DE1221300B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

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Publication number
DE1221300B
DE1221300B DES94383A DES0094383A DE1221300B DE 1221300 B DE1221300 B DE 1221300B DE S94383 A DES94383 A DE S94383A DE S0094383 A DES0094383 A DE S0094383A DE 1221300 B DE1221300 B DE 1221300B
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DE
Germany
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relay
contact
relays
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group
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Pending
Application number
DES94383A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Papke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1221300B publication Critical patent/DE1221300B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählem Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählern. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Relaiswähler, die aus zwei Gruppen von Relais gebildet werden und die aus einem Kontaktnetzwerk bestehen, mit dem eine einadrige Durchschaltung von einem Eingang zu einer der Anzahl der möglichen Kombinationen von je einem Relais der ersten Relaisgruppe mit je einem Relais der zweiten Relaisgruppe entsprechenden Zahl von Ausgängen, in übereinstimmung mit jenen Relaiskombinationen, ermöglicht werden soll. Ein solches Kontaktnetzwerk hat zwei Kontaktebenen, wenn wie iin vorliegenden Falle jeder Ausgang durch den Erregungszustand je eines Relais aus jeder der beiden Gruppen, also von insgesamt zwei Relais markiert werden soll. Bei der Herstellung solcher Kontaktnetzwerke ist die gleichmäßige Kontaktbelastung der beteiligten Relais von großer wirtschaftlicher Bedeutung. So wäre es z. B. zwar möglich, in der ersten Kontaktebene je einen Kontakt von jedem Relais der einen Relaisgruppe vorzusehen und jeden dieser Kontakte in der zweiten Kontaktebene mit je einem Kontakt sämtlicher Relais der zweiten Relaisgruppe zu verbinden. Auf diese Weise könnten zweifellos alle möglichen Ausgänge erreicht werden, die Kontaktbelastung wäre jedoch sehr ungleichmäßig: Es müßte nämlich jedes Relais der einen Relaisgruppe nur einen Arbeitskontakt tragen, jedes Relais der anderen Relaisgruppe dagegen so viele, wie in der ersten Relaisgruppe Relais vorhanden sind. Eine solche Anordnung würde andererseits ein Minimum an insgesamt aufzuwendenden Kontaktfedern benötigen, wenn man nur dafür sorgt, daß in der ersten Kontaktebene die Kontakte der Relaisgruppe mit der kleinsten Relaiszahl angeordnet sind.
  • Es sind nun Anordnungen bekanntgeworden, die eine gleichmäßige Kontaktbelastung der in einem Relaiswähler verwendeten Relais zum Gegenstand haben. Für zweiarmige Relaiswähler konnte diese Aufgabe vergleichsweise einfach gelöst werden: Da jeder einer bestimmten Relaiskombination entsprechende Ausgang zweimal vorgesehen sein muß, wird der Relaiswähler derart aus zwei Kontaktnetzwerken zusammengesetzt, daß die Kontakte der einen Relaisgruppe in dem einen der beiden Kontaktnetzwerke die erste, in dem anderen dagegen die zweite Kontaktebene bilden, und umgekehrt. Damit ist erreicht, daß die Kontaktbelastung für alle Relais gleich groß ist, wenn nur die Anzahl der Relais in jeder der beiden Relaisgruppen gleich ist.
