DE1223796B - Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen-Zierkapseln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen-Zierkapseln

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DE1223796B
DE1223796B DEE23065A DEE0023065A DE1223796B DE 1223796 B DE1223796 B DE 1223796B DE E23065 A DEE23065 A DE E23065A DE E0023065 A DEE0023065 A DE E0023065A DE 1223796 B DE1223796 B DE 1223796B
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DE
Germany
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mandrel
capsule
punch
edge
folded
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Pending
Application number
DEE23065A
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English (en)
Inventor
Heinrich Reichert
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ERSTE MAINZER METALLKAPSELFABR
Original Assignee
ERSTE MAINZER METALLKAPSELFABR
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Publication of DE1223796B publication Critical patent/DE1223796B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21d
Deutsche Kl.: 7c-27
Nummer: 1223 796
Aktenzeichen: E 23065 I b/7 c
Anmeldetag: 20. Juni 1962
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen-Zierkapseln aus einer gewickelten und geklebten Folie, insbesondere Aluminiumfolie, mit zum Deckel eingefaltetem Kopftteil, der mit einem stark abgerundeten Rand in den Mantelteil übergeht. Derartige Folienkapseln haben sich in den letzten Jahren für Konsumweine außerordentlich stark gegenüber Staniolkapseln durchgesetzt, weil sie in ihren Gestehungskosten erheblich tiefer liegen. Die heute übliche Herstellungsart besteht im allgemeinen darin, daß ein geeigneter Zuschnitt vom laufenden Band abgeschnitten, um einen Dorn gewickelt und verklebt wird. Hierbei entsteht eine leicht kegelige Röhre, die um etwa die halbe Deckelbreite länger ist als der Dorn. Dieses überstehende Ende wird durch entsprechende Werkzeuge in Richtung auf die Symmetrieachse zunächst leicht vorgefaltet. Bis zu diesem Arbeitsgang gleichen sich praktisch alle automatisch maschinellen Herstellungsverfahren. Im weiteren unterscheidet man dann zwei Methoden. Nach der einen wird der vorgefaltete Deckel scharf zusammengepreßt und gleichzeitig von oben mit einer Prägung versehen, die im wesentlichen nur den Zweck hat, die Faltung möglichst nicht sichtbar werden zu lassen. Die andere Methode bedingt einen etwas länger über den Dorn vorstehenden Teil des Kapselmantels, derart, daß bei der Vorfaltung zur Symmetrieachse hin in der Mitte ein kleiner Zipfel entsteht, der von einem Drallfinger erfaßt wird. An diesem Zipfel werden nun die Dekkelfalten so lange in sich verdreht, bis sie in der eigentlichen Deckelebene liegen, sodann wird der Deckel ebenfalls gepreßt und geprägt, wobei der Drehzipfel in das Innere gedrückt wird. Im weiteren ist noch ein Verfahren bekannt, welches bisher jedoch nur von Hand mit Hilfswerkzeugen durchgeführt werden konnte. Bei diesem Verfahren wird der überstehende Teil der Mantelfläche sternförmig in genauer geometrischer Form in eine Vielzahl von Dreiecken gelegt, die sich mit ihrer Spitze in der Kapselachse genau berühren. Die nach unten durchhängenden Falten werden sodann sauber alle in einer Richtung umgelegt und sodann der Deckel in üblicher Weise gepreßt. Das letztgenannte Verfahren ergibt zwar ein außerordentlich sauberes Aussehen des Deckels, auf dem nur ein feiner gleichmäßiger Strahlenstern zu sehen ist, praktisch hat dieses Verfahren aber wegen der erforderlichen teuren Handfertigung keine Bedeutung.
