DE2142635C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit ZuordnernInfo
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Description
tischen Betrieb zweckmäßiger und !hinsichtlich Aufwand
günstiger als die bekannten Lösungen ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1263 109 ist eine Schaltungsanordnung bereits bekannt, gemäß
der Ursprungs-Kennzeichnungskontakte in unmittelbarer
Reihenschaltung mit Ziele cts-Kennzeichnungskontakten
in den Eingabeleitungen einer Zuordnungsmatrix liegen, über deren Ausgabeleitungen Ausgabeinformationen
in codierter Form abgegeben werden.
Im Hinblick auf diese bekannte Schaltungsanordnung besteht für die Erfindung die Aufgabe, den für
die Ursprungs-Kesnzeichnungsschaltmittel erforderlichen Aufwand einzuschränken.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spaltenleitungen der Zuordnungsmatrix mit den Kennzahlpunkten
und ihre Zeilenleitungen entweder (direkt oder über enter Umständen pro Ursprung mehrfach vorgegebene
Ursprungs-Kennzeichnungsschaltmittel einrein mit Stromkreisen für die codierte Informationsausgabe,
insbesondere mit Codezeichen-Empfangsschaltmitteln, verbunden sind.
Die für den praktischen Betrieb vorteilhafte Übersichtlichkeit des Rangierfeldes wird durch den Einsatz
der an sich aufwendigeren Schaltmatrix für die Zuordnungen erzielt, deren Aufwand jedoch wesent- "
lieh dadurch wieder reduziert wird, daß diese Matrix lugleich für die Zwecke der Zuordnung und für die
Zwecke der Codierung dient. Hiercu sind <He Ur-Iprungskennzeichnungsschaltmittel,
die bei derjenigen bekannten Schaltungsanordnung, die überhaupt sowohl eine Zuordnungsrangierung als auch eilte
Codierrangiemng aufweist, zwischen diesen beiden Rangierungen liegen und nur einmal pro Ursprung
vorgesehen zu werden brauchen, gemäß der Erfindung zwischen der gemeinsamen Zuordnungs- und
Codiermatrix vorgesehen. Wenngleich sie — je nach
Codeform — unter Umständen mehrfach, z.B. einbis vierfach bei Verwendung des bekannten Vierercodes
oder einheitlich zweifach bei Verwendung des bekannten Zwei-aus-fünf-Codes, vorgesehen werden
müssen, fallen sie aufwandsmäßig kaum ins Gewicht, denn erfahrungsgemäß ist einerseits nur ein relativ
kleiner Teil der Gesamtheit aller möglichen Ausgabeinformationen
von der Ursprungsmitbewertung betroffen und andererseits sind die der Ursprungskennleichnung
dienenden Schaltmittel in der Regel als Relais ausgebildet, die von Haus aus je mehrere Kontakte
tragen.
Der Vorteil der Erfindung kommt besonders in kleineren Vermittlungsanlagen zum Tragen, wo anstatt
zweier nur ungenügend ausgenutzter Rangierfelder ein gemeinsames Rangierfeld gut in der Lage
ist, alle sowohl der Zuordnung als auch der Codierung dienenden Rangierungen aufzunehmen.
Im Hinblick auf die Schaltungsanordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 263 109 hat die Erfindung
den Vorteil, daß die Ursprungs-Kennzeichnungskontakte gemeinsam für alle Zielorts-Kennzeichnungskontakte
ausgenützt werden. Da nämlich die Anzahl der Zielorts-Kennzeichriungen bei derartigen
Zuordnern wesentlich größer als die Anzahl der Codeelemente des für die Ausgabeinformationen
jeweils verwendeten Codes ist — in der Regel werden hierfür der Vierer-Code oder deir Zwei-aus-fünf-Code
verwendet —, wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise der Aufwand für Ursprungs-Kennzeichnungsschaltmittel
vermindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschränkt isL
Die in der Zeichnung dargestellte ZuordnungsmatrixM
weist eine Reihe von Spaltenleitungen 51 bis S6 und eine Reihe von Zeilenleitungen Z1 bis
YlA auf. Die Spaltenleitungen sind an Kennzahlpunkte
Ä'l bis K6 angeschlossen, die durch Anschaltung
von Erdpotential über Kennzahlpunktkontakte kl bis k6 aktiviert werden können.
