DE1223115B - Einrichtung zur Bestimmung der genauen Montagestellung von Fuehrungsschienen fuer Aufzuege - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der genauen Montagestellung von Fuehrungsschienen fuer Aufzuege

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DE1223115B
DE1223115B DEI23048A DEI0023048A DE1223115B DE 1223115 B DE1223115 B DE 1223115B DE I23048 A DEI23048 A DE I23048A DE I0023048 A DEI0023048 A DE I0023048A DE 1223115 B DE1223115 B DE 1223115B
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Germany
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Application number
DEI23048A
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English (en)
Inventor
Dipl-El Techn Bruno Sidler
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Inventio AG
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Inventio AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/002Mining-hoist operation installing or exchanging guide rails
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der genauen Montagestellung von Führungsschienen für Aufzüge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur durch Anvisieren vertikaler Lote erfolgenden Bestimmung der genauen Montagestellung von Führungsschienen für Aufzüge, welche Schienen zwei parallele seitliche Führungsflächen und eine zu diesen rechtwinklig stehende stirnseitige Führungsfläche aufweisen.
  • Die Fahreigenschaften eines Aufzugs, insbesondere eines solchen mit hoher Fahrgeschwindigkeit, sind zum großen Teil von der Genauigkeit des Montierens und Richtens der Führungsschienen abhängig. Bei modernen Schnellaufzügen sind z. B. zur Erreichung eines ruhigen Laufes der Kabinen Genauigkeiten von einigen zehntel Millimetern erforderlich.
  • Die Führungsschienen wurden bis jetzt durch Ausmessen der Distanz bis zu einem Senklot, welches in genau vermessener Lage zu den Führungsebenen gebracht wurde, und mittels Richtschablonen in die richtige Lage gebracht. Dabei wurden jedoch höchstens Genauigkeiten von einigen Millimetern erzielt.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist eine Einrichtung, mit der die Anforderungen erfüllt werden können, die an die Montagegenauigkeit der Führungsschienen moderner Aufzüge gestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Einrichtung eine an zwei senkrecht zueinander stehenden Führungsflächen der Führungsschiene anschlagbare Visiereinrichtung und zwei über die Länge des Schachtes lotrecht gespannte Drähte aufweist, deren Aufspannebene die Lage der stirnseitigen Führungsfläche der sich in der Sollstellung befindlichen Schiene bestimmt und von denen der eine Draht mit seiner Stellung die Lage der Symmetrieebene der sich in der Sollstellung befindlichen Schiene bestimmt und die Visiereinrichtung Mittel zum Anvisieren sowohl beider Drähte in Richtung der durch die Drähte bestimmten ersten Ebene als auch des einen der beiden Drähte in Richtung einer gedachten rechtwinklig zur ersten Ebene verlaufenden zweiten Ebene aufweist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • F i g.1 zeigt eine montierte Führungsschiene mit den beiden die Sollage der Führungsschiene markierenden Drähten im Aufriß und F i g. 2 im Grundriß; F i g. 3 zeigt eine das Prinzip der Erfindung darstellende Ausführung der Visiereinrichtung; F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführung der Visiereinrichtung und F i g. 5 bis 10 verschiedene Strichplattenbilder der Visiereinrichtung der F i g. 4.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Führungsschiene bezeichnet, welche zwei parallele Führungsflächen 1.1, 1.2 und eine zu diesen Flächen rechtwinklig stehende Führungsfläche 1.3 aufweist. Die Führungsschiene ist mit über ihre ganze Länge in bestimmten Abständen verteilten Befestigungselementen 2 an einer Schachtwand 3 befestigt. Jedes Befestigungselement 2 besteht aus einer Auflageplatte 2.1, zwei in der Schachtwand eingemauerten Gewindebolzen 2.2 mit je zwei Muttern 2.3 und zwei Klauen 2.4 zur Befestigung der Führungsschiene 1 auf der Auflageplatte 2.1. Mit 4 ist die vertikale Symmetrieebene bezeichnet. Ferner sind zwei Drähte 5 und 6 durch Gewichte 7 und 8 lotrecht gespannt. Der Durchmesser der Drähte kann beispielsweise 0,5 mm betragen. Zur Befestigung der Drähte ist eine Drahtaufhängung 9 vorgesehen, welche hier z. B. zwischen der Schachtwand 3 und der hier nicht gezeichneten gegenüberliegenden Schachtwand verstemmt ist. Die Drähte 5, 6 sind in genau vermessenen Punkten 10, 11 der Drahtaufhängung 9 befestigt. Eine am unteren Ende des Schachtes verstemmte Drahtführung 9.1 dient nur noch zum Führen der genannten Drähte 5 und 6. Die Drahtaufhängung 9 und die Drahtführung 9.1 sind so angeordnet, daß die beiden Drähte 5 und 6 links und rechts in genau gleicher Distanz von der Symmetrieebene 4 liegen. Ferner befinden sich die Drähte 5 und 6 in einer Ebene 12, welche der Sollage der Führungsfläche 1.3 entspricht.
