DE1220902B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit ankommenden Verbindungsleitungen und Registern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit ankommenden Verbindungsleitungen und RegisternInfo
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- DE1220902B DE1220902B DEA41843A DEA0041843A DE1220902B DE 1220902 B DE1220902 B DE 1220902B DE A41843 A DEA41843 A DE A41843A DE A0041843 A DEA0041843 A DE A0041843A DE 1220902 B DE1220902 B DE 1220902B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04q
Deutsche KL: 21 a3- 32/01
Nummer: 1220 902
Aktenzeichen: A 41843 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 11. Dezember 1962
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit ankommenden
Verbindungsleitungen und Registern.
Bei Fernsprechvermittlungsanlagen mit Selbstwählbetrieb
weisen üblicherweise die mit der Vermittlungsstelle verbundenen Leitungen zusätzlich zu den
Tefjiehmerleitungen eine Reihe von ankommenden
Verbindungsledrungen auf, die in der Vermittlungsanlage an ankommende Verbindungsleitungsübertragungen
angeschlossen sind, denen die ankommenden Verbindungsleitungen individuell zugeordnet sind.
Bei Einleitung eines Anrufes (Hörerabnahme) durch einen von der Vermittlungsstelle bedienten
Ortsteilnehmer kann der Wählton an den rufenden Teilnehmer übermittelt werden, sobald die rufende
Leitung Zugang zu einem Register erlangt hat, woraufhin der rufende Teilnehmer die Nummer des gerufenen
Teilnehmers in das Register hineinwählen kann. Somit ist die Schnelligkeit der Kopplung des
Registers mit der rufenden Teilnehmerleitnug nicht VOQ ausschlaggebender Bedeutung, und in der Tat
kann eine Einsparung in der Gesamtzahl der Register erzielt werden, wenn eine ausgedehnte Zeitverzögerung
zwischen der Einleitung des Anrufes und der Übermittlung des Wähltones nach dem rufenden
Teilnehmer zugelassen werden kann. Bei einer von außen kommenden Verbindung wird jedoch der Anruf
nach der Vermittlungsstelle von einer fernen Vermittlungsstelle unter der Steuerung einer oder mehrerer
Wählziffern durchgeleitet, die bereits vom rufenden Teilnehmer gewählt wurden, so daß eine sehr
schnelle Kopplung eines freien Registers mit der rufenden ankommenden Verbindungsleitung notwendig
wird, wenn die nachfolgenden Wählziffern, die vom rufenden Teilnehmer für die Kennzeichnung dei
Nummer des gerufenen Anschlusses zu wählen sind, durch das Register empfangen und gespeichert werden
sollen, und zwar insbesondere mit Rücksicht darauf, daß ein wesentlicher Teil der Pause zwischen
den Wählziffern beim Suchen und Auffinden der abgehenden Verbindungsleitung, welche der rufenden
ankommenden Verbindungsleitung in der in Betracht gezogenen Vermittlungsstelle entspricht, in der fernen
Vermittlungsstelle verstrichen sein wird.
Diesem Problem der Erzielung einer sehr schnellen Kopplung zwischen Registern und rufenden ankommenden
Verbindungsleitungen kann in einem gewissen Ausmaß dadurch begegnet werden, daß die
ankommenden Verbindungsleitungsübertragungen, welche individuelle ankommende Verbindungsleitungen
abschließen, zusätzlich zu den üblichen Impuls- und Belegungsrelais je ein Wählziffernspeicher-Schaltungsanordnung
für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit ankommenden Verbindungsleitungen
und Registern
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt, Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Bloomfield James Warman, London
Beanspruchte Priorität:
ao Großbritannien vom 2. Januar 1962 (166)
ao Großbritannien vom 2. Januar 1962 (166)
element, ζ. B. einen Drehwähler, aufweisen, und zwar für das vorübergehende Speichern der ersten gewählten
Ziffer, welche über die rufende ankommende Verbindungsleitung während der Zeit, in der ein freies
Register mit der rufenden ankommenden Verbindungsleitung verbunden wird, zu empfangen ist, und
dadurch, daß die Schaltzeit elektromechanischer Wähler für das Koppeln von Registern mit rufenden
ankommenden Verbindungsleitungen soweit wie möglich reduziert wird. Das Vorsehen solcher vorübergehend
wirksamen Speicherelemente in ankommenden Verbindungsleitungsübertragungen ist jedoch
kostspielig, und unter Umständen kann das Speichern nur der ersten empfangenen Wählziffer über eine
rufende ankommende Verbindungsleitung im Speicherelement der zugehörigen ankommenden Verbindungsleitungsübertragung
nicht genügend Zeit lassen, damit ein Register an die rufende ankommende Verbindungsleitung
angekoppelt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wesentlich vereinfachte Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen mit Selbstwählbetrieb zu schaffen, die eine sehr schnelle Kopplung
zwischen Registern und rufenden ankommenden Verbindungsleitungen ermöglicht.