Die Zeilenleitungen Zl bis Z 4 sind direkt zu Codezeichen-Empfangsschaltmitteln geführt, die als
Relais Al bis Al ausgebildet sind. Die Ausgabeinformationen
erscheinen im bekannten Vierer-Code.
In der Zeichnung sind einige Zuordnungsbeispiele angegeben. Die hierbei verwendeten Gleichrichter
sind nicht im einzelnen bezeichnet, weil sie lediglich die bekannte Aufgabe der Entkopplung der Zeilen-
und Spaltenleitungen erfüllen.
Die beiden ersten Zuordnungsbeispiele betreffen Kennzahlen, die ohne eine Berücksichtigung von Ursprungskennzeichen
der Zuordnung zugeführt werden. Dem Kennzahlpunkt Kl und somit derjenigen
Kennzahl, die mit Hilfe des Kennzahlpunktkontaktes kl signalisiert wird, entspricht eine Ausgabeinformation,
bei welcher die Relais A1 und A 4 zum Ansprechen
gebracht werden. Dem Kennzahlpunkt Kl entspricht also gemäß den bekannten Regeln des
Vierer-Codes die Ausgabeinformation 5. Sie erscheint — wie bereits angegeben — in codierter Form. Dem
Kennzahlpunkt KI und somit der mit Hilfe des Kennzahlpunktkontaktes kl signalisierbaren Kennzahl
entspricht eine Ausgabeinformation, bei welcher die RelaisAZ,AAundA7 zum Ansprechen gebracht
werden. Diese Ausgabeinformation hat gemäß den bekannten Regeln des Vierer-Codes den Wert 13.
Bei Aktivierung des Kennzahlpunktes K 3 bestehen zwei verschiedene Möglichkeiten für die Zuordnung.
In diesem Falle kommt es darauf an, aus welchem Ursprung eine herzustellende Verbindung stammt.
Der einfacheren Darstellung halber sind in der Zeichnung nur zwei verschiedene Möglichkeiten für Ursprungskennzeichen
vorgesehen. Bei dem einen der beiden Ursprungskennzeichen werden die Kontakte u 11 bis u 14 eines dem ersten Ursprung entsprechenden,
nicht gezeigten Ursprungskennzeichnungsrelais geschlossen, dagegen bei Kennzeichnung des anderen
Ursprungs die Ursprungskennzeichnungskontakte u 21 bis u 24. Die Ursprungskennzeichnungskontakte, und
zwar je vier pro Ursprung, liegen parallel an einer Sammelleitung D, deren vier Adern mit den Zeilenleitungen
Zl bis Z4 parallel geschaltet sind. Eine Reihenschaltung wäre dem gleichbedeutend.
Wird nun der Kennzahlpunkt K 3 aktiviert, d. h. der Kennzahlpunktkontakt k 3 geschlossen, so kommt
es darauf an, welches Ursprungskennzeichen vorliegt. Liegt das Ursprungskennzeichen vor, gemäß dem die
Kontakte ull bis ul4 geschlossen werden, so ergibt
die dieser Kennzahlpunktaktivierung entsprechende Kennzahl einen Zuordnungswert, der durch Erregung
der Relais Al und Al zum Ausdruck kommt. Die
Ausgabeinformation lautet in diesem Falle 8.
