DE1221542B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgekochter Teigwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgekochter Teigwaren

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DE1221542B
DE1221542B DEB68516A DEB0068516A DE1221542B DE 1221542 B DE1221542 B DE 1221542B DE B68516 A DEB68516 A DE B68516A DE B0068516 A DEB0068516 A DE B0068516A DE 1221542 B DE1221542 B DE 1221542B
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DE
Germany
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pasta
dough
dried
drying system
dough pieces
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Application number
DEB68516A
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English (en)
Inventor
Robert Ernst
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Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
    • A23L7/111Semi-moist pasta, i.e. containing about 20% of moist; Moist packaged or frozen pasta; Pasta fried or pre-fried in a non-aqueous frying medium, e.g. oil; Packaged pasta to be cooked directly in the package
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Noodles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgekochter Teigwaren Die Erfindung betrifft ein Verfahr'en zur Herstellung vorgekochter, gegebenenfalls in öl oder flüssigem Fett gebackener Teigwaren, wobei der unter Druck geformte Teig unmittelbar nach dem Formen gekocht und dann in üblicher Weise getrocknet wird.
  • Es ist bereits bekannt, Teigwaren, wie Spaghetti, Makkaroni, Nudeln u. dgl., am Ausgang der Presse in siedendern Wasser vorzukochen. Diese Behandlung verkürzt die Dauer des anschließenden Trocknens beträchtlich, z. B. von etwa .20 auf 2 Stunden. Die Qualität des fertigen Produktes ist ausgezeichnet, insbesondere das Aussehen, die Elastizität, das Kochverhalten und der Geschmack. Durch das Kochen sind die Teigwaren sterilisiert. , Dieses Resultat kann jedoch nur erreicht werden, wenn die einzelnen Stücke getrennt behandelt werden. Infolgedessen ist das Verfahren nicht industriell verwendbar, denn sobald die Stücke miteinander in Berührung kommen, kleben sie aneinander, bilden unansehnliche Klumpen und lassen. sich nicht mehr trennen.
  • Aus der USA.-Patentschrift 1716 966 ist ein Verfahren zur Herstellung von gebrauchsfertigen Teigwaren bekannt. Jedoch handelt es sich hier nicht um Teigwaren in einer trockenen, brüchig-spröden Form, sondern um fertiggekochte Teigwaren, die in hermetisch verschlossenen Behältern oder Verpakkungen aufbewahrt werden.
  • Die Erfindung bietet nun die Möglichkeit, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden, und sie erlaubt es, die großen Vorteile des Kochens nach dem Strangpressen der Teigwaren oder nach ihrem Auswalzen zu einer Folie in technischem Maßstab auszunutzen. Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung vorgekochter, gegebenenfalls in öl oder flüssigem Fett gebackener Teigwaren, wobei der unter Druck geformte Teig unmittelbar nach dem Formen gekocht und dann in üblicher Weise getrocknet wird, welches dadurch gekennzeich-' net ist, daß die geformten Teigstücke nach dem Kochen einer Kühlung auf eine Temperatur unter 0' C ausgesetzt und nach dem Auftauen getrocknet werden.
  • Durch diese Behandlung bei tiefer Temperatur fallen die Klumpen auseinander. Die einzelnen Stücke sind sehr sauber und bereit für die Nachbehandlung.
  • Wenn man nachher die Teigstücke bis zum üblichen Wassergehalt trockener Teigwaren trocknet, erhält man Teigwaren im ' üblichen Sinn. Dieser übliche Wassergehalt ist ausreichend definierbar und in den Lebensmittelgesetzen der verschiedenen Länder angegeben. In der Schweiz z. B. beträgt die Endfeuchtigkeit maximal 13%.
  • Es ist auch möglich, die Teigwarenstücke nach der erfindungsgemäßen Behandlung bis zu einem um einige Gewichtsprozente höheren Wassergehalt zu trocknen und dann zu backen oder frittieren. Man erhält dabei ein Nahrungsmittel von der Art der Cracker. Gewünschtenfalls können die Cracker mit aromatischen Zusätzen, z. B. Salz, Suppenpulver usw., behandelt werden.
  • Es ist aus der französischen Patentschrift 472 447 bekannt, dem Nahrungsmittelteig während seiner Herstellung aus Mehl bzw. Grieß und Flüssigkeit Fleischextrakt und andere Würzstoffe zuzusetzen. Erfindungsgemäß werden die Aromastoffe dagegen erst auf die vorgekochten, gekühlten, getrockneten und anschließend gebackenen bzw. frittierten Teigwaren aufgebracht.
  • Durch ein Spülen vor dem Kühlen wird die erforderliche Kälteleistung vermindert.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens mit folgenden, hintereinandergeschalteten Apparaten: ein Teigwarenmischer, eine Vorrichtung zum Formen unter Druck, ein Kocher und eine Trockenanlage, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Kocher und der Trockenanlage ein mit, einem Kälteträger betriebener Kühler eingeschaltet ist. Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • F i g. 1 zeigt die Herstellung von Teigwaren iin üblichen Sin*n; F i g. 2 zeigt die Herstellung von Crackers.
