CH392212A - Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen

Info

Publication number
CH392212A
CH392212A CH635861A CH635861A CH392212A CH 392212 A CH392212 A CH 392212A CH 635861 A CH635861 A CH 635861A CH 635861 A CH635861 A CH 635861A CH 392212 A CH392212 A CH 392212A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dressing
slide
flank
circumferential
tools
Prior art date
Application number
CH635861A
Other languages
English (en)
Inventor
Fouquet Eugene
Original Assignee
Fouquet Eugene
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fouquet Eugene filed Critical Fouquet Eugene
Publication of CH392212A publication Critical patent/CH392212A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum        Profilieren    und Abrichten von Schleifscheiben  zum Bearbeiten von Verzahnungen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine  Vorrichtung zum Abrichten und Profilieren einer  Schleifscheibe zum Schleifen von Verzahnungen mit  tels Umfangs- und     Flankenprofilierwerkzeugen,    die  mit ihren Antriebsorganen in bezug auf Schleif  scheibenachse gesteuert bewegt werden.  



  Das Abrichten von Schleifscheiben zum Her  stellen oder Nachbearbeiten von Verzahnungen oder  ähnlichen Werkstücken stellt einen sehr schwierigen  Vorgang dar, vor allen Dingen 'bei Schleifscheiben,  die am gesamten, zwischen den Zähnen liegenden  Profil anliegen.  



  Die verschiedenen neuzeitlichen Zahnformen wei  sen sehr häufig zusätzliche Korrekturen der     Kreis-          evolvente    sowie Hohlkehlen und Wölbungen zum  Verstärken der Zahnfüsse auf, die beim     Schleifen     sehr genau reproduziert werden müssen.  



  Bekannte     Messeinrichtungen    an den Schleif  maschinen zum Zahnradschleifen sind unvollständig  und es ergeben sich beim genauen Einstellen der       Abrichtwerkzeuge    in bezug auf die Schleifscheiben  achse Schwierigkeiten.  



  Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu  beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung  zu schaffen, bei denen nicht nur die     Abrichtwerk-          zeuge,    sondern auch die verschiedenen sie tragenden  Schlitten. genau eingestellt werden können.

   Das erfin  dungsgemässe Verfahren besteht darin, dass auf der        berfiäche    einer zylindrischen Trommel ein ungleich  schenkliges rechtwinkeliges Dreieck vorgesehen wird,  dessen grosse Kathete parallel zur Schleifscheiben  achse verläuft, dessen kleine Kathete eine Erzeugende  des Zylinders bildet und dessen Winkel zwischen       Hypothenuse    und grosser Kathete derart bemessen  ist, dass die Höhen der verschiedenen zu profilieren  den Zahnformen den Längen der von der Hypothe-         nuse    begrenzten Senkrechten zur grossen Kathete  entsprechen,

   und der Verschiebeweg eines eine Kur  venschablone zum Betätigen der     Flankenprofilier-          werkzeuge    tragenden Steuerschlittens durch die     Fly-          pothenuse    und die grosse Kathete begrenzt wird.  



  Eine geeignete Vorrichtung zum Durchführen  des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein     Umfangs-          abrichtwerkzeug,    das annähernd in der durch die       Schleifscheibenachse    verlaufenden Horizontalebene  schwenkbar auf einem     Umfangsabrichtschlitten    ge  lagert ist, durch zwei symmetrisch beiderseits der  Schleifscheibe angeordnete     Flankenabrichtwerkzeuge,     die auf einem am     Umfangsabrichtschlitten    geführten       Flankenabrichtschlitten    gelagert sind, ferner durch  einen Steuerschlitten,

   der am     Flankenabrichtschlitten     geführt ist und Betätigungsorgane zum Bewegen der       Abrichtwerkzeuge    trägt, und schliesslich durch eine  an ihrem Umfangsrand mit einer Skala versehene,  dreh- und feststellbar im     Umfangsabrichtschlitten     gelagerte zylindrische Trommel mit zur     Steuerschlit-          tenbewegung    paralleler Drehachse, die in ihrem  Mantel eine Nut aufweist, deren eine Seitenfläche in  einer zur Trommeldrehachse senkrechten und     derep     andere Seitenfläche in einer zur Drehachse geneigten  Ebene liegt, wobei ein mit dem Steuerschlitten fest  verbundener Anschlag in die Nut eingreift,

   so dass  die     Nutseitenwände    den Verschiebeweg des Steuer  schlittens begrenzen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in  der Zeichnung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Bewe  gungen der     Abrichtwerkzeuge    am Schleifscheiben  profil,       Fig.2    einen Längsschnitt durch einen     mikro-          methrisch    einstellbaren Werkzeughalter,           Fig.3    eine Ansicht des Werkzeughalters nach       Fig.    2,       Fig.4    einen Schnitt durch den Werkzeughalter  nach     Fig.2,    entsprechend der Schnittlinie     A-A,          Fig.    5 einen Längsschnitt durch die erfindungs  gemässe Vorrichtung,