  • Die F i g. 3 zeigt die grundsätzliche Ausbildung einer für das Montieren der Führungsschiene 1 in die durch die Drähte 5 und 6 markierte Sollage geeignete Visiereinrichtung 13. Diese weist eine Grundplatte 13.1 auf, auf welcher zwei rechtwinklig zueinander liegende Visiersysteme 13.2 und 13.3 angeordnet sind. Die Grundplatte 13.1 besitzt ferner zwei rechtwinklig zueinander stehende Anschlagflächen 13.11 und 13.12. Jedes der Visiersysteme 13.2, 13.3 weist ein Visier 13.21 bzw. 13.31 und ein Korn 13.22 bzw. 13:32 auf, mit welchen die Visiergeraden 12.23, 13.33 der beiden Visiersysteme festgelegt sind. Die Visiergerade 13.23 liegt in der durch die Anschlagfläche 13.11 bestimmten Ebene und die Visiergerade 13.33 parallel zur Anschlagfläche 13.12. Der Abstand der Visiergeraden 13.33 von der Anschlagfläche 13.12 ist um die halbe Stegdieke kleiner als die zwischen der Symmetrieebene 4 und dem Draht 6 liegende Distanz.
  • Bei der Montage wird an die Führungsflächen 1.1, 1.3 der vorerst grob aufgestellten Führungsschiene 1 jeweils auf der Höhe der Befestigungselemente 2 die Visiereinrichtung 13 angeschlagen und jedesmal die Führungsschiene 1 mittels des betreffenden Befestigungselementes 2 solange verstellt, bis die Drähte 5 und 6 in der Visiergeraden 13.23 und der Draht 6 in der Visiergeraden 13.33 liegt. Als Variante kann die Visiereinrichtung 13- ein weiteres rechts von Draht 6 auf einer Verlängerung der Grundplatte 13.1 montiertes Visiersystem-aufweisen, dessen Visiergerade mit der Visiergeraden 13.23 zusammenfällt.
  • Eine weitere Ausbildung der Visiereinrichtung geht aus der F i g. 4 hervor. Die in die richtige Lage zu bringende Führungsschiene ist wieder mit 1 bezeichnet. 5 und 6 sind die die richtige Lage der Führungsschiene 1 markierenden Drähte.