Der durch die Erfindung erzielbare Hauptvorteil
besteht darin, daß die Notwendigkeit vorübergehend wirksamer Speichermittel, wie kostspielige Magnetspeichertrommeln
oder Drehwähler, die den ankom-
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menden Verbindungsleitungen zugeordnet werden, vorher belegtes Register identfiziert, sobald es durch
vermindert wird. von den elektronischen Abtasteinrichtungen kom-
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für mende Impulse abgetastet wird, auf diese Weise den
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs- elektronischen Abtasteinrichtungen die Identität der
anlagen mit Selbstwählbetrieb, mit ankommenden 5 jeweiligen rufenden ankommenden Verbindüngslei-Verbindungsleitangen,
die individuell an ankom- tang, zu welcher es Zugang erlangt hat. Die Anordmende,
diesen Verbindungsleitungen zugeordntenVer- nung kann beispielsweise so getroffen werden, daß
bindungsleitungsübertragungen angeschlossen sind, zwischen aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen, die
sowie mit Registern, mit denen rufende ankommende mittels der elektronischen Abtasteinrichtungen nach
Verbindungsleitungen verbunden werden können, um i° den Torkreisen übermittelt werden, eines der Register
die Identitäten der rufenden ankommenden Verbin- durch die Abtasteinrichtungen abgetastet wird (wobei
dungsleitungen und der Nummern der gerufenen An- die Register der Reihe nach zwischen aufeinanderfolschlußleitangen
zu speichern, ist dadurch gekenn- genden Abtastimpulspaaren abgesucht werden), dazeichnet,
daß sie elektronische Abtasteinrichtungen mit dieses Register, wenn es bereits in der erwähnten
zur Übermittlung auf einanderfolgender Abtastimpulse 15 Weise belegt worden ist, die Identität der rufenden
nach Torkreisen aufweist, die jeweils den ankommen- ankommenden Verbindungsleitung, welche es in sich
den Verbindungsleitangen zugeordnet sind und die gespeichert hat, nach den elektronischen Abtasteinbei
Schleifenschluß ihrer zugehörigen ankommenden richtungen übermittelt, woraufhin ein Impuls nach
Verbindungsleitungen den Durchgang dieser Abtast- dem zugehörigen Torkreis übermittelt wird, der den
impulse nach einem gemeinsamen Impulsweg gestat- 20 Durchgang dieses Impulses in Richtung auf das Reten,
um die Übertragung von Zeichen, beispielsweise gieter gestattet oder sperrt, je nachdem ob die rufende
Wählimpulsen ohne Zwischenspeicherung zu bewir- "ankommende Verbmdungsleitang in diesem Augenken,
und zwar anfänglich zwecks Belegung eines blick in Schleifenschluß steht oder getrennt ist. Die
freien Registers, welches die Identität der zugehörigen aufeinanderfolgenden Impulse, die nach diesem der
rufenden ankommenden Verbindungsleitung regi- 25 rufenden ankommenden Verbindungsleitung zugeordstriert,
und danach für die Überwachung und Zählung neten Torkreis übermittelt werden, und zwar entvon
Wählimpulsen im belegten Register, welche über sprechend der sukzessiven Abfrage oder der Impulsdie
rufende ankommende Verbindungsleitung zum abtastung des Registers, welches für den Anruf belegt
Zwecke der Registrierung der Kennzeichnung der ge- ist, können somit für das Ermitteln der über die
rufenen Anschlußleitung in diesem belegten Register 30 rufende ankommende Verbindungsleitung empfangeempfangen
werden. nen Wählimpulse oder für die Übertragung von
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die repräsentativen Impulsen nach dem Register zu Zähl-Identität
einer ankommenden Verbindungsleitung, und Speicherzwecken ausgenutzt werden. Der gemeinweiche
einem Torkreis zugeordnet ist, der zu einem same Impulsweg der Anlage kann sich nach einem
gegebenen Augenblick durch die elektronische Ab- 35 Impulssperrkreis erstrecken, der an seiner Ausgangstasteinrichtung
abgetastet wird, durch diese Abtast- seite Doppelwege herstellt, die gemeinsam nach den
einrichtung nach den Registern gemeinsam weiter- Registern führen. Ein freies Register kann durch
geleitet wird und durch die Register mit der bereits einen Impuls belegt werden, welcher über einen diedarin
gespeicherten Identität einer ankommenden ser Doppelwege von der Ausgangsseite des Impuls-Verbindungsleitang
