DE1225425B - Antriebsvorrichtung fuer Lochstreifen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer LochstreifenInfo
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- G06K13/22—Capstans; Pinch rollers
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1225 425 \^
Aktenzeichen: M 49253IX c/43 a
Anmeldetag: 3. Juni 1961
Auslegetag: 22. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Lochstreifen, mittels eines Antriebsschaltrades mit
auf Abstand stehenden Zähnen, wobei diese Antriebsvorrichtung eine außergewöhnliche schnelle Zwangssehaltung
der Lochstreifenbewegung ermöglicht.
Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung bekannt, die einen frei drehbaren Antriebsteil in der Nähe von
koaxial angeordneten Schaltvorrichtungen aufweist, von denen jede Schaltvorrichtung zur Beeinflussung
des Antriebsteiles magnetisch erregt werden kann. Dabei ist mindestens eine der Schaltvorrichtungen in
der Lage, dem magnetisch beeinflußten Antriebsteil eine Drehung zu erteilen.
• Es ist auch eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der der Rand einer mit dem Antriebsteil fest verbundenen
Membran bei Erregung eines Elektromagneten magnetisch angezogen· und der Antriebsteil dadurch
in Drehung versetzt wird. -
Bei Kupplungen ist das seitliche Verschieben einer Scheibe zum Zweck des Mitnehmens bzw. Festhaltens
derselben grundsätzlich bekannt, und es wurden auch Anstrengungen gemacht, um die Massenträgheit
bei solchen Kupplungen klein zu halten, indem die Kupplungsscheibe möglichst dünn ausgeführt
wurde.
Bei Antriebsvorrichtungen für Lochstreifen ist bei Verwendung einer dünnen Antriebsscheibe zwischen
zwei Magneten jedoch die Mitnahme des Lochstreifens oder Aufzeichnungsträgers noch nicht sicher gewährleistet.
Mit der Erfindung soll nun eine Antriebsvorrichtung geschaffen werden, die außer der allgemein erstrebten
Verringerung der Masse noch mit Bauelementen einfachster Ausführung eine Antriebsvorrichtung
höchster Präzision ergibt, die auch bei außergewöhnlich hohen Geschwindigkeiten, wie sie bisher
nicht benutzt werden konnten, einwandfrei arbeitet und eine sofortige Mitnahme des Aufzeichnungsträgers
sichert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das dünne und leichte Antriebsschaltrad frei drehbar
zwischen zwei dicht auf Abstand stehenden, koaxial angeordneten Schaltvorrichtungen angeordnet ist, von
denen jede Schaltvorrichtung das Antriebsschaltrad magnetisch anzuziehen vermag und mindestens die
eine Schaltvorrichtung in der Lage ist, dem an diese Schaltvorrichtung magnetisch angezogenen Antriebsrad
eine Drehung zu erteilen.
Dabei sind die Schaltvorrichtungen Elektromagnetspulen, von denen die eine Spule drehbar gelagert ist.
Jede Schaltvorrichtung besteht aus einer feststehenden Magnetspule, die je von einem Gehäuse umgeben ist,
Antriebsvorrichtung für Lochstreifen
Anmelder:
Monroe Calculating Machine Company,
Orange, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Nathaniel Brackett Wales jun.,
Sharon, Conn. (V. St. A.)
Nathaniel Brackett Wales jun.,
Sharon, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1960 (41 322)
von denen das eine Gehäuse drehbar gelagert ist und ständig angetrieben wird.
Die Spulen können durch Regelvorrichtungen
Die Spulen können durch Regelvorrichtungen
as wahlweise eingeschaltet werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten
Ausführung der Antriebsvorrichtung,
F i g. 2 ein Querschnitt durch die Antriebsvorrichtung nach Linie 2-2 der F i g. 4,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Segment eines Lochstreifens, wie er bei der Vorrichtung verwendet
wird, und
F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teiles der Antriebsvorrichtung.
Bei der bevorzugten Ausführung ist ein Stiftenrad oder Schaltrad zum Antrieb des Lochstreifens koaxial
zwischen einer ortsfesten und einer kontinuierlich angetriebenen Trommel drehbar gelagert. Das dünne,
ein geringes Trägheitsmoment aufweisende Schaltrad ist aus einem magnetischen Material, beispielsweise
Stahl, hergestellt und dreht sich auf der beiden Trommeln gemeinsamen Achse. Das Schaltrad kann ferner
eine Axialbewegung zwischen den beiden Trommeln bis zu je einer Berührungsstelle mit den Trommeln
ausführen.
