DE1221616B - Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat

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DE1221616B DEW32026A DEW0032026A DE1221616B DE 1221616 B DE1221616 B DE 1221616B DE W32026 A DEW32026 A DE W32026A DE W0032026 A DEW0032026 A DE W0032026A DE 1221616 B DE1221616 B DE 1221616B
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/12Preparation of carbonates from bicarbonates or bicarbonate-containing product

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von dichter Sodaasche, insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von dichter, kristalliner, wasserfreier Soda.
  • Zur Zeit wird praktisch die gesamte, im Handel erhältliche Soda nach zwei grundsätzlich verschiedenen Verfahren hergestellt: dem Ammoniaksodaverfahren und dem von natürlicher Trona ausgehenden Verfahren. Das Naturtronaverfahren ist im Begriff, in ständig wachsendem Ausmaß mit dem Ammoniaksodaverfahren zu konkurrieren, weil es bei niedrigen Kosten zu einer dichten Asche hoher Qualität führt und zu einem Produkt, das auf Grund seiner andersartigen Kristallstruktur ausgezeichnete physikalische Eigenschaften besitzt.
  • In neuerer Zeit ist der Bedarf der Industrie an Soda hoher Dichte und Qualität ständig gestiegen. Dieser Bedarf beruht darauf, daß die sogenannte »leichte Asche« mit einem Schüttgewicht von etwa 0,48 g/cm3 flockig ist und staubähnliche Teilchen enthält, die das Hantieren und Verpacken erschweren. Ferner wird von der Glas- und Stahlindustrie, die Sodaasche in großen Mengen verbrauchen, eine Soda höchster Dichte gefordert, da die je Ofen erzielte Ausbeute eine Funktion der Dichte der Bestandteile der Beschickung ist. Hieraus ergibt sich, daß zur Erzielung höchster Ausbeuten eine maximale Dichte erforderlich ist.
  • Sodaerzeuger, die nach dem Ammoniaksodaverfahren arbeiten, haben diese Forderung nach einer dichten Asche auf mehreren verschiedenen Wegen zu erfüllen versucht. Eine der in größtem Umfang angewandten Methoden zur Herstellung dichter Asche besteht darin, eine kleine Menge Wasser zu leichter Asche zuzusetzen, wodurch monohydratisierte Natriumcarbonatkristalle entstehen. Die hydratisierten Kristalle werden dann erhitzt, um das Wasser abzutreiben. Die bei dieser Behandlung gebildete Soda hat ein Schüttgewicht von etwa 0,96 g/cm3. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß die Kristalle in Größe und Form nicht einheitlich sind, sondern Skelette der ursprünglichen Kristalle darstellen, wobei die Hohlräume durch die Freisetzung von Wasser und Kohlendioxyd während des Calcinierens gebildet sind. Eine andere Möglichkeit wurde darin erblickt, leichte Asche auf eine Temperatur zu erhitzen, bei welcher sie schmilzt, und dann die gesinterte Asche zu kleinen Teilchen aufzubrechen oder zu vermahlen. Dieses Verfahren ist kostspielig und bei der technischen Anwendung schwierig zu steuern. Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 723 812 bekannt, ein Gemisch aus leichter Sodaasche und Wasser auf eine Temperatur über der Umwandlungstemperatur von monohydratisierter Sodaasche zu wasserfreier Soda zu erhitzen und dann die kristalline, wasserfreie Soda abzutrennen. Auch dieses Verfahren ist kostspielig, und das erhaltene Produkt weist keine höhere Dichte auf, als sie bei anderen, einfacher durchführbaren Arbeitsweisen erzielt wird.
  • Überraschenderweise wurde nun ein völlig neuer Weg gefunden, dichte, kristalline Sodaasche, die aus dem Ammoniakprozeß stammt, herzustellen, die unter den beim Verpacken und Inverkehrbringen auftretenden Bedingungen staubfrei bleibt. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert wasserfreies Natriumcarbonat von ungewöhnlich hoher Reinheit und Dichte mit einheitlicher Kristallgröße und -form.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat durch Erhitzen von Natriumbicarbonat unter Druck und Behandeln des gebildeten Carbonats mit Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Aufschlämmung von Natriumbicarbonat auf eine Temperatur von 150 bis 250°C, vorzugsweise 190 bis 225°C, unter einem Druck von 5,6 bis 35kg/cm2, vorzugsweise von 21 bis 31,5 kg/cm2, erhitzt, bis mindestens 55 Molprozent, vorzugsweise 70 Molprozent, des Natriumbicarbonats zersetzt sind, und daß man das gebildete kristalline wasserfreie Natriumcarbonat von der Mutterlauge bei einer Temperatur abtrennt, die über der Temperatur der Umwandlung von Natriumearbonat-Monohydrat in wasserfreies Natriumcarbonat liegt.
