DE1225099B - Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel in gewissem Umfang und nur in Stapel-richtung zusammendrueckbaren Gegenstaenden, wie z. B. aneinandergesetzten Eierkartons - Google Patents

Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel in gewissem Umfang und nur in Stapel-richtung zusammendrueckbaren Gegenstaenden, wie z. B. aneinandergesetzten Eierkartons

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DE1225099B
DE1225099B DES87919A DES0087919A DE1225099B DE 1225099 B DE1225099 B DE 1225099B DE S87919 A DES87919 A DE S87919A DE S0087919 A DES0087919 A DE S0087919A DE 1225099 B DE1225099 B DE 1225099B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel in gewissem Umfang und nur in Stapelrichtung zusammendrückbaren Gegenständen, wie z. B. aneinandergesetzten Eierkartons Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel im gewissen Umfang und nur in Stapelrichtung zusammendrückbaren Gegenständen, bei denen sich die Stapelgröße nach Aufhebung des Drucks nicht mehr wesentlich ändert wie aneinandergesetzten Eierkartons, mit einem Zuführungstisch od. dgl. für die Gegenstände, einer horizontalen Stapelplatte, die zwischen einer Aufnahmestellung am Zuführungstisch und einer Einschubstellung verschiebbar angeordnet ist, und einem parallel zur Zuführrich.ung in Fluchtung mit einer Verpackungshülle beweglichen Schieber zum Einschieben der auf der Platte aufgereihten Gegenstände in die Verpackungshülle.
  • Es ist zur Verpackung von etwa rechteckförmigen Schachteln od. dgl. Gegenständen bekannt, diese mit einem endlosen Förderer schichtweise auf einer schrittweise heb- und senkbaren Plattform abzusetzen, um auf diese Weise einen Stapel zu bilden. Um Papphülsen für Spinnereimaschinen zu einer versandfähigen Hülsenstange zusammensetzen zu können, hat man einen mittels Kurbelantriebs in Fluchtung mit der Hülsenstange hin- und herbewegbaren Schieber verwendet, welcher die seitlich herangeführten Einzelhülsen auf die gebremste Hülsenstange aufschiebt und diese weiterbewegt. Auch bei der Verpackung von Paketen in Sammelbehältern hat man sich schon horizontal bewegbarer Schieber bedient. So ist eine Sammelpackvorrichtung bekannt, bei der die Pakete durch einen ersten Schieber von einer Transportbahn seitlich auf eine schrittweise hebbare Plattform abgeschoben werden. Der Paketstapel wird dann in der obersten Stellung durch einen zweiten Schieber auf einen Tisch abgeschoben und durch den gleichen Schieber nach Bildung eines zweiten Stapels mit diesem zusammen in den bereitgehaltenen Sammelbehälter geschoben. Die Schieber und die Plattform können durch Druckmittelzylinder bewegt und durch Kontakte in der Bewegungsbahn der Stößel gesteuer. werden.
  • Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist ein Pressen der zu verpackenden Gegenstände nicht möglich.
  • Es ist aber auch schon bekannt, zum Einschieben von Packungen in eine Umhüllung die Packungen in eine Aufnahmekammer einzubringen und mit einem Stempel durch einen verengten Querschnitt in eine Übergangskammer zu pressen, von der ein rechtwinkelig zu dem ersten wirkender zweiter Stempel die zusammengedrückten Packungen durch einen weiteren verengten Querschnitt in die Umhüllung schiebt. Die Anwendung dieser Maßnahmen ist auf solche Gegenstände beschränkt, welche sich in Querrichtung zusammendrücken und verformen lassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, welche nicht nur zum Verpacken, sondern auch zum Zusammendrücken von nur in Stapeirichtung zusammendrückbaren Gegenständen, bei denen sich die Stapelgröße nach Aufhebung des Druckes nicht mehr wesentlich ändert, wie aneinandergesetzten Eierkartons, geeignet ist und sich durch ihren einfachen Aufbau und sichere Funktionsweise auszeichnet.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß auf der dem Schieber und dem Zuführungstisch gegenüberliegenden Seite der Stapelplat.e eine senkrecht stehende Anschlagplatte unabhängig verschiebbar angeordnet ist und daß der Schieber zusammen mit der Anschlagplatte eine Preßeinrichtung bildet, bevor er, nach Entfernung der Anschlagplatte, den gepreßten Stapel in die Verpackung einschiebt. Auf Grund der neuen Anordnung werden die Gegenstände im Stapel auf ihrem Weg in die Verpackungshülle einer Pressung unterworfen, ohne daß sie zu diesem Zweck umgesetzt werden müssen, da die Anschlagplatte dem zusammengepreßten Stapel den Weg in die Verpackungshülle unmittelbar freigibt. Es ergibt sich eine sehr einfache, raumsparende Anordnung, zumal der das Preßorgan bildende Schieber vorteilhafterweise dabei zugleich dazu dienen kann, den gepreßten Stapel in die Verpackungshülle zu schieben.
