DE2546052B1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren individuellen schalteinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren individuellen schalteinrichtungen

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DE2546052B1
DE2546052B1 DE19752546052 DE2546052A DE2546052B1 DE 2546052 B1 DE2546052 B1 DE 2546052B1 DE 19752546052 DE19752546052 DE 19752546052 DE 2546052 A DE2546052 A DE 2546052A DE 2546052 B1 DE2546052 B1 DE 2546052B1
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    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13383Hierarchy of switches, main and subexchange, e.g. satellite exchange

Description

  • Für Fernmeldeanlagen ist ferner das Erfordernis einer gemeinsamen Ansteuerbarkeit einer Mehrzahl individueller Geräte bekannt. Gemäß der DT-PS 23 o4 428 ist hierzu jeweils einer Mehrzahl von individuellen Geräten ein gemeinsamer Ansteuerstromkreis vorgesehen. Sind mehrere Gruppen individueller Geräte vorgesehen, von denen jeweils die Geräte einer Gruppe gemeinsam ansteuerbar sein sollen, so müssen ebensoviele Ansteuerstromkreise vorgesehen werden,
  • wie Gruppen individueller Geräte vorhanden sind. - In ähnlicher Weise sieht eine bekannte Schaltungsanordnung gemäß der DT-OS 23 04415 je einen eigenen Ansteuerstromkreis pro Gruppe individueller Geräte vor.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, innerhalb von Gruppen individueller Geräte diese nicht nur hinsichtlich ihrer internen Bauelemente und Stromkreise, sondern auch hinsichtlich der in ihnen verwendeten Adressenempfänger einheitlich zu gestalten; hierbei soll zugleich die Möglichkeit geschaffen werden, Gruppen individueller Geräte über die mehradrige Adressenleitung jeweils gemeinsam anzusteuern. Hinsichtlich der Bildung von Gruppen gleichartig aufgebauter individueller Geräte einerseits und der Bildung von Gruppen gemeinsam ansteuerbarer individueller Geräte andererseits soll eine größtmögliche Freizügigkeit ermöglicht werden; die Gruppen gleichartig aufgebauter individueller Geräte sollen also nicht zwangsläufig identisch sein mit Gruppen gemeinsam ansteuerbarer individueller Geräte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die individuellen Geräte in solche Gerätegruppen zusammengefaßt sind, innerhalb derer gleiche individuelle Geräte auch hinsichtlich ihrer einzeln zugeordneten Adressenempfänger untereinander gleich aufgebaut sind, daß die Codeelemente aller Adresseninformationen hinsichtlich ihrer Stellenwerte in erste und zweite Codeelemente unterteilt sind, daß die Adressenempfänger der individuellen Geräte eine geräteindividuelle Verdrahtung ihrer den zweiten Codeelementen entsprechenden und teils auf den einen Binärwert, teils auf den anderen Binärwert der Codeelemente der binär codierten Adresseninformationen positiv reagierende Eingänge einzeln mit den den zweiten Codeelementen der Adresseninformationen zugeordneten Adern der Adressenleitung aufweisen, daß bei den verschiedenen Einzeladressen der individuellen Geräte einer Gerätegruppe deren erste Codeelemente jeweils gleichen Stellenwertes untereinander gleich sind, daß die zweiten Codeelemente der Einzeladressen der individuellen Geräte einer Gerätegruppe hinsichtlich ihrer verschiedenen Einzeladressen einerseits untereinander gleich viele Codeelemente mit dem ersten Binärwert und folglich andererseits auch untereinander gleich viele Codeelemente mit dem anderen Binärwert aufweisen, daß bei den Einzeladressen sowohl die ersten als auch die zweiten Codeelemente beiderlei Binärwerte in hinsichtlich der Stellenwerte beliebigen Kombinationen - jedoch mit Ausnahme der für Sammeladressen verwendeten Kombinationen -gewählt sind, daß die zweiten Codeelemente der Sammeladressen Codeelemente einheitlich nur des einen bzw. einheitlich nur des anderen Binärwertes sind, und daß sich die Sammeladressen nicht nur durch die beiden für ihre zweiten Codeelemente jeweils einheitlichen Binärwerte, sondern außerdem durch beliebige Kombinationen von Binärwerten für ihre ersten Codeelemente voneinander unterscheiden.