  • Vorzugsweise wird die Mutterlauge im Kreislauf geführt und zur Herstellung der rohen wäßrigen Dispersion verwendet, wobei die Verteilung vorzugsweise die einer Aufschlämmung ist. Durch die Zersetzung werden Zersetzungsgase, wie Kohlendioxyd und Wasser, gebildet, die kontinuierlich aus dem Gefäß abgelassen werden. Die Zersetzung führt zur Bildung einer Kristallaufschlämmung aus wasserfreiem Natriumcarbonat und Mutterlauge. Die wasserfreien Kristalle werden dann von der Aufschlämmung bei einer Temperatur über der Umwandlungstemperatur des Monohydrats zu wasserfreiem Natriumcarbonat abgetrennt, und die Mutterlauge wird zurückgeführt und mit weiterem rohem Natriumbicarbonat vermischt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann ein Natriumcarbonat mit einem Schüttgewicht von über 1,282 g/em3 erreicht werden.
  • Wird rohes Natriumbicarbonat unter den richtigen Bedingungen zersetzt, dann durchläuft es einen Zustand, wo das durch die Zersetzung gebildete Natriumcarbonat in Form von Wegscheidersalzen der Zusammensetzung Na2C03 - 3 NaHC03 kristallisiert. Beim Fortschreiten der Zersetzung des rohen Natriumbicarbonats gehen diese Wegscheidersalze wieder in Lösung, bis ein anderer Zustandsbereich erreicht ist, in dem das durch die Zersetzung gebildete Natriumcarbonat als Trona (Na2C03 - NaHC03 - 2 H20) kristallisiert. Nach noch weitergehender Zersetzung gehen die Tronakristalle wieder in Lösung, bis der Zustand des wasserfreien Carbonats erreicht ist. In diesem Zustandsbereich werden die Kristalle von der Aufschlämmung abgetrennt. Eine sorgfältige Analyse hat ergeben, daß das Natriumcarbonat, da in jedem der obenerwähnten Zustandsbereiche Kristalle gebildet werden, während seiner Bildung gereinigt wird, wodurch als Ergebnis ein außergewöhnlich reines wasserfreies Natriumcarbonat erhalten wird.
  • Die Laboratoriumsanalyse hat gezeigt, daß das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene wasserfreie Natriumcarbonat einen Verunreinigungsgehalt von weniger als 10 Teilen je Million Sulfat, 5 Teilen je Million Ammoniak, 50 Teilen je Million unlöslicher Bestandteile und 100 Teilen je Million Natriumchlorid aufweist. Eine andere allgemein angewandte Prüfung zur Bestimmung der Reinheit von wasserfreiem Natriumearbonat besteht im Lösen einer bestimmten Menge Natriumcarbonat in destilliertem Wasser, Stehenlassen der Lösung während einiger Minuten und Hindurchschicken eines Lichtstrahls durch die Lösung. Der Lichtdurchgang durch die Lösung wird gemessen und als Prozentsatz des Lichtes ausgedrückt, das durch eine äquivalente Menge destillierten Wassers hindurchgeht. Zur Anwendung dieser Prüfung wird eine 25 Gewichtsprozent Natrium-. arbonat enthaltende Lösung in destilliertem Wasser hergestellt und 20 Minuten stehengelassen, ehe der Lichtdurchgang gemessen wird. Durch zahlreiche solcher Prüfungen konnte festgestellt werden, daß das Minimum des Lichtdurchgangs bei 55111, liegt. Ferner haben mikroskopische Untersuchungen ergeben, daß die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Kristalle von wasserfreiem Natriumcarbonat in Größe und Form einheitlich sind, wobei der Kristallhabitus im wesentlichen tafelförmig und/oder isodiametrisch ist. Die weitere Untersuchung der Wegscheider-, Trona-und wasserfreien Natriumcarbonatzustandsbereiche hat gezeigt, daß diese Bereiche temperaturabhängig sind. Bei niedrigen Temperaturen um etwa 100°C besteht der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats im wesentlichen aus Wasser und Natriumcarbonat und sehr wenig Natriumbicarbonat. Bei höheren Temperaturen, um etwa 180°C, umfaßt der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats Zusammensetzungen mit einer viel höheren Konzentration an Natriumbicarbonat. Es wurde gefunden, daß es beim Zersetzen einer Natriumbicarbonataufschlämmung bei einer Temperatur von etwa 150°C nötig ist, über 90 Molprozent des rohen Natriumbicarbonats in der Mutterlauge zu zersetzen, ehe der wasserfreie Zustandsbereich erreicht wird und sich Kristalle von wasserfreiem Natriumcarbonat bilden. Wird dagegen die Zersetzung durch Erhitzen des Natriumbicarbonats auf höhere Temperatur verursacht, dann muß viel weniger Natriumbicarbonat zersetzt werden, bis der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats erreicht ist.
