DE1225206B - Vorrichtung zum passgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum passgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten

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DE1225206B
DE1225206B DEW27718A DEW0027718A DE1225206B DE 1225206 B DE1225206 B DE 1225206B DE W27718 A DEW27718 A DE W27718A DE W0027718 A DEW0027718 A DE W0027718A DE 1225206 B DE1225206 B DE 1225206B
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DE
Germany
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gear
plate cylinder
plate
coupled
gears
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Application number
DEW27718A
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English (en)
Inventor
Heinrich Schaeffer
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum paßgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten Zusatz zum Patent: 1153 775 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum paßgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten, insbesondere für Mehrfarbendrucke, auf die Plattenzylinder außerhalb der Druckmaschine, mit Lagerstellen zur gleichzeitigen achsparallelen Aufnahme von zwei Plattenzylindern, mit einem handbetätigbaren Zahnrädergetriebe zum gemeinsamen Verdrehen beider Plattenzylinder und einer Teilscheibe, denen je ein lösbar mit ihnen verbundenes Zahnrad zugeordnet ist, mit einer oberhalb im wesentlichen je einem Plattenzylinderhälfte angeordneten Tischplatte, die von durchsichtigen, je mit einer Maßeinteilung versehenen, an- und abschwenkbaren Platten in einem gewissen Abstand überdeckt ist, und mit auf die Plattenzylinderscheitellinien zeigenden, senkrecht angeordneten, entlang der Scheitellinie einstellbaren und auf die Scheitellinie zu bewegbaren Nadeln, wobei der Abstand zwischen den Lagerstellen für die Plattenzylinder einerseits und der Tischplatte mit durchsichtigen Platten und Nadeln andererseits einstellbar ist, nach Patent 1 153 775.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ermöglicht es, mehrere Druckplatten hintereinander in vorbestimmten Abständen und parallel zur Plattenzylinderachse auf der Tischplatte liegend auszurichten und sodann ein gewisses, über die Tischkante oberhalb des Plattenzylinders überstehendes Stück der Druckplatte durch Anstreichen an dem zuvor mit einer Klebefläche versehenen Zylinder festzukleben. Durch anschließendes Drehen des Zylinders werden die Druckplatten von dem Tisch ganz heruntergezogen und vollends auf dem Zylinder aufgeklebt.
  • Durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen den Lagerstellen für die Plattenzylinder einerseits und der Tischplatte mit durchsichtigen Platten und Nadeln andererseits kann die Vorrichtung auf Plattenzylinder verschiedener Größe eingestellt werden.
  • Dadurch, daß die Vorrichtung nach dem Hauptpatent Lagerstellen zur gleichzeitigen achsparallelen Aufnahme von zwei Plattenzylindern besitzt, ermöglicht sie außerdem ein Aufbringen der Druckplatten auf die weiteren Plattenzylinder eines Mehrfarbendruckes nach dem schon mit Druckplatten bestückten ersten, als Lehre dienenden Plattenzylinder, wobei die Ausrichtepunkte der auf dem ersten, als Lehre dienenden Plattenzylinder bereits aufgebrachten Druckplatten unter eine Nadel gebracht werden und sodann jeweils die gleichen Ausrichtepunkte der auf den nächsten Plattenzylinder aufzubringenden Druckplatten unter den Längsriß einer Längenmaßeinteilung der diesem Zylinder zugeordneten durchsichtigen Platte gebracht werden. Um eine beliebige Anzahl von Druckplatten auf dem Umfang eines Plattenzylinders gleichmäßig verteilen zu können, sind bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die je mit einem Plattenzylinder lösbar verbundenen Zahnräder genauso groß wie das von Hand über Zwischenräder antreibbare und mit der Teilscheibe lösbar verbundene Zentralzahnrad und greifen in dieses Zahnrad ein. Die Teilscheibe besitzt eine Winkelmaßeinteilung, und ein zum Festklemmen des Zentralzahnrades gegenüber dem Gestell dienendes Klemmstück trägt einen Riß, gegenüber dem die Teilscheibe einstellbar ist.
  • Die Verstellmöglichkeit der Plattenzylinder um bestimmte Winkelbeträge genügt aber nicht, wenn ein Druckbild aus zwei oder mehreren einzelnen Druckplatten zusammenzusetzen ist,'die in einem bestimmten Abstand voneinander anzuordnen sind, da eine Verstellung um bestimmte Winkelbeträge noch nichts über die dabei abgewickelte Umfangsstrecke aussagt, da der Durchmesser der Plattenzylinder von Fall zu Fall verschieden groß ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum paßgerechten- Aufbringen flexibler Druckplatten nach dem Hauptpatent dahingehend, auszugestalten und zu verbessern, daß mit ihr auch Umfangsstrecken auf Plattenzylindern verschiedenster Durchmesser abgewickelt und somit eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teilkreisdurchmesser der den Plattenzylindern zugeordneten Zahnräder dem jeweiligen Durchmesser der Plattenzylinder entspricht, daß die den Plattenzylindern zugeordneten Zahnräder über je ein verstellbares Zwischenrad mit dem mit der Teilscheibe 0, kuppelten Zahnrad in Antriebsverbindung bringbar ge sind und daß die Teilscheibe eine auf # den Teilkreisumfang des an sie gekuppelten Zahnrades geeichte Längenmaßeinteilung besitzt.
  • Während also bei der * Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent die Drehung des mit der Teilscheibe gekuppelten Zahnrades um einen bestimmten Winkel nur eine Drehung der Plattenzylinder um einen gleich großen Winkel bewirkt,. ergeben sich bei der gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserten Vorrichtung beim Drehen des mit der Teilscheibe gekuppelten Zahnrades immer gleich lange Bögen, gemessen am Teilkreis dieses Zahnrades und am Umfang der Plattenzylinder.
  • Im Hinblick auf die Bedienung der Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen- daß der Teilkreisumfang des an die Teilscheibe- gekuppelten Zahnrades ein ganzzahliges Vielfaches eines Millimeters beträgt und daß der Durchmesser der Teilscheibe dem Teilkreisdurchmesser des - an sie gekuppelten Zahnrades entspricht.
  • Damit die Vorrichtung wahlweise auch zum Verdrehen der Plattenzylinder um gleiche Winkelbeträge entsprechend der Lehre des Hauptpatentes zu verwenden ist, ist der Verstellbereich der Zwischenräder so gewählt, daß sie sich in einer ihrer Grenzstellungen außer Eingriff mit den den Plattenzylindern zugeordneten Zahnrädern befinden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispieles eingehend. beschrieben.. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht. des erfindungsgemäß ausgestalteten Teiles der Vorrichtung zum paßgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten auf Plattenzylinder und F i g. 2 die Draufsicht zu F i g# 1, wobei jedoch der in F i g. 1 linke Plattenzylinder zwecks Darstellung einer Zahnradübertragung sowie Handverstellung nicht eingezeichnet ist.
  • In den vorderen Lagerstellen 8 und 9 der vorderen Lagerbockes 6 ruhen zwei Druckzylinder 12 und 13 mit ihren Achsen 17 und 18. In entsprechender Weise sind die Druckzylinderachsen an ihrem anderen Ende gelagert. Auf dem vorstehenden Ende der Achsen 17 und 18 ist jeweils. ein Zahnrad 19 bzw. 20 mittels einer Druckschraube 21 bzw. 22 befestigt, welches einen Teilkreisdurchmesser aufweist, der dem jeweiligen Durchmesser des Druckzylinders entspricht. Werden z. B. Druckzylinder kleineren Durchmessers eingelegt, wie die strichpunktiert eingezeichneten Druckzylinder 12' und lY, so werden auch entsprechend kleine Zahnräder 19' und 20' auf ihren Achsen befestigt. Die Räder 19 und 20 werden, wie in F i g. 2 bezüglich des Zahnrades 20 zu sehen ist, so weit vorn auf der Druckzylinderachse befestigt, daß sie gegenüber dem Zahnfad 23, welches konzentrisch zu der Teilscheibe 25 angeordnet ist, seitlich versetzt liegen, damit sie mit diesem nicht in Eingriff kommen. Die Verbindung der Räder 19, 20 bzw. 19', 20' auf den Druckzylinderachsen zu dem Zahnrad 23 stellt je ein Zwischenrad 96 bzw. 97 mit zwei gleich großen Zahnkränzen, beispielsweise 97' und 97" (F i g. 2), her, die unter Zwischenschaltung je einer Buchse auf je einem Bolzen 98 bzw. 99 drehbar gelagert sind. Diese Bolzen sind je durch ein bogenförmiges Langloch 100 bzw. 101 in dem Lagerbock 6 und eine Bohrung in je einem Hebel 102 bzw. 103 geführt, die ihreiseits auf' dem Bolzen 104, der die Teilscheibe 25 und das Zahnrad 23 trägt, schwenkbar gelagert sind. Durch Lösen und Wiederanziehen der Mutter 105 bzw. 106- können die Zwischenräder 96 -bzw.. 97, die konzentrisch zu-dem Zahnrad 23 verschwenkt werden, zw jädem Teilkreisdurchinesger -der Räder 0 bzw. 20 passend. eingestellt werden, was in F i g. 1 strichpiunktiert angedeutet ist.
  • Auf der Teilscheibe 25, deren Außendurchmesser mit dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 23 übereinstimmt, ist eine Millimeterteilung 107 angebracht, die auf ihrem Umfang gemessen ist. Gegenüber der Teilscheibe ist ortsfest eine Platte 108 befestigt, auf der außer dem Riß 29 eine Noniuseinteilung 109 angebracht ist, die ebenfalls auf dem gleichen Durchmesser gemessen ist. Der Anfangsstrich 29 des Nonius 109 dient gleichzeitig zum Einstellen der - Teilscheibe an Hand der Teilstriche 24 und zum Einstellen der Teilscheibe auf ganze Millimeter an Hand der Millimeterskala 107, die in nicht dargestellter Weise über den ganzen Umfang der Teilscheibe fortgeführt und mit Maßzahlen versehen ist. Der Durchmesser der Teilscheibe 25 wird zweck' mäßig so gewählt, daß die Teil -striche 24 mit den Zehnerstrichen der Maßeinteilung 107 zusammenfallen.
  • An dem- Handrad 32 bzw. 33 wird das Zahnrad 23-über die Zahnräder 38 bzw. 39 und die Zwischenräder 30 bzw, 31 entsprechend dem Hauptpatent ge# dreht, wenn eine Verstellung der Druckzylinder- um eine auf ihrem Umfang gemessene Strecke erfolgen soll. Zu diesem Zweck wird die Teilscheibe 25 von. dem Zahnrad 23 durch Lösen der Rändelmutter 26 gelöst und der Teilstrich Null der Skala 107 gegenüber dem ortsfesten Riß 29 durch Verdrehen nur der Teilscheibe eingestellt, während die Zahnräder durch die Feststellschraube 110 oder 111 blockiert sind. Sodann wird die Mutter 26 wieder angezogen und die Feststellschraube 110 oder 111 gelöst und an Hand der Skala 107 und des Nonius 109 die gewünschte Strecke durch Drehen an dem Handrad 32 oder 33 abgewickelt und anschließend die Feststellschraubff wieder angezogen. Durch Abwicklung der Teilkreise aufeinander hat sich der Druckzylinder um die gleiche, auf seinem Umfang gemessene Strecke verdreht, so daß an Hand nicht dargestellter ortsfester Einrich# tungen nach dem Hauptpatent das nächste Klischee in dem gewünschten Abstand auf der Druckzylindermantelfläche angebracht werden kann.
  • Soll die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent zum Verstellen um Winkelbeträge benutzt werden, so werden die Zwischenräder 96 bzw. 97 in ihrer,tiefsten-Stelle befestigt und auf den Druckzylinderachsen 17 bzw. 18 ein Zahnrad 19 bzw. 20 von der Größe des Zahnrades 23 so befestigt, daß es mit dem Zahnrad 23 unmittelbar in Eingriff kommt. Die Vorrichtung kann also durch leichtes Umstellen sowohl zum Einstellen der Winkelbeträge als auch zum Einstellen auf Längenbeträge verwendet werden.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum paßgerechten Aufbringen flexibler Druckplatten, -insbesondere für Mehrfarbendrucke, auf die Plattenzylinder außerhalb der Druckmaschine, mit Lagerstellen zur gleichzeitigen achsparallelen Aufnahme von zwei Plattenzylindern, mit einem handbetätigbaren Zahnrädergetriebe zum gemeinsamen Verdrehen beider Plattenzylinder und einer Teilscheibe, denen je ein lösbar mit ihnen verbundenes Zahnrad zugeordnet ist, mit einer oberhalb im wesentlichen je einer Plattenzylinderhälfte angeordneten Tischplatte, die von durchsichtigen, je mit einer Maßeinteilung versehenen, an- und abschwenkbaren Platten in einem gewissen Abstand überdeckt ist, und mit auf die Plattenzylinderscheitellinien zeigenden, senkrecht angeordneten, entlang der Scheitellinie einstellbaren und auf die Scheitellinie zu bewegbaren Nadeln, wobei der Abstand zwischen den Lagerstellen für die Plattenzylinder einerseits und der Tischplatte mit durchdichtigen Platten und Nadeln andererseits einstellbar ist, nach Patent 1153775, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser der den Plattenzylindern (12, 13) zugeordneten Zahnräder (19, 20) dem jeweiligen Durchmesser der Plattenzylinder entspricht, daß die den Plattenzylindem (12, 13) zugeordneten Zahnräder (19, 20) über je ein verstellbares Zwischenrad (96, 97) mit dem mit der Teilscheibe (25) gekuppelten Zahnrad (23) in Antriebsverbindung bringbar sind und daß die Teilscheibe (25) eine auf den Teilkreisumfang des an sie gekuppelten Zahnrades (23) geeichte Längenmaßeinteilung (107) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisurafang des an die Teilscheibe (25) gekuppelten Zahnrades (23) ein ganzzahliges Vielfaches eines Millimeters beträgt und daß der Durchmesser der Teilscheibe (25) dem Teilkreisdurchmesser des an sie gekuppelten Zahnrades (23) entspricht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Zwischenräder (96, 97) zwei Zahnkränze (z. B. 97' und 97") aufweisen. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Zwischenräder (96, 97) in einer ihrer Grenzstellungen (z. B. in der Zeichnung in ihrer unteren Grenzstellung) sich außer Eingriff mit den den Plattenzylindern (12, 13) zugeordneten Zahnrädern (19, 20) befinden.
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