  • Die Teigwarenpresse 1 (F i g. 1) weist einen Dosierapparat 2, einen Flügelmischer 3, eine Preßschnecke 4 und eine mit einer Anzahl Löcher versehene Formplatte 5 auf, an welcher ein sich drehendes Messer 6 die Ware auf eine gewünschte Länge schneidet.
  • Im Kocher 8 wird das Wasser 9 durch eine Heizvorrichtung 10 erhitzt. Der Kocher 8 ist mit einer Fördervorrichtung 11 versehen. Im Spülapparat 12 befindet sich eine Fördervorrichtung 13, die unterhalb einer Wasserzufuhrvorrichtung 14 angeordnet ist. Der Kühler 16 enthält eine Fördervorrichtung 17 und den Verdampfer 18 einer Kältemaschine, die noch den Kompressor 19, den Kondensator 20 und das Entspannungsventil 21 umfaßt. Die Trockenanlage weist einen für Teigwaren gebräuchlichen Schütteltrockner 23 mit einer Schwingförderrutsche 24, deren Boden luftdurchlässig ist, und einen Kurzwarentrockner 25 auf, der mit den bekannten luftdurchlässigen Förderbändern 26 versehen ist. Die Trockner 23 und 25 sind auf regelbaren Stützen 27 montiert.
  • , Die Rohstoffe, wie z. B. Grieß, Wasser und etwaige Aromastoffe, z. B. Fleischextrakt, fährt man durch den Dosierapparat 2 in den Flügelmischer 3, der den Teig, bildet, und, in die Preßschnecke 4, die den Teig unter hohem Druck durch die Formplatte 5 preßt. Die austretenden Stränge werden durch das Messer 6 auf Länge geschnitten und dann dem Kocher 8 zugeführt. Die Fördervorrichtung 11 bewegt sie durch das heiße Wasser 9. Das Produkt wird sofort anschließend nach dem Kochen der Spül- vorrichtung 12 zugeführt und dort mit kaltem Wasser aus den Wasserzufuhrvorrichtungen 14 gespült, bis die Stärke von der Oberfläche entfernt ist, d. h. bis das Spülwasser klar ist. Dann wird das Produkt dem Kühler 16 zugeführt. Durch die Verdampfung des Kälteträgers im Verdampfer 18 wird das Produkt auf eine Temperatur unter 01 C gekühlt.
  • Das Produkt, das im Kocher 8 klebrig geworden ist, verliert durch diese Kältebehandlung seine Klebrigkeit. Das Produkt wird dann, im Schütteltrockner 23 aufgetaut, und die Rüttelbewegung der Schwingförderratsche 24 begünstigt das Auseinanderfallen der beira Kochen gebildeten Klumpen ohne Beschädigung, der Oberfläche der einzelnen Stücke.
  • Dann gelangt das Produkt in den Kurzwarentrockner 25, in welchem ein Feuchtigkeitsausgleich zwischen dem Kern und den schärfer getrockneten Außenschichten des Produktes und eine langsame Endtrocknung bis zum üblichen Wassergehalt von 12 bis 14% oder noch weniger statfinden. Die so hergestellten Teigwaren, die schon im Kocher sterilisiert worden sind, zeichnen sich durch schönes glasklares Aussehen, große Elastizität, gutes Kochverhalten und angenehmen Geschmack aus.
  • Die genaue Temperatur und Dauer der verschiedenen Behandlungsstufen hängen selbstverständlich von den Abmessungen, insbesondere von der Dicke der einzelnen Stücke ab. Als Richtlinie kann man folgende Maßnahmen angeben: Z, Normale Verarbeitung in der Teigwarenpresse 1, die meistens mit einer Vakuumvorrichtung versehen ist.
    Kochen ........... 9 Minuten bei 1000 C
    Spülen ............ 1 bis 5 Minuten bei 250 C
    Kühlen im Kühl-
    aggragat 16 ..... 30 bis 45 Minuten bei - 25' C
    Auftauen und Trock-
    nen im Schüttel-
    trockner 23 ..... 10 Minuten bei 40' C
    Endtrocknen
    im Kurzwaren-
    trockner 25 ..... 2 Stunden bei 90' C
    In der AusfÜhrungsforni der F i g. 2 ist die Teigwarenpresse 1 durch eine Reihe von Maschinen ersetzt: einen Mischer 31, eine Gramola 32 mit einem sich drehenden Tisch 33 und im Gehäuse 34 gelagerten konischen verzahnten Rollen 35, ein Walzwerk 37, eine Ausstech- und Falzmaschine 38, die eine Vielzahl von Stempeln und Matrizen aufweist. Nach dem Kurzwarenbandtrockner 25 ist eine Friteuse 41 angeordnet, die mit einer Heizvorrichtung 42 versehen ist. Die Friteuse 41 enthält leichtes Pflanzenöl 43 und ist mit einer Fördervorrichtung 44 versehen. Nach der Friteuse 41 folgt als Abtropf- und Kühlvorrichtung eine Schüttelrutsche 46, welche mit einer Zufuhrvorrichtung für aromatische Zugaben, wie z. B. Salz, Suppenextrakt u. dgl., versehen ist. Diese Zufuhrvorrichtung, z. B. eine Sprühvorrichtung, ist durch den Pfeil 47 angedeutet.