Liegt dagegen bei Aktivierung desselben Kennzahlpunktes JC 3 die Ursprungsinformation vor, gemäß
welcher die Kontakte «21 bis κ 24 geschlossen sind, so ergibt sich eine Ausgabeinformation, bei welcher
die Relais Al, A4 und A1 erregt werden, also
eine 13.
iin ähnliches Beispiel ist für den Kennzahlpunkt gewählt. Bei seiner Aktivierung und Vorliegen
ersten Ursprungskennzeichens ergibt sich als ;gabeinformation eine 9, dagegen bei Vorliegen
anderen Ursprungskennzeichens eine 3.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung und in der Beschreibung gewählte Zuordnung
von Zeilen und Spalten für die Erfindung keineswegs bindend ist. Diese Zuordnung ist ebensogut
5 auch umkehrbar.
Claims (1)
1 2
Kennzahlpunktes zum Ausdruck. In der letztgenann-
Patentansnruch· ten Patentschrift sind diese Kennzahlpunkte die Aus-
ratentansprucn. gänge VOa Koinzidenzschaltungen.
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermitt- Wesentlich für die Erfindung sind die Verbindunlungsanlagen,
insbesoldere Fernsprechvermitt- 5 gen zwischen einerseite diesen Kennzah punkten und
^anlagen mit Zuordnern für ursprungsabhän- andererseits Schaltmitteln zur codierten Informations-
- «ge Kemtzahlzuordnung, insbesondere für Leit- ausgabe. Die letztgenannte Patentschrift zeigt eme
weglenkung, und codierte Informationsausgabe, Verbindung zwischen den Kennzah punkten und
in welchen für die Zuordnung zwischen Kenn- Schaltmitteln zur Mitbewertung von Ursprungskennzahlpunkten
und Ausgabeinformaüonskontakten « zeichen bei der Zuordnung. Diese Verbindung ver-
und für die Codierung der Ausgabeinformationen läuft über ein Rangierfeid, das eine freizügige Festgemeinsam eine aus Zeilenleitungen und Spalten- legung und bedarfsweise Änderung der Zuordnungen
leitungen aufgebaute koordinatenförmige Zuord- gestattet. Für diese Zuordnungen besteht unter
nungsmätrix verwendet wird, dadurch ge- anderem die Möglichkeit einer fallweise möglichen
kennzeichnet, daß die Spaltenleitungen (51 i5 Zusammenlegung einer Mehrzahl von Kennzahlbis
56) der Zuordnungsraatrix (M) mit den punkten, für die dann gemeinsame Schaltmittel zur
Konnzahlpunkten (Kl bis K€) und ihre Zeilen- Ursprungsmitbewertung und zur codierten inforleitungen
(Zl bis ZA bzw. 71 bis 724) ent- mationsausgabe dienen können,
weder direkt oder über unter Umständen pro Die genannten Schaltmittel zur Mitbewertung von
Ursprung mehrfach vorgesehene Ursprungskenn- *o Ursprungskennzeichen sind andererseits wiederum
zeichnungsschaltmittel («11 bis «14, «21 bis über ein weiteres Rangierfeid mit Schaltmitteln zur
«24) einzeln mit Stromkreisen für die codierte codierten Informationsausgabe veibunden. Dieses
Informationsausgabe, insbesondere mit Code- Rangierfeid ist koordinatenformig aufgebaut, also als
zeichen-Empfangsschaltmitteln (Al bis Al), ver- übersichtliche Matrix ausgeführt, wobei die Zeilenbunden
sind. a5 leitungen (laut Zeichnung) mit den der Ursprungsmitbewertung
dienenden Schaltmitteln und die Spakenleitungen mit den Schaltmitteln zur codierten
Informationsausgabe verbunden sind. Durch Zusam-
menschaltung von Zeilenleitungen und Spaltenleitun-
3o gen über Entkopplungsgleichrichter können auf sehr
einfache Weise Zuordnungen geschaltet werden bzw. durch Herausnahme aufgehoben werden. Es ist sogar
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung möglich,' hierfür Steckverbindungen an den Kreufür
Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere zungspunkten einer derartigen Matrix vorzusehen, die
Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern für 35 ein Schalten solcher Zuordnungen, auch deren Aufursprungsabhängige
Kennzahlzuordnung, insbeson- hebung und Änderung, im praktischen Betrieb sehr dere für Leitweglenkung, und codierte Informations- erleichtern. Zudem zeichnen sich solche matrixförausgabe,
in welchen für die Zuordnung zwischen migen Zuordnungsschaltfelder als sehr übersichtlich
Kennzahlpunkten und Ausgabeinformationskontak- aus, was ihre Vorteile für den praktischen Betrieb
ten und für die Codierung der Ausgabeinformationen 4« noch mehr hervorhebt.