  • Innerhalb der erfindungsgemäßen Gerätegruppen sind also immer solche individuellen Geräte zusammengefaßt, die hinsichtlich ihres inneren Aufbaues und hinsichtlich der in ihnen verwendeten Adressenempfänger gruppenweise untereinander gleich sind. Dabei ist es möglich, die individuellen Geräte mit einer pro Gerätegruppe vorgesehenen Sammeladresse gemeinsam anzusteuern. Ebenso ist es aber auch möglich, für mehrere Gerätegruppen eine einzige gemeinsame Sammeladresse vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welche sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • An eine sechsadrige Adressenleitung z sind mit den Eingängen von Adressenempfängern individuelle Geräte H 1 bis H5 angeschlossen. In jedem der individuellen Geräte, z.B. H1, besteht der zugeordnete Adressenempfänger aus zwei Gatterschaltungen, z. B. G 11 und G 12. ueber diese Gatterschaltungen ist jedes der individuellen Geräte mittels zweier Adressen ansteuerbar. Die eine dieser beiden Adressen ist eine geräteindividuelle Einzeladresse, wohingegen die andere Adresse eine mehreren individuellen Geräten gemeinsame Sammeladresse ist. Die Gatterschaltung G11 reagiert auf den Empfang der dem individuellen Gerät H 1 zugeordneten Einzeladresse. Die Gatterschaltung G12 reagiert auf den Empfang der einer Mehrzahl von individuellen Geräten, z. B. H 1 bis H2, zugeordneten Sammeladresse.
  • Die Eingänge der Gatterschaltungen haben zum Teil eine negierende Wirkung, was in bekannter Weise durch einen Punkt an dem betreffenden Eingang symbolisiert ist, und teils keine negierende Wirkung, was durch Fehlen eines solchen Punktes an dem betreffenden Gattereingang symbolisiert ist. Die Gatterschaltungen geben ein Ausgangssignal ab, wenn an allen ihren Eingängen mit negierender Wirkung zugleich Signale anliegen, die dem Binärwert Null entsprechen, und wenn an allen übrigen Gattereingängen, die also keine niegierende Wirkung haben, Signale anliegen, die dem Binärwert Eins entsprechen. Nebenbei bemerkt sei, daß in bekannter Weise die beiden Gatterschaltungen, z. B.
  • G 11 und G 12, die den Adressenempfänger eines individuellen Gerätes, z.B. H1, bilden, auch baulich vereinigt sein können. Gibt eine der beiden Gatterschaltungen eines individuellen Gerätes ein Ausgangssignal über ihren Ausgang, z. B. gla bzw. glb, ab, so bewirkt ein solches Ausgangssignal in dem betreffenden individuellen Gerät, z.B. H1, daß sich dasselbe über nicht gezeigte Anschaltemittel an eine den individuellen Geräten H 1 bis H5 gemeinsame, ebenfalls nicht gezeigte Informationsleitung anschließt. Diese Informationsleitung kann zu einem zentralen Gerät Z führen.
  • Diese Informationsleitung kann jedoch auch lediglich für eine Übertragung von Informationen von einem individuellen Gerät zu einem anderen individuellen Gerät vorgesehen sein und demgemäß nur zwischen diesen verlaufen. - Die sechsadrige Adressenleitung z führt zu den individuellen Geräten H 1 bis H5 von dem genannten zentralen Gerät Eher. Zur Realisierung der Erfindung ist jedoch ein solches zentrales Gerät Znicht unbedingt erforderlich; die Adressen zur Ansteuerung individueller Geräte können vielmehr auch jeweils von einem derselben selbst zur Ansteuerung eines anderen derselben abgegeben werden. Die hierfür erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise sind in der Zeichnung nicht dargestellt und werden auch im weiteren nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die sechsadrige Adressenleitung z dient zur Übertragung von im Binärcode gebildeten Adresseninformationen vom zentralen Gerät Z an sämtliche individuellen Geräte, z. B. H 1 bis HS. Jede der Adresseninformationen ist aus sechs jeweils entweder durch einen ersten oder durch einen zweiten Binärwert dargestellten Codeelementen gebildet. Die Codeelemente können also jeweils entweder den Wert Null oder Eins haben.
