DE1221884B - Abricht-Vorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen - Google Patents

Abricht-Vorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen

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DE1221884B
DE1221884B DEF34060A DEF0034060A DE1221884B DE 1221884 B DE1221884 B DE 1221884B DE F34060 A DEF34060 A DE F34060A DE F0034060 A DEF0034060 A DE F0034060A DE 1221884 B DE1221884 B DE 1221884B
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flank
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abricht-Vorrichtung für profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Profilabrichten der Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen mit einem Umfangsabrichtwerkzeug, das in einer Horizontalebene schwenkbar auf einem Support gelagert ist, und zwei symmetrisch beiderseits der Schleifscheibe angeordneten Flankenabrichtwerkzeugen; die auf einem am Support radial zur Schleifscheibe geführten Flankenabrichtschlitten gelagert sind, sowie Betätigungsorganen zum Bewegen der Flankenabrichtwerkzeuge, die über eine Kopierschablone gesteuert werden.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung weist die Kopierschablone die Kontur einer an der Schleifscheibe zu erzeugenden Flanke auf. Durch die Betätigungsorgane werden die beiden Flankenabrichtwerkzeuge symmetrisch zueinander gesteuert, so daß auch die zweite Flanke dieselbe, jedoch spiegelbildliche Kontur erhält. Da bei der Verschiebung des Flankenabrichtschlittens die Kontur der Schablone durch einen Stift direkt abgegriffen wird und dieser Stift in Verschiebungsrichtung des Flankenabrichtschlittens uriverschiebbar auf diesem angeordnet ist, entspricht der Verschiebeweg des Stiftes dem Verschiebeweg der Werkzeuge, also der Profilhöhe. Aus diesem Grund kann die Schablone die Kontur der zu erzeugenden Flanken nur im Maßstab 1:1 aufweisen. Die Kopierschablone muß also sehr genau gearbeitet sein, da sämtliche auf der Schablone enthaltenen Fehler im Maßstab 1: 1 auf die Schleifscheibe übertragen werden. Zur genauenHerstellung der Schablone wurde ein besonderes Verfahren entwickelt. Man bearbeitet zunächst die eine Flanke einer Schleifscheibe mittels eines normalen Abrichtdiamanten, der in einer entsprechend ausgebildeten Halterung gelagert ist. Mittels dieser einen bearbeiteten Flanke schleift man dann aus einem Blechstück eine Schablone, die die Kontur dieser Flanke aufweist. Beim Abrichten der einen Schleifscheibenflanke erzeugte Fehler können auf die Schablone übertragen werden. Diese so bearbeitete Schablone wird dann in die bekannte Vorrichtung eingesetzt. Es ist somit schwierig, eine genaue Schablone zu erzeugen. Eine weitere Eigenart dieser bekannten Abrichtvorrichtung besteht darin, daß nur symmetrische Profile an der Schleifscheibe erzeugt werden können. Ferner ist es durch die besondere Anordnung des Umfangsabrichtwerkzeuges nur möglich, an der Schleifscheibe einen zylindrischen Umfang zu erzeugen. Eine Profilierung des Umfanges der Schleifscheibe kann mit dieser bekannten Vorrichtung nicht erreicht werden.
  • Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung ist ein Abrichtwerkzeug an einem Hebelarm eines doppelannigen Hebels angeordnet. Der Hebel ist um den an sich festen Drehpunkt schwenkbar. Der zweite Hebelarm des Doppelhebels trägt einen Taster, der zum Abtasten einer Schablone dient. Um eine genaue Symmetrie der abgerichteten Flanken zu erreichen, ist die Drehachse des Hebels in einem um 180° schwenkbaren Gehäuse gelagert. Die Schablone ist gegenüber dem Doppelhebel verschiebbar gelagert und kann durch Betätigung eines Segmentes verschoben werden. Hierdurch wird der Taststift um die Drehachse und damit auch der Abrichtdiamant um dieselbe Achse geschwenkt. Gleichgültig, welche Kontur nun die Schablone aufweist, kann der Abrichtdiamant nur eine kreisbogenförmige Bewegung ausführen, Damit ein beliebiges Profil erzeugt werden kann, muß die Achse der Schleifscheibe relativ zu der Abrichtvorrichtung verschoben und das Segment in Abhängigkeit von dieser Verschiebebewegung .geschwenkt werden, oder aber die Schwenkbewegung des Hebels muß durch .eine eigene Schwenkbewegung des Abrichtdiamanten überlagert werden. Diese doppelten Bewegungen erfordern jedoch eine Schablone, deren Kontur keine Maßstabvergrößerung des gewünschten Profils sein kann.
  • Bei einer anderen vorbekannten Vorrichtung sind die Abrichtdiamanten in Werkzeughaltern gelagert, die je an einem Hebel schwenkbar angeordnet sind. Die Hebel sind ihrerseits in einem stationär angeordneten Tisch schwenkbar gelagert. An dem Werkzeughalter ist eine Schablone befestigt, die sich federnd an einer stationären Rolle abstützt, so daß durch Drehung des Werkstückhalters das gewünschte Profil auf die Scheibe übertragen wird. Auch hier ist es so, daß die Bewegung der Abrichtdiamanten von zwei überlagerten Schwenkbewegungen, nämlich des Werkstückhalters um seine Achse und des Hebels um dessen Achse abgeleitet wird. Die Kontur der Schablone stimmt also nicht maßstäblich mit der des gewünschten Schleifscheibenprofils überein. Da die überlagerte Bewegung des Abrichtdiamanten nach mathematischen Gesetzen erfolgt, die nicht ganz einfach zu überblicken sind, wird es erforderlich, daß man die Schablone durch Probieren herstellt, um das gewünschte Schleifscheibenprofil zu .erzeugen. Es dürfte schwierig sein, das gewünschte Profil genau herzustellen. Eine weitere Eigenart dieser bekannten Abrichtvorrichtung besteht darin, daß mehrere Drehlager vorgesehen sind. Sind diese Lager nicht spielfrei, so ergeben sich Abweichungen des erzeugten Profils von, dem Schablonenprofil.
  • Weiterhin sind Pantographenabrichtvorrichtungen bekannt, die das gewünschte Profil von einer maßstäblich vergrößerten Kopierschablone auf die Schleifscheibe übertragen. Sind die Lager der dort vorhandenen Gelenkstellen nicht spielfrei, so ergeben sich nachteilige Abweichungen des erzeugten Profils von dem Schablonenprofil. Eine Pantographenabrichtvorrichtung arbeitet weiterhin nur dann genau, wenn die Drehachse des Abrichtdiamanten genau mit seiner wirkenden Spitze zusammenfällt. Dies ist jedoch bei den vorbekannten Vorrichtungen nicht der Fall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen., die es gestattet, eine maßstabsgerecht vergrößerte Kopierschablone zu verwenden und deren, Profil mit größtmöglicher Genauigkeit auf die Scheibe maßstabsgetreu zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen am Flankenabrichtschlitten ebenfalls radial geführten Kopierschlitten, der die Kopierschablone trägt, deren Flanken, wie bekannt, ein maßstäblich vergrößertes Flankenprofil der Schleifscheibe darstellen, und ein. Paar von Hebeln, die scherenartig schwenkbar an einem mit den Flankenabrichtschlitten verbundenen Lagerzapfen angeordnet sind und die an ihren kurzen Hebelarmen die Flankenabrichtwerkzeuge tragen und mit ihren langen Hebelarmen a n der Kopierschablone anliegen, wobei das Verhältnis der Hebelarme entsprechend dem Verhältnis des Profils der Kopierschablone zum tatsächlichen Schleifscheibenprofil gewählt ist und die Radialbewegung des Kopierschlittens über ein im gleichen Verhältnis übersetztes Getriebe zwangläufig mit der Radialbewegüng des Flankenabrichtschlittens gekoppelt ist.
  • Diese Vorrichtung gestattet es, eine Kopierschablone zu verwenden, die eine maßstabsgetreue Vergrößerung des gewünschten Flankenprofils darstellt. Diese Kopierschablone wird auf dem KopierschUtten befestigt und ihr Flankenprofil durch die scherenartig verschwenkbaren Hebel abgegriffen. Infolge der gewählten Hebelübersetzung sowie der im gleichen Verhältnis zwangläufig gesteuerten Hubbewegung von Flankenabrichtschlitten und: Kopierschlitten wird .eine maßstabsgetreue Verkleinerung des Schablonenprofils auf die Schleifscheibe übertragen. Die maßstabsgetreu vergrößerten Kopierschablonen sind einfach herstellbar, da die maßstabsgerechte Vergrößerung .einfache mathematische Gesetze befolgt. Ein besonderer Vorteil durch die Vergrößerung des Flankenprofils an der Schablone wird dadurch erreicht, daß Fehler, die auf der Schablone enthalten sind, im Maßstabsverhältnis zwischen Schablone und Schleifschelbenprofil verkleinert werden. Besteht also zwischen dem gewünschten Flankenprofil und dem Schablonenprofil ein Vergrößerungsverhältnis von 1:10, so werden Fehler der Schablone im Verhältnis 10: 1 verkleinert. Das bedeutet, daß ein Fehler der Schablone von 0,1 mm auf der Schleifscheibe einen Fehler von 0,01 mm erzeugt. Bei genau gearbeiteten Kopierschablonen kann man also eine hohe Genauigkeit des an der Schleifscheibe erzeugten Flankenprofils erreichen. Besonders wird die Genauigkeit aber noch dadurch gesteigert, daß die Anzahl der bewegten Teile der Flankenabrichtvorrichtung gering ist. Die Flankenabrichtwerkzeuge sind um eine einzige Schwenkachse drehbar gelagert, während z. B. bei den Pantographenabrichtvorrichtungen eine Vielzahl von Schwenklagern vorhanden sein muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine schematische Darstellung der Bewegungen der Abrichtwerkzeuge am Schleifscheiben-Profil, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 5, F i g. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung an dem die Abrichtwerkzeuge tragenden Ende, F i g. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie IV-A in F i g. 5, F i g. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie V-A in F i g. 5 und F i g. 7 eine schematische Darstellung der Abrichtwerkzeuge im Moment des Zustellens.
  • Aus F i g. 1 sind in vergrößertem Maßstab die Abrichtwerkzeuge ersichtlich: Es ist ein Umfangsabrichtwerkzeug 1 vorgesehen, das den äußeren Kreisbogen der Schleifscheibe 2 abrichtet. Dieses Umfangsabrichtwerkzeug ist in einer Horizontalebene schwenkbar auf einem Support 18 gelagert. Ferner sind zwei symmetrisch beiderseits der Schleifscheibe angeordnete Flankenabrichtwerkzeuge 3 und 4 vorhanden, die die Flanken dieser Schleifscheibe profilieren und auf einem am Support radial zur Schleifscheibe geführten Flankenabrichtschlitten 22 gelagert sind. Bei 3' ist das Flankenabrichtwerkzeug 3 in der Stellung dargestellt, in der es an der Schnittstelle der Profilkurven der Schleifscheibe 2 anliegt, während das Abrichtwerkzeug 1 im gleichen Augenblick sich außerhalb der Umfangskurve 2A, die es soeben abgerichtet hat, befindet. Das Umfangsabrichtwerkzeug 1 wird in eine durch die Pfeile A und B angedeutete Schwenkbewegung versetzt, wobei es unter der Einwirkung eines weiter unten beschriebenen Nockens, entsprechend den Pfeilen C und D, längsverschoben wird. Dieser Verschiebeweg ist im allgemeinen auf 1 oder 2 mm begrenzt. Die Abrichtwerkzeuge 3 und 4 werden von Betätigungsorganen, die über :eine Kopierschablone 42 gesteuert werden, symmetrisch auseinander- und zusammengeschwenkt, wie durch die Pfeile E und F angedeutet. Das Schwenken wird durch einen Reduzierpantographen bewirkt, wie weiter unten beschrieben. Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung werden sie in Richtung der Pfeile G und H jeweils ein kleines Stück, z. B. etwa 11/2 mm über die Höhe des Zahnes hinaus; hin- und herbewegt.
  • Die in F i g. 2 und 5 dargestellte Abrichtvorrichtung ruht auf einer Schwalbenschwanzführung 17, die zu einem Teil einer Schleifmaschine gehört. Auf dieser Führung ist der Support 18 verschiebbar, der durch eine Schraubspindel 19 antreibbar ist, die mit einer Spindelmutter 20 zusammenarbeitet. Letztere ist am Support 18 mittels Schrauben 21 befestigt.
  • Der Flankenabrichtschlitten 22 ist entlang einer einen Teil des Supports 18 bildenden Schwalbenschwanzführung 23 verschiebbar.
  • Erfindungsgemäß ist am Flankenabrichtschlitten 22 ein ebenfalls radial geführter Kopierschlitten 24 angeordnet, der die Kopierschablone 42 trägt, deren Flanken, wie bekannt, ein maßstäblich vergrößertes Flankenprofil der Schleifscheibe darstellen. Der Kopierschlitten 24 ist entlang einer Schwalbenschwanzführung 24A bewegbar, die am Flankenabrichtsehlitten 22 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Paar von Hebeln 47 und 48 vorgesehen, die scherenartig schwenkbar an einem mit dem Flankenabrichtschlitten 22 verbundenen Lagerzapfen 49 angeordnet sind und die an ihren kurzen Hebelarmen die Flankenabrichtwerkzeuge 53A, 54A tragen und mit ihren langen Hebelarmen an der Kopierschablone 42 anliegen, wobei das Verhältnis der Hebelarme entsprechend dem Verhältnis des Profils der Kopierschablone zum tatsächlichen Schleifscheibenprofil gewählt ist und die Radialbewegung des Kopierschlittens über ein im gleichen Verhältnis übersetztes Getriebe 37, 38, 40, 41 zwangläufig mit der Radialbewegung des Flankenabrichtschlittens gekoppelt ist. Die Kopierschablone 42 ist zentriert in eine Nut 43 des Kopierschlittens 24 eingesetzt und mit Schrauben 44 befestigt. Die mittels der Nasen 45 und 46 an den Profilkurven dieser Schablone anliegenden Hebel 47 und 48 sind mittels der Kugellager 50 und 51 an dem Lagerzapfen 49 gelagert. Die Kugellager sind durch Dichtungen 52 geschützt. Zwei Federn 47A und 48A halten die Nasen 45 und 46 in Berührung mit den Profilkurven der Schablone 42.
  • Die Flankenabrichtwerkzeuge sind jeweils durch einen Riegel 55, 56, der sich an einem Flansch 57 von Werkzeughaltern 53 und 54 abstützt, an den kurzen Hebelarmen der Hebel 47, 48 gehalten.
  • Vorteilhafterweise ist am Support 18 ein Hauptträger 60 um eine zum Support senkrechte Achse 77 schwenkbar gelagert und in diesem der Träger 70 für das Umfangsabrichtwerkzeug 58 unter Kurvensteuerung längsverschiebbar angeordnet. Zum Verschwenken des Hauptträgers ist ein Kurbeltrieb 81, 83, 87, 91 vorgesehen, dessen Antriebszapfen 92 am Kopierschlitten 24 befestigt ist.
  • Wie ersichtlich, wird das gewünschte Umfangsprofil erzeugt durch eine kombinierte Schwenkbewegung, hervorgerufen durch den Kurbeltrieb, und eine Verschiebebewegung, hervorgerufen durch eine Schablone 63.
  • Der Werkzeughalter 59 für das Umfangsabrichtwerkzeug ist durch Eingriff in eine Nut 61 des Hauptträgers 60 gesichert. In axialer Richtung wird der Werkzeughalter durch Federn 64, 65 gegen die Schablone 63 gedrückt. In einem Arm des Trägers ist eine Führungsrolle 62 gelagert, die an der Schablone abrollen kann. Die Federn stützen sich mit ihren einen Enden an den Wänden 66 und 67 und mit ihren anderen Enden an dem mit dem Werkzeughalter verbundenen Träger 70 ab. Sie werden durch Führungsstangen 68, 69 geführt, die in den Träger 70 mit ihren einen Enden eingeschraubt sind und die Wände 66 und 67 mit ihren anderen Enden in Bohrungen durchsetzen.
  • Die schwenkbare Lagerung des Hauptträgers 60 um die Achse 77 ist durch eine zylindrische Rollenwand 75 gewährleistet, welche in um 90° zueinander versetzten Nuten angeordnete Rollen 75' aufweist. Die Rollen werden durch Tellerfedern 76 spielfrei gehalten, die auf die Achse 77 aufgeschoben sind. Die Achse 77 ist durch einen Keil 78 gegen Drehung gesichert und wird axial mittels Deckel 79 und Sprengring 80 festgehalten. Die erwähnte Vorrichtung ist am Support 18 mittels eines Zapfens. 80A (F i g. 3 und 5) befestigt, der mittels Schraube 80 C in einem Ring 80B gelagert und festgehalten ist.
  • Der Kurbeltrieb besitzt im .einzelnen einen Hebel 81, in dessen Ende ein Zapfen 82 eingesetzt ist, um den ein Pleuel 83 an einem Ende drehbar ist, während das andere Ende des Pleuels mit einem Zapfen 84 verbunden ist. Dieser Zapfen weist einen viereckigen Kopf auf und ist durch eine Mutter 86 und Scheiben 86A in einer im Querschnitt T-förmigen Nut 85 festgeklemmt. Diese Nut ist in den Hebel 87 eingearbeitet, der fest mit einem Zapfen 88 verbunden ist. Dieser Zapfen ist in einer Bohrung eines brückenförmigen Lagerbockes 89 drehbar, der mittels Schrauben 90 am Flankenabrichtsehlitten 22 befestigt ist. Ein Hebel 91, der unterhalb des brückenförmigen Lagerbocks 89 angeordnet ist, ist mit dem Zapfen 88 verkeilt und weist am anderen Ende eine Gabel 91A auf. In diese Gabel greift der Antriebszapfen 92 ein, der fest mit der Kurvenschablone 42 verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist als Getriebe im Support ein Zweifachsegment 38 schwenkbar gelagert, das einen ersten Zahnsektor 40A an einem größeren Radius und einen zweiten Zahnsektor 40 an einem kleineren Radius aufweist. Am Kopierschlitten 24 ist eine mit dem Zahnsektor 40A kämmende Zahnstange 37 .und am Flankenabrichtschlitten 22 eine mit dem kleineren Zahnsektor 40 kämmende Zahnstange 41 angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des mittels der Drehachse 39 schwenkbar gelagerten Zweifachzahnsegments 38 beträgt das Radiusverhältnis 5: 1. Bei dem gewählten Radiusverhältnis bewegt sich der Flankenabrichtschlitten 22 gegenüber dem Kopierschlitten 24 mit fünffacher Untersetzung, d. h., er durchläuft eine fünfmal kleinere Strecke als der letztere. Diese kleinere Strecke ist in allen Fällen so gewählt, daß sie der Höhe des zu erzeugenden Zahnprofils entspricht.
  • Zweckmäßigerweise ist für den Kopierschlitten 24 eine Hubbegrenzungseinrichtung 25, 27 vorgesehen, wobei der Antrieb des Kopierschlittens vorzugsweise hydraulisch erfolgt.
  • Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine an ihrem Umfang mit einer Skala 32 versehene, dreh- und feststellbar im Support 18 gelagerte, zylindrische Trommel 27 mit zur Kopierschlittenbewegung paralleler Drehachse 28 vorgesehen, die in ihrem Mantel eine Nut 26A aufweist, deren eine Seitenfläche 27A in einer zur Trommeldrehachse 28 senkrechten und deren andere Seiten- Fläche 25' in einer zur Drehachse 28 geneigten Ebene liegt, wobei ein mit dem Kopierschlitten 24 fest verbundener Anschlag 25 in die Nut 26A eingreift, so daß die Nutseitenwände 27A, 25' den Verschiebeweg des Kopierschlittens 24 begrenzen. Die Verbindung des Anschlags 25 mit dem Kopierschlitten geschieht durch Schrauben 26. Die Drehachse 28 ist mittels einer Radmutter 30 am Support 18 festklemmbar, wobei eine Schulter 29 der Achse fest gegen eine Wand des Supports 18 gepreßt wird. Die Trommel 27 kann bei gelöster Radmutter 30 mittels eines auf das Vierkantende der Achse aufgeschobenen Handgriffs verdreht und unter Zuhilfenahme der Skala 32 (F i g. 3) in die richtige Winkelstellung gebracht werden. In dieser Stellung wird die Trommel durch Anziehen der Radmutter blockiert.
  • Mit dem Steuerschlitten 24 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 33 fest verbunden. Die Kolbenstange 34 des zu diesem Zylinder gehörigen Kolbens ist mit Hilfe einer Mutter fest in einer Wand des Flankenabrichtschlittens 22 gehaltert. Die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 33 .erfolgt über Leitungen 35 und 36, wobei in die Leitung 36 ein Drosselventil 36A eingeschaltet ist, das eine Regelung der Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels gestattet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wenn in den hydraulischen Arbeitszylinder 33 ein Druckmittel eingeleitet wird, verschiebt sich der Arbeitszylinder und nimmt den Kopierschlitten 24 mit dem Antriebszapfen 92 mit. Dieser verschwenkt infolge. seines Eingriffs in die Gabel 9L4 den Hebel 91, so daß sich der Zapfen 88 im brückenförmigen Lagerbock dreht. Hierdurch wird der Hebel 87 verschwenkt, der das Pleuel 83 verschiebt, so daß der Hauptträger 60 mit dem Träger 70 in Schwenkbewegung versetzt wird. Die Führungsrolle 62 rollt an der Schablone 63 ab, wobei sie deren Profil infolge der Anpressung durch die Federn 64 und 65 genau folgt. Die Axialbewegungen des Trägers 70 mit dem Führungsrollenträger übertragen sich auf den Halter 59 des Umfangsabrichtwerkzeuges. Das Umfangsabrichtwerkzeug 58 profiliert den Umfang der Schleifscheibe 2 in Abhängigkeit von dem an der Schablone 63 vorgesehenen Profil. Die Schablone 63 ist an einer Brücke 93 mit Schrauben 93A befestigt. Die Hebel 47 und 48 gleiten mit ihren oberen Flächen 47B und 48B (F i g. 6) an, der Unterseite der Brücke 93 und mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche des Kopierschlittens 24 sowie einer Stütz- und- Deckleiste 94.
  • Die Schraubspindel 19 ist gegen Axialbewegung durch einen Bund 95 gesichert, der mit einer nicht dargestellten Mutter an .einer Wand 96 der Platte 17A festgeklemmt werden kann. Am anderen Ende durchsetzt die Schxaubspindel eine Trommel 98, deren Nabe 98A auf sie aufgekeilt ist. Der nicht sichtbare Keil liegt in einer Nut 99. Die Schraubspindel weist ein Vierkantende 19A zum Aufschieben eines Handrades. auf.
  • Es ist ersichtlich, daß die gesamte Abrichteinrichtung auf der Führung 17 mit großer Genauigkeit verschoben werden kann, wobei sie sich von der Achse der Schleifscheibe 2 entfernt oder sich dieser Achse annähert. Die Achse ist in F i g. 3 mit 2C bezeichnet.
  • Die auf diese Weise durchfahrenen Strecken können mit großer Genauigkeit an einer Skala 102 in Millimeter abgelesen werden. Mit dieser Skala arbeitet ein Zeiger X zusammen, der am Support 18 befestigt ist. Ferner kann die Ablesung an der Trommel 98 erfolgen, die an ihrem Umfang mit einer Skaleneinteilung versehen ist, deren jeder Teilstrich 5 Tausendstelmillimeter darstellt. Um die Kontrolle der Einstellbewegungen vollständig zu machen, ist der ständige Abstand der Achse der Schleifscheibe vom Nullpunkt der Skala 102 mit 0,325 angegeben. Der Abstand zwischen der Schwenkachse des Umfangsabrichtwerkzeuges und dem Zeiger X ist mit 55 mm angegeben. Der Abstand des Schwenkzapfens 49 der Hebel 47, 48 vom Zeiger X beträgt 85 mm.
  • Wie vorstehend erwähnt, weist die Trommel 27 eine mikrometrische Skaleneinstellung 32 auf, bei der die Strecke zwischen den großen Markierungsstrichen 32A einem Millimeter auf den inneren Erzeugenden der Nut 26A entspricht. Diese Erzeugenden liegen zwischen der Seitenwand 25' und der Schrägfläche des Anschlags 25. Die entsprechende Erzeugende ist in F i g. 3 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Unter diesen Umständen gestatten die Dezimalteilstriche 32B das direkte Ablesen von Zehntelmillimetern. Hundertstelmillimeter können mit einem nicht dargestellten. Mikroableser leicht abgeschätzt werden.
  • Im folgenden werden die Zusammenhänge zwischen den Meßeinrichtungen der verschiedenen Werkzeuge und Elemente im Hinblick auf die Skala 102 und die Trommel 27 beschrieben: Wie bereits oben, erwähnt, sind die Werkzeuge 53A, 54A und 58 hinsichtlich ihrer Länge von der Spitze 6A bis zum Flansch 5A (F i g. 3) geeicht. Da ferner der Abstand der Achsen der Aussparungen für die Werkzeugträger 53 und 54 vom Drehpunkt genauso bekannt ist wie der Abstand des jeweiligen Bezugsflansches 54 bzw. 57A von der Hauptachse der Vorrichtung, wird der Abstand der Werkzeugspitzen voneinander gemessen, wenn die Kopierschablone 43 ganz zurückgezogen ist, d. h. wenn der Anschlag 25 des Kopierschlittens 24 an der Seitenwand 27A der Nut 26A anliegt.
  • Am Ende der Kopierschablone 42 ist eine Markierung 2,6 angebracht. Dies bedeutet, daß der Abstand der Spitzen der Werkzeuge 53A und: 54A voneinander 2,6 mm beträgt. Die Bedienungsperson braucht nur noch die Werkzeugspitzen mit geeigneten Mitteln symmetrisch zur Schleifscheibe und in gleichen Abständen von der Hauptachse der Abrichteinrichtung anzuordnen.
  • Ebenso wird das Umfangsabrichtwerkzeug 58 eingestellt, dessen Arbeitsanschlag die Schablone 63 ist. Je nach deren Verlauf ist diese mit einer Markierung versehen, z. B. einer Markierung -I-0,4, die anzeigt, daß die Spitze des Werkzeugs 59 um -I-0,4 auf die Schleifscheibe zu verschoben werden muß, im Verhältnis zum Standardwert des zu profilierenden Zahnmoduls, auf den das Werkzeug regelmäßig geeicht ist.
  • Diese Neueinstellungen der Abrichtwerkzeuge werden jedesmal vorgenommen, wenn Verzahnungen mit anderem Modul geschliffen werden müssen, was ein Auswechseln der Schablone 63 und der Kurven Schablone 42 erfordert.
  • Nachdem die Vorrichtung auf die oben beschriebene Weise eingestellt ist, arbeitet sie wie folgt: Dem hydraulischen Arbeitszylinder 33 wird durch die Leitung 36 ein Druckmittel zugeführt, das das Drosselventil 36A durchfließt, durch welches die Zuflußgeschwindigkeit des Druckmittels und damit die Verschiebegeschwindigkeit des Zylinders 33 begrenzt wird. Der Zylinder 33 bewegt sich in Richtung des Pfeiles S und nimmt den Kopierschlitten 24 mit der Kopierschablone 42 mit. Letztere dringt zwischen die langen Arme der Hebel 47 und 48 ein und spreizt diese. Der Zapfen 92 nimmt die Gabel 91A mit. über den Zapfen 84, das Pleuel 83 und den Hebel 81 wird der Hauptträger 60 und damit das Werkzeug 58 in Schwenkbewegung versetzt. Die Führungsrolle 62 rollt an der Schablone 63 ab. Währenddessen entfernen sich die Werkzeuge 53A und 54A voneinander, und zwar infolge der Spreizung der sie tragenden Hebel durch die Kopierschablone 42. Gleichzeitig mit diesen: Bewegungen nimmt der Kopierschlitten 24 den ersten Zahnsektor 40A des Zweifachzahnsegments 38 mittels der Zahnstange 37 mit. Der zweite Zahnsektor 40 treibt die Zahnstange 41 an und verschiebt somit in entsprechend geringerem Maße den Flankenabrichtschlitten 22, der die Flankenabrichtwerkzeuge 53A und 54A trägt.
  • Inzwischen wurde die Schleifscheibe 2 in Drehung versetzt. Die Schraubspindel 19 wird von der Bedienungsperson oder von einem Motor angetrieben, und die ganze Abrichteinrichtung bewegt sich auf die Schleifscheibe 2 zu. Die Flankenabrichtwerkzeuge 53A und 54A greifen bereits, wie aus F i g. 7 ersichtlich, an den Ecken des Schleifscheibenprofils an, während das Werkzeug 58 den Umfang des Profils erst abrichtet, wenn der Zeiger X gegenüber der Nullmarkierung an der Skala 102 zu liegen kommt.
  • Der Arbeitszylinder 33 wird in beiden Richtungen hin- und herbewegt, bis das Abrichten in der beschriebenen Weise beendet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abrichtvorrichtung für profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen mit einem Umfangsabrichtwerkzeug, das in einer Horizontalebene schwenkbar auf einem Support gelagert ist, und zwei symmetrisch beiderseits der Schleifscheibe angeordneten Flankenabrichtwerkzeugen, die auf einem am Support radial zur Schleifscheibe geführten Flankenabrichtschlitten gelagert sind, sowie Betätigungsorganen zum Bewegen der Flankenabrichtwerkzeuge, die über eine Kopierschablone gesteuert werden, .g e -kennzeichnet durch einen am Flankenabrichtschlitten (22) ebenfalls radial geführten Kopierschlitten (24), der die Kopierschablone (42) trägt, deren Flanken, wie bekannt, ein maßstäblich vergrößertes Flankenprofil der Schleifscheibe darstellen, und ein Paar von den Hebeln (17, 18), die scherenartig schwenkbar an einem mit dem Flankenabrichtschlitten (22) verbundeneu Lagerzapfen (49) angeordnet sind und die an ihren kurzen Hebelarmen die Flankenabrichtwerkzeuge (53A, 54A) tragen und, mit ihren langen Hebelarmen an der Kopierschablone (42) anliegen, wobei das Verhältnis der Hebelarme entsprechend dem Verhältnis des Profils der Kopierschablone zum tatsächlichen Schleifscheibenprofil gewählt ist und die Radialbewegung des Kopierschlittens über .ein im gleichen Verhältnis übersetztes Getriebe (37, 38, 40, 41) zwangläufig mit der Radialbewegung des Flankenabrichtschlittens gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (18) ein Hauptträger (60) um eine zum Support senkrechte Achse (77) schwenkbar gelagert und in diesem der Träger (70) für das Umfangsabrichtwerkzeug (58) unter Kurvensteuerung längsverschiebbar angeordnet ist und daß zum Verschwenken des Hauptträgers ein Kurbeltrieb (81, 83, 87, 91) vorgesehen ist, dessen Antriebszapfen, (92) am Kopierschlitten (24) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe im Support ein Zweifachzahnsegment (38) schwenkbar gelagert ist, das einen ersten Zahnsektor (40A) an einem größeren Radius und einen zweiten Zahnsektor (40) an einem kleineren Radius aufweist, und daß am Kopierschlitten (24) eine mit dem Zahnsektor (40A) kämmende Zahnstange (37) und am Flankenabrichtschlitten (22) eine mit dem kleineren Zahnsektor (40) kämmende Zahnstange (41) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kopierschlitten (24) eine Hubbegrenzungseinrichtung (25, 27) vorgesehen ist und der Antrieb des Kopierschlittens hydraulisch erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an ihrem Umfang mit einer Skala (32) versehene, dreh- und feststellbar im Support (18) gelagerte, zylindrische Trommel (27) mit zur Kopierschlittenbewegung paralleler Drehachse (28), die in ihrem Mantel eine Nut (26A) aufweist, deren eine Seitenfläche (27A) in :einer zur Trommeldrehachse (28) senkrechten und deren andere Seitenfläche (25') in einer zur Drehachse (28) geneigten Ebene liegt, wobei ein mit dem Kopierschlitten (24) fest verbundener Anschlag (25) in die Nut (26A) eingreift, so daß die Nutseitenwände (27A, 25') den Verschiebeweg des Kopierschlittens (24) begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 271966, 316192, 370 570, 564 484, 901728; britische Patentschrift Nr. 820 090; USA.-Patentschriften Nr. 1729 460, 2 804 064.
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