AUe drei Verfahren besitzen den gleichen Nachteil. Dieser besteht darin, daß beim Umlegen des Deckels in die Deckelebene eine Vielzahl einzelner Flächen Vorrichtung zur Herstellung von
Flaschen-Zierkapsem
Anmelder:
Erste Mainzer Metallkapselfabrik Franz Zahn,
Mainz, Wallaustr. 59
Als Erfinder benannt:
Heinrich Reichert, Mainz-Gonsenheim
Der Miterfinder hat beantragt, nicht genannt
zu werden
entstehen, die theoretisch Dreiecke sind. Zwei Ecken dieser Dreiecke liegen jeweils an der Peripherie, während alle Spitzen der Dreiecke in der Deckelmitte liegen. Bei Anordnung relativ weniger Dreieckflächen stehen die an der Peripherie liegenden Punkte aus dieser verhältnismäßig weit heraus. Je mehr Dreiecke angeordnet werden — was praktisch natürlich seine Grenzen hat — um so mehr nähern sich diese Punkte dem Peripheriekreis. Jeder dieser Punkte bedeutet aber eine Unregelmäßigkeit am Rand des Deckels, die sowohl optisch als auch gefühlsmäßig deutlich in Erscheinung tritt. Abgesehen davon bedeuten diese Unregelmäßigkeiten aber einen technischen Nachteil, der darin liegt, daß beim Zusammenstecken der Kapseln für den Versand ein Festklemmen der eingesteckten Kapsel in der vorhergehenden bereits eintritt, wenn die beiden Deckel noch in relativ großer Entfernung voneinander liegen. Diese scharfen Ecken haben außerdem zur Folge, daß das spätere Auseinandernehmen der einzelnen Kapseln verhältnismäßig schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung aufzuzeigen, durch die die Kapseln vollautomatisch ohne Unregelmäßigkeiten am Deckelrand im Mantelteil gewickelt und verklebt, im Rand abge-
609 658/159
rundet und im Kopfteil gefaltet, gepreßt und geprägt werden.
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mantelteil der Kapsel mit einem stark abgerundeten Rand in den gefalteten und verpreßten Kopfteil übergeht. Ein in an sich bekannter Weise auf einem Revolverkopf angeordneter, die Kapsel tragender Dorn, weist am vorderen Ende einen stark abgerundeten Rand und eine Ausnehmung auf, in der mittels einer exzenter-gesteuerten Schubstange ein Stempel vor- und zurückgeschoben wird, und um den Rand führen Druckscheiben eine Planetenbewegung aus und bewegen sich während dieser Bewegung unter Andruck an den Dorn von hinten nach vorn am Rand des Dorns in axialer Richtung entlang. Während der Arbeitsperiode der Druckscheiben ist der Stempel zurückgezogen, und nach diesem Arbeitsgang fährt in an sich bekannter Weise ein Kolben vor und legt die Falten der Kapsel flach mit ihren Außenkanten in die endgültige Ebene, wobei sich die Unterkanten der Falten in die Ausnehmung des Dorns legen. Der Stempel wird im Gegentakt zum Kolben gesteuert und ist während des Walzens des Kapselrandes ganz zurückgezogen, fährt aber während des Prägens des Kopfteils mittels des Preßstempels bis bündig an den Rand des Dorns vor.
In der Zeichnung ist der Herstellungsgang auf entsprechenden Werkzeugen schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch die Aufsicht auf den Revolverkopf eines Automaten zur Herstellung von Zierkapsem, wie er an sich bekannt ist, bei dem aber zusätzlich eine Vorrichtung nach der Erfindung angeordnet ist. Die zu verarbeitende Folie wird laufend von einer Rolle 1 abgenonmmen. Auf einem nicht mit dargestellten Tisch wird von diesem Band der Zuschnitt 2 in geeigneter Form abgeschnitten und vorgeleimt. Dieser vorgeleimte Zuschnitt 2 wird unter den Dorn 4 gelegt und an ihm durch Saugluft festgehalten. Die Dorne 4 bis 11 sind symmetrisch an einer sich absatzweise drehenden Scheibe 3 befestigt. In jeder Stellung wird während einer vollen Umdrehung ein anderer Arbeitsgang durchgeführt. In den Stellungen 5 und 6 wird in bekannter Weise die Folie 2 um den Dorn herumgelegt und die Leimstelle angedrückt. In der Stellung 7 erfolgt durch die Werkzeuge 13 die Vorfaltung des-überstehenden Kapselteiles. In der Stellung 8 erfolgt gemäß dem Verfahren nach der Erfindung mittels der Werkzeuge 14 die Herstellung des Kapselrandes. In der Stellung 9 wird der Deckel durch den Stempel 15 gepreßt und gegebenenfalls geprägt. In der Stellung 10 wird in ebenfalls bekannter Weise die fertige Kapsel durch Saugluft vom Dorn abgezogen und auf die Rinne 12 abgelegt, in der die Kapseln automatisch in einer für den Transport bestimmten Menge—meist50 Stück— ineinandergeschoben werden. In der Stellung 11 ist der Dorn leer und wird für die Verleimung vorgewärmt. Bei jeder Umdrehung des schematisch dargestellten Revolverkopfes werden demnach sieben Kapseln hergestellt.