  • Dabei kann zweckmäßigerweise der Schieber am Kolben eines Zylinders befestigt sein, der selbst am Kolben eines zweiten Zylinders sitzt, wobei die beiden Zylinder, von denen der eine zum Pressen und der andere zum Einschieben des Stapels in die Verpackungshülle dient, koaxial angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hier unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Maschine zum Zusammendrücken und anschließendem Verpacken von Eierkartons aus Brei, und F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die Maschine besitzt ein Gerüst 10 in Form eines Rahmens, der im wesentlichen aus Profileisen gebildet ist. Auf der linken Seite des Gerüstes ist eine Konsole12 vorgesehen, sowie ein auf dieser waagerecht liegend angeordneter Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 14. Dieser Zylinder besitzt eine bewegliche I(olbenstangel6, an deren einem Ende ein anderer waagerecht liegender Pneumatik- oder Hydraulikzylinderl9 befestigt ist. Der Zylinder 18 ist so gelagert, daß er in waagerechter Richtung verschiebbar ist. Er ist an beiden Seiten mit Führungshülsen 20 versehen, die auf Führungsstangen 22 gleiten, die waagerecht im GerüstlO auf jeder Seite des Zylinders 18 angeordnet sind. Der Zylinder 18 besitzt eine bewegliche Kolbenstange24, an deren freiem Ende ein Schieber 26 befestigt ist.
  • Ein Zuführungstisch 28 ist am oberen Ende der Maschine vorgesehen, in der eine Reihe hochkant stehender Eierkartons 29 aus Brei befördert werden kann. Der Zuführungstisch kann z. B. mit dem Austragende einer Produktionsmaschine verbunden sein.
  • Ferner ist eine horizontale Stapelplatte 30 vorgesehen, die mittels eines in der Maschine angeordneten Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 32 zwischen einer in ausgezogenen Linien und einer mit 34 in F i g. 1 bezeichneten und gestrichelten Linien dargestellten Stellung beweglich ist.
  • In ihrer untersten Stellung befindet sich die Stapelplatte 30 in einer durch die Unterkante eines Papiersackes 36 bestimmten Ebene. Der Papiersack 36 liegt waagerecht auf einem Tisch 38 und er wird von deu Aufhalteplatten 40 offen gehalten, deren unterste ortsfest im RahmenlO angeordnet ist. Dagegen ist die obere Aufhalteplatte in senkrechter Richtung ortsveränderlich, indem sie an beiden Seiten Führungsbüchsen42 aufweist, die auf senkrechten Führungsstangen44 auf jeder Seite der Aufhalteplatten verschiebbar sind. Die oberste der Aufhalteplatten 40 ist mit einer senkrecht bewegbaren Kolbenstange 46 eines im Rahmen 10 angeordneten Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 48 verbunden.
  • Zwei senkrechte Führungsstangen 50 sind am Rahmein 10 zwischen der Stapelplatte30 und den Aufhalteplatten40 (Fig.2) vorgesehen, an denen eine senkrechte Anschlagplatte 52 mittels der an ihr befestigten Führungshülsen 54 verschiebbar ist. Die untersten Führungshülsen 54 sind mit zugehörigen Kolbenstangen 56 verbunden, die in senkrechter Richtung bewegbar sind und Pneumatik- oder Hydraulikzylindem 58 zugehören. Alle Druckmedienzylinder in der Maschine sind doppelt wirkend und an ein nicht dargestelltes pneumatisches oder hydraulisches Steuersystem angeschlossen.