verglichen, wobei eine Antwort 4° Sperrkreises empfangen wird, und zwar in Ansprechdes
Registers als Ergebnis des Vergleichs feststellt, ob erwiderung auf das der Reihe nach erfolgende Abdas
Register bereits belegt worden ist, um sich mit tasten der Torkreise durch die elektronischen Abtastdem
Anreiz eines Anrufs an der zugehörigen ankom- einrichtungen zum Ermitteln von Anrufen an ankommenden
Verbindungsleitung zu befassen. menden Verbindungsleitungen, während Impulse
Die durch die 'elektronischen Abtasteinrichtangen 45 nach belegten Registern über den anderen dieser
nach den Torkreisen übermittelten Abtastimpulse Doppelwege während des Absuchens der Torkreise
können sowohl zur Ermittlung des Anreizes ankom- zum Zwecke der Überwachung des Wählens an an-
mender Verbindungen als auch zur Überwachung des kommenden Verbindungsleitungen und des Zählens
Wählens an rufenden ankommenden Verbindungslei- und Speicherns von Wählimpulsen im Register gelie-
tungen dienen, wenn die Abtastgeschwindigkeit der 50 fert werden können.
elektronischen Abtasteinrichtangen groß genug ist. Die Abtastfolge der elektronischen Abtasteinrich-Da
jedoch die Anzahl der Register, zu denen ankom- tungen steht unter der Kontrolle eines Folgezählers,
mende Verbindungsleitungen Zugang erlangen kön- und dieser ist so eingerichtet, daß die Zeitspanne zwinen,
beträchtlich geringer ist als die Gesamtzahl der sehen aufeinanderfolgenden Impulsen, welche nach
ankommenden Verbindungsleitangen, und unter Be- 55 den Torkreisen der ankommenden Verbindungsleirücksichtigung
des Umstandes, daß es zum Zwecke tungen für die Überwachung des Wählvorganges überdes
Zählens und Speichern von Wählimpulsen über mittelt werden, geringer ist als diejenige der Wählrufende
ankommende Verbindungsleitangen lediglich impulse, die beispielsweise eine Dauer von 33 Millinotwendig
ist, diejenigen ankommenden Verbindungs- Sekunden haben können.
leitungen zu überwachen, die bereits Register belegt 60 Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beihaben,
wird es vorgezogen, für die Überwachung des spielsweise wiedergebenden Figuren ausführlicher
Wählens an rufenden ankommenden Verbiridungslei- beschrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen
tungen eher die Register abzusuchen als alle den an- F i g. 1 ein Blockschaltbild verschiedener Teile kommenden Verbindungsleitangen individuell zu- einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Selbstwählgehörende Torkreise. Auf diese Weise kann die er- 65 betrieb, bei welcher die Erfindung verwirklicht ist, die forderliche Suchgeschwindigkeit entsprechend den Fig. 2 bis 17 verschiedene Detailschaltangen, relativen Anzahlen ankommender Verbindungsleitan- welche in Blockform in Fig. 1 dargestellt sind, gen und Register beträchtlich reduziert werden. Ein während
tungen eher die Register abzusuchen als alle den an- F i g. 1 ein Blockschaltbild verschiedener Teile kommenden Verbindungsleitangen individuell zu- einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Selbstwählgehörende Torkreise. Auf diese Weise kann die er- 65 betrieb, bei welcher die Erfindung verwirklicht ist, die forderliche Suchgeschwindigkeit entsprechend den Fig. 2 bis 17 verschiedene Detailschaltangen, relativen Anzahlen ankommender Verbindungsleitan- welche in Blockform in Fig. 1 dargestellt sind, gen und Register beträchtlich reduziert werden. Ein während
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Fig. 18 die Anordnung der Fig. 3 bis 17 zuein- kreises gespeichert hat, wird die Weiterleitung eines
ander wiedergibt. weiteren Impulses über den Impulssperrkreis PI zum
Gemäß F i g. 1 weisen die mit der Vermittlungs- Belegen eines anderen Registers bei der nächsten Ab-
anlage verbundenen Leitungen eine Reihe von an- tastung des Torkreises durch den Impulssperrkreis Pl
kommenden Verbindungsleitungen auf, von denen 5 verhindert, der vom Register her ein Signal empfängt,
eine bei IfCJ angedeutet ist, welche jeweils an nachdem die Identität des Torkreises gespeichert worankommenden
Verbindungsleitungsübertragungen, ,<den ist.