  • Wird beispielsweise die Zersetzung bei etwa 225'C durchgeführt, dann wird der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats erreicht, wenn etwa 55 Molprozent des Natriumbicarbonats in der Mutterlauge zersetzt sind. Hieraus ergibt sich, daß die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Bedingungen in weiten Grenzen schwanken können. Wirtschaftliche Überlegungen bestimmen, ob es günstiger ist, die Zersetzung bei hohen Temperaturen mit dem Vorteil, nicht soviel des rohen Natriumbicarbonats zersetzen zu müssen, durchgeführt wird, oder ob es günstiger ist, die Zersetzung bei niedrigen Temperaturen mit dem Nachteil, einen höheren Prozentsatz des rohen Natriumbicarbonats zersetzen zu müssen, durchzuführen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Temperatur von etwa 150°C vorteilhafterweise nicht unterschritten wird, weil sich die Zersetzung eines so großen Molprozentsatzes an Natriumbicarbonat, wie er zum Erreichen des wasserfreien Natriumcarbonatzuständsbereichs erforderlich ist, schwierig gestalten kann. Eine Zersetzung bei einer Temperatur von über 250°C ist gleichfalls weniger vorteilhaft, weil dann zum Erhitzen der Natriumbicarbonataufschlämmung sehr große Wärmemengen erforderlich sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zwar möglich, rohes Natriumbicarbonat und im Kreislauf geführte Mutterlauge in einem einzigen Gefäß zu vermischen und zu zersetzen und das wasserfreie Natriumcarbonat daraus zu gewinnen, doch wird es vorgezogen, das Vermischen, Zersetzen und die Abtrennung in gesonderten Gefäßen durchzuführen, um so eine bessere Regelung des Verfahrens zu ermöglichen. Eine bevorzugte Arbeitsweise für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in technischem Maßstab ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Rohes Natriumbicarbonat und im Kreislauf geführte Mutterlauge werden durch die Leitungen 10 bzw. 12 in einen Mischbehälter 14 eingeleitet, worin sie mit Hilfe eines Rührers 16 vermischt werden. Die Leitung 12 besitzt eine Entnahmeverzweigung, so daß während des Verfahrens angesammelte Verunreinigungen von der Mutterlauge abgetrennt werden können. Das Gemisch wird durch die Leitung 18 und die Pumpe 20 durch einen Wärmeaustauscher 22 geführt, worin es durch die im Kreislauf geführte Mutterlauge aus der Kristallabscheideeinrichtung 24, die durch die Leitung 26 in den Wärmeaustauscher 22 eingeführt wird, erwärmt wird. Das rohe Natriumbicarbonatgemisch gelangt von dem Wärmeaustauscher 22 durch die Leitung 28 zu einer Zersetzungsvorrichtung 30.
