DE1223676B - Futtermittel - Google Patents
FuttermittelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A23k
Deutsche Kl.: 53 g-4/04
Nummer: 1223 676
Aktenzeichen: G 37723 IV a/53 g
Anmeldetag: 10. Mai 1963
Auslegetag: 25. August 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Futtermittel für Haus- und Nutztiere, welche Chinolyl-(8)-oxyessigsäuren
und deren Ester bzw. Salze dieser Ester mit organischen und anorganischen Säuren als Bestandteile
und Wirkstoffe enthalten.
Aus der deutschen Patentschrift 1 070 483 ist die Verwendung von 2-Formyl-4-chlorphenoxyessigsäure
und deren nicht toxischen anorganischen Salzen als Futterzusatzstoff bekannt. Es ist ferner aus »Landwirtschaftliches
Zentralblatt«, Abt. 3, Nr. 5, 1958, S. 921/922, bekannt, daß die 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure
in einer täglichen Menge von 62 mg auf Puten zu keinerlei Wachstumsstörungen führt.
Es wurde gefunden, daß Chinolyl-(8)-oxy-essigsäurederivate der allgemeinen Formel I
O —CH
OR
in der R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, X und Y unabhängig voneinander Alkyl-,
Aryl-, Aralkyl- oder Acylreste, Halogenatome, Nitro-, Amino- oder Acylaminogruppen und m und η unabhängig
voneinander je eine ganze Zahl von 0 bis 3 bedeuten, und deren wasserlösliche, für den Organismus
ungiftige Salze, welche aus den Säuren mit Alkalien und aus den Estern (R = Alkyl) mit organischen oder
anorganischen Säuren gebildet werden, wachstumsfördernde Eigenschaften besitzen und als Bestandteil
der Futtermittel für Tiere, wie beispielsweise Hunde, Schweine, Rinder, Schafe und Federvieh, während des
Wachstums oder der Mast zu einer beträchtlicheren Gewichtszunahme führen, als man bei Tieren beobachtet,
die normale Futtermittel erhalten. Ein weiterer Vorteil dieser Verbindungen besteht darin, daß sie keine störenden
Nebenwirkungen besitzen und der Gesundheitszustand der damit gefütterten Tiere ausgezeichnet ist.
Verbindungen der allgemeinen Formel I können erhalten werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen
Formel II
— Υ»
(II)
Futtermittel
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Hodel, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. Mai 1962 (5700)
in der X, Y, m und η die oben angegebenen Bedeutungen
haben und M ein Alkalimetallatom oder Wasserstoff bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel III
Q-CH2-Cx
(ΠΙ)
OR
in der R einen niederen Alkylrest und Q einen als Anion abspaltbaren, reaktionsfähigen Substituenten
bedeutet, umsetzt.
Endstoffe der allgemeinen Formel I, in denen R Wasserstoff bedeutet, können erhalten werden, indem man die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Produkte alkalisch verseift. Die Chinolyl-(8)-oxyessigsäuren erhält man entweder direkt aus der sauren Lösung oder auf dem Umweg über ihre schwerlöslichen Salze, wie z. B. über das Perchlorat.
Endstoffe der allgemeinen Formel I, in denen R Wasserstoff bedeutet, können erhalten werden, indem man die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Produkte alkalisch verseift. Die Chinolyl-(8)-oxyessigsäuren erhält man entweder direkt aus der sauren Lösung oder auf dem Umweg über ihre schwerlöslichen Salze, wie z. B. über das Perchlorat.
In analoger Weise kann man auch den oc-[5-Chlorchinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butylester,
den «-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methylester und den «-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-isopropylester
herstellen.
Salze mit Säuren von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R einen niederen Alkylrest bedeutet,
werden erhalten, indem man die Reaktionsprodukte des oben beschriebenen Verfahrens in einem Alkohol
und/oder Keton löst und dann mit einer mindetens äquivalenten Menge einer organischen oder anorganischen
Säure versetzt. Die Salze kristallisieren direkt aus der Lösung aus.
609 657/119
Unter den in den allgemeinen Formeln I, II und III durch R, X und Y dargestellten Resten sind als Alkylreste
solche mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, als Arylreste beispielsweise der Phenyl-, Nitrophenyl-, und
Chlorphenylrest, als Aralkylrest z. B. der Benzylrest, als aliphatische und aromatische Acylreste beispielsweise
der Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Benzoyl-, Chlorbenzoyl-, Nitrobenzoyl- und der Phenacylrest
zu verstehen.
AlsAusgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können die entsprechenden 8-Hydroxychinolinderivate
und ihre Salze, z. B. Kaliumsalze, verwendet werden. Die 8-Hydroxychinolinderivate können z. B. mit geglühtem
Kaliumcarbonat in die entsprechenden Kaliumverbindungen übergeführt werden, die dann, ohne
isoliert zu werden, mit dem entsprechenden reaktionsfähigen Glykolsäureester der allgemeinen Formel III
umgesetzt werden können. Die verwendbaren Kaliumverbindungen von 8-Hydroxychinolinderivaten können
weiter z. B. durch ,gemeinsames Einengen der aikoholischen
Lösungen von 8-Hydroxychinolinderivaten und Kaliumhydroxyd erhalten werden. Als reaktionsfähige
Glykolsäureester der allgemeinen Formel III können z. B. die Halogenessigester oder die Tosyloxyessigsäureester
verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen sind Wachstumsstimtilatoren. Sie können dem Tierfutter
unmittelbar in fester Form oder in Lösung zugesetzt werden. Es ist auch möglich, die Substanz auf
ein anorganisches .oder organisches Trägermaterial aufzubringen und dieses üblicherweise 25%ige Kon- .-zentrat
dann mit anderen Zusatzstoffen, wie Mineralstoffen, Vitaminen und eiweißreichen Extrakten, innig
zu vermischen. Man erhält dann eine sogenannte Vormischung, die beispielsweise 5 bis 10% Wirkstoff
enthält. Eine geeignete Menge dieser Vormischung wird dann in einem Futtermischer gleichmäßig in
einem handelsüblichen Futtermittel, wie z. B. in einer Getreidemischung oder anderen pflanzlichen und
tierischen Materiahen, verteilt. Das Fertigfutter enthält die Wirkstoffe in einer Konzentration von beispielsweise
0,01 bis 0,03 %.
Als erfmdungsgemäß verwendbare Wirkstoffe werden z. B. folgende Chinolyl-(8)-oxyessigsäurederivate
genannt:
a-[5-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-
äthylester, Fp. 92 bis 93° (Petroläther-Benzol), «-[5-Aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methyl-
ester, Fp. 165 bis 167° C (Methanol),
a-[6-Nitro-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
a-[6-Nitro-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
ester, Fp. 143 bis 1450C (Benzol),
a-[6-Amino-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
a-[6-Amino-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
ester, Fp. 127 bis 129 ° C (Benzol),
λ- [6-Acetamido-chinolyl-(8)-oxy !-essigsäure-
λ- [6-Acetamido-chinolyl-(8)-oxy !-essigsäure-
äthylester, Fp. 155 bis 1560C (Benzol),
oc-[5-Aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butyl-
oc-[5-Aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butyl-
ester, Fp. 89 bis 90°C (Ligroin),
a-[2-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
a-[2-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthyl-
ester, Kp.0j02145 bis 1470C, Fp. 36 bis 38°C,
«-[2-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-butyl-
ester, Kp.0)04151 bis 1540C,
oc-[2-Methyl-5,7-dichlor-(8)-oxy]-essigsäure-
oc-[2-Methyl-5,7-dichlor-(8)-oxy]-essigsäure-
methylester, Fp. 119 bis 1210C (Petroläther-Benzol),
oc-[5-Butyro-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methylester, Fp. 114bisll5°C,
oc-[5-Butyro-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methylester, Fp. 114bisll5°C,
60 «-[5,7-Dibrom-cnmolyl-(8)-oxy]-essigsäure-
methylester, Fp. 149 bis 15O0C (Äthanol),
<x-[3-Äthyl-5-aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-
<x-[3-Äthyl-5-aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-
methylester Fp. 94 bis 95 ° C (Petroläther-Benzol), κ- [5-Aceto-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure,
Fp. 236 bis 238 ° C (Zersetzung),
«-[Benzyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure,
«-[Benzyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure,
Fp. 178 bis 179 0C (70%iges Äthanol),
Gemisch von 24% freier «-[2-Methyl-chinolyl-
Gemisch von 24% freier «-[2-Methyl-chinolyl-
(8)-8-oxy]-essigsäure und 76 % ihres Perchlorates, Fp. 170 bis 178° C,
a-[5-Chlor-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methyl-
a-[5-Chlor-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-methyl-
ester, Fp. 105 bis 1060C (Äthanol),
oc-[5-Chlor-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butyl-
oc-[5-Chlor-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butyl-
ester, Fp. 90 bis 920C (75%iges Methanol),
«-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-isopropylestef,
«-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-isopropylestef,
Kp.0,M 143 bis 145°C,
«-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butylester,.
«-[Chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butylester,.
Kp.0,05 148 bis 150°C,
a-[2-Methyl-5-benzoyl-chinolyl-(8)-oxy]-essig-
a-[2-Methyl-5-benzoyl-chinolyl-(8)-oxy]-essig-
säure-äthylester, Fp.. 125 bis 126°C (Benzol-
Petroläther),
Chlorhydrat des <x-[5-Aceto-chinolyl-(8)-öxy]-
Chlorhydrat des <x-[5-Aceto-chinolyl-(8)-öxy]-
essigsäure-äthylesters, Fp. 96 bis 98 0C.
Nachstehend einige Beispiele für Futtermittel nach der Erfindung sowie für die Verwendung von Chinolyl-(8)-oxyessigsäuren
und ihrer Ester als Beifuttermittel. Prozente bedeuten darin Gewichtsprozente.