gemeinsam eine aus Zeilenleitungen und Spalten- wie aus der letztgenannten Patentschrift jedoch an
leitungen aufgebaute koordinatenförmige Zuord- Hand der Rangierung zwischen den Kennzahlpunkten
nungsmätrix verwendet wird. und den Schaltmitteln zur Ursprungsmitbewertung
Durch die deutschen Patentschriften 919 244, entnommen werden kann, können solche Rangier-969
397 und 1 093 425 sind außer dem grundsätz- 45 felder auch in einer gegenüberliegenden Anordnung,
liehen Gedanken der Ursprungserfassung auch ver- z. ß. Aneinanderreihung von zwei Reihen von Lötfcchiedene
Schaltungsanordnungen für ursprungsab- kontakten, ausgebildet werden. Die Rangierungen
hängige Leitweglenkung bekanntgeworden. Darübei werden als Drahtverbindungen jeweils zwischen
hinaus zeigt die in diesem Zusammenhang beacht- einem Lötkontakt der einen Reihe und einem Lötliche
weitere deutsche Patentschrift 1 044 901 eine 50 kontakt der anderen Reihe ausgeführt. Diese Ausbil-Schaltungsanordnung
der eingangs definierten Art, dung von Rangierfeldern erfordert wesentlich weniger
bei welcher unter »Ursprung« die besonderen Arten Aufwand, nämlich anstatt einer Anzahl von Zeilender
rufenden Teilnehmer zu verstehen sind, und zwar leitungen und einer Anzahl von Spaltenleitungen mit
normale Teilnehmeranschlüsse und Münzfern- einem etwa dem Produkt beider Anzahlen ent-
»precher. Wenngleich diese Schaltungsanordnung 55 sprechenden Umfang einer Zuordnungsmatrix ledigeicht
auf die Fragen der Leitweglenkung Bezug uch eine der Summe dieser Anzahlen entsprechende
nimmt, kann sie dennoch unter die eingangs gegebene Anzahl von Lötkontakten, die über freie Rangier-Definition
gerechnet werden, weil auch verschiedene drähte einzeln miteinander verbunden werden.
Teilnehmerarten als verschiedene Ursprungsarten an- Hinsichtlich der Ausgestaltung solcher Rangierzusehen
sind. Diese Schaltungsanordnung zeigt Koin- 60 feider besteht also die bekannte Alternative zwischen
zidenzschaltungen, deren Ausgänge sogenannte Kenn- einerseits Aufwandsersparnis und andererseits
zahlenpunkte darstellen. Eine Kennzahl im Sinne der größerer Zweckmäßigkeit für den praktischen Be-Fernsprechvermittlungstechnik
läßt bekanntlich an trieb.
Hand ihrer unter Umständen mehreren Ziffernwerte Es besteht deshalb für die Erfindung ganz allge-
ein mittels einer gewünschten Verbindung anzusteu- 65 mein die Aufgabe, für Vermittlungsanlagen insbesonerndes
Ziel erkennen. dere kleineren Ausmaßes eine Lösung anzugeben,
Diese Zielkennung kommt in einer elektrischen die bezüglich dieser Alternative einen günstigen
Aktivierung eines dem jeweiligen Ziel zugeordneten Kompromiß darstellt, also sowohl für den Drak-
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