  • Entsprechend den sechs Adern der Adressenleitung z sind die Codeelemente der Adresseninformationen einzeln in fester Reihenfolge geordnet und den Ziffernstellen einer vorgegebenen Folge von Stellenwerten zugeordnet Die im Binärcode übertragbaren sechsstelligen Adresseninformationen umfassen bekanntlich ein Adressenvolumen von insgesamt 64 Informationen.
  • Dem Ruhezustand entspricht diejenige Information, die an allen Ziffernstellen den Binärwert Null aufweist Die übrigen Adressen sind in der nachfolgenden Tabelle in insgesamt zwölf Gruppen geordnet Jede der zwölf Gruppen umfaßt jeweils solche Adressen, bei denen die Binärwerte der Codeelemente an der ersten Ziffernstelle untereinander und die Binärwerte der Codeelemente an der zweiten Ziffernstelle untereinander gleich sind.
  • Die Codeelemente an der ersten und an der zweiten Ziffernstelle werden auch gemeinsam als »erste Codeelemente« bezeichnet. »Zweite Codeelemente« sind die Codeelemente, die an der dritten, vierten, fünften und sechsten Ziffernstelle stehen. Diese vorgegebene Folge von Stellenwerten zählt in der Tabelle immer von links nach rechts. - Innerhalb jeder Adressengruppe ist die Quersumme der Binärwerte der zweiten Codeelemente, also der Codeelemente an der dritten, vierten, fünften und sechsten Ziffernstelle bei allen Adressen der betr. Adressengruppe gleich. Die Adressen einer Adressengruppe enthalten also jeweils an der dritten, vierten, fünften und sechsten Ziffernstelle gleich viele Codeelemente mit dem einen Binärwert einerseits und gleich viele Codeelemente mit dem anderen Binärwert andererseits.
  • Tabelle 1 0 1 1 0 0 (H1) 1 0 1 1 1 0 101010 101101 101001 101011 100110 100111 100101 1 0 0 0 1 1 (H2) 0 1 1 1 1 0 011101 0 1 1 1 0 0 (H3) 0 1 1 0 1 1 011010 010111 011001 010110 001110 O 1 0 1 0 1 (H4) 0 0 1 1 0 1 010011 001011 000111 001100 001010 111110 001001 111101 000110 111011 000101 110111 000011 111100 111010 111001 110110 110101 110011 101000 1 0 0 1 O O (H5) 1 0 1 1 1 1 100010 011111 100001 001111 011000 111111 100000 010100 010000 010010 010000 010001 110000 001000 000100 000010 000001 111000 110100 110010 110001 Die in den zwölf Adressengruppen zusammengefaßten Adressen sind Einzeladressen. In einer dreizehnten Gruppe von Adressen sind insgesamt acht Sammeladressen aufgeführt. Die Sammeladressen zeichnen sich dadurch aus, daß ihre zweiten Codeelemente, also die Codeelemente an der dritten, vierten, fünften und sechsten Ziffernstelle pro Sammeladresse gleich sind.
  • Die Binärwerte dieser zweiten Codeelemente können einheitlich den einen Binärwert oder einheitlich den anderen Binärwert aufweisen. Die Sammeladressen unterscheiden sich sowohl durch die beiden für ihre zweiten Codeelemente jeweils einheitlichen Binärwerte, als auch durch beliebige Kombinationen von Binärwerten für ihre ersten Codeelemente voneinander.