  • Die Zersetzungswärme für die in der Vorrichtung 30 erfolgende Zersetzung des rohen Natriumbicarbonats wird durch das Wasser und Kohlendioxyd geliefert, die bei der weiteren Zersetzung im Druckgefäß 32 entstehen. Das das Druckgefäß 32 verlassende Wasser und Kohlendioxyd strömen über Leitung 34 durch einen Wärmeaustauscher 36 und gelangen durch die Leitung 38 in die Zersetzungsvorrichtung. Wasser, Ammoniak und Kohlendioxyd werden durch die Leitung 40 aus der Zersetzungsvorrichtung 30 abgelassen. Das teilweise zersetzte Gemisch wird aus der Zersetzungsvorrichtung 30 durch die Leitung 44 und die Pumpe 42 durch einen Wärmeaustauscher 36 geleitet, worin es mit Hilfe von Wasser und Kohlendioxyd aus dem Druckgefäß 32 erwärmt wird, und strömt dann durch die Leitung 46 in das Druckgefäß 32. In letzterem wird das Gemisch weiter zersetzt, bis es sich in dem Zustand befindet, wo kristallines, wasserfreies Natriumcarbonat gebildet wird. Dem Druckgefäß wird Wärme durch Dampf zugeführt, der durch die Leitung 38 in das Gefäß eintritt, durch die Schlangen 50 zirkuliert und durch die Leitung 52 zu einer Kondensationsvorrichtung 54 zurückgeführt wird. Die gebildete Aufschlämmung aus kristallinem, wasserfreiem Natriumcarbonat und Mutterlauge wird durch die Leitung 56 in eine Kristallabscheideeinrichtung 24 geleitet. Natriumcarbonat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 12 % Wasser wird durch die Leitung 58 abgezogen und getrocknet, was durch Anwendung von vermindertem Druck und/oder erhöhter Temperatur geschehen kann.
  • Bei der Herstellung von dichtem, kristallinem, wasserfreiem Natriumcarbonat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nötig, die Natriumbicarbonataufschlämmung in dem Druckgefäß 32 auf eine Temperatur im Bereich von etwa 150 bis 250°C zu erhitzen. Wie bereits oben dargelegt wurde, liegt der Grund hierfür darin, daß es bei einer Temperatur unter etwa 150°C schwierig ist, einen so großen Molprozentsatz an Natriumbicarbonat zu zersetzen, daß der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats erreicht wird, und darin, daß ein Erhitzen des Natriumbicarbonats auf eine Temperatur von über 250°C unwirtschaftlich ist. Der bevorzugte Temperaturbereich, auf den das Natriumbiearbonat in dem Druckgefäß 32 erhitzt wird, liegt zwischen etwa 190 und 225'C.
  • Der in dem Druckgefäß 32 angewandte Druck richtet sich nach der Temperatur, auf welche das Natriumbicarbonat darin erwärmt wird, sowie nach dem zersetzten Bicarbonatanteil. Da das Natriumbicarbonat in der Mutterlauge wenigstens bis zu 55 Molprozent zersetzt sein muß, wenn es das Druckgefäß verläßt, liegt der Druck im Bereich von etwa 5,6 bis 35 Atmosphären. Beim Betrieb des Druckgefäßes treten im wesentlichen drei Variable auf Temperatur, Druck und Ausmaß der Zersetzung. Durch Festlegung von zwei dieser Größen bestimmt sich auch die dritte. Wie bereits erwähnt, wird der Zustandsbereich des wasserfreien Natriumcarbonats erreicht, wenn etwa 55 Molprozent des Natriumbicarbonats bei einer Temperatur von etwa 225°C zersetzt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß Kristalle mit wesentlich günstigeren Eigenschaften gebildet werden, wenn die Kristallkeime im mittleren Bereich des wasserfreien Zustandes gebildet werden, weshalb es zweckmäßig ist, etwa 70 Molprozent des Natriumbicarbonats zu zersetzen. Der bevorzugte Druckbereich in dem Druckgefäß liegt daher zwischen etwa 21 und 31,5 Atmosphären.