Als erfindungsgemäßer Bestandteil (»Wirkstoff«) wurde [M-Aceto-chinolyl-iSJ-oxyJ-essigsäure-methylester
in einer Menge von 100 mg/kg einem handelsüblichen Kükenmehl beigemischt. Zur Gewährleistung
einer guten Verteilung wurde zuerst ein 20%iges Wirkstoffkonzentrat aus Calciumcarbonat, Cellulosepulver
oder vorgesiebtem Kükenmehl als Trägerstoff in einer Reinschale hergestellt und durch anschließende Zugabe
von gesiebtem Kükenmehl zu einer Vormischung mit 5% Wirkstoffanteil und schließlich zur 0,01% Wirkstoff
enthaltenden Endfuttermischung verarbeitet, welche folgende Zusammensetzung aufweist:
Futtergemisch
Rohfaser 4,5 %
Roheiweiß 18,5%
Verdauliches Eiweiß 15,7 %
Gesamtnährstoffe 66,5%
Vitamin A 9000i. E./kg
Vitamin D3 1200 i. E./kg
Vitamin B2 6 mg/kg
Dieses 0,01% des obigen Wirkstoffs enthaltende Futtergemisch wurde weißen Ratten mit Anfangsgewicht
80 g während 4 Wochen ad libitum vorgesetzt. Nach 4 Wochen waren der Gewichtszuwachs und die
Futterauswertung höher als bei den Kontrolltieren mit gleichem Futter, aber ohne Wirkstoffzusatz.
Als erfindungsgemäßer Futterzusatzstoff wurde a-[2-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-n-butylester
in einem Anteil von 300 mg/kg einem handelsüblichen Kükenmehl der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung
zugesetzt und das dermaßen aufgearbeitete Futter Küken im Alter von 2 Wochen vorgesetzt. Mit
der verwendeten Futtermischung wurde nach 4 Wochen bei einer Gruppe von sechs Tieren ein durchschnittlicher
Gewichtsgewinn von 381 g gegenüber 365 g bei der Kontrollgruppe erzielt. Die Futterauswertung
betrug in der Versuchsgruppe 34%, in der Kontrollgruppe dagegen nur 32 %.
a-[2-Methyl-chinolyl-(8)-oxy]-essigsäure-äthylester wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, einem handeisüblichen
Kükenmehl der dort erwähnten Zusammensetzung homogen zugemischt. Der Gehalt an Wirksubstanz
betrug 0,025 bis 0,05 %.
Während 5 Tagen wurde diese neue Futtermischung an 2 bis 3 Wochen alte Küken verfüttert (Prophylaxephase),
dann wurden die Tiere mit je 120 bis 130 000 sporulierten Oocysten von Eimeria tenella per oral
infiziert, die Mortalität nach dem 6. Tag postinfect beobachtet (Infektionsphase) und nach weiteren 6 bis
8 Tagen bei den überlebenden Tieren das Endgewicht (Erholungsphase) bestimmt.
Der erfindungsgemäße Futterzusatz (Beifutterstoff) bewirkte eine Verringerung der Mortalität, welche in
der Kontrollgruppe (27 Tiere) 22°/0 betrug, auf 0% (12 Tiere), wobei die durchschnittliche Gewichtszunähme
107 g betrug gegenüber nur 80 g bei den Überlebenden der Kontrollgruppe.
Claims (1)
- Patentanspruch:Futtermittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem Chinolyl-(8)-oxyessigsäurederivat der allgemeinen Formelο—CH2-c;ORin der R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, X und Y unabhängig voneinander Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Acylreste, Halogenatome, Nitro-, Amino- oder Acylaminogruppen und m und η unabhängig voneinander je eine ganze Zahl von 0 bis 3 bedeuten, und/oder deren wasserlöslichen, ungiftigen Salzen, wobei die Wirkstoffe in den ernährungsmäßig ausgeglichenen Futtermitteln oder Futtermittelgemischen in Mengen von etwa 0,01 bis 0,05 % bzw. von 10 bis 500 mg pro Kilogramm Futtermittel enthalten sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 055 284, 1 070 483; »Landwirtschaftliches Zentralblatt«, Abt. 3, Nr. 5, 1958, S. 921/922;»Chem. Reviews«, 56, 1956, S. 279/280;
»Chemisches Zentralblatt«, 1953, S. 9482.609 657/119 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH570062A CH411883A (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von neuen Chinolyl-(8)-oxyessigsäurederivaten |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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US4749406A (en) * | 1983-10-18 | 1988-06-07 | Ciba-Geigy Corporation | Quinoline derivatives and compositions thereof for the protection of cultivated plants |
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1963
- 1963-05-06 GB GB17814/63A patent/GB1003477A/en not_active Expired
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- 1963-05-10 DE DEG37723A patent/DE1223676B/de active Pending
- 1963-05-10 BR BR149051/63A patent/BR6349051D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1003478A (en) | 1965-09-02 |
GB1003477A (en) | 1965-09-02 |
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