  • Es sind insgesamt zwölf Gruppen individueller Geräte entsprechend den zwölf Adressengruppen vorgesehen. In der Zeichnung ist nur eine Auswahl aus diesen individuellen Geräten dargestellt, und zwar die individuellen Geräte H 1 bis H5. Die individuellen Geräte H 1 bis H2 gehören zu einer ersten Gruppe von insgesamt sechs individuellen Geräten. In der obigen Tabelle sind die Adressen des ersten und des letzten dieser Gruppe von individuellen Geräten durch inklammierte Hinzufügung der individuellen Bezeichnungen dieser individuellen Geräte gekennzeichnet.
  • Das individuelle Gerät H1 wird also mit der an oberster Stelle stehenden Adresse angesteuert, während das individuelle Gerät H2 mit der an unterster Stelle in dieser Adressengruppe stehenden Adresse angesteuert wird.
  • Beachtlich ist, daß die auf die unterschiedlichen Einzeladressen reagierenden Gatterschaltungen G 11 und G21 gleich aufgebaut sind. Die unterschiedliche Adressenzuordnung resultiert aus der individuellen Verdrahtung der Eingänge g 10 bis g 15 dieser Gatterschaltungen mit den den sechs einzelnen Adern der Adressenleitung z entsprechenden Eingängen h 10 bis h 15 des individuellen Gerätes H 1. Diese individuelle Verdrahtung ist im individuellen Gerät H1 mit »V1« bezeichnet Entsprechendes gilt für die anderen individuellen Geräte.
  • Wie ein Vergleich der verschiedenen individuellen Verdrahtungen der individuellen Geräte H1 bis H 5 zeigt, weisen die den ersten Codeelementen entsprechenden beiden Eingänge, z. B. h 10 und h 11 im individuellen Gerät H1, keine Adernvertauschungen auf. Dies gilt für sämtliche individuellen Geräte.
  • Dagegen weisen die individuellen Verdrahtungen an den den zweiten Codeelementen entsprechenden Eingängen, z. B. h 12 bis h 15 im individuellen Gerät H1, eine individuelle Zuordnung zu den entsprechenden Gattereingängen auf, z. B. g 12 bis g 15 im individuellen Gerät H 1. Diese individuellen Zuordnungen enthalten in der Regel Adernvertauschungen, wie sich aus F i g. 1 entnehmen läßt.
  • Zur Einzelansteuerung eines der individuellen Geräte der Gerätegruppe H1 bis H2 dienen also die Gatterschaltungen G 11, G21 und die anderen nicht gezeigten entsprechenden in den übrigen nicht gezeigten individuellen Geräten dieser Gerätegruppe. Diese Gatterschaltungen sind einheitlich aufgebaut. Ebenso sind die Gatterschaltungen G 12 und G 22 und die entsprechenden nicht gezeigten Gatterschaltungen in den übrigen individuellen Geräten derselben Gerätegruppe gleich aufgebaut. Die Gatterschaltungen G t2 und G22 dienen zur Ansteuerung sämtlicher individueller Geräte dieser Gerätegruppe mittels der bereits erwähnten Sammeladresse. Dadurch, daß die den zweiten Codeelementen entsprechenden Eingänge der zuletzt erwähnten Gatterschaltungen entsprechend der betreffenden Sammeladresse sämtlich keine niegierende Wirkung haben und die Binärwerte der zweiten Codeelemente der Sammeladresse gleich Eins sind, haben die weiter oben erläuterten unterschiedlichen individuellen Verdrahtungen der individuellen Geräte keinen Einfluß auf den Empfang der betreffenden Sammeladresse. Denn hierzu weisen die zweiten Codeelemente jeder Sammeladresse jeweils untereinander gleiche Binärwerte auf.