  • Das Problem der gleichmäßigen Kontaktbelastung aller an einem Kontaktnetzwerk beteiligten Relais tritt auch bei den sogenannten Kontaktpyramiden auf. Solche Kontaktpyramiden sind aus Umschaltekontakten zusammengesetzte Netzwerke, die bei vollständigem Ausbau 2n Ausgänge haben, wenn n die Zahl der verschiedenen Variablen, d. h. der verschiedenen, getrennt erregbaren Relais ist. Mithin können mit einer solchen Kontaktpyramide alle nur möglichen Zustandskombinationen der beteiligten Relais markiert werden. Sie sind bekanntlich so aufgebaut, daß ein Umschaltekontakt eines ersten Relais mit zwei Umschaltekontakten eines zweiten Relais und diese wiederum mit vier Umschaltekontakten eines dritten Relais in Verbindung stehen usw. Der Kontaktbedarf für die einzelnen Relais steigt also nach einer geometrischen Reihe an. Es ist jedoch möglich, die Steuerrelais für die einzelnen Kontaktebenen miteinander zu vertauschen. Bekannte Anordnungen maschen sich diesen Umstand zunutze: Es ist sowohl bekannt, als Ersatz für einen zwei-oder mehrarmigen Wähler zwei oder mehr Kontaktpyramiden vorzusehen, und Kontakte der einzelnen Steuerrelais in den verschiedenen Kontaktebenen dieser Kontaktpyramiden anzuordnen -derart etwa, daß jenes Relais, das in der einen Kontaktpyramide die erste Kontaktebene bestreitet, in einer anderen Kontaktpyramide die letzte Kontaktebene steuert - als auch, eine solche Maßnahme nur teilweise innerhalb ein und derselben Kontaktpyramide zu treffen, wodurch ebenfalls eine annähernd gleichmäßige Kontaktbelastung erreicht wird.
  • Es ist für diese Kontaktpyramiden eigentümlich, daß sich der Gesaintaufwand an Kontakten bei den beschriebenen Variationsmöglichkeiten nicht ändert. Er beträgt bei einer voll ausgebauten Kontaktpyramide stets 2n - 1 Kontakte, wenn mit n wieder die Anzahl der unabhängigen Relais bezeichnet wird. Bei Relaiswählem der eingangs beschriebenen Art, die aus zwei Relaisgruppen gebildet werden, ist dies hingegen nicht der Fall. Da jeder Ausgang durch die Erregung von zwei Relais - eines aus jeder der beiden Relaisgruppen - markiert wird, wäre es z. B. möglich, diesen Ausgang über zwei nur ihm zugeordnete Arbeitskontakte dieser beiden Relais mit dem Eingang zu verbinden. Wenn man nur Arbeitskontakte zuläßt, würde eine solche Anordnung offenbar den größtmöglichen Kontaktaufwand darstellen: Die Anzahl der Kontakte wäre doppelt so groß wie die Anzahl der Ausgänge. Der minimale Kontaktaufwand, der jedoch zu einer sehr ungleichmäßigen Belastung der einzelnen Relais führt, wurde ebenfals bereits erwähnt.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, die.Anordnung so zu treffen, daß die eine der beiden genannten Relaisgruppen in eine erste und eine zweite und die andere der beiden Relaisgruppen in eine dritte und eine vierte Untergruppe aufgeteilt sind, daß ein Kontakt jedes Relais der auf diese Weise entstehenden ersten Untergruppe in der ersten Kontaktebene angeordnet und mit je einem in der zweiten Kontaktebene angeordneten Kontakt jedes Relais der dritten Untergruppe verbunden ist und daß in der gleichen Weise ein Kontakt jedes Relais der zweiten Untergruppe mit je einem Kontakt jedes Relais der vierten, ferner ein Kontakt jedes Relais der dritten mit je einem Kontakt jedes Relais der zweiten und schließlich ein Kontakt jedes Relais der vierten mit je einem Kontakt jedes Relais der ersten Untergruppe kombiniert ist.
  • Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung wird bewußt ein größerer Gesamtaufwand an Kontakten zugunsten einer gleichmäßigeren Kontaktbelastung für die einzelnen Relais in Kauf genommen. Diese wird um so gleichmäßiger, je mehr die beiden Untergruppen, in die jede Relaisgruppe aufgeteilt wird, in bezug auf ihre Relaiszahl miteinander übereinstimmen. Umfaßt beispielsweise die erste Relaisgruppe m, die zweite hingegen n Relais und teilt man unter der Voraussetzung, daß m und n geradzahlig sind, die erste Relaisgruppe in eine erste und eine zweite Untergruppe von je m/2 Relais und die zweite Relaisgruppe in eine dritte und vierte Untergruppe mit je n/2 Relais, so muß bei einer Anordnung gemäß der Erfindung jedes Relais der ersten Relais-.gruppe 1 + n12 und jedes Relais der zweiten Relaisgruppe I+m/2 Kontakte tragen. Insgesamt werden dabei m + n + m - n Kontakte benötigt. Sind m und n ungeradzahlig und geht man wieder von der Voraussetzung aus, daß die Untergruppen paarweise möglichst gleich groß sind, so daß also z. B. die erste Untergruppe (m + l)/2, die zweite Untergruppe (m - l)/2, die dritte- Untergruppe (n + l)/2 und die vierte Untergruppe (n - l)/2 Relais enthält, so ist die Kontaktbelastung der Relais in den einzelnen Untergruppen: (n+1)/2, (n+3)f2, (m+3)/2und(m+I)/2, was wiederum einem Gesamtaufwand von m+n + m - n Kontakten - entspricht.