  • Wenn die Stapelplatte 30 ihre oberste Stellung einnimmt, befindet sich die Anschlagplatte 52 an derem Ende in der gleichen Ebene, und eine entsprechende Anzahl auf dem Zuführungstisch 28 befindlicher Eierkartons 29 kann automatisch oder von Hand auf die Stapelplatte aufgeschoben werden. Hierauf wird über das Steuersystem der Maschine die Stapelplatte 30 und die Anschlagplatte 52 gleichzeitig in ihre tiefste Stellung mittels der Zylinder 32 und 58 abgesenkt, wobei die Anschlagplatte den aufgerichteten Eierkartons als Abstützung dient. In der tiefsten, in F i g. 1 dargestellten Stellung, befindet sich die Anschlagplatte 52 der Öffnung des Papiersackes 36 gegenüber, der durch die Platten 40 offengehalten wird. Das Steuersystem macht dann den Zylinder 14 wirksam, so daß die Kolbenstange 16 und demnach auch der Zylinderl8 sowie der Schieber 26 in Richtung auE die Eierkartons 29 auf der Stapelplatte um eine solche Strecke bewegt werden, daß der Schieber z.B. die Stellung A (F i g. 1) erreicht. Während des Vorwärtsganges des Schiebers 26 werden die Eierkartons zwischen ihm und der Anschlagplatte 52 zusammengedrückt. Danach wird der Schieber unter Einwirkung des Zylinders 14 zurückgeführt, worauf die Zylinder 58 auf die Anschlagplatte 52 einwirken, so daß sie relativ zur Stapelplatte 30 nach aufwärts in ihre oberste Stellung bewegt wird, wodurch die Öffnung des Papiersackes36 freigelegt ist. Jetzt wird durch das Steuersystem der Maschine der Schieber 26 erneut vorwärtsbewegt, und zwar diesmal unter Einfluß des ZylinderslS. Der Hub der Kolbenstange 25 ist von solcher Länge, daß der Stapel der auf der Stapelplatte 30 befindlichen zusammengedrückten Eierkartons 29 in den offengehaltenen Papiersack36 durch den Schieber 26 hineingeschoben wird.
  • Die gefüllte Verpackung kann nun abgenommen, die bewegliche Anhalteplatte 40 unter Einwirkung des Zylinders 48 nach abwärts bewegt und ein neuer, leerer Papiersack unter die Aufhalteplatten geschoben werden. Danach bewegt Zylinder 32 die Stapelplatte 30 in ihre höchste Stellung, und nun ist die Maschine für die Wiederholung der oben geschilderten Arbeitsvorgänge bereit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel im gewissen Umfang und nur in Stapelrichtung zusammendrückbaren Gegenständen, bei denen sich die Stapelgröße nach Aufhebung des Druckes nicht mehr wesentlich ändert, wie aneinandergesetzten Eierkartons, mit einem Zuführungstisch od. dgl. für die Gegenstände, einer horizontalen Stapelplatte, die zwischen einer Aufnahmestellung am Zuführungstisch und einer Einschubstellung verschiebbar angeordnet ist, und einem parallel zur Zuführrichtung in Fluchtung mit einer Verpackungshülle beweglichen Schieber zum Einschieben der auf der Platte aufgereihten Gegenstände in die Verpackungshülle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schieber (26) und dem Zuführungstisch (28) gegenüberliegenden Seite der Stapelplatte (30) eine senkrecht stehende Anschlagplatte (52) unabhängig verschiebbar angeordnet ist und daß der Schieber (26) zusammen mit der Anschlagplatte (52) eine Preßeinrichtung bildet, bevor er, nach Entfernung der Anschlagplatte (52) den gepreßten Stapel in die Verpackung einschiebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die einzelnen Bewegungen durch Druckmittelzylinder ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) am Kolben eines Zylinders (18) befestigt ist, der selbst am Kolben eines zweiten Zylinders (14) sitzt, wobei die beiden Zylinder (14, 18), von denen der eine (14) zum Pressen und der andere (18) zum Einschieben des Stapels in die Verpackungshülle dient, koaxial angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 954 139; deutsche Auslegeschrift B 16046XII/81a (bekanntgemacht am 3. 11. 1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 843 972.
DES87919A 1963-10-17 1963-10-17 Maschine zum Verpacken von wenigstens im Stapel in gewissem Umfang und nur in Stapel-richtung zusammendrueckbaren Gegenstaenden, wie z. B. aneinandergesetzten Eierkartons Pending DE1225099B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954139C (de) * 1953-11-06 1956-12-13 Natronzellstoff Und Papierfabr Vorrichtung zum Einschieben von Packungen in eine Umhuellung, z.B. Umsack, Karton, Kiste od. dgl.
DE1843972U (de) * 1961-10-06 1961-12-21 Hesser Ag Maschf Sammelpackvorrichtung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954139C (de) * 1953-11-06 1956-12-13 Natronzellstoff Und Papierfabr Vorrichtung zum Einschieben von Packungen in eine Umhuellung, z.B. Umsack, Karton, Kiste od. dgl.
DE1843972U (de) * 1961-10-06 1961-12-21 Hesser Ag Maschf Sammelpackvorrichtung.

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