wie beispielsweise IjCJRS, enden, die an den Aus- Wenn der elektronische Abtaster SC einen Abtastgängen
von Leitungssuchern liegen, z. B. Leitungs- impuls nach einem Torkreis liefert, übermittelt er
sucher L^C in F i g. 1. Zum Zwecke der Beschreibung io außerdem einen Impuls nach einem Register, z.B.
kann beispielsweise angenommen werden, daß die nach dem Register REG, damit dieses Register nach
betreffende Femsprechvermittlungsanlage mit Selbst- dem Abtasten die Identität eines jeden der Torkreise,
wählbetrieb 10000 Leitungen, einschließlich vierhun- welche im Register gespeichert sind, weiterleitet. Bei
dert ankommende Verbindungsleitungen von entfernt Weiterleitung irgendeiner gespeicherten Torkreisidenfegenden
Vermittlungen, bedient. Diese von der Ver- 15 tität nach dem elektronischen Abtaster SC wird ein
mittlungsanlage bedienten Leitungen können in Abtastimpuls nach diesem Torkreis übermittelt und
Gruppen angeordnet sein, nachfolgend als »Lei- erscheint auf dem gemeinsamen Impulsweg, wenn
tungsgruppen« bezeichnet, wobei die Leitungen der sich die rufende ankommende Verbindungsleitung, zu
Leitungsgruppen mit den Ausgängen von »Leitungs- welcher der Torkreis gehört, im Schleifenschluß bev&rbrndergruppen«
verbunden sind. Jede Leitungs- 20 findet. Wenn diese rufende ankommende Verbinvearbindergruppe
kann 100 Leitungen, einschließlich dungsleitung infolge einer Wählimpulspause getrennt
vier ankommendenVerbindungsleitungen, bedienen, so ist, dann erscheint kein Impuls auf dem gemeinsamen
daß 100 Leitungsverbindergruppen für die Bedienung Impulsweg. Das Vorhandensein oder Nichtvorhanvon
10 000 Leitungen, einschließlich vierhundert an- densein des Impulses auf dem Impulsweg wird durch
kommenden Verbindungsleitungen, vorgesehen sind. 25 zugehörige Elemente im betreffenden Register ermit-
Jeder der ankommenden Verbindungsleitungsüber- telt. Dadurch, daß der elektronische Abtaster SC jedes
tragungen, wie beispielsweise der Übertragung//CJR5, der Register der Reihe nach abtastet, kann der Wählist
ein Torkreis zugeordnet, wie beispielsweise der in Vorgang auf rufenden ankommenden Verbindungs-F
i g. 1 dargestellte Torkreis G, der geöffnet ist, wenn leitungen, für welche die Register belegt worden sind,
die Sprechadern seiner zugehörigen ankommenden 30 überwacht und eine Information in Impulsform ent-Verbindungsleitung
in Schleifenschluß stehen. Es sprechend Wählimpulsen in das Register zum Zählen sind im ganzen 400 Torkreise vorhanden, und diese und Speichern und zur nachfolgenden Weiterübertra-Torkreise,
wie beispielsweise der Torkreis G, werden gung nach einem Leitungsidentifizierer LI zwecks
nacheinander durch einen elektronischen Abtaster SC Kennzeichnung der Nummer der gerufenen Anschlußabgetastet,
der allen ankommenden Verbindungslei- 35 leitung übermittelt werden, wenn der letztere mit dem
tüngen gemeinsam zugeordnet ist. Dieser elektro- Register gekoppelt wird. Dem Leitungsidentifizierer
nische Abtaster SC tastet die Torkreise in Aufein- LI wird außerdem die Nummer der rufenden Verbinanderfolge
ab, um festzustellen, ob der jeweils abge- dungsleitung vom Register her identifiziert, und der
tastete Torkreis geöffnet ist oder nicht, wodurch er Anruf wird über verschiedene Schaltstufen hinweg in
den Schleife-geschlossen-Zustand seiner zugehörigen 4° Übereinstimmung mit der nach dem Leitungsidentiankommenden
Verbindungsleitung kundtut. Beim fizierer weitergeleiteten Information betreffend der
Abtasten übermittelt der elektronische Abtaster SC Identitäten der Nummern der rufenden und gerufenen
abwechselnd einen Abtastimpuls nach jedem der Leitungen aufgebaut.