  • Mit derselben Sammeladresse, mit der sich die individuellen Geräte der Gerätegruppe H 1 bis H2 ansteuern lassen, läßt sich auch das individuelle Gerät H5 ansteuern. Dieses individuelle Gerät gehört zu einer anderen Gerätegruppe von insgesamt vier individuellen Geräten. Diesen vier individuellen Geräten sind diejenigen Einzeladressen zugeordnet, die in der obigen Tabelle in der (von oben gezählt) fünften Adressengruppe angegeben sind. Die zweite Adresse in dieser fünften Adressengruppe ist mit der inklammierten Bezeichnung des individuellen Gerätes H5 gekennzeichnet.Mit einer gemeinsamen Sammeladresse lassen sich also die individuellen Geräte mehrerer Adressengruppen gemeinsam ansteuern. Mit derselben Sammeladresse lassen sich also nicht nur die Gerätegruppen ansteuern, zu denen die individuellen Geräte H1, H2 und H5 gehören, sondern auch diejenigen individuellen Geräte, denen die in obiger Tabelle an dreizehnter Stelle (in der rechten Spalte an fünfter Stelle) stehende Adressengruppe zugeordnet ist.
  • Eine einer Adressengruppe zugeordnete Gruppe individueller Geräte läßt sich auch in zwei getrennte Gruppen individueller Geräte unterteilen. Hierzu sei auf die in obiger Tabelle an zweiter Stelle angegebene Adressengruppe hingewiesen. Anhand der inklammiert angegebenen Bezeichnungen der individuellen Geräte H3 und H4 ist zu erkennen, welche Einzeladressen diesen individuellen Geräten zugeordnet sind. Anhand der Darstellung der untereinander gleichen Gatterschaltungen G 31 und G 41 und anhand der individuellen Verdrahtungen der den zweiten Codeelementen entsprechenden Gattereingänge ist zu erkennen, daß die in obiger Tabelle in der zweiten Adressengruppe besonders bezeichneten beiden Einzeladressen den individuellen Geräten H3 und H4 einzeln zugeordnet sind. Jedoch zeigen die beiden individuellen Geräte H3 und H4 unterschiedliche Gatterschaltungen G 32 und G 42. Demgemäß sind sie auch nur mittels unterschiedlicher Sammeladressen ansteuerbar. Das individuelle Gerät H3 ist mit derjenigen Sammeladresse ansteuerbar, die in der obigen Tabelle in der untersten Adressengruppe (rechte Spalte) an zweiter Stelle steht.
  • Das individuelle Gerät H4 ist dagegen mit derjenigen Sammeladresse ansteuerbar, die in der genannten untersten Adressengruppe an sechster Stelle steht.
  • Das zuvor anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht von einer Unterteilung der aus je sechs binären Codeelementen bestehenden Adressen in zwei erste und vier zweite Codeelemente aus. Es ist jedoch auch möglich, diese Zahlen zu variieren. In der gleichen Weise lassen sich die je sechs Codeelemente pro Adresse auch in ein einziges erstes Codeelement und fünf zweite Codeelemente unterteilen. Dadurch verringert sich die Anzahl sowohl der Sammeladressen als auch der Adressengruppen. Die Anzahl von Adressen pro Adressengruppe würde in einem solchen Falle entsprechend größer werden.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, sowohl Adressen mit zwei ersten Codeelementen und vier zweiten Codeelementen, als auch Adressen mit einem ersten Codeelement und fünf zweiten Codeelementen, als auch Adressen mit drei ersten Codeelementen und drei zweiten Codeelementen zu bilden.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, die individuelle Verdrahtung der Gattereingänge jedes individuellen Gerätes aus diesem individuellen Gerät in eine Zuführungsleitung von der mehradrigen Adressenleitung z zu den Eingängen, z. B. hl0bis h 15, jedes der individuellen Geräte, z. B. H1, zu verlegen. Es ist möglich, diese Zuführungsleitung beidseitig steckbar auszuführen, d. h. steckbar mit der mehradrigen Adressenleitung z und steckbar mit dem betreffenden individuellen Gerät verbindbar zu machen. In diesem Falle sind die Adressen nicht den individuellen Geräten, sondern deren Einbauplätzen zugeordnet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die individuellen Geräte einer Gerätegruppe nicht nur völlig einheitlich aufgebaut, hergestellt, gewartet, geprüft und repariert werden können, sondern auch beliebig untereinander austauschbar sind.
  • In dem zuletzt angesprochenen Fall ist also die geräteindividuelle Verdrahtung der den zweiten Codeelementen entsprechenden Eingänge der Adressenemp-.