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zersetzung des rohen Natriumbicarbonats in zwei voneinander gesonderten Gefäßen durchgeführt, wenngleich auch eine größere Anzahl eingesetzt werden kann. Ein erster Grund für die Verwendung von zwei Gefäßen ist der, daß damit eine bessere Kontrolle erzielt und der Wärmebedarf möglichst niedrig gehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, daß aus einer außerhalb des Systems befindlichen Wärmequelle stammende Wärme lediglich dem Druckgefäß 32 zugeführt werden muß. Das bei der Zersetzung im Druckgefäß 32 abgetriebene Wasser und Kohlendioxyd liefern die Wärme für die Zersetzung in der Zersetzungsvorrichtung 30. Ein weiterer und vielleicht noch wichtigerer Grund besteht darin, daß beim Betrieb des Druckgefäßes bei hoher Temperatur und hohem Druck eine größere Dampfmenge zur Zersetzung einer bestimmten Gewichtsmenge an Natriumbicarbonat erforderlich ist. Es ist daher zweckmäßig, die Zersetzung des Natriumbicarbonats weitgehend in einem Gefäß durchzuführen, das bei tieferer Temperatur und tieferem Druck als das Druckgefäß betrieben wird. Um einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, sollte das Natriumbicarbonat in der Zersetzungsvorrichtung 30 wenigstens bis zu einem Molprozentsatz von etwa 20 zersetzt werden, Be; Aer bevorzugten Arbeitsweise wird die Natriumbicarbonzn.-aufschlämmung in der Zersetzungsvorrichtung 30 erhitzt, bis das Natriumbicarbonat zu etwa 40 Molprozent zersetzt ist. Dann wird sie in das Druckgefäß32 übergeführt und in der Weise erhitzt, daß das Natriumbicarbonat in der Mutterlauge bei Verlassen des Druckgefäßes 32 zu etwa 70 Molprozent zersetzt ist. Befriedigende Ergebnisse werden erzielt, wenn das Natriumbicarbonat auf eine Temperatur von etwa 100 bis 190°C in der Zersetzungsvorrichtung 30 erhitzt wird. Es wurde gefunden, daß bei Temperaturen unter 100°C sich das Natriumbicarbonat schwer zersetzen läßt und daß für das Erhitzen des Natriumbicarbonats auf über 190°C der Zersetzungsvorrichtung zusätzlich zu den Abgasen aus dem Druckgefäß 32 Wärme zugeführt werden muß, wodurch das Verfahren an Wirtschaftlichkeit verliert. Der bevorzugte Temperaturbereich, auf welchen das Natriumbicarbonat in der Zersetzungsvorrichtung 30 erhitzt wird, liegt zwischen etwa 150 und 190°C.
  • Die Zersetzungsvorrichtung 30 kann bei Unterdruck, Atmosphärendruck oder Überdruck betrieben werden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist jedoch ein zwischen Atmosphärendruck und etwa 15,75 Atmosphären liegender Druck bevorzugt. Ein Druckbereich von etwa 5,6 bis 15,75 Atmosphären hat sich als besonders günstig erwiesen. Es sei darauf hingewiesen, daß es mit Vorteilen verbunden ist, die Zersetzungsvorrichtung 30 bei Überdruck zu betreiben, da dann das darin freigesetzte Kohlendioxyd ohne weitere Verdichtung in das Ammoniaksodaverfahren zurückgeführt werden kann.
  • Die Temperatur- und Druckgrenzen, innerhalb welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, sind zwar ziemlich weit, doch muß bei der Wahl der Betriebsbedingungen berücksichtigt werden, daß es nötig ist, das Druckgefäß 32 bei so hohem Druck zu betreiben, daß gewährleistet wird, daß die Umwandlungstemperatur von monohydrätisiertem Natriumcarbonat zu wasserfreiem Natriumcarbonat unter der Temperatur liegt, bei welcher die Zersetzung des rohen Natriumbicarbonats durchgeführt wird. Diese Maßnahme sichert ein direktes Auskristallisieren des Natriumcarbonats in der dichten wasserfreien Form anstatt- in der Skelettkristallstruktur des Monohydrats. Um jede Möglichkeit des Auskristallisierens des Natriumcarbonats als Monohydrat zu- vermeiden, -wird während des Verfahrens des Abtrennens des wasserfreien Natriumcarbonats von der Mutterlauge der Kristallabscheider gleichfalls bei einer Temperatur und einem Druck gehalten, die solche Werte aufweisen, daß das Natriumcarbonat im wasserfreien Zustand bleibt. Die Kristallisiervorrichtung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 150 bis 225°C und einem Druck von etwa 12,25 bis 28 Atmosphären betrieben.