Torkreise, und dieser Impuls verursacht einen Impuls Der elektronische Abtaster SC und die Register,
auf einem gemeinsamen Impulsweg PH, wenn der in 45 wie das Register REG, weisen bistabile Transistor-Frage
stehende Torkreis geöffnet ist. Der Impuls auf schaltungen auf, wie sie durch den gestrichelten
dem Impulsweg PH wird über einen Impulssperrkreis Block DTeI in F i g. 6, welche später noch beschrie-
PI nach einer Reihe von Registern, wie beispielsweise ben wird, dargestellt sind. Diese bistabilen Transistordem
Register REG, weitergeleitet, wenn das öffnen schaltungen, die alle den Zusatzbuchstaben e tragen,
des Torkreises auf den anfänglichen Schleifenschluß 50 werden durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung
der zugehörigen ankommenden Verbindungsleitung beispielsweise dargestellt, auf welche nunmehr Bezug
bei Anreiz eines ankommenden Anrufes zurückzu- genommen wird, um den Teilbetrieb der bistabilen
führen ist. Eines dieser Register, wie beispielsweise Schaltung vor der Beschreibung der Gesamtschaldas
Register REG, wird bereits durch einen Register- rung zu erläutern.
zuteiler AL, beiszielsweise einen Einzel- bzw. Dreh- 55 Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die jeweiligen
wähler, ausgewählt worden sein, um sich mit dem an Kollektor- und Basiselektroden zweier Transistoren
der ankommenden Verbindungsleitung angereizten Trr und Trs über Kondensatoren Csr und Css mit
Anruf zu befassen. Durch den über den Impulssperr- Parallelwiderständen Rsr und Rss über Kreuz gekop-
kreis PI weitergeleiteten Impuls wird das ausgewählte pelt. Die Kollektoren der Transistoren Trr und Trs
Register belegt. Der elektronische Abtaster SC hat bis 60 sind außerdem über entsprechende Kollektorwider-
dahin nach allen Registern gemeinsam eine Markie- stände Rcr und Res mit negativen Speiseanschlüssen
rung weitergeleitet, und zwar zum Kundtun der Iden- (—) verbunden, während ihre Basen außerdem über
tität des gerade abgetasteten besonderen Torkreises, entsprechende Vorspannungswiderstände Rbr und
und somit wird die Identität der rufenden Verbin- Rbs mit Bezugspotentialanschlüssen (+) in Verbin-
diangsleitang gehört, in Speicherelementen in dem 65 dung stehen. Die Emitter der beiden Transistoren
Register aufgezeichnet, welches durch den über den liegen unmittelbar an Erdpotential. Befindet sich bei-
Impulssperrkreis PI weitergeleiteten Impuls belegt spielsweise der linke Transistor Trr in einem im
worden ist. Sobald das Register die Identität des Tor- wesentlichen nichtleitenden Zustand (was durch den
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nach unten zeigenden Pfeil neben diesem Transistor GR ist außerdem der bistabilen Schaltung zugeordnet,
angedeutet ist), so spannt sein sich darauf ergebendes Dieses Tor weist in ähnlicher Weise einen Impulsein-
negatives Kollektorpotential die Basis des rechten gangskondensator Cr, einen Vorspannungseingangs-
Transistors Trs negativ vor, und zwar über die Par- widerstand Rr und einen Ausgangsgleichrichter Rfr
allelkombination des Kondensators Csr und Wider- 5 auf und arbeitet in der gleichen Weise wie das' Tor
Standes Rsr, so daß dieser letztere Transistor im vol- GS in Ansprecherwiderung auf ein positives Signal,
len Leitzustand ist (was durch den nach oben zeigen— welches nach dem Kondensator Cr über eine Impuls-
den Pfeil neben diesem Transistor angedeutet wird)/ aderpZr übermittelt wird, wobei eine Vorspannungs-
Ein nach der Basis des rechten Transistors Trs über- ader blr auf einem geeigneten Potential gehalten
mitteltes positives Signal läßt das Basispotential die- io wird, jedoch in bezug auf das Rückstellen der bistabi-
ses Transistors ansteigen und hat dadurch das Be- len Schaltung.