In Fig. 3 und 4 ist das Vorfalten gezeigt. Die auf dem Dorn in der Arbeitsstellung 7 sitzende Kapsel 2 steht mit einem entsprechenden Teil über den Dorn hinaus. Vor dem Kopf des Dorns sind eine Mehrzahl von schwenkbaren Armen 13 angeordnet. Im Takt der absatzweisen Bewegung der Scheibe 3 schlagen diese Arme 13, die konzentrisch um die Mittelachse angeordnet sind, bis zu einem bestimmten Winkel zusammen und drücken dabei eine entsprechende Anzahl von Falten in den überstehenden Teü der Folie 2. Diese vorgefaltete Kapsel gelangt dann in die Arbeitsstellung 8, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
In dieser ist der Dorn 8 im Schnitt dargestellt. Am vorderen Ende besitzt der Dorn einen stark abgerundeten Rand 8 b und eine Ausnehmung 8 c, in der ein Stempel 16 a sich vor- und zurückbewegt. Die Bewegung wird durch einen Exzenter 17 oder einen anderen geeigneten Antrieb gesteuert. Seitlich des Dornkopfes sind eine Mehrzahl, vorzugsweise drei, Drückscheiben 14 a, 14 b,... angeordnet, die eine Planetenbewegung ausführen, d. h., jede Scheibe dreht sich um sich selbst, und alle Scheiben drehen sich um den Dornkopf. Gleichzeitig werden durch Federn F die Scheiben an den Dorn fest angedrückt und erhalten außerdem einen Vorschub in Richtung des Pfeils V mittels eines geeigneten Antriebs H. Die rotierend kreisenden Scheiben 14 a, 14 b, ... verfor-
ao men an der Übergangsstelle vom Mantel 2 der Folie zu dem vorgefalteten Kopfteil 2 a der Folie den Werkstoff und pressen ihn fest und glatt um den abgerundeten Rand 8 δ des Dorns. Gleichzeitg fährt ein Kolben 14 vor, während der Stempel 16« zurückfährt. Die Vorfaltung wird dadurch so gedrückt, daß sich die Außenkanten der Falten in die endgültige Deckelebene legen, während die inneren Teile der Falten sich in die Ausnehmung 8 c des Dorns 8 hineinlegen. Nach diesem Vorgang geht der Kolben 14 zurück, die Drückscheiben 14 a, 14 b, ... schwenken aus, und die Kapsel läuft in die Arbeitsstellung 9, wobei der Stempel 16a durch den Exzenter 17 in die äußere Stellung herausgeschoben wird, bei der die Oberfläche des Stempels bündig in den Rand 8b des Dorns 8 übergeht. In dieser Stellung fährt in üblicher Weise der Preßstempel 15 vor und preßt, gegebenenfalls unter Prägung, den Kopfteil 2 a zum fertigen Deckel, worauf die fertige Kapsel, wie sie gesondert in F i g. 2 dargestellt ist, in der Stellung 10 zur Ausgäbe gelangt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Zierkapsem für Flaschen mit einem gewickelten und geklebten Mantelteil und einem in Falten gelegten und verpreßten Kopfteil, bei denen der Mantelteil der Kapsel mit einem stark abgerundeten Rand in den gefalteten und verpreßten Kopfteil übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise auf einem Revolverkopf angeordneter, die Kapsel (2) tragender Dorn (8) am vorderen Ende einen stark abgerundeten Rand (86) und eine Ausnehmung (8 c) aufweist, in der mittels einer exzentergesteuerten (17) Schubstange (16) ein Stempel (16 a) vor- und zurückschiebbar ist, und daß um den Dornrand (8 b) angeordnete Drückscheiben (14 a, 14 b,...) eine Planetenbewegung ausführen und während dieser unter Andruck an den Dorn von hinten nach vorn in axialer Richtung bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Planetenbewegung der Drückscheiben (14a, 14b...) der Stempel (16 a) in zurückgezogener Lage steht und daß nach Aufhören der Planetenbewegung
von außen ein Kolben (14) in zentraler Richtung bis in die Kopfebene des Domes (8) vorfährt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16 a) im Gegentakt zum Kolben (14) gesteuert wird und während des Walzens des Kapserrandes (2 b) in zurückgezogener Stellung steht, aber bei Vorfahren eines Preßstempels (15) bis bündig an den Rand (ßb) des Domes vorfährt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 237 031; britische Patentschrift Nr. 872 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/159 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DEE23065A 1962-06-20 1962-06-20 Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen-Zierkapseln Pending DE1223796B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1237031A (fr) * 1958-11-27 1960-07-22 Capsule de surbouchage perfectionnée
GB872082A (en) * 1956-09-17 1961-07-05 Leon Henri Armand Jones Improvement in and relating to the manufacture of sealing capsules

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB872082A (en) * 1956-09-17 1961-07-05 Leon Henri Armand Jones Improvement in and relating to the manufacture of sealing capsules
FR1237031A (fr) * 1958-11-27 1960-07-22 Capsule de surbouchage perfectionnée

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