  • Das nach beiden Beispielen erhaltene Produkt hat ein- Schüttgewicht von. über 1,282 g/cm3: Beispiel 1 Das nachfolgend beschriebene Verfahren wird in der in der Zeichnung dargestellten Anlage durchgeführt. 1715 kg rohes, nach dem Ammoniaksodaverfahren bei einer Temperatur von etwa 30°C hergestelltes Natriumbicarbonatwerden niit 1816 kg im Kreislauf .geführter Mutterlauge bei etwa-Atmosphärendruck und einer Temperatur von etwa 150°C vermischt. Die 1715 kg rohes Natriumbicarbonat bestehen aus 1437 kg Natriumbicarbonat, 63,5 kg Ammoniumbicaxbonat und 213 kg Wasser. Die Kreislaufmutterlauge besteht aus 1235 kg Wasser, 363 kg Natriumcarbonat und 182 kg Natriumbicarbonat. Dieses Gemisch wird bei etwa 100°C zu der Zersetzungsvorrichtung gepumpt, die bei einer Temperatur von etwa 150°C und einem Druck von etwa 5,6 bis 6,3 Atmosphären betrieben wird. In der Zersetzungsvorrichtung erfolgt eine etwa 70molprozentige Zersetzung des Natriumbicarbonats. Diese teilweise zersetzte Aufschlämmung wird dann in ein bei einer Temperatur von etwa 170°C und einem Druck von etwa 7,7 bis 8,4 Atmosphären betriebenes Druckgefäß gepumpt, worin eine weitere Zersetzung des Natriumbicarbonats stattfindet, die zu einer Gesamtzersetzung von 92 Molprozent führt. Das während derZersetzungin dem Druckgefäß freigesetzte Kohlendioxyd und Wasser werden im Kreislauf zu der Zersetzungsvorrichtung geführt, um als Wärmequelle für die darin erfolgende Zersetzung zu dienen. Kohlendioxyd, Ammoniak und Wasser, die in der Zersetzungsvorrichtung freigesetzt werden, werden zur erneuten Verwendung im Ammoniaksodaverfahren abgelassen.
  • Aus dem Druckgefäß gelangt die Aufschlämmung vonwasserfreienNatriumcarbonatkristallenundMutterlauge zu einer bei einem Druck von etwa 12,6 bis 13,3 Atmosphären arbeitenden Zentrifuge, in der das kristalline, wasserfreie Natriumcarbonat von der Mutterlauge abgetrennt wird, die dann in den Mischbehälter zurückgeleitet wird.
  • Es werden etwa 907 kg wasserfreies Natriumcarbonat erhalten. Beispiel 2 Es wird in der in der Zeichnung dargestellten Anlage und nach dem darin angegebenen Schema gearbeitet. Je Stunde werden 82,5 t rohes, nach dem Ammoniak sodaverfahren bei einer Temperatur von etwa 30°C erzeugtes Natriumbicarbonat mit Hilfe einer Schraubenfördereinrichtung in ein Niederdruckrührgefäß (1,68 bis 2,8 Atmosphären) eingeführt, worin sie mit etwa 79,2 t je Stunde Kreislaufmutterlauge und 10,1 t je Stunde Wasser vermischt werden. Beim Eintritt in das Mischgefäß haben die Kreislaufmutterlauge und das Wasser eine Temperatur von etwa 120 bzw. 90°C. Die Zusammensetzungen des rohen Natriumbicarbonats und der Kreislaufmutterlauge werden im folgenden wiedergegeben:
    Rohes Natriumbicarbonat
    t/Std.
    NaHC03 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71,9
    H20 ........................... 10,35
    Kreislaufmutterlauge
    t/Std.