  • fänger in der Zuführungsleitung von der mehradrigen Adressenleitung zum Einbauplatz des betreffenden individuellen Gerätes vorgesehen. Um diese Zuführungsleitung einerseits mit der mehradrigen Adressenleitung z und andererseits mit dem betreffenden individuellen Gerät steckbar verbinden zu können, ist die mehradrige Adressenleitung an mehrpolige erste Kontaktstücke angeschlossen, an die die Zuführungsleitungen über entsprechende mehrpolige erste Kontaktgegenstücke anschließbar sind. Diese ersten Kontaktstücke und ersten Kontaktgegenstücke sind in paarweiser Einzelzuordnung jeweils durch eine Steckverbindung realisiert. Es ist jedoch auch möglich, hierzu andere gleichwertige mehrpolige Kontaktvorrichtungen zu verwenden. Die erwähnten ersten Kontaktstücke und ersten Kontaktgegenstücke sind in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Sie sind an der Verbindungsstelle zwischen der in der Zeichnung vertikal dargestellten mehradrigen Adressenleitung z und der in der Zeichnung horizontal dargestellten mehradrigen Zuführungsleitung, z. B. z 1, zum jeweiligen individuellen Gerät, z. B. H 1, vorgesehen. Die mehrpoligen zweiten Kontaktstücke und Kontaktgegenstücke sind ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt.
  • Sie sind zwischen den Gattereingängen, z.B. g10 bis gel5, des Adressenempfängers, z. B. gll/gl2, des betreffenden individuellen Gerätes, z.B. H1, und der dem Einbauplatz dieses individuellen Gerätes entsprechenden Zuführungsleitung, z. B. z 1, vorgesehen. Die Zuführleitungen von der mehradrigen Adressenleitung zzu den individuellen Geräten H1 bis H5 können auch zu mehreren jeweils ein gemeinsames mehrpoliges erstes Kontaktgegenstück zum Anschluß an die mehradrige Adressenleitung z aufweisen. Aber auch in diesem Falle sind die Zuführungsleitungen einzeln mit pro Einbauplatz eines individuellen Gerätes vorgesehenen mehrpoligen zweiten Kontaktgegenstücken ausgestattet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen in Gruppen geordnete individuelle Geräte über eine mehradrige Adressenleitung mittels im Binärcode gebildeter Adresseninformationen individuell angesteuert werden, von denen jede aus untereinander gleich vielen, jeweils entweder durch einen ersten oder durch einen zweiten Binärwert dargestellten Codeelementen gebildet ist, und deren Codeelemente einzeln in fester Reihenfolge geordnet und den Ziffernstellen einer vorgegebenen Folge von Stellenwerten zugeordnet sind, und in denen die individuellen Geräte einzeln mit Adressenempfängern einerseits für geräteindividuelle Einzeladressen und andererseits für eine jeweils einer Mehrzahl individueller Geräte gemeinsame Sammeladresse ausgestattet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die individuellen Geräte in solche Gerätegruppen zusammengefaßt sind, innerhalb derer gleiche individuelle Geräte auch hinsichtlich ihrer einzeln zugeordneten Adressenempfänger untereinander gleich aufgebaut sind, daß die Codeelemente aller Adresseninformationen hinsichtlich ihrer Stellenwerte in erste und zweite Codelemente unterteilt sind, daß die Adressenempfänger der individuellen Geräte eine geräteindividuelle Verdrahtung ihrer den zweiten Codeelementen entsprechenden und teils auf den einen Binärwert, teils auf den anderen Binärwert der Codeelemente der binär codierten Adresseninformationen positiv reagierenden Eingänge einzeln mit den den zweiten Codeelementen der Adresseninformationen zugeordneten Adern der Adressenleitung aufweisen, daß bei den verschiedenen Einzeladressen der individuellen Geräte einer Gerätegruppe deren erste Codeelemente jeweils gleichen Stellenwertes untereinander gleich sind, daß die zweiten Codeelemente der Einzeladressen der individuellen Geräte einer Gerätegruppe hinsichtlich ihrer verschiedenen Einzeladressen einerseits untereinander gleich viele Codeelemente mit dem ersten Binärwert und folglich andererseits auch untereinander gleich viele Codeelemente mit dem anderen Binärwert aufweisen, daß bei den Einzeladressen