  • Praktisch sind solche Relaiswähler von großem Interesse, bei denen die Anzahl der Relais in jeder der beiden Relaisgruppen gleich groß ist, d.h. für die n = m ist.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung dient das in der Zeichnung dargestellte Kontaktnetzwerk. Es handelt sich um einen Relaiswähler mit einem Eingang und hundert Ausgängen. Als steuernde Relais dienen zehn Einer-Relais EI bis E 0 und zehn Zehner-Relais Z l bis Z 0. Für diese Schaltung gilt also m = n = 10. Man verfährt nach der Lehre der Erfindung, indem man die Gruppe der Einer-Relais in zwei Untergruppen mit je fünf Relais aufteilt und aus der Gruppe der Zehner-Relais ebenfalls zwei Untergruppen mit je fünf Relais bildet. Der Kontaktbedarf für jedes einzelne Relais beträgt nach dem oben Gesagten 1 + m/2 = 1 + 10/2 = 6 Arbeitskontakte. Insgesamt müssen für das Kontaktnetzwerk 120 Kontakte aufgewendet werden. Es ist auch möglich, in der dargestellten Schaltung Kontakte aller Zehner-Relais mit Kontakten von Einer-Relais, die mit derselben Ordnungszahl bezeichnet sind, und umgekehrt zu vertauschen. Man erhält dann ein äquivalentes Kontaktnetzwerk, bei dem jedoch die Numerierung der Ausgänge eine andere ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit aus zwei Relaisgruppen (z. B. Zehner- und Einer-Relais) ge- bildeten Relaiswählem in Form von Kontaktnetzwerken mit einem Eingang und einer der Anzahl der möglichen Kombinationen von je einem Relais der ersten Relaisgruppe mit je einem Relais der zweiten Relaisgruppe entsprechenden Zahl von Ausgängen, die in übereinstimmung mit diesen Relaiskombinationen und deshalb über zwei Kontaktebenen alternativ mit jenem Eingang zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Relaisgruppen, (z.B. die RelaisZ1 bis ZO) in eine erste (Relais Z 1 bis Z 5) und in eine zweite (RelaisZ6 bis ZO) und die andere der beiden Relaisgruppen (z.B. die RelaisE1 bis EO) in eine dritte (RelaisE1 bis E5) und eine vierte (Relais E 6 bis E 0) Untergruppe aufgeteilt sind, daß ein Kontakt jedes Relais der auf diese Weise entstehenden ersten Untergruppe in der ersten Kontaktebene angeordnet und mit je einem in der zweiten Kontaktebene angeordneten Kontakt jedes Relais der dritten Untergruppe verbunden ist, und daß in der gleichen Weise ein Kontakt jedes Relais der zweiten Untergruppe mit je einem Kontakt jedes Relais der vierten, ferner ein Kontakt jedes Relais der dritten mit je emiem Kontakt jedes Relais der zweiten und schließlich ein Kontakt jedes Relais der vierten mit je einem Kontakt jedes Relais der ersten Untergruppe kombiniert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung in Untergruppen derart getroffen ist, daß die Anzahl der Relais in der ersten Untergruppe möglichst gleich der Anzahl der Relais in der zweiten und die Anzahl der Relais in der dritten möglichst gleich der Anzahl der Relais in der vierten Untergruppe ist.
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