    NaHC03....................... 9,5
    Na2C03 ........................ 14,2
    Die gebildete Aufschlämmung wird bei einer Temperatur von etwa 90 bis 1l0° C durch einen Wärmeaustauscher gepumpt, worin dieAufschlämmung durch Austausch mit der klaren Kreislaufmutterlauge aus dem Kristallabscheider erwärmt wird. Während des Erhitzens steigt die Löslichkeit der Salze in der rohen Aufschlämmung an, so daß keine Anlagerung an den Wärmeaustauschflächen erfolgt. Die in dar klaren Kreislaufmutterlauge gelösten Salze werden gleichfalls stärker löslich in dem Maße, wie sich die Lösung abkühlt, und bei Temperaturen von über 90 bis 110°C erfolgt keine Ausfällung in der Mutterlauge. Aus dem Wärmeaustauscher wird die Aufschlämmung in die Zersetzungsvorrichtung geleitet, die aus einem Glockenbodenturm besteht, der bei einem Druck von etwa 15,75 Atmosphären und einer Temperatur von' etwa 190°C betrieben wird. Die Wärme hierfür wird durch 33,2 t je Stunde Dampf und 11,15 t je Stunde Kohlendioxyd geliefert, die während der weiteren Zersetzung in dem Druckgefäß freigesetzt werden. In der Zersetzungsvorrichtung wird das rohe Natriumbicarbonat teilweise zersetzt, wobei sich eine Lösung bildet, die sich im Gleichgewicht mit Natriumsesquicarbonat (NaHC03 - Na2C03 - 2 H20) und der gebildeten Dampfphase befindet. Während dieser teilweisen Zersetzung werden je Stunde 17,9 t Kohlendioxyd und 7,4 t Wasser aus der Zersetzungseinrichtung abgeführt und zur Wiederverwendung im Ammoniaksodaverfahren aufbewahrt. Die teilweise zersetzte Aufschlämmung besteht aus 30,5 t je Stunde Natriumcarbonat, 55,5 t je Stunde Natriumbicarbonat und 105 t je Stunde Wasser. Diese Aufschlämmung wird durch einen Wärmeaustauscher geleitet, worin sie durch das Kohlendioxyd und den Dampf, die aus dem Druckgefäß austreten, erwärmt wird, und dann in das Druckgefäß, das bei einem Druck von etwa 28 Atmosphären und einer Temperatur von etwa 225'C betrieben wird. In dem Druckgefäß wird die Aufschlämmung weiter zersetzt, wobei sich eine Lösung (zu 70 % zersetzt) im Gleichgewicht mit wasserfreier Asche und einer Gleichgewichtsgasphase, die aus 12 % Kohlendioxyd und 88 % Wasser besteht, bildet. Die Wärme für das Druckgefäß wird durch Dampf von 30,8 Atmosphären geliefert. Die Aufschlämmung wasserfreier Asche aus dem Druckgefäß wird zu einer Zentrifuge geleitet, worin das dichte wasserfreie Natriumcarbonat von der Mutterlauge abgetrennt wird. Das dichte wasserfreie Natriumcarbonat wird in einer Menge von 37,8 t je Stunde und die Mutterlauge in einer Menge von 79,1 t je Stunde erhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat durch Erhitzen von Natriumbicarbonat unter Druck und Behandeln des gebildeten Carbonats mit Wärme, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Aufschlämmung von Natriumbicarbonat auf eine Temperatur von 150 bis 250°C, vorzugsweise 190 bis 225°C, unter einem Druck von 5,6 bis 35 kg/cm2, vorzugsweise von 21 bis 31,5 kg/cm2, erhitzt, bis mindestens 55 Molprozent, vorzugsweise 70 Molprozent, des Natriumbicarbonats zersetzt sind, und daß man das gebildete kristalline wasserfreie Natriumcarbonat von der Mutterlauge bei einer Temperatur abtrennt, die über der Temperatur der Umwandlung von Natriumcarbonat-Monohydrat in wasserfreies Natriumcarbonat liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mutterlauge im Kreislauf führt und zur Herstellung der wäßrigen Aufschlämmung verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohe wäßrige Aufschlämmung zunächst auf eine Temperatur von 100 bis 190°C, vorzugsweise 150 bis 190°C, bei einem Druck von Atmosphärendruck bis 15,75 kg/ cm 2, vorzugsweise 5,6 bis 15,75 kg/cm2, in einem Zersetzungsgefäß zur Zersetzung von 20 Molprozent oder 40 Molprozent des Natriumbicarbonats erhitzt und dann die teilweise zersetzte Natriumbicarbonatdispersion zu einem Druckgefäß leitet, um die Zersetzung des Natriumbicarbonats und die Bildung der wasserfreien Natriumcarbonatkristalle zu vervollständigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 812.
DEW32026A 1961-04-17 1962-04-11 Verfahren zur Herstellung von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat Pending DE1221616B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205318A1 (de) * 1972-02-04 1973-10-25 Uzina De Produse Sodice Verfahren fuer die erzeugung von schwerem natriumkarbonat und das durch ihn gewonnene erzeugnis
DE2739678A1 (de) * 1976-09-03 1978-03-09 Central Glass Co Ltd Herstellung von wasserfreiem natriumcarbonat

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