sowohl die ersten als auch die zweiten Codeelemente beiderlei Binärwerte in hinsichtlich der Stellenwerte beliebigen Kombinationen - jedoch mit Ausnahme der für Sammeladressen verwendeten Kombinationen -gewählt sind, daß die zweiten Codeelemente der Sammeladressen Codeelemente einheitlich nur des einen bzw. einheitlich nur des anderen Binärwertes sind, und daß sich die Sammeladressen nicht nur durch die beiden für ihre zweiten Codeelemente jeweils einheitlichen Binärwerte, sondern außerdem durch beliebige Kombinationen von Binärwerten für ihre ersten Codeelemente voneinander unterscheiden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteindividuelle Verdrahtung der den zweiten Codeelementen entsprechenden Eingänge der Adressenempfänger in einer Zuführungsleitung von der mehradrigen Adressenleitung zum Einbauplatz des betreffenden individuellen Gerätes vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehradrige Adressenleitung an mehrpolige erste Kontaktstücke angeschlossen ist, an die jede der Zuführungsleitungen über je ein entsprechendes mehrpoliges erstes Kontaktgegenstück anschließbar ist, und daß die Eingänge der Adressenempfänger jedes der individuellen Geräte an je ein mehrpoliges zweites Kontaktstück angeschlossen ist, an die die betreffende Zuführungsleitung über ein entsprechendes mehrpoliges zweites Kontaktgegenstück anschließbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrpoligen Kontaktstükke und Kontaktgegenstücke durch Steckverbindungen oder dergleichen realisiert sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen zu mehreren gemeinsame erste Kontaktgegenstücke und individuelle zweite Kontaktgegenstücke aufweisen.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen in Gruppen geordnete individuelle Geräte über eine mehradrige Adressenleitung mittels im Binärcode gebildeter Adresseninformationen individuell angesteuert werden, von denen jede aus untereinander gleich vielen, jeweils entweder durch einen ersten oder durch einen zweiten Binärwert dargestellten Codeelementen gebildet ist, und deren Codeelemente einzeln in fester Reihenfolge geordnet und den Ziffernstellen einer vorgegebenen Folge von Stellenwerten zugeordnet sind, und in denen die individuellen Geräte einzeln mit Adressenempfängern einerseits für geräteindividuelle Einzeladressen und andererseits für eine jeweils einer Mehrzahl individueller Geräte gemeinsame Sammeladresse ausgestattet sind.
    In Schaltungsanordnungen dieser als bekannt vorausgesetzten Art ist es üblich, jedes der individuellen Geräte mittels einer ihm zugeordneten individuellen Adresse dadurch ansteuerbar zu machen, daß der jeweils einem individuellen Gerät zugeordnete Adressenempfänger so aufgebaut ist, daß bei Abgabe der betreffenden Adresse nur der Adressenempfänger der entsprechenden individuellen Schalteinrichtung hierauf positiv reagieren kann. Das macht erforderlich.
    sämtliche individuellen Geräte hinsichtlich Aufbau des Adressenempfängers individuell herzustellen. Das steht einer einheitlichen Serienherstellung der in der Regel in großen Stückzahlen produzierten individuellen Geräte im Wege. In Fernmeldeanlagen gibt es zwar individuelle Geräte verschiedener Art, z. B. in Fernsprechvermittlungsanlagen Wahlempfänger, Leitungssätze, Internverbindungssätze und weitere; jedoch soll durch die Erfindung eine Vereinheitlichung der individuellen Geräte jeweils einer Art ermöglicht werden.
DE19752546052 1975-10-14 1975-10-14 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren individuellen Schalteinrichtungen Expired DE2546052C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846722A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen
DE2846721A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen

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DE2846722A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen
DE2846721A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen

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