streben, seine Leitfähigkeit zu vermindern. Der nach- F i g. 3 zeigt eine ankommende Verbindungsleitung
folgende negativgehende Potentialwechsel am KoI- I/CJ390 mit Sprechadern wl und w2, die an
lektor des rechten Transistors Trs wird über die einer ankommenden Verbindungsleitungsübertragung
Parallelkombmation von Kondensator Css und Wider- 15 RS 390 enden, welche ein symmetrisch gewickeltes
stand Rss übertragen, um die Basis des linken Tran- Impulsrelais A aufweist, das an den Sprechadern wl
sistors Trr negativ vorzuspannen, wodurch dieser und w2 über die Ruheseiten der Kontakte kl und
Transistor in den Leitzustand versetzt wird, mit einem k 2 eines Abschaltrelais K liegt. Die Übertragung
nachfolgenden Anstieg seines Kollektorpotentials, ist an ihrer Ausgangsseite mit Bankkontakten eines
welches über die Parallelkombmation von Kondensa- 20 Motordrehwähler-Leitungsverbinders LIC aus einer
tor Csr und Widerstand Rsr übertragen wird, um die Gruppe solcher Leitungsverbinder verbunden, über
Basis des rechten Transistors Trs noch mehr positiv deren Bankkontakte die Ausgänge der Verbindungs-
vorzuspannen und dadurch die Leitfähigkeit des letz- leitungsübertragungen gevielfacht sind. Die Verbin-
teren Transistors weiter zu vermindern·. Dieser Rück- dungsleitungsübertragung i?S390 gibt bei unbetä-
kopplungsvörgang hält an, bis der linke Transistor 25 tigtem Impulsrelais A die Negativspannung der
Trr völleitend wird und der rechte Transistor Trs in Batterie über einen Widerstand r390 nach dem
den im wesentlichen nichtleitenden Zustand versetzt Vorspannungseingang eines Impuls-plus-Vorspan-
wird. Bei Übermittlung eines weiteren positiven nung-Tores G 390 weiter, so daß das Tor geschlossen
Signals nach der Basis des linken Transistors Trr fin- wird. Die ankommenden Verbindungsleitungsübertra-
det in umgekehrter Weise ein ähnlicher Vorgang wie 30 gungen (nicht dargestellt), die den anderen ankom-
der soeben beschriebene statt, was zur Folge hat, daß menden Verbindungsleitungen zugeordnet sind, geben
der rechte Transistor Trs wieder völleitend wird und ebenfalls die Negativspannung der Batterie nach den
der linke Transistor Trr in den im wesentlichen nicht- Vorspannungseingängen ihrer entsprechenden Im-
leitenden Zustand versetzt wird. Es ist offensichtlich, puls-plus-Vorspannung-Tore, nämlich der Tore G 000
daß'ein nach der Basis des nichtleitenden Transistors 35 bis G 389 und G 391 bis G 399, weiter, wie es für die
in der bistabilen Schaltung übermitteltes positives Übertragung RS 390 soeben beschrieben wurde. Die
Signal auf den Wechsel der Leitzustände der beiden hier in Betracht kommende Vermittlungsanlage ist
Transistoren keinen Einfluß hat. mit 400 Impuls-plus-Vorspannung-Toren ausgerüstet,
Im nachfolgenden wird der Normalzustand einer die den ankommenden Verbindungsleitungen, wie
bistabilen Schaltung, wie er durch Pfeile neben ihren 40 beispielsweise IjCJ 390, individuell zugeordnet sind.
