hängig voneinander und der Schöpfwalze (h) antreibbaren Auftragwalzen (e, f; :derart schwenkbar um die Schöpfwalze an ,geordnet sind, daß sie je nach Bedarf ir. oder außer Berührung gebracht Werder können.
DER103983D 1938-12-06 1938-12-06 Vorrichtung zum Auftragen von Streich- und aehnlichen Massen auf Papier-, Stoff- oder sonstige Bahnen Expired DE724884C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969372C (de) * 1953-05-05 1958-05-22 Papierfabrik Palm O H G Vorrichtung zum Auftragen von Farbmustern auf eine laufende Papierbahn
DE1270945B (de) * 1960-08-19 1968-06-20 Mead Corp Verfahren zum Aufbringen eines viskosen Mineralueberzuges auf eine Papierbahn
DE3123017A1 (de) * 1980-06-17 1982-03-04 Nitto Boseki Co., Ltd., Fukushima Verfahren und vorrichtung zum einfeuchten von stoffbahnen mit einer behandlungsfluessigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1270945B (de) * 1960-08-19 1968-06-20 Mead Corp Verfahren zum Aufbringen eines viskosen Mineralueberzuges auf eine Papierbahn
DE3123017A1 (de) * 1980-06-17 1982-03-04 Nitto Boseki Co., Ltd., Fukushima Verfahren und vorrichtung zum einfeuchten von stoffbahnen mit einer behandlungsfluessigkeit

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