DE1222201B - Herstellen von Faeden durch Verspinnen von Viskose, die einen Polyaether enthaelt - Google Patents
Herstellen von Faeden durch Verspinnen von Viskose, die einen Polyaether enthaeltInfo
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- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b - 3/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F 35263IV c/29 b
2. November 1961
4. August 1966
2. November 1961
4. August 1966
An Reifencord werden in neuerer Zeit erheblich gesteigerte Anforderungen gestellt. Man muß also
entsprechende Viskose verspinnen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Es sind Arbeitsweisen
bekannt, bei denen der Viskose oder auch dem Spinnbad Modifizierungsmittel zugesetzt .werden,
um die textlien Werte der ersponnenen Fäden in günstigem Sinne zu beeinflussen.
Als Verbindungen, die solche Wirkungen hervorrufen können, sind neben zahlreichen anderen ein-
oder mehrwertigen Aminen und deren Alkoxylierungsprodukten sowie Polyglykoläther verschiedenster
Zusammensetzung oder auch Gemische beider Stoffklassen bekannt.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Fäden durch übliches Verspinnen von
Viskose, die einen Polyäther enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Viskose verspinnt, die 0,1 bis 4 Gewichtsprozent — bezogen auf die Viskose —
Polyäthersulfone mit einem Molgewicht zwischen 300 und 20 000 enthält.
Die Polyäthersulfone besitzen den besonderen Vorteil, daß sie leichter als die bekannten Zusätze
mit der Viskose homogen vermischt werden können, was ihre Wirksamkeit erhöht. Dadurch sind den
übrigen Spinnbedingungen, vornehmlich Viskose- und Fällbadbeschaffenheit, weniger enge Grenzen
gesetzt als bei der Verwendung vieler anderer Modifizierungsmittel, so daß ζ. B. sogar schon bei der
Verspinnung üblicher Betriebsviskose in saure Fällbäder herkömmlicher Zusammensetzung (d. h. von
höherem Schwefelsäure- und Natriumsulfatgehalt und geringerer Zinksulfatkonzentration als für die
obenerwähnten Verfahren angegeben) mit anschließender Luftverstreckung nach normalem Spulenoder
Zentrifugeverfahren eine deutliche Verbesserung der Faserqualitäten erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen lassen sich ferner sehr bequem nach dem beispielsweise
von der Spinnfärbung her bekannten Dosierverfahren anwenden, da sie nach dem Einspritzen
ihrer wäßrigen oder alkalischen Lösung in den Hauptstrom der Viskose und Durchlaufen der bei
derartigen Anlagen im allgemeinen vorhandenen Mischvorrichtung bereits vollkommen in der zu fordernden
gleichmäßigen Verteilung vorliegen.
Auf diese Weise kann man betriebsmäßig auch kleinere Anteile modifizierter Viskose verarbeiten,
ohne die Nachteile der späteren zeitraubenden Reinigung ausgedehnter Rohrleitungssysteme in
Kauf nehmen zu müssen. Die Produktion läßt sich
Herstellen von Fäden durch Verspinnen von
Viskose, die einen Polyäther enthält
Viskose, die einen Polyäther enthält
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Willi von Brachel,
Frankfurt/M.-Fechenheim;
Dr. Heinz Dietrich Jordan, Leverkusen
demnach beweglicher gestalten, weil z. B. der Übergang von einer Fasertype zur anderen erleichtert
wird.
Die nach dem Verfahren der Erfindung der Viskose einverleibten Stoffe können außer der koagulationsverzögernden
und damit die Fadenbildung als solche beeinflussenden Wirkung in der Viskose und im
Spinnbad wegen ihrer polaren Sulfongruppen weitere Effekte hervorrufen, die für einen einwandfreien
Spinnverlauf erwünscht sind. Als solche sind beispielsweise zu nennen: Verbesserung der Filtrierbarkeit
der Viskose, Erhöhung des Fadenziehvermögens, Verringerung der Neigung zu Düsenverstopfungen
und -verkrustungen, Klärwirkung auf das Spinnbad u. dgl. Hierdurch machen sich gegenüber den bisher
eingesetzten Polyalkylenoxidverbindungen weitere Vorteile bemerkbar. Zur Verbesserung des Spinnverlaufs
in der angeführten Richtung wurden der Viskose schon seit langer Zeit sogenannte »Spinnöle«
— oberflächenaktive Produkte des verschiedensten Typs — zugegeben. Bei der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise erübrigt sich die zusätzliche Verwendung derartiger Stoffe.
Die beschriebenen Polysulfone können der Viskose je nach der erwünschten Faserbeeinflussung und den
übrigen Bedingungen in Mengen von 0,1 bis 4%, bevorzugt von 0,1 bis 0,6 Gewichtsprozent, zugesetzt
werden.
Zur Durchführung des Dosierverfahrens eignen sich die allgemein gebräuchlichen Ausrüstungen
ohne zusätzliche Einrichtungen.
Die Erzeugung von Fäden oder Folien mit verbesserten mechanischen Eigenschaften ist — wie
. oben schon erwähnt wurde — nach dem erfindungs-
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gemäßen Verfahren nicht auf bestimmte Viskose- und Spinnbadzusammensetzungen beschränkt.
Zweckmäßig enthalten die Fällbäder jedoch mindestens 3 Gewichtsprozent Zinksulfat. Die zur Erzielung
guter textiler Eigenschaften notwendige Verstreckung der ersponnenen Fäden kann nach bekannten
Methoden bereits im Spinnbad, in der Luft oder auch in einem besonderen Streckbad erfolgen.
Die mit den genannten Viskosezusätzen erhaltenen Fasern und Fäden zeichnen sich gegenüber
solchen, die ohne deren Verwendung hergestellt wurden, durch glatten Querschnitt von z. B. bohnenförmiger
Gestalt, erniedrigtem Quellwert und erhöhte Trocken- und Naßreißfestigkeit bei nicht erniedrigter
Bruchdehnung aus.
Eine Viskose mit einem Cellulosegehalt von 7,2% und 5,5% Gesamtalkali, der 1,8 g der nachfolgend
beschriebenen Verbindung je Kilogramm Viskose zugesetzt waren, wurde bei einer dem Salzpunkt 8
entsprechenden Reife aus einer Düse mit 48 Loch von 90 μ Durchmesser in ein saures Fällbad zu
einem Faden von 180 den Gesamttiter versponnen.
Das Bad enthielt 120 g/l Schwefelsäure, 230 g/l Natriumsulfat und 35 g/l Zinksulfat und hatte eine
Temperatur von 48° C. Der Faden wurde nach dem Verlassen des Spinnbades, in dem er eine Strecke von
50 cm zurückgelegt hatte, in der Luft zwischen drei Galetten um insgesamt 100% verstreckt, wobei die
letzte Galette eine Abzugsgeschwindigkeit von 36 m pro Minute aufwies.
Das erhaltene Material wurde anschließend in einem Spinntopf, der 6000 Umdrehungen pro
Minute ausführte, gesammelt, danach in üblicher Weise entsäuert, nachbehandelt und unter Spannung
getrocknet.
Der technische Fortschritt
Beim Vergleich der textlien Daten mit denen eines Fadens, der aus einer Viskose ohne den Zusatz der
genannten Verbindung, aber sonst wie oben beschrieben ersponnen worden war, zeigten sich folgende
Unterschiede: Der Quellwert war um 27% erniedrigt, die Trockenreißfestigkeit lag um 22% und
die Naßreißfestigkeit um 21% höher, wobei gleichzeitig die Dehnung im trockenen und im nassen Zustand
um 6,6 bzw. 8,4% zunahm.
Durch die Verwendung des genannten Viskosezusatzes können die Festigkeitseigenschaften also
erheblich verbessert werden.
Das verwendete Polyätherpolysulfon wurde nach üblichen Verfahren wie folgt hergestellt: 1700 g
Polyäthylenglykol vom Molgewicht 1700, 200 g Thiodiglykol und 12 g Orthophosphorsäure wurden
bei 185° C unter CO2 so lange erhitzt, bis die
Hydroxylzahl unter 30 gefallen war. D^S; Reaktionsprodukt wurde 4 Stunden bei 15 Torr und 120° C
mit Wasserdampf geblasen und auf 80° C abgekühlt. Der erhaltene Polyätherthioäther wurde dann langsam
bei 80 bis 100° C mit 340 g Wasserstoffperoxid (32%) versetzt und so lange nacherhitzt, bis
kein Wasserstoffperoxid mehr nachweisbar war. Dann wurde das Wasser im Vakuum abdestilliert.
Einer Viskose mit 7,0% Cellulose und 4,6% Alkali wurden 1,9 g der nachfolgend beschriebenen
Verbindung je Kilogramm Viskose zugemischt. Anschließend wurde so verfahren wie im Beispiel 1 angegeben,
nur mit dem Unterschied, daß ein Fällbad der Zusammensetzung 95 g/l Schwefelsäure, 215 g/l
Natriumsulfat und 45 g/l Zinksulfat bei einer Temperatur von 50° C verwendet und die Verstreckung
von 100% nur zwischen zwei Galetten vorgenommen wurde.
Die Bestimmung der Textilwerte ergab gegenüber dem aus zusatzfreier Viskose erzeugten Faden eine
Erniedrigung des Quellwertes um 35%, bei Erhöhung der Trocken- bzw. Naßreißfestigkeit um 16
bzw. 19%.
Das verwendete Polyätherpolysulfon wurde analog zu Beispiel 1 ebenfalls wie übliche hergestellt, jedoch
mit dem Unterschied, daß an Stelle des PoIyäthylenglykols vom Molgewicht 1700 eine äquivalente
Menge oxäthyliertes Butandiol-(1,4) vom Molgewicht 800 eingesetzt wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Fäden durch übliches Verspinnen von Viskose, die einen Polyäther enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Viskose verspinnt, die 0,1 bis 4 Gewichtsprozent — bezogen auf die Viskose — Polyäthersulfone mit einem Molgewicht zwischen 300 und 20 000 enthält.609 608/369 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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1961
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Also Published As
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