Transistoren angedeutet ist, als »Rückstellzustand« Diese Impuls-plus-Vorspannung-Tore, die mit GOOO
bezeichnet, während ihr betätigter Zustand, in wel- bis G 399 bezeichnet sind, sind in bezug auf ihre Im-
chem der Leitzustand der Transistoren umgekehrt ist, pulseingänge in 40 Gruppen von je zehn Toren ange-
als »Einstellzustand« bezeichnet wird. ordnet, wobei die Impulseingänge jeder Gruppe von
Der inFig. 2 dargestellten bistabilen Schaltung ist 45 zehn Toren, wie in Fig. 3 für die beiden Gruppen
ein individuelles sogenanntes Impuls-plus-Vorspan- der Tore GOOO bis G 009 und G 390 bis G 399 darnung-Einstelltor
GS zugeordnet, welches einen Im- gestellt, zusammengefaßt sind. Hinsichtlich der Impulseingangskondensator
Cs, einen Vorspannung- pulsausgänge der Tore GOOO bis G 399 sind die Tore
eingangswiderstand Rs und einen Ausgangsgleich- in zehn Gruppen von je 40 Toren angeordnet, wobei
richter Rfs aufweist, die alle innerhalb des Tores mit 50 die Impulsausgänge jeder Gruppe von 40 Toren zueinem
gemeinsamen Punkt verbunden sind. Außer- sammengefaßt sind. Es ergibt sich daraus, daß die
halb-desEinstelltoresGSliegt der KondensatorCs an 400 Impuls-plus-Vorspannung-Tore GOOO bis G399
einer Impulsader pls, der Widerstand Rs an einer so angeordnet sind, daß sie 40 Impulseingänge haben,
Vorspannungsader bis, während der Ausgangsgleich- von denen jeder einer Gruppe von zehn Toren gerichter
Rfs mit der Basis des rechten Transistors Trs 55 meinsam ist, und zehn Impulsausgänge, von denen
verbunden und so gepolt ist, daß er in Richtung auf jeder einer Gruppe von 40 Toren gemeinsam ist.
diese Basis leitet. Mit diesen Verbindungen wird das Wie bereits erwähnt, geben die ankommenden Tor durch Übermittlung eines geeigneten negativen Verbindungsleitungsübertragungen, wie ÄS 390, ein Potentials nach der Vorspannungsader bis geschlos- negatives Potential nach den Vorspannungseingängen sen, um den Gleichrichter Rfs genügend zu sperren, 60 der zugeordneten Tore bei unbetätigtem Impulsrelais damit er daran gehindert wird, nach der Impulsader weiter, um die Tore zu schließen. Jedoch werden auf pls übermittelte positive Impulse durchzulassen, und die Betätigung der Impulsrelais, wie beispielsweise wird durch Wegnahme des negativen Potentials an des Relais .4, als Folge des Schleifenschlusses der zu- bis mit HiKe eines mehr positiven (Erd-)Potentials geordneten ankommenden Verbindungsleitungen hin geöffnet, um den Gleichrichter Rfs in Durchlaßrich- 65 die Tore geöffnet, und zwar durch Übermittlung eines tung vorzuspannen, so daß er positive Impulse, die Erdpotentials nach ihren Vorspannungseingängen über die Ader pls übermittelt werden, durchläßt. Ein über betätigte Kontakte, wie beispielsweise Kontakt individuelles Impuls-plus-Vorspannung-Rückstelltor al, der Impulsrelais. Auf diese Weise wird das Tor
diese Basis leitet. Mit diesen Verbindungen wird das Wie bereits erwähnt, geben die ankommenden Tor durch Übermittlung eines geeigneten negativen Verbindungsleitungsübertragungen, wie ÄS 390, ein Potentials nach der Vorspannungsader bis geschlos- negatives Potential nach den Vorspannungseingängen sen, um den Gleichrichter Rfs genügend zu sperren, 60 der zugeordneten Tore bei unbetätigtem Impulsrelais damit er daran gehindert wird, nach der Impulsader weiter, um die Tore zu schließen. Jedoch werden auf pls übermittelte positive Impulse durchzulassen, und die Betätigung der Impulsrelais, wie beispielsweise wird durch Wegnahme des negativen Potentials an des Relais .4, als Folge des Schleifenschlusses der zu- bis mit HiKe eines mehr positiven (Erd-)Potentials geordneten ankommenden Verbindungsleitungen hin geöffnet, um den Gleichrichter Rfs in Durchlaßrich- 65 die Tore geöffnet, und zwar durch Übermittlung eines tung vorzuspannen, so daß er positive Impulse, die Erdpotentials nach ihren Vorspannungseingängen über die Ader pls übermittelt werden, durchläßt. Ein über betätigte Kontakte, wie beispielsweise Kontakt individuelles Impuls-plus-Vorspannung-Rückstelltor al, der Impulsrelais. Auf diese Weise wird das Tor
ίο
G390 durch den Schleifenschluß der Sprechadern wl
und w 2 der ankommenden .Verbindungsleitung IjCJ 390 geöffnet.
