DE1225263B - Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung - Google Patents

Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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Publication number
DE1225263B
DE1225263B DEA50784A DEA0050784A DE1225263B DE 1225263 B DE1225263 B DE 1225263B DE A50784 A DEA50784 A DE A50784A DE A0050784 A DEA0050784 A DE A0050784A DE 1225263 B DE1225263 B DE 1225263B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust valve
compressed gas
drive piston
space
gas switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA50784A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Floessel
Gerhard Mauthe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1225263B publication Critical patent/DE1225263B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/168Impedances connected with contacts the impedance being inserted both while closing and while opening the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/86Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid under pressure from the contact space being controlled by a valve

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1225 263
Aktenzeichen: A 50784 VIII d/21 c
Anmeldetag: 15. November 1965
Auslegetag: 22. September 1966
Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit parallel zu jeder Leistungsschaltstelle in Reihe mit einem Widerstand liegender Hilfsschaltstelle, bei dem die einander zugekehrten hohlen Schaltstücke der Leistungsschaltstellen ein gemeinsames Auspuffventil besitzen, welches mit den beweglichen Hilfsschaltstückeri über eine hohle Stange gekuppelt ist.
Bei dieser Ausführung wird das gemeinsame Auspuffventil beim Ausschalten kurzzeitig geöffnet und infolge der Kupplung mit dem Hilfsschaltstück der der Leistungsschaltstelle parallel schaltbare Widerstand kurzzeitig eingeschaltet, so daß er als Ausschaltwiderstand wirksam wird. Wenn die Leistungsschaltstelle eingeschaltet wird, bleibt jedoch das Auspuffventil in Ruhe, nämlich geschlossen, und damit das Hilfsschaltstück geöffnet, so daß der Widerstand nicht wirksam wird. In gewissen Fällen ist es jedoch erwünscht, den Ausschaltwiderstand auch als Einschaltwiderstand zu verwenden, d. h. die Hilfsschaltstücke kurz vor dem Einschalten der Leistungsschaltstelle zu schließen und nach erfolgter Einschaltung wieder zu öffnen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die hohle Stange einen durchbohrten Antriebskolben aufweist, welcher in einem Zylinder geführt ist, dessen einer Raum unterhalb des Antriebskolbens über ein in Einströmrichtung öffnendes Rückschlagventil und dessen anderer Raum über dem Antriebskolben über ein in Ausströmrichtung öffnendes Rückschlagventil mit der Steuerleitung verbunden ist.
An Hand der Zeichnung sei der Erfindungsgedanke näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Druckgasschalters gemäß der Erfindung mit Aufriß im Schnitt und
F i g. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Antriebseinrichtung im vergrößerten Maßstab.
Der in F i g. 1 dargestellte Druckgasschalter ist im wesentlichen bereits in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, so daß nur auf jene Teile hingewiesen zu werden braucht, welche zum Verständnis der neuen Anordnung erforderlich sind und welche noch neu hinzukommen. Für Teile, welche mit denjenigen des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiels übereinstimmen, sind die gleichen Bezugshinweise verwendet. Die Steuerleitung 22, welche in den Raum 32 unterhalb des durchbohrten Antriebskolbens 18 mündet, enthält das Rückschlagventil 30, das in Einströmrichtung öffnen kann. Der Raum 33 über dem Kolben 18 ist mittels der Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung
Zusatz zur Anmeldung: A 50324 VIII d/21 c Auslegeschrift 1214 299
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dieter Flössel, Fislisbach;
Gerhard Mauthe, Neuenhof (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Oktober 1965 (14 816)
Leitung 35 ebenfalls mit der Steuerleitung 22 unter Zwischenschaltung des Rückschlagventils 31 verbunden. Dieses kann jedoch nur öffnen, wenn Druckgas aus dem Raum 33 in die Steuerleitung 22 zurückströmt. Dadurch wird folgende Wirkungsweise erreicht: Wenn, wie bereits in der Hauptpatentanmeldung näher beschrieben, zum Ausschalten die Leitungen 13 und 22 mit Druckgas beaufschlagt werden, trennen sich einerseits die Schaltstücke 4,5 der Leistungsschaltstellen, wobei andererseits der im Zylinder 34 geführte Kolben 18 nach oben bewegt wird und dadurch das Auspuffventil 16 öffnet.
Gleichzeitig werden die mittels der hohlen Stange 17 und der Winkelhebel 20 gekuppelten Hilfsschaltstücke 23 in Einschaltstellung gebracht. Sie berühren kurzzeitig die festen Gegenschaltstücke 25, wodurch die Widerstände 26 wirksam werden. Nach kurzer Zeit wird das Auspuff ventil 16 dadurch wieder geschlossen und die Hilfsschaltstellen 23, 25 wieder geöffnet, daß in den Räumen 32, 33 zu beiden Seiten des Kolbens 18 infolge seiner Bohrung Druckausgleich stattfindet, so daß die Feder 19 den Kolben 18 wieder in die gezeichnete Lage zurückführt. Werden nun zum Einschalten die Steuerleitungen 13, 22 entlüftet, so entleert sich einerseits der Raum 33 über
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die Leitung 35 und das sich jetzt öffnende Rückschlagventil 31, wodurch der im Raum 32 eingefangene Druck, der sich nur langsam über die Bohrung im Kolben 18 abbauen kann, den Kolben 18 nach oben schiebt. Dadurch werden die Hilfsschaltstellen 23, 25 geschlossen und die Widerstände 26 als Einschaltwiderstände wirksam, da das Schließen der Hilfsschaltstellen 23, 25 zeitlich etwas früher erfolgt als das Schließen der Leistungsschaltstellen 4, 5, was durch geeignete Bemessung leicht erreicht werden kann. Nachdem über die Bohrung im Kolben 18 ein Druckausgleich in den Räumen 32,33 erfolgt ist, bringt die Feder 19 auch hier wieder die Hilfsschaltstücke 23 in die Ausschaltstellung. Da auch das Auspuffventil 16 beim Einschalten eine kurzzeitige Öffnungsbewegung ausführt, findet eine Beblasung der Einschaltlichtbögen statt. In gewissen Fällen kann man jedoch auf eine solche Beblasung verzichten und den sonst dafür erforderlichen Druckgasverbrauch einsparen. Das bedeutet, daß die hohle Stange 17 nur in Öffnungsrichtung des Auspuffventils von diesem mitgenommen zu werden braucht.
In F i g. 2 ist eine solche Ausführungsvariante dargestellt. Soweit es sich um gleiche Teile wie in Fi g. 1 handelt, werden die gleichen Bezugshinweise verwendet. Die hohle Stange 17 ist mit ihrem Antriebskolben 18 in dem Zylinder 34 geführt. Sie ist jedoch in diesem Fall mit dem Auspuffventilorgan 45 nicht fest verbunden, sondern in diesem gleitend gelagert. Das Auspuffventilorgan 45 besitzt einen mit ihm fest verbundenen Kolben 40 mit einer Bohrung 40 a, welcher den Raum 32 mit dem Raum 44 verbindet. Letzterer ist über die Bohrung 42 mit dem Volumen 43 verbunden. Bei einer Aufwärtsbewegung und Öffnung des Auspuffventilorgans 45 wird die Stange 17 durch den Zwischenring 41 kraftschlüssig mitgenommen. Wenn zum Ausschalten die Steuerleitung 22 mit Druckgas beaufschlagt wird, so gelangt das Druckgas über das sich öffnende Rückschlagventil 30 in den Raum 32 unterhalb des Kolbens 40 und öffnet einerseits das Auspuffventil 45 und hebt andererseits die Stange 17 nach oben, wodurch über die Winkelhebel 20 die Hilfsschaltstücke 23 in Einschaltstellung gebracht werden. Bei diesem Vorgang übt der Kolben
18 keinerlei Antriebsfunktion aus. Nach kurzer Zeit füllen sich die Räume 44 und 33 infolge der Bohrungen 40 α und 18 α auf, und auch das Volumen 43 füllt sich über die Bohrung 42 mit Druckgas an. Die Feder
19 vermag dann die Stange 17 und das Auspuffventilorgan 45 wieder in die gezeichnete Lage zurückzuschieben. Durch die Bohrung 45 α gelangt hierbei auch Druckgas auf die Oberseite des Auspuffventilorgans 45 und schließt dieses infolge des Überschusses an wirksamer Fläche. Wenn beim Einschalten des Schalters die Steuerleitung 22 entlüftet wird, so öffnet sich das Rückschlagventil 31, und der Raum 33 wird über die Leitung 35 rasch entleert, so daß der Kolben 18 und damit die Stange 17 nach oben getrieben wird. Hierbei dienen der Raum 44 und das Volumen 43 als Antriebsvolumen, da das Druckgas durch die Bohrung 18 α nur langsam entweichen
ίο kann. Das Auspuffventilorgan 45 bleibt aber dabei in Ruhe, da es, wie vorstehend erwähnt, durch eine pneumatische Kraft in Schließstellung gehalten wird. Nach kurzer Zeit findet infolge der Bohrungen 18 a, α und 42 in den Räumen 32, 33, 44 einschließlich des Volumens 43 ebenfalls eine Entlüftung statt, wodurch die Feder 19 die Stange 17 wieder in die gezeichnete Lage bringt und damit die Hilfsschaltstücke in die Ausschaltstellung zieht.
Die Ausführung nach F i g. 2 erlaubt in einfacher Weise durch Weglassen des Zwischenringes 41 den Schalter so abzuändern, daß der Widerstand beim Einschalten ohne Druckgasbeblasung wirksam wird, indem das Auspuffventil beim Ausschalten zwar, wie geschildert, kurzzeitig öffnet, jedoch nicht beim Einschalten des Schalters.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit parallel zu jeder Leistungsschaltstelle in Reihe mit einem Widerstand liegender Hilfsschaltstelle, bei dem die einander zugekehrten hohlen Schaltstücke der Leistungsschaltstellen ein gemeinsames Auspuffventil besitzen, welches mit den beweglichen Hilfsschaltstücken über eine hohle Stange gekuppelt ist, nach Hauptpatentanmeldung A 50324 VIIId/21c (deutsche Auslegeschrift 1214 299), dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Stange(17) einen durchbohrten Antriebskolben (18) aufweist, welcher in einem Zylinder (34) geführt ist, dessen einer Raum (32) unterhalb des Antriebskolbens über ein in Einströmrichtung öffnendes Rückschlagventil (30) und dessen anderer Raum (33) über dem Antriebskolben über ein in Ausströmrichtung öffnendes Rückschlagventil (31) mit der Steuerleitung (22) verbunden ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Stange (17) nur in Öffnungsrichtung des Auspuffventils (45) von diesem mitgenommen wird, wobei das Auspuffventil selbst einen weiteren Antriebskolben (40) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/285 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA50784A 1965-09-06 1965-11-15 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung Pending DE1225263B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1239565A CH425949A (de) 1965-09-06 1965-09-06 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung
CH1481665A CH440413A (de) 1965-09-06 1965-10-27 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

Publications (1)

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DE1225263B true DE1225263B (de) 1966-09-22

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CH (2) CH425949A (de)
DE (2) DE1214299B (de)
FR (1) FR1491175A (de)
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