         Fig.    6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach       Fig.    5,       Fig.    7 eine Stirnansicht der Vorrichtung an dem  die     Abrichtwerkzeuge    tragenden Ende,       Fig.8    einen Querschnitt durch die Vorrichtung  entsprechend der Schnittlinie     IV-A    in     Fig.    5,       Fig.    9 einen Querschnitt durch die Vorrichtung  entsprechend der Schnittlinie     V-A    in     Fig.5,

      und       Fig.10    eine schematische Darstellung der     Abricht-          werkzeuge    im Moment des     Zustellens.     



  Aus     Fig.    1 sind in vergrösserndem Massstab die       Abrichtwerkzeuge    ersichtlich:  Es ist ein     Umfangsabrichtwerkzeug    1 vorgesehen,  das den äusseren Kreisbogen der Schleifscheibe 2  abrichtet. Ferner sind     Flankenabrichtwerkzeuge    3  und 4 vorhanden, die Flanken dieser Schleifscheibe  profilieren. Bei 3' ist das     Flankenabrichtwerkzeug    3  in der Stellung dargestellt, in der es an der Schnitt  stelle der Profilkurven der Schleifscheibe 2 anliegt,  während das     Abrichtwerkzeug    1 im gleichen Augen  blick sich ausserhalb der Umfangskurve 2A, die es  soeben abgerichtet hat, befindet.

   Das     Umfangs-          abrichtwerkzeug    1 wird in eine durch die Pfeile A  und B angedeutete Schwenkbewegung versetzt, wobei  es unter der Einwirkung eines weiter unten be  schriebenen Nockens, entsprechend den Pfeilen C  und D, längsverschoben wird. Dieser Verschiebeweg  ist im allgemeinen auf 1 oder 2 mm begrenzt. Die       Abrichtwerkzeuge    3 und 4 werden symmetrisch aus  einander- und zusammengeschwenkt wie durch die  Pfeile E und F angedeutet. Das Schwenken wird  durch einen     Reduzierpantographen    bewirkt, wie wei  ter unten beschrieben. Gleichzeitig mit der Schwenk  bewegung werden sie in Richtung der Pfeile G  und H jeweils ein kleines Stück, z. B. etwa     11/2    mm  über die Höhe des Zahnes hinaus hin und her bewegt.

    



  In     Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch einen Werk  zeugträger für ein Werkzeug der in     Fig.    1 mit 3  und 4 bezeichneten Art dargestellt. Der Träger weist  eine Traghülse 5 auf, in der der im Querschnitt  prismatische Werkzeugschaft 6 gleiten kann. Letzte  rer ist nach rückwärts in Form eines mit Gewinde  versehenen Zapfens 7 verlängert. Der Zapfen durch  setzt einen Stützring 8 und eine Scheibe 9 und ist  anschliessend in einen Stellring 10 eingeschraubt. Er  ist über diesen hinaus durch einen zylindrischen  Stift 7' verlängert,- an dessen Ende ein Kopf 11  angenietet ist. Der Stellring 10 ist mit Rechtsgewinde  in die Traghülse 5 eingeschraubt. Eine Scheibe 12  stützt sich an einer Schulter 13 im Inneren der  Hülse ab.

   Zwischen die Scheiben 9 und 12 ist eine  Druckfeder 14 eingeklemmt, die den Stellring 10  nach oben drückt und dadurch eine Pressung im  Gewinde des Stellrings hervorruft.    Eine zweite Druckfeder 15 hat bezüglich des  Zapfens 7 die gleiche Funktion, so dass auch dessen  Gewinde mit     Klemmung    und ohne Spiel mit dem  Gegengewinde im Stellring zusammenarbeitet. Der  Stellring ist mit einer 100teiligen Skala 16     (Fig.    3)  versehen. Die Steigung des Gewindes am Zapfen 7  ist kleiner als diejenige auf der Aussenfläche der  Traghülse. Die Dezimalskala ermöglicht es, die  Spitze des Werkstückes auf etwa einen Hundertstel  millimeter genau einzustellen.  



  Der weiter unten beschriebene Werkzeugträger  für das     Umfangsabrichtwerkzeug    ist in ähnlicher  Weise ausgebildet und ist lediglich länger.  



  Die in     Fig.5    und 8 dargestellte Vorrichtung  ruht auf einer     Schwalbenschwanzführung    17, die  zu einem     bezugszeichenlosen    Teil einer Schleif  maschine gehört. Auf dieser Führung ist ein     Um-          fangsabrichtschlitten    18 verschiebbar, der durch eine       Schraubspindel    19     antreibbar    ist, die mit einer       Spindelmutter    20 zusammenarbeitet. Letztere ist am  Schlitten 18 mittels Schrauben 21 befestigt.  



  Ein zweiter, als     Flankenabrichtschlitten    zu be  zeichnender Schlitten 22 ist entlang einer Schwalben  schwanzführung 23 verschiebbar, die einen Teil des  Schlittens 18 bildet. Ein dritter Schlitten 24, der  Steuerschlitten genannt wird, ist entlang einer     Schwal-          benschwanzführung    24A bewegbar, die am Schlitten  22 vorgesehen ist.  



  Mit letzterem ist ein Anschlag 25 durch Schrau  ben 26 fest verbunden. Der Anschlag kann in einer  Nut 26A hin und her bewegt werden, die in den  Mantel einer zylindrischen Trommel 27 eingearbeitet  ist. Die Nut hat in der Abwicklung im wesentlichen  die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks. Die Trom  mel ist auf eine Achse 28     aufgekeilt.    Die Achse ist  mittels Radmutter 30 am Schlitten 18     festklemmbar,     wobei eine Schulter 29 der Achse fest gegen eine  Wand des Schlittens 18 gepresst wird. Die Trommel  27 kann bei gelöster Radmutter 30 mittels eines  auf das Vierkantende der Achse     aufgeschobenen     Handgriffs verdreht und unter Zuhilfenahme einer  Skala 32     (Fig.    6) in die richtige Winkelstellung ge  bracht werden.

   In dieser Stellung wird die Trommel  durch Anziehen der Radmutter blockiert.  



  Mit dem Steuerschlitten 24 ist ein hydraulischer  Arbeitszylinder 33 fest verbunden. Die Kolbenstange  34 des zu diesem Zylinder gehörigen Kolbens ist  mit Hilfe einer Mutter fest in einer Wand des       Flankenabrichtschlittens    22 gehaltert. Die Druck  mittelzufuhr zum Zylinder 33 erfolgt über Leitungen  35 und 36, wobei in die Leitung 36 ein Drossel  ventil 36A eingeschaltet ist, das eine Regelung der  Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels gestattet.  



  Im Schlitten 18 ist ein     Doppelzahnsegment    38  mittels Drehachse 39 schwenkbar gelagert. Dieses  ist mit zwei Zahnsegmenten 40 und 40A versehen,  wobei das Zahnsegment 40A einen grösseren Radius  aufweist als das Zahnsegment 40. Bei dem gezeigten  Ausführungsbeispiel beträgt das     Radiusverhältnis     5 : 1. Am Steuerschlitten 24 ist eine Zahnstange 37,      die mit dem äusseren Zahnsegment 40A kämmt. Der       Flankenabrichtschlitten    22 weist eine Zahnstange 41  auf, die wiederum mit dem inneren Zahnsegment 40  kämmt.  



  Bei dem     gewählten        Radiusverhältnis    bewegt sich  der     Flankenabrichtschlitten    22 gegenüber dem Steuer  schlitten 24 mit fünffacher Untersetzung, d. h. wenn  der Steuerschlitten sich entlang einer Strecke bewegt,  die der Entfernung zwischen dem Anschlag 25 und  der Wand 25' der Nut 26A entspricht, dann durch  läuft der     Flankenabrichtschlitten    22 eine fünfmal  kleinere Strecke. Diese kleinere Strecke ist in allen  Fällen so gewählt, dass sie der Höhe des zu er  zeugenden Zahnprofils entspricht.  



  Der Steuerschlitten 24 trägt eine Kurvenschablone  42, die zentriert in eine Nut 43 eingesetzt und mit  Schrauben 44 befestigt ist. An den Profilkurven  dieser Schablone liegen Nasen 45 und 46 an, die  jeweils an den Enden zweier Hebel 47 und 48  angeordnet sind. Diese Hebel sind scherenartig  schwenkbar an einem Zapfen 49 gelagert, wobei  die Lagerung mittels Kugellager 50 und 51 erfolgt.  Die Kugellager sind durch Dichtungen 52 geschützt.  Am anderen Ende der Hebel 47 und 48 sind Aus  sparungen für mikrometrische Werkzeugträger 53  und 54 vorgesehen. Diese Werkzeugträger sind je  weils durch einen Riegel 55 und 56, der sich an  einem Flansch 57 des Werkzeugträgers abstützt,  in der Aussparung gehaltert. Zwei Federn 47A  und 48A halten die Nasen 45 und 46 in Berührung  der Profilkurven der Schablonen 42.  



  Ein drittes     Abrichtwerkzeug    58 ist zum Abrichten  des Umfangs der Schleifscheibe 2 vorgesehen. Dieses  ist in einem mikrometrischen     Werkzeughafter    59  gelagert, der mit den vorstehend beschriebenen im  wesentlichen identisch ist und lediglich eine grössere  Länge besitzt. Er ist im Hauptträger 60 gelagert  und durch Eingriff in eine Nut 61 gegen Drehung  gesichert. In axialer Richtung wird der Werkzeug  träger durch Federn 64, 65 gegen eine Rollen  führungsschablone 63 gedrückt. In einem Arm des  Trägers ist eine Führungsrolle 62 gelagert, die an  der     Rollenführungsschablone    abrollen kann.

   Die Fe  dern stützen sich an den Wänden 66 und 67     mit     ihren einen Enden und mit ihren anderen Enden  an der mit dem Werkzeugträger verbundenen Tra  verse 70 ab. Sie werden durch Stäbe 68, 69 geführt,  die in die Traverse 70 mit ihren einen Enden ein  geschraubt sind und die Wände 66, 67 an ihren  anderen Enden in Bohrungen durchsetzen.  



  Der Hauptträger 60 ist auf einer zylindrischen  Rollenbahn 75 drehbar gelagert, wobei diese Rollen  bahn in um 90  zueinander versetzten Nuten an  geordnete Rollen 75' aufweist. Die Rollen werden  durch Tellerfedern 76     spielfrei    gehalten, die auf  einen Bolzen 77 aufgeschoben sind. Der     Bolzen    77  ist durch. einen Keil 78 gegen Drehung gesichert und  wird axial mittels Deckel 79 und Sprengring 80  festgehalten.    Die vorerwähnte Einrichtung ist am     Umfangs-          abrichtschlitten    18 mittels eines Zapfens 80A     (Fig.    6  und 8) befestigt, die mittels Schraube 80C in einem  Ring 80B gelagert und festgehalten ist.  



  Der Hauptträger 60 besitzt einen Hebel 81, in  dessen Ende ein Zapfen 82 eingesetzt ist, um den  ein     Pleuel    83 an einem Ende drehbar ist, während  das andere Ende des     Pleuels    mit einem Zapfen 84  verbunden ist. Dieser Zapfen weist einen viereckigen  Kopf auf und ist durch eine Mutter 86 und Scheiben  86A in einer im Querschnitt     T-förmigen    Nut 85 fest  geklemmt. Diese Nut ist in einen Hebel 87 ein  gearbeitet, der fest mit einem Zapfen 88 verbunden  ist. Dieser Zapfen ist in einer Bohrung eines     brücken-          förmigen    Lagerbockes 89 drehbar, der     mittels     Schrauben 90 am     Flankenabrichtschlitten    22 be  festigt ist.

   Ein Hebel 91, der unterhalb des brücken  förmigen Lagerbockes 89 angeordnet ist, ist mit  dem Zapfen 88 verkeilt und weist am anderen Ende  eine Gabel 91A auf. In diese Gabel greift ein  Zapfen 92     ein,    der fest mit der Kurvenschablone 42  verbunden ist.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist fol  gende:  Wenn in den hydraulischen Arbeitszylinder 33       ein    Druckmittel eingeleitet wird, verschiebt sich der  Arbeitszylinder und nimmt den Steuerschlitten 24  mit dem Zapfen 92 mit. Dieser     verschwenkt    infolge  seines Eingriffs in die Gabel 91A den Hebel 91, so  dass sich der Zapfen 88 im     brückenförmigen    Lager  bock dreht. Hierdurch wird der Hebel 87     ver-          schwenkt,    der das     Pleuel    83 verschiebt, so dass der  Hauptträger 60 mit der Traverse 70 in Schwenk  bewegung versetzt wird.

   Die Führungsrolle 62 rollt  an der     Rollenführungsschablone    63 ab, wobei sie  dessen Profil     infolge    der     Anpressung    durch die  Federn 64 und 65 genau folgt. Die     Axialbewegungen     der Traverse 70 mit dem     Führungsrollenträger    über  tragen sich auf den Träger 59 des     Umfangsabricht-          werkzeuges.    Das     Umfangsabrichtwerkzeug    58 pro  filiert den Umfang der Schleifscheibe 2 in Abhängig  keit des an der     Rollenführungsschablone    63 vor  gesehenen Profils. Die Schablone 63 ist an einer  Brücke 93 mit Schrauben 93A befestigt.

   Die Hebel  47 und 48 gleiten mit ihren oberen Flächen 47B  und     48B        (Fig.    9) an der Unterseite der Brücke 93  und mit ihrer Unterseite auf der     Oberfläche    des       Steuerschlittens    24 sowie einer Stütz- und Deck  leiste 94.  



  Die     Schraubspindel    19 ist gegen     Axialbewegung     durch eine Schulter 95 gesichert, die mit einer nicht  dargestellten Mutter an einer Wand 96 des Maschi  nenteils 17A festgeklemmt werden kann. Am anderen  Ende durchsetzt die     Schraubspindel    eine Trommel  98, deren Nabe 98A auf sie     aufgekeilt    ist. Der nicht  sichtbare Keil liegt in einer Nut 99. Die Schraub  spindel weist ein Vierkantende 19A     zum    Aufschie  ben eines Handrades auf.  



  Es ist ersichtlich, dass die gesamte     Abrichtein-          richtung    auf der Führung 17 mit grosser Genauigkeit      verschoben werden kann, wobei sie sich von der  Achse der Schleifscheibe 2 entfernt, oder sich dieser  Achse annähert. Die Achse ist in     Fig.6    mit 2C  bezeichnet.  



  Die auf diese Weise durchfahrenen Strecken  können mit grosser Genauigkeit an einer Skala 102  in Millimeter abgelesen werden. Mit dieser Skala  arbeitet ein Zeiger X zusammen, der am     Umfangs-          abrichtschlitten    18 befestigt ist. Ferner kann die       Ablesung    an der Trommel 98 erfolgen, die an ihrem  Umfang     mit    einer Skaleneinteilung versehen ist, deren  jeder Teilstrich fünf     Tausendstelmillimeter    darstellt.  Um die Kontrolle der Einstellbewegungen vollständig  zu machen, ist der ständige Abstand zwischen der  Achse der Schleifscheibe mit vom Nullpunkt der  Skala 102 mit 0,325 angegeben.

   Der Abstand zwi  schen der Schwenkachse des     Umfangsabrichtwerk-          zeuges    und dem Zeiger X ist mit 55     mm    angegeben.  Der Abstand des Schwenkzapfens 49 der Hebel 47,  48 vom Zeiger X beträgt 85 mm.  



  Wie vorstehend erwähnt, weist die Trommel 27  eine mikrometrische Skaleneinteilung 32 auf, bei  der die Strecke zwischen den grossen Markierungs  strichen 32A einem Millimeter auf den inneren  Erzeugenden der Nut 26A entspricht. Diese Erzeu  genden liegen zwischen der Seitenwand 25' und  der Schrägfläche des Anschlags 25. Die entspre  chende Erzeugende ist in     Fig.    6 durch einen Doppel  pfeil angedeutet. Unter diesen Umständen gestatten  die Dezimalteilstriche 32B das direkte Ablesen von  Zehntelmillimetern.     Hundertstelmillimeter    können     mit     einem nicht dargestellten Mikroableser leicht ab  geschätzt werden.  



  Im folgenden werden die Zusammenhänge zwi  schen den     Messeinrichtungen    der verschiedenen Werk  zeuge und Organe im Hinblick auf die Skala 102 und  die Trommel 27 beschrieben:  Wie bereits oben erwähnt, sind die Werkzeuge  53A, 54A und 58 hinsichtlich ihrer Länge von der  Spitze 6A bis zum Flansch 5A     (Fig.    3) geeicht. Da  ferner der Abstand der Achsen der Aussparungen  für die Werkzeugträger 53 und 54 vom Drehpunkt  genauso bekannt ist wie der Abstand des jeweiligen       Bezugsflansches    54 bzw. 57A von der Hauptachse  der Vorrichtung, wird der Abstand der Werkzeug  spitzen voneinander gemessen, wenn die Kurven  schablone 42     ganz    zurückgezogen ist, d. h. wenn  der Anschlag 25 des Steuerschlittens 24 an der  Seitenwand 27A der Nut 26A anliegt.

    



  Am Ende der Kurvenschablone 42 ist eine Mar  kierung  2,6  angebracht. Dies bedeutet, dass der  Abstand der Spitzen der Werkzeuge 53A und 54A  voneinander 2,6 mm beträgt. Die Bedienungsperson  braucht nur noch die Stellringe auf die Markierungen  16 und 16A einzustellen. Die Markierungen 16  sind an den Stellringen und die Markierungen 16A  aussen an den Traghülsen der Werkzeugträger an  gebracht, wie in     Fig.    3 dargestellt. Die Werkzeug  spitzen sind damit beide symmetrisch zur Schleif-    Scheibe und in gleichen Abständen von der Haupt  achse der     Abrichteinrichtung    angeordnet.  



  Genauso wird das     Umfangsprofilierwerkzeug    58  eingestellt, dessen Arbeitsanschlag die     Rollenfüh-          rungsschablone    63 ist. Je nach deren Verlauf ist  diese mit einer Markierung versehen, z. B. einer  Markierung + 0,4, die anzeigt, dass die Spitze des  Werkzeugs 58 um + 0,4 auf die Schleifscheibe zu  verschoben werden muss, im Verhältnis zum Stand  ardwert des zu profilierenden Zahnmoduls, auf dem  das Werkzeug regelmässig geeicht ist.  



  Diese Neueinstellungen der     Abrichtwerkzeuge     werden jedesmal vorgenommen, wenn Verzahnungen  mit anderem Modul geschliffen werden müssen, was  ein Auswechseln der     Rollenführungsschablone    63  und der Kurvenschablone 42 erfordert.  



  Nachdem die Vorrichtung auf die oben be  schriebene Weise eingestellt ist, arbeitet sie wie  folgt:  Dem hydraulischen Arbeitszylinder 33 wird durch  die Leitung 36 ein Druckmittel zugeführt, das das  Drosselventil 36A durchfliesst, wodurch die     Zufluss-          geschwindigkeit    des Druckmittels und damit die  Verschiebegeschwindigkeit des Zylinders 33 begrenzt  wird. Der Zylinder 33 bewegt sich in Richtung des  Pfeiles S und nimmt den Steuerschlitten 24 mit der  Kurvenschablone 42 mit. Letztere dringt zwischen  die langen Arme der Hebel 47 und 48 ein und  spreizt diese. Der Zapfen 92 nimmt die Gabel 91A  mit. über den Zapfen 84, das     Pleuel    83 und den  Hebel 81 wird der Hauptträger 60 und damit das  Werkzeug 58 in Schwenkbewegung versetzt.

   Die  Führungsrolle 62 rollt an der     Rollenführungsscha-          blone    63 ab. Währenddessen entfernen sich die  Werkzeuge 53A und 54A voneinander, infolge der  Spreizung der sie tragenden Hebel durch die Kurven  schablone 42. Gleichzeitig mit diesen Vorgängen  nimmt der Steuerschlitten 24 den grossen Zahnsektor  38 mittels der Zahnstange 37 mit. Der Zahnsektor  40 treibt die Zahnstange 41 an und verschiebt somit  in entsprechend geringerem Masse den     Flanken-          abrichtschlitten    22, der die     Flankenäbrichtwerkzeuge     53A und 54A trägt.  



  Inzwischen wurde die Schleifscheibe 2 in Dre  hung versetzt. Die     Schraubspindel    19 wird von der  Bedienungsperson oder von einem Motor angetrieben  und die ganze     Abrichteinrichtung    bewegt sich auf  die Schleifscheibe 2 zu. Die     Flankenabrichtwerk-          zeuge    53A und 54A greifen bereits, wie aus     Fig.    10  ersichtlich, an den Ecken des     Schleifscheibenprofils     an, während das Werkzeug 58 den Umfang des  Profils abrichtet, wenn der Zeiger X gegenüber  der Nullmarkierung an der Skala 102 zu liegen  kommt.  



  Der Arbeitszylinder 33 wird in beiden Rich  tungen hin und her bewegt, bis das Abrichten in der  oben angedeuteten Weise beendet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Abrichten und Profilieren einer Schleifscheibe zum Schleifen von Verzahnungen mit tels Umfangs- und Flankenprofilierwerkzeugen, die mit ihren Antriebsorganen in bezug auf die Schleif scheibenachse gesteuert bewegt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Oberfläche einer zylin drischen Trommel ein ungleichschenkliges recht winkliges Dreieck vorgesehen wird, dessen grosse Kathete parallel zur Schleifscheibenachse verläuft, dessen kleine Kathete eine Erzeugende des Zylinders bildet, und dessen Winkel zwischen Hypothenuse und grosser Kathete derart bemessen ist,
    dass die Höhen der verschiedenen zu profilierenden Zahn formen den Längen der von der Hypothenuse be grenzten Senkrechten zur grossen Kathete entsprechen, und der Verschiebeweg eines eine Kurvenschablone zum Betätigen der Flankenprofilierwerkzeuge tragen den Steuerschlittens durch die Hypothenuse und die grosse Kathete begrenzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der kleinen Kathete des Dreiecks von der Schleifscheibenachse mittels eines an dem das Umfangsprofilierwerkzeug tragen den Umfangsabrichtschlitten befestigten Zeigers, der mit einer feststehenden Skala zusammenarbeitet, be stimmt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh achse der an den kurzen Armen scherenartig mit einander verbundener Hebel eines Reduziersystems angebrachten Flankenprofilierwerkzeuge in einen konstanten und vorbestimmten Abstand vom Zeiger gebracht wird, wobei dieser Abstand so gewählt ist, dass beim Bewegen der Enden der langen Hebelarme entlang einer dem vergrösserten Zahnflankenprofil entsprechenden Kurvenschablone die Flankenprofi lierwerkzeuge die Flankenkurve in natürlicher Grösse durchlaufen. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die grosse Kathete und die Hypothenuse begrenzte Verschiebeweg des Steuerschlittens ein Mehrfaches der Zahnhöhe be trägt, und die Bewegung des Steuerschlittens über ein aus zwei Zahnsektoren mit verschiedenen Radien und zwei Zahnstangen bestehendes Reduziergetriebe auf einen die Flankenprofilierwerkzeuge tragenden Flankenabrichtschlitten übertragen wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Umfangsabrichtwerkzeug (58), das annähernd in der durch die Schleifscheibenachse (2C) verlaufenden Horizontalebene schwenkbar auf einem Umfangs- abrichtschlitten (18) gelagert ist, zwei symmetrisch beiderseits der Schleifscheibe (2) angeordnete Flan- kenabrichtwerkzeuge (53A, 54A), die auf einem am Umfangsabrichtschlitten (18) geführten Flanken- abrichtschlitten (22)
    gelagert sind, einen Steuer schlitten (24), der am Flankenabrichtschlitten (22) geführt ist und Betätigungsorgane (42, 92) zum Be wegen der Abrichtwerkzeuge trägt, und eine an ihrem Umfangsrand mit einer Skala (32) versehene, dreh- und feststellbar im Umfangsabrichtschlitten (18) gelagerte, zylindrische Trommel (27) mit zur Steuerschlittenbewegung paralleler Drehachse (28), die in ihrem Mantel eine Nut (26A) aufweist, deren eine Seitenfläche (27A) in einer zur Trommeldreh achse (28) senkrechten und deren andere Seiten fläche (25') in einer zur Drehachse (28) geneigten Ebene liegt, wobei ein mit dem Steuerschlitten (24) fest verbundener Anschlag (25) in die Nut (26A) eingreift,
    so dass die Nutseitenwände (27A, 25') den Verschiebeweg des Steuerschlittens (24) be grenzen. UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsabrichtschlitten (18) ein Hauptträger (60) schwenkbar gelagert und in diesem der Träger für das Umfangsabrichtwerkzeug (58) unter Kurvensteuerung längsverschiebbar an geordnet ist, und zum Verschwenken des Haupt trägers ein Kurbeltrieb (81, 83, 87, 91) vorgesehen ist, dessen Antriebszapfen (92) am Steuerschlitten (24) befestigt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankeniabrichtwerkzeuge (53A, 54A) an den Enden der kurzen Hebelarme eines Paares von Hebeln (47, 48) angeordnet sind, die scherenartig schwenkbar an einem mit dem Flankenabrichtschlitten (22) verbundenem Zapfen (49) gelagert sind, und die Enden der langen Hebel arme an einer mit dem Steuerschlitten (24) ver bundenen Kurvenschablone (42) anliegen, wobei das Verhältnis der Hebelarme entsprechend dem Ver hältnis des Profils an der Kurvenschablone zum tatsächlichen Zahnprofil gewählt ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsabrichtschlitten ein Zeiger (X) angebracht ist, der mit einer feststehenden Skala (102) zusammenarbeitet. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsabrichtschlitten (18) mittels Schraubspindel (19) und Spindelmutter (20) verschiebbar ist, wobei auf der Schraubspindel eine mit Skala versehene Trommel (98) zum Ablesen des Verschiebemasses angeordnet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenabrichtschlitten (22) mit dem Steuerschlitten (24) derart kinematisch ver bunden ist, dass beim Verschieben des Steuerschlittens um eine bestimmte Strecke der Flankenabrichtschlit- ten eine kleinere Verschiebung erfährt, wobei letztere der tatsächlichen Profilhöhe entspricht. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Umfangsabrichtschlitten ein Zweifachzahnsegment (38) schwenkbar gelagert ist, das einen ersten Zahn sektor (40A) mit einem grösseren Radius und einen zweiten Zahnsektor (40) mit einem kleineren Radius aufweist, und am Steuerschlitten (24) eine mit dem Zahnsektor (40A) kämmende Zahnstange (37) und am Flankenabrichtschlitten (22) eine mit dem kleine- ren Zahnsektor (40) kämmende Zahnstange (41) angeordnet ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Abrichtwerkzeuge mittels Mikrometergewinden axial verstellbar in Werkzeugträgern angeordnet sind.
CH635861A 1960-06-01 1961-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen CH392212A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR828757A FR1524002A (fr) 1960-06-01 1960-06-01 Nouveau procédé de profilage des meules à tailler les engrenages et moyens de mise en oeuvre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH392212A true CH392212A (de) 1965-05-15

Family

ID=8732540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH635861A CH392212A (de) 1960-06-01 1961-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE604296A (de)
CH (1) CH392212A (de)
FR (1) FR1524002A (de)
LU (1) LU40189A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1524002A (fr) 1968-05-10
BE604296A (fr) 1961-09-18
LU40189A1 (de) 1961-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500748C3 (de) Spindelstock
DE1577451B2 (de) Verfahren zum Nächschleifen eines Werkzeugstahles
DE612324C (de) Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke
DE3734734C2 (de)
CH392212A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen
DE1552344C3 (de) Vorrichtung zum Voreinstellen austauschbarer Anschlägetrommeln für automatische Drehbänke
AT230217B (de) Vorrichtung zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen
DE2442385A1 (de) Einrichtung fuer die zustellung des schleifwerkzeuges an schleifmaschinen
DE1502127C3 (de) Hydraulische zweidimensionale Vollumriß-Kopiersteuereinrichtung
DE2328686C3 (de) Auf einer Werkzeugmaschine anzuordnende Vorrichtung zur kurvenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen Führung des Schneidwerkzeuges
DE732767C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Turbinenraedern
DE704749C (de) Vorrichtung zum Abrichten von einprofiligen Formschleifscheiben, deren Flankenenden an der Profilbasis in eine Kruemmung auslaufen, inswbesondere Gewindeschleifscheiben
DE1221884B (de) Abricht-Vorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Verzahnungen
DE2030557C3 (de) Vorrichtung zum Kopierschleifen der Schneideinsätze von Werkzeugen
DE2408826B2 (de) Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt
DE671151C (de) Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen
DE2842014C3 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine
DE3713806C1 (en) Generating drive of a gear grinding machine
DE1453189C (de) Vorschubbegrenzungseinrichtung an Werkzeugmaschinen
DE1527163C (de) Teilungs-Meßvorrichtung für zylindrische Zahnräder mit sehr großem Durchmesser
DE1300805B (de) Vorschubantrieb an Werkzeugmaschinen
DE2137608C3 (de) Vorrichtung zum Führen eines Werkzeuges
DE531915C (de) Zum Abdrehen von Sonderwerkzeugen dienende Maschine
DE1752826C3 (de) Nachformeinrichtung an Kopierdreh banken
AT203317B (de) Drehvorrichtung, insbesondere Kopierdrehvorrichtung