• Impulseingangsadem, wie beispielsweise die Eingangsadern
p/0 und p/39, von denen jede den Impulseingängen von jeweils zehn Impuls-plus-Vorspannung-Toren,
wie beispielsweise der Tore GOOO bis G 009, gemeinsam ist, sind mit 40 Ausgangsanschlüssen
ίΟ (Fig. 10) eines elektronischen Abtasters SC
gen hat ein Paar von Tortransistoren, wie beispielsweise
die Transistoren Tr20 und Tr21 (Fig. 9),
deren Basen jeweils mit den Kollektoren der rechten und linken Transistoren der zugehörigen bistabilen
Schaltung, wie beispielsweise der bistabilen Schaltung Du'el im Falle der Transistoren Tr20 und Tr21, verbunden
sind. Die Emitter dieser Tortransistoren, wie beispielsweise der Transistoren 7V20 und Tr 21, sind
gemeinsam mit einer Ader Zl verbunden welche sich
verbunden, der in den Fig. 4 bis 14 einschließlich io nach dem Folgezähler (Fig.8) erstreckt, der später
dargestellt ist. Impulsausgangsadern, wie beispiels- beschrieben wird. Es mag an dieser Stelle genügen,
weise die Adern p/40 und p/49, von denen jede zu sagen, daß die Tortransistoren gezündet werden
den Impulsausgängen von 40 Irripuls-plus-Vorspän- können durch einen Erdimpuls, der nach den
nung-Toren, wie beispielsweise den Toren GOOO, Emittern der Transistoren über die Ader/1 vom
GOlO... G 390, gemeinsam ist, sind jeweils über 15 Folgezähler her übermittelt wird, und zwar jedem
Kondensatoren, wie beispielsweise die Kondensatoren Schritt der zusammengesetzten Zählung folgend. Die
CO und C9, mit den Basen von zehn normalerweise Kollektoren der Tortransistoren, die den bistabilen
leitenden Transistoren, wie beispielsweise den Tran- Transistorschaltungen DHe 1 bis DHe 4 zugeordnet
sistoren TrO und Jr9, verbunden. Die Kollektoren sind, liegen jeweils an Adern 12 bis 19, die mit verdieser
zehn normalerweise leitenden Transistoren 20 schiedenen Kombinationen von Adern/10 und /19
sind mit den Basen von entsprechenden, normaler- (F i g. 10) über individuelle Gleichrichter von Gleichweise
nichtleitenden Transistoren TrIO bis Tr 19 ver- richtergruppen, wie beispielsweise den Gleichrichterbunden,
wobei die Kollektoren der Transistoren JrIO gruppen RfX (Fig. 11) und RfY (Fig. 10), verbunbis
Tr 19 gemeinsam an einem Impulsweg PH liegen den sind. Die Kollektoren der Tortransistoren, die
und die Emitter dieser Transistoren jeweils mit zehn 25 den bistabilen Schaltungen DTeI bis DTeA zugeord-Ausgangsanschlüssen
i0' (Fig. 4) des elektronischen net sind, liegen jeweils an Adern /20 bis /27, die mit
Abtasters SