DE1222184B - Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen

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DE1222184B
DE1222184B DEB52732A DEB0052732A DE1222184B DE 1222184 B DE1222184 B DE 1222184B DE B52732 A DEB52732 A DE B52732A DE B0052732 A DEB0052732 A DE B0052732A DE 1222184 B DE1222184 B DE 1222184B
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Germany
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metal
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complex
complexes
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DEB52732A
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Dr Dieter Leuchs
Dr Hans Baumann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B26/00Hydrazone dyes; Triazene dyes
    • C09B26/02Hydrazone dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Metallkomplexfarbstoffe erhält, wenn man sulfonsäuregruppenfreie Phenylhydrazine, die in o-Stellung zur Hydrazinogruppe eine Hydroxy- oder Carboxygruppe oder einen in eine derartige Gruppe überführbaren Rest tragen, mit 9,10-Phenanthrenchinon, Acenaphthenchinon, Isatin, Dichlorisatin, Nitroisatin, N-Methylisatin, Thionaphthenchinon oder Methylthionaphthenchinon umsetzt und die erhaltenen Azofarbstoffe entweder im Gemisch miteinander oder mit anderen metallierbaren Azo- oder Azomethinfarbstoffen in ihre 1 : 2-Metallkomplexe überfahrt oder gegebenenfalls die erhaltenen Azofarbstoffe in die 1 : 1-Metallkomplexe überführt und diese mit farblosen Komplexbildnern umsetzt oder mit anderen metallfreien komplexbildenden Farbstoffen zu gemischten 1 : 2-Komplexen umsetzt.
  • Man gelangt ebenfalls zu wertvollen Metallkomplexfarbstoffen, wenn man sulfonsäuregrüppenfreie Phenylhydrazine, die in o-Stellung zur Hydrazinogruppe eine Hydroxy- oder Carboxygruppe oder einen in eine derartige Gruppe überführbaren Rest tragen, mit Dichlorisatin, Nitroisatin, Thionaphthenchinon oder Methylthionaphthenchinon umsetzt und die erhaltenen Azofarbstoffe allein in ihre Metallkomplexe überführt, die ein bis zwei metallierbare Farbstoffreste an ein Metallatom gebunden enthalten, und gegebenenfalls die erhaltenen, weniger als zwei metallierbare Farbstoffreste je Metallatom enthaltenden Komplexverbindungen mit gleichen metallfreien komplexbildenden Azofarbstoffen zu einheitlichen 1 : 2-Komplexen umsetzt.
  • Die Umsetzung der Phenylhydrazine mit den Dioxoverbindungen verläuft in stark saurem Medium nach folgendem Schema: X bedeutet dabei eine Hydroxy-, eine kurzkettige Alkoxy- oder eine Carboxygruppe, und bedeutet eine der genannten 1,2-Dioxoverbindungen. Man erhält auf diese Weise Farbstoffe, die durch Diazotierung und Kupplung nicht herzustellen sind.
  • Von den für dieses Verfahren geeigneten Phenylhydrazinen sind einige Vertreter mit orthoständiger Alkoxy- oder Carboxygruppe bekannt. Die Herstellung neuer Verbindungen dieser Art gelingt ohne Schwierigkeiten nach den bekannten Verfahren. Dagegen sind sulfonsäuregruppenfreie o-Hydroxyphenylhydrazine bisher nicht beschrieben worden, da sie sehr zersetzlich sind und sich bei der Aufarbeitung der Umsetzungsgemische rasch verändern. Es wurde jedoch gefunden, daß sich diese o-Hydroxyphenylhydrazine herstellen und umsetzen lassen, wenn man auf ihre Isolierung und Reinigung verzichtet. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn man die Diazoniumsalze von 1-Amino-2-hydroxybenzolen mit Zinn(II)-chlorid in salzsaurer Lösung oder die entsprechenden Diazosulfonate mit Zinkstaub in verdünnter Essigsäure oder mit Natriumdithionit in neutraler Lösung reduziert. Die so erhaltenen Lösungen der o-Hydroxyphenylhydrazinsulfonate können unmittelbar zur Gewinnung der metallfreien Azofarbstoffe verwendet werden. Auch bei den an sich beständigen o-Alkoxy- bzw. o-Carboxyphenylhydrazinen ist es zweckmäßig, die bei der Reduktion der entsprechenden Diazoniumsalze anfallenden Lösungen zu verwenden, ohne vorher die Hydrazine zu isolieren und zu reinigen. .
  • Zur Herstellung der neuen Farbstoffe geeignete Phenylhydrazine können beispielsweise gewonnen werden durch Reduktion der Diazoniumsalze von 1 - Amino - 2 - methoxybenzol, 1 - Amino - 2,5 - dimethoxybenzol, 1 - Amino - 2 - methoxy - 5 - methylbenzol, 1- Amino - 2 - methoxybenzol - 5 - sulfonsäureamid, 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäureamid, 1- Amino - 2 - methoxy - 5 - methylbenzol-4-sulfonsäureamid, 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäuremethylamid, 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol - 4 - methylsulfon, 1 - Aminobenzol-2-carbonsäure, 1-Amino-6-chlorbenzol-2-carbonsäure, 1- Amino - 3,5 - dichlorbenzol - 2 - carbönsäure, 1- Amino - 2 -hydroxybenzol, 1- Amino - 2 = hydroxy-5 - chlorbenzol, 1- Amino - 2 - hydroxy - 3,5 - dichlorbenzol, 1- Amino - 2 - hydroxy - 3,5,6 - trichlorbenzol, 1 - Amino - 2 - hydroxy - 4 - nitrobenzol, 1 - Amino-2 - hydroxy - 5 - nitrobenzol, 1- Amino - 2 - hydroxy-5 - methyl - 3 - nitrobenzol, 1- Amino - 2 - hydroxy-5-acetylbenzol, 1-Amino-2-hydroxybenzol-5-sulfon säureamid, 1- Amino - 2 - hydroxybenzol - 5 - sulfonsäuremethylamid, 1 - Amino - 2 - hydroxybenzol-5 - sulfonsäuredimethylamid, 1- Amino - 2 - hydroxybenzol - 4 - sulfonsäureamid, 1- Amino - 2 - hydroxybenzol - 4 - methylsulfon und 1- Amino - 2 - hydroxybenzol-4-äthylsulfon.
  • Zur Uberführung in die Metallkomplexverbindungen werden die Azofarbstoffe im Gemisch miteinander oder mit anderen metallierbaren Azo- oder Azomethinfarbstoffen, mit metallabgebenden, vorzugsweise kobalt- oder chromabgebenden Mitteln, in wäßriger Lösung bzw. Äufschlämmung oder in organischen Lösungsmitteln bei normaler oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Druck, behandelt. -Falls die Azofarbstoffe durch Umsetzung von Phenylhydrazinen der gekennzeichneten Art mit Dichlorisatin, Nitroisatin, Thionaphthenchinon oder Methylthionaphthenchinon erhalten werden, können sie auch allein in ihre Metallkomplexe übergeführt werden.
  • Die neuen Komplexfarbstoffe werden, wenn sie weniger als zwei Farbstoffreste je Metallatom enthalten, mit komplexbildenden Verbindungen weiter umgesetzt, und zwar sowohl mit farblosen Komplexbildnern, z. B. nach dem Verfahren des deutschen Patents 846142, als auch mit anderen komplexbildenden Farbstoffen; auf dem letztgenannten Wege erhält man neue einheitliche Farbstoffe, die zwei verschiedene Farbstoffreste an ein Metallatom komplex gebunden enthalten.
  • Die neuen Metallkomplexfarbstoffe sind in organischen Lösungsmitteln leicht löslich. Sie eignen sich besonders zum Färben von Wolle in neutralem bis schwach saurem Bad, von linearen, faserbildenden Polyestern und Polyamiden und Mischungen aus Wolle und synthetischen Fasern sowie zur Färbung von Lacken. Gegenüber einem aus der deutschen Patentschrift 917 989, S. 4, Tabellenbeispiel 1, bekannten Mischkomplex zeichnet sich ein entsprechender Mischkomplex, der einen Azofarbstoff aus 2-Hydroxyphenylhydrazin - 5 - methylsulfon und Phenanthrenchinon enthält, durch bessere Uberfärbeechtheit nach DIN 54049, 5.2 aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind, soweit nicht anders vermerkt, Gewichtsteile. Raumteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm. Beispiel 1 188 Teile 1- Amino - 2 - hydroxybenzol - 5 - sulfonsäureamid werden mit 150 Raumteilen 10 n-Salzsäure und einer Lösung von 69 Teilen Natriumnitrit in 200 Teilen Wasser in bekannter Weise -diazotiert. Die erhaltene Lösung des Diazoniumsalzes wird bei 5°C in eine gesättigte wäßrige Lösung von 380 Teilen kristallisiertem Natriumsulfit eingegossen. Man rührt das Gemisch 1 Stunde bei 5°C, filtriert das abgeschiedene Diazosulfonat unter vermindertem Druck ab und wäscht es mit verdünnter wäßriger Natriumchloridlösung. Der Suspension des erhaltenen Diazosulfonats in 15 000 Teilen Wasser fügt man bei etwa 20°C 192 Teile Natriumdithionit zu, wobei das Diazosulfonat in Lösung geht und die Lösung sich entfärbt. Man gibt zu dieser Lösung 400 Teile konzentrierte Salzsäure und 217 Teile Dichlorisatin und erhitzt sie 3 Stunden auf 90 bis 100°C. Das Umsetzungsprodukt wird unter vermindertem Druck filtriert und der Rückstand bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Nach Trocknen bei 70°C erhält man 320 Teile des Farbstoffes der Formel Den gleichen Farbstoff erhält man, wenn man die Diazoniumsalzlösung zusammen mit einer Lösung von 452 Teilen kristallisiertem Zinn(II)-chlorid in 800 Teilen 10 n-Salzsäure 30 Minuten bei 5°C rührt, 217 Teile Dichlorisatin zugibt, 3 Stunden bei 90 bis 100°C rührt und wie oben aufarbeitet.
  • 402 Teile des getrockneten Azofarbstoffs und 272 Teile kristallisiertes Natriumacetat werden mit 3000 Teilen Formamid angeteigt und bei 70°C mit einer Lösung von 160 Teilen kristallisiertem Chrom(III)-chlorid in 500 Teilen Formamid versetzt. Man rührt die Mischung bei 80 bis 90°C, bis sich der Metallkomplex vollständig gebildet hat. Dann trägt man die Farbstofflösung in etwa 3000 Raumteile Wasser ein und salzt den Farbstoff aus. Man erhält 425 Teile eines Farbstoffs, der Wolle aus neutralem Bad in leuchtend roten Tönen färbt.
  • Setzt man den metallfreien Azofarbstoff anstatt mit Chrom(III)-chlorid mit 237 Teilen Kobalt(II)-chlorid in Wasser um. so erhält man einen Farbstoff,-der Wolle und Polyamidfasern in echten orangebraunen Tönen färbt. In entsprechender Weise können nachstehende Farbstoffe erhalten werden
    Beispiel 6 Man löst eine wäßrige Aufschlämmung, die 0,05 Mol der 1 : 1-Chromkomplexverbindung des Farbstoffs. enthält, unter Zusatz von 8 Teilen 50°loiger Natriumhydroxydlösung in 800 Teilen Wasser, fügt zu dieser Lösung eine wäßrige Paste, die 0,05 Mol des Farbstoffs enthält, und erhitzt das Gemisch unter Rühren auf 90°C, bis sich der 1 : 2-Komplex vollständig gebildet hat. Das Ende der Umsetzung läßt sich durch Papierchromatographie des Umsetzungsgemisches feststellen. Man läßt die Mischung abkühlen und neutralisiert sie mit Essigsäure. Der durch Zugabe von wäßriger Natriumchloridlösung ausgefällte Farbstoff wird unter vermindertem Druck filtriert und getrocknet. Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus neutralem oder schwach saurem Bad in gleichmäßigen gelbstichigroten Tönen. Die Färbungen sind sehr licht-, walk- und waschecht.
  • Metallkomplexfarbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man in der gleichen Weise aus den Farbstoffen der folgenden Tabelle:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man sulfonsäuregruppenfreie Phenylhydrazine, die in o-Stellung zur Hydrazinogruppe eine Hydroxy- oder Carboxygruppe oder einen in eine derartige Gruppe überführbaren Rest tragen, mit 9,10-Phenanthrenchinon, Acenaphthenchinon, Isatin, Dichlorisatin, Nitroisatin, N-Methylisatin, Thionaphthenchinon oder Methylthionaphthenchinon umsetzt und die erhaltenen Azofarbstoffe entweder im Gemisch miteinander oder mit anderen metallierbaren Azo-oder Azomethinfarbstoffen in ihre 1 : 2-Metallkomplexe überführt, oder gegebenenfalls die erhaltenen Azofarbstoffe in die 1 : 1-Metallkomplexe überführt und diese mit farblosen Komplexbildnern umsetzt oder mit anderen metallfreien komplexbildenden Farbstoffen zu gemischten 1 :2-Komplexen umsetzt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfonsäuregruppenfreiePhenylhydrazine, die in o-Stellung zur Hydrazinogruppe eine Hydroxy-oder Carboxygruppe oder einen in eine derartige Gruppe überführbaren Rest tragen, mit Dichlorisatin, Nitroisatin, Thionaphthenchinon oder Methylthionaphthenchinon umsetzt und die erhaltenen Azofarbstoffe allein in ihre Metallkomplexe überführt, die ein bis zwei metallierbare Farbstoff reste an ein Metallatom gebunden enthalten, und gegebenenfalls die erhaltenen, weniger als zwei metallierbare Farbstoffreste je Metallatom enthaltenden Komplexverbindungen mit gleichen metallfreien komplexbildenden Azofarbstoffen zu einheitlichen 1 : 2-Komplexen umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 989, 922 727, 931792; »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 17, S. 3026 (1884). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1109 809. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917989C (de) * 1951-08-07 1954-09-16 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Monoazofarbstoffe
DE922727C (de) * 1951-12-07 1955-01-24 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen
DE931792C (de) * 1952-03-24 1955-08-18 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer metallhaltiger Azofarbstoffe

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