Die abwechselnde Einstellung des Antriebsschaltrades wird von einer ein Magnetfeld erzeugenden
Vorrichtung, die in den Trommeln eingeschlossen ist, geregelt. Beim Einschalten der einen Magnetspule
wird das in den Lochstreifen eingreifende Schaltrad
609 667/167
Claims (1)
- 3 4in Kontaktstellstellung vmit derjenigen Trommel, die Büchse 30 ermöglicht eine freie Drehung der Trom-die Spule enthält, gezogen. Aufwiese Weise verhütet mel 8 auf der Achse 4. .das ein geringes Trägheitsmoment aufweisende An- Die Leiter 10 und 12 durchsetzen die feststehendetriebsschaltrad das Zurückbleiben und Uberschleu- Achse 4 und sind mit ihren zugehörigen Spulen 20dem, das für gewöhnlich bei der Beschleunigung und 5 bzw. 22 verbunden.beim Verzögern von Schälträdern hoher Trägheits- Als Antrieb für die Trommel 8 dient ein Motor momente eintritt. Bei? der bevorzugten Ausführung 32, der auf dem Rahmen 16 sitzt und dessen Welle wird die eine Trommel ortsfest gehalten, während 34 im Rahmen 16 drehbar gelagert ist. Auf Welle 34 die andere Trommel ein ständig sich drehendes Bau- ist eine Hülse 36 aufgepreßt. In eine im Umfang der teil hohen Trägheitsmomentes ist. Für bestimmte Ar- io Trommel 8 befindliche Nut oder in eine V-förmige beitsstufen kann es erwünscht sein, daß sich beide Rinne ist ein Ring 38 eingesetzt, über den der AnTrommeln mit verschiedenen Geschwindigkeiten und trieb der Trommel 8 von der Hülse 36 der Motorvielleicht sogar in entgegengesetzten Richtungen welle 34 erfolgt,
drehen. .- Bei der Zuführung von Strom zur Spule 20 wirdDie beiden Spulen können auch konzentrisch ge- 15 durch die erzeugte Magnetkraft das Schaltrad 2 seitwickelt sein oder können^ axial beweglich sein, so daß lieh zur Spule 20 bewegt, bis daß das Schaltrad 2 an das Antriebsschaltrad in einer einzigen Seitenstellung der Schulter von der Trommel 6 anliegt. In dieser verbleiben kann und dennoch unter der Drehregelung Stellung wird der Lochstreifen 14 zwangsweise festvon zwei oder mehr magnetischen Spulen steht. An gehalten. Wird der Strom von den Leitern 10 abge-Stelle einer ortsfesten,,Spule ,mit einer drehbaren 20 schaltet und den Leitern 12 zugeführt, dann wird die Trommel können bei richtiger.. Stromzuleitung auch Elektromagnetspule 22 eingeschaltet, so daß das die Spulen drehbar angeordnet werden. Schaltrad 2 seitlich bewegt wird, bis es an die Schul-Bei der in F i g. 1 dargestellten bevorzugten Aus- tern von der Trommel 8 anstößt und mit der Trom-führung ist das Antrie.b^chaltrad^ auf der feststehen- mel 8 gedreht wird. In dieser Arbeitsstellung wird derden Achse 4 drehbar gelagert, die die ortsfeste Trom- 25 Lochstreifen von dem Schaltrad 2 mit der Drehzahlmel 6trägt'und auf "dei sich eine drehende Trommel 8 ■· der Trommel 8 gedreht. Da sich die Trommel 8 stän-dreht. Bei der Zuführung von Strom aus Strom- dig dreht, wird der Lochstreifen 14 sofort von einerquelle 9 zu den Leitern 10 von Trommel 6 über den Stillstandstellung, bei der die Spule 20 eingeschaltetSchaltern wird ein magnetisches Feld erzeugt, das ist, auf eine Volldrehzahlstellung, bei der die Spuledas Schaltrad 2 anzieht und das Schaltrad 2 fest gegen 30 22 eingeschaltet ist, geändert. Wird die Spule 20 wie-Drehung hält. Wird der Strom mittels des Schalters der eingeschaltet, dann wird der Lochstreifen zurück11 von den Leitern 10 abgeschaltet und an die Leiter auf die Stillstandstellung bewegt.12 sowie an die Spule der sich drehenden Trommel8 Fig. 4 zeigt eine Ausführung des Abtastkopfes, angelegt, dann ,wird däsSehaltrad 2 schnell zur Trom- bei welcher eine Vorschubvorrichtung 4 den Lochmel 8 gezogen und beginnt sofort eine Drehung mit 35 streifen 14 zwischen der Bandführung 42 und der der gleichen Geschwindigkeit wie die Trommel 8. Scheibe 44 an photoelektrischen Zellen 46 vorbei zum Wird das Schaltrad zum Antrieb eines Lochstreifens Antriebsscnaltrad 2 nahe den Trommeln 6 und 8 und (Fig. 3) verwendetj'-dann erfolgt ein Zwangsantrieb, dann aus der Vorrichtung heraus zur Aufwickelvorder fast sofort zu einem Drehbeginn bzw. einem Still- richtung 48 fördert. Die Lichtquelle 50 ist nahe der setzen führt, ohne daß' der Schaltverlust auftritt, der 40 Linse 52 aufgestellt, so daß Licht aus der Lichtquelle bei Anlagen mit hohem Trägheitsmoment entsteht. 50 durch die in dem Lochstreifen 14 vorhandenenDie Fig. 2 und 4 zeigen-die Anwendung der Erfin- Lochungen hindurch zu den Photozellen 46 im Aufdung bei Schaltvorrichtungen, die nachstehend näher nehmerarm 54 gelangen kann. Der Ausgang aus den beschrieben sind. Bauteile, die bereits bei F i g. 1 be- Photozellen wird dem Verwendungsstromkreis 56 zuschrieben wurden, sind mit dem gleichen Bezugszei- 45 geleitet, in dem die Lochstreifendaten verwendet werchen bezeichnet. Der inFig. 3 dargestellte Lochstrei- · den. Ein Tastleiter 58 regelt den Regelstromkreis 60, fen 14 wird in F i g. 2 mit dem Schaltrad 2 verwendet, so daß also der Lochstreifen von der Scheibe 44 erst von dem ein Schältstift durch mindestens eine der in dann getrieben wird, wenn der Lochstreifen den Leider Mitte des Lochstreifens gelegenen Antriebs- ter 58 von dem geerdeten Gehäuse 8 abschaltet, wolochung hindurchtritt. Mit der neuen Vorrichtung soll 50 bei zu dieser Zeit der Antrieb durch die Scheibe 44 der einwandfreie Transport dieses Lochstreifens er- aufhört und der Antrieb durch das Schaltrad 2 "bereicht werden, ginnt.Zum Tragen der' verschiedenen Teile der Schalt- Die Erfindung ist in ihrer bevorzugten Ausführung vorrichtung wird ein Rahmen 16 (F i g. 2) verwendet, dargestellt, mit der alle erstrebten Ziele erreicht an dem eine Scheibe 18 befestigt ist, die die Einrich- 55 werden,
tung zum Befestigen der Hohlachse 4 bildet. Elektromagnetspulen 20 und 22 sind auf den Kern von Patentansprüche:
Trommel 6 und auf den Kern 26 gewickelt. DieTrommel'^ besteht aus einem Stück mit der fest- 1. Antriebsvorrichtung für Lochstreifen mittels stehenden Achse 4, wahrend der Kern 26 auf der fest- 60 eines Antriebsschaltrades mit auf Abstand stehenstehenden Achse4 mittels eines Preßsitzes oder auf ' den Zähnen, dadurch gekennzeichnet, andere Weise befestigt 1st; um eine Relativbewegung daß das dünne und leichte Antriebsschaltrad (2) zwischen der feststehenden Achse 4 und dem Kern- frei drehbar zwischen zwei dicht auf Abstand stematerial'26 zu verhüten.' Alle Teile, bestehend aus henden, koaxial angeordneten Schaltvorrichtungen. Trommel6, Achse 4, Spulen20 und 22, Scheibe 18 65 (6, 8) angeordnet ist, von denen jede Schaltvor- und Rahmen 16 werden also fest zusammengehalten. richtung das Antriebsschaltrad (2) magnetisch an-• * Die Büchse oder'das Lager 28 ermöglicht eine freie zuziehen vermag und mindestens die eine Schalt-Drehung des Schalträ'de&'-2 auf der Achse 4, und die vorrichtung (8) in der Lage ist, dem- an dieseSchaltvorrichtung magnetisch angezogenen Antriebsrad (20) eine Drehung zu erteilen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen Elektromagnetspulen (20, 22) sind, von denen die eine Spule drehbar gelagert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltvorrichtung aus einer feststehenden Magnetspule (20 oder 22) besteht, die von je einem Gehäuse umgeben ist, von denen das eine Gehäuse drehbar gelagert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse von einer Antriebsvorrichtung (32,34,36) ständig angetrieben wird und daß die Spulen durch Schaltvorrichtungen wahlweise eingeschaltet werden.In Betracht gezogene Druckschiften:Deutsche Patentschriften Nr. 405178, 528 200, 944 902;belgische Patentschrift Nr. 548 564;The Annals of the Computation Laboratory of the Harvard University, VoLXXV, 1952, Cambridge, Massachusetts, S. 154;Proceedings fo the JRE, Vol. 41, Part Π,
Oktober 1953, S. 1453 bis 1455.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 667/167 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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