  • Aus dem im Mischer hergestellten Teig wird ein dickes ringförmiges Band hergestellt und auf den Drehtisch 33 aufgelegt. Es wird durch die Rollen 35 durchgeknetet. Das Teigband wird dürch das Walzwerk 37 stark gepreßt, wobei sich daraus eine Teigfolie bildet, die in der Ausstech- und Falzmaschine 38 zu einzelnen Stücken verarbeitet wird.
  • Dann durchlaufen die Teigstücke die gleichen Apparate wie in F i g. 1 mit dem Unterschied, daß beim Kurzwarenbandtrockner 25 die Trocknung nur so weit fortgesetzt wird, bis der Teig einen etwas höheren Wasserg gehalt als übliche fertige Teigwaren aufweist. Dann werden die Teigstücke der Friteuse 41 zugeführt und im leichten Pflanzenöl 43 bei hoher Temperatur frittiert. Auf der Schüttelrutsche 46 tropft das Öl ab, und das Produkte wird gekühlt. Aromatische Zusätze werden bei 47 auf die noch heißen Stücke aufgespritzt.
  • Manche Produkte kann man z. B. 10 Sekunden in auf 2001 C erhitztem Öl behandeln. Das Kochen des Produktes nach der Formung kann auch auf andere Art erfolgen. Anstatt der Behandlung im Heißwasser könnte man z. B. eine Dampfbehandlung durchführen oder beide Behandlungsarten kombinieren.
  • Es hat sich oft als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Wasserspülung und dem Kühler eine Schüttelbehandlung zum Abtropfenlassen einzuschalten.
  • Ferner erhält man sehr günstige Resultate, wenn die Kühlung bis zum Gefrieren mindestens des in den äußeren Schichten des Produktes enthaltenen Wassers erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung vorgekochter, gegebenenfalls in öl oder flüssigem Fett gebakkener Teigwaren, wobei der unter Druck geformte Teig unmittelbar nach dem Formen gekocht und dann in üblicher Weise getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Teigstücke nach dem Köchen einer Kühlung auf eine Temperatur unter OIC ausgesetzt und nach dem Auftauen getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgetauten Teigstücke auf den üblichen Wassergehalt von Teigwaren getrocknet werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgetauten Teigstücke nicht bis zum üblichen Wassergehalt von Teigwaren getrocknet und anschließend in öl oder flüssigem Fett gebacken werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kochen und der Kühlung eine Wasserspülung der Teigstücke erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstücke nach dem Backen mit aromatischen Zusätzen, wie Salz, Suppenpulver u. dgl., behandelt werden. 6. Verfahren nach Ansprach 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung durch Aufspritzen der aromatischen Zusätze auf die gebackenen Teigstücke erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung bis zum Gefrieren mindestens des in den äußeren Schichten des Produktes enthaltenen Wassers erfolgt. 8. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit folgenden, hintereinander geschalteten Apparaten: ein Teigwarenmischer, eine Vorrichtung zum Formen unter Druck, ein Kocher und eine Trockenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kocher und der Trockenanlage ein mit einem Kälteträger betriebener Kühler eingeschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Teigwaren-Trockenanlage eine Friteuse und eine Abtropf- und Kühlvorrichtung angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Teigwaren-Trockenanlage eine Backvorrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1716 966; französische Patentschriften Nr. 472 447, 1079 065; Spägele, »Neuzeitliche Teigwarenherstellung«, 1950, S. 100 bis 104.
DEB68516A 1962-07-27 1962-08-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgekochter Teigwaren Pending DE1221542B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR472447A (fr) * 1913-08-04 1914-12-04 Oswald Hippolyte Marie De Vree Procédé de fabrication de pates alimentaires spéciales
US1716966A (en) * 1927-12-30 1929-06-11 Leonardo Dominic Di Method of treating spaghetti and similar foodstuffs
FR1079065A (fr) * 1953-02-25 1954-11-25 Nouveau procédé de fabrication des pâtes alimentaires dites <<canelonis>> ou pâtes en plaquettes pour farces de cuisine, afin de les rendre aptes à la cuisson sans nécessité de les faire bouillir

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR472447A (fr) * 1913-08-04 1914-12-04 Oswald Hippolyte Marie De Vree Procédé de fabrication de pates alimentaires spéciales
US1716966A (en) * 1927-12-30 1929-06-11 Leonardo Dominic Di Method of treating spaghetti and similar foodstuffs
FR1079065A (fr) * 1953-02-25 1954-11-25 Nouveau procédé de fabrication des pâtes alimentaires dites <<canelonis>> ou pâtes en plaquettes pour farces de cuisine, afin de les rendre aptes à la cuisson sans nécessité de les faire bouillir

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