  • Das Visiergerät 14 weist ein Gehäuse 15 auf, welches aus zwei rechtwinklig zueinander liegenden Rohren 15.1 und 15.2 zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 15 besitzt ferner zwei rechtwinklig zueinander liegende Anschlagflächen 15.3, 15.4 und wird mittels einer durch einen Hebel 16 betätigbaren Klemmbacke 17 so an die Führungsschiene 1 geklemmt, daß die Anschlagfläche 15.3 auf die Führungsfläche 1.1 und die Anschlagfläche 15.4 auf die Führungsfläche 1.3 zu liegen kommt. In den Rohren 15.1 und 15.2 ist je eine Optik untergebracht, mittels welcher je ein Bild der Drähte 5 und 6 auf eine Strichplatte 18 projiziert wird. Die Strichplatte 18 wird mittels eines Okulars 19 betrachtet. Die Optik besteht aus den Prismenlupen 20, 21, 22, den Prismen 23, 24, 25, 26, 27 und den Linsen 28. Das Prisma 5 weist eine Abdeckung 25.1 auf und kann. mittels eines nicht gezeichneten Umschaltknopfes in die punktiert gezeichnete Stellung umgelegt werden. Die Prismenlupen 20, 21 und die Prismen 23, 25, 27 befinden sich auf der Unterseite und die Prismenlupe 22 sowie die Prismen 24, 26 auf der Oberseite einer die Linsen 28 und die Strichplatte 18 in zwei Hälften teilenden, gedachten Horizontalebene.
  • Die Strichplatte 18 ist, wie aus den F i g. 5 bis 10 hervorgeht, mit einem Horizontalstrich 18.1 in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt. Das Bild des Drahtes 5 gelangt über die Prismenlupe 22, die Prismen 26 und 24 und die Linsen 28 infolge der optischen Umkehrung auf die untere Hälfte der Strichplatte 18. Das Bild des Drahtes 6 gelangt in der gezeichneten Stellung des Prismas 25 über die Prismenlupe 21, die Prismen 25, 23 und die Linsen 28 und in der punktiert gezeichneten Stellung des Prismas 25 über die Prismenlupe 20, die Prismen 27, 23 und die Linsen 28 auf die obere Hälfte der Strichplatte 18.
  • Der Horizontalstrich 18.1 der Strichplatte 18 ist mit Vertikalstrichen 18.2 versehen, wobei der Abstand zwischen zwei solchen Vertikalstrichen 18.2 in Wirklichkeit 0,5 mm. bedeutet. 18.3 sind Markierungen, mit welchen die Bilder der Drähte 5 und 6 korrespondieren müssen, wenn die Führungsschiene 1 in der richtigen Lage ist. Mit -f- bzw. - sind die in der oberen und unteren Hälfte der Strichplatte 18 miteinander korrespondierenden Seiten links und rechts von der Markierung 18.3 bezeichnet.
  • In den F i g. 5 bis 10 sind die auf die Strichplatte 18 projizierten Bilder 5.1 bzw. 6.1 der Drähte 5 und 6 bei verschiedenen Fällen der Abweichung der Führungsschiene 1 von ihrer Sollage dargestellt.
  • Bei der Montage der vorerst grob aufgestellten Führungsschiene 1 wird jeweils. auf der Höhe der Befestigungselemente 2 das Visiergerät 14 festgeklemmt und die Bilder 5.1, 6.1 der beiden Drähte 5 und 6 auf der Strichplatte 18 durch das Okular 19 beobachtet. Mittels des betreffenden Befestigungselementes 2 wird dann die Führungsschiene so lange verstellt, bis die Bilder 5.1, 6.1 der beiden Drähte 5, 6 genau in den entsprechenden Markierungen 18.3 auf der Strichplatte 18 liegen, und zwar bei beiden Stellungen des Prismas 25. Die Einstellarbeit wird dadurch erleichtert, daß aus der Stellung der Bilder 5.1, 6.1 bezüglich der Markierungen 18.3 auf den Strichplatten 18 auf die Art und das Ausmaß der Abweichung geschlossen werden kann.
  • In der gezeichneten Stellung des Prismas 25 wird die Führungsschiene 1 bezüglich der Abweichung zur Drähteebene 12 und bezüglich Verdrehung geprüft. Ist z. B. die Führungsschiene 1 bezüglich der Drähteebene 12 um 2,0 mm zu weit vorn, so sieht man die Drahtbilder 5.1, 6.1 auf der Strichplatte 18, wie in F i g. 5 dargestellt, ist die Führungsschiene 1 um 2,5 mm zu weit hinten, so sieht man sie, wie in F i g. 6 dargestellt.
  • Zeigt sich das Bild der Drähte 5, 6 wie in F i g. 7 dargestellt, so kann daraus geschlossen werden, daß die Führungsschiene 1 nur verdreht ist, während aus dem Bild gemäß F i g. 8 geschlossen werden kann, daß die Führungsschiene 1 verdreht ist und dazu noch eine Abweichung bezüglich der Drähteebene 12 aufweist. Befindet sich das Prisma 25 in der punktierten Stellung, so kann auf der oberen Hälfte der Strichplatte 18 die Abweichung der Führungsschiene 1 bezüglich der Führungsebene 4 abgelesen werden. Da; Bild 5.1 des Drahtes 5 auf der unteren Hälfte dei Strichplatte 18 wird dabei nicht mehr beachtet. F i g. 9 zeigt das erscheinende Bild auf der Strichplatte 18, wenn die Führungsschiene 1 um 2,0 mm zu weit links und F i g. 10, wenn sie um 1,5 mm zu weil rechts von der Führungsebene 4 liegt, sofern sie sich in bezug auf die Drähteebene 12 in der Sollage befindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur durch Anvisieren vertikale Lote erfolgenden Bestimmung der genauen Montagestellung von Führungsschienen für Aufzüge welche Schienen zwei parallele seitliche Führungs. flächen und eine zu diesen rechtwinklig stehend( stirnseitige Führungsfläche aufweisen, d a d u r c 1 gekennzeichnet, daß dieselbe eine an zwe senkrecht zueinander stehenden Führungsflächen (1.1, 1.3) der Führungsschiene (1) anschlagbare Visiereinrichtung (13, 14) und zwei über die Länge des Schachtes lotrecht gespannte Drähte (5, 6) aufweist, deren Aufspannebene die Lage der stirnseitigen Führungsfläche (1.3) der sich in der Sollstellung befindlichen Schiene bestimmt, und von denen der eine Draht (z. B. 6) mit seiner Stellung die Lage der Symmetrieebene (4) der sich in der Sollstellung befindlichen Schiene bestimmt, ferner daß die Visiereinrichtung (13, 14) Mittel (13.2, 13.3 bzw. 18 bis 28) zum Anvisieren sowohl beider Drähte (5, 6) in Richtung der durch die Drähte bestimmten ersten Ebene (12) als auch des einen der beiden Drähte in Richtung einer gedachten rechtwinklig zur ersten Ebene verlaufenden zweiten Ebene (4) besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung eine Optik (20 bis 28) und mindestens eine Strichplatte (18) aufweist, mittels welcher Optik Bilder der beiden Drähte (5,6) gemäß einer bestimmten Beobachtungsrichtung lagegerecht auf die Strichplatte projiziert sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (20 bis 28) in einem Rohr (15.1) und die Strichplatte (18) in einem senkrecht dazu stehenden Rohr (15.2) untergebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik drei Lupen (20, 21, 22) aufweist, von welchen zwei (21, 22) mit parallel zur Rohrachse verlaufender optischer Achse an verschiedenen Enden des Rohres (15.1) angeordnet sind, während die optische Achse der dritten Lupe (20) senkrecht zur Rohrachse steht, so daß mit Hilfe von Prismen (24 bis 27) zur Teilung und Umlenkung der Strahlengänge einer der Drähte (6) aus zwei verschiedenen Richtungen beobachtet werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der beiden senkrecht zueinander stehenden Prismenlupen (20, 21) ein Prisma (25) schwenkbar angeordnet ist, welches in den beiden Schwenklagen die lagegerechte Projektion des Drahtes auf die Strichplatte wahlweise aus zwei Richtungen bewirkt.
DEI23048A 1962-03-28 1963-01-24 Einrichtung zur Bestimmung der genauen Montagestellung von Fuehrungsschienen fuer Aufzuege Pending DE1223115B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11167956B2 (en) * 2016-11-24 2021-11-09 Inventio Ag Method for mounting and alignment device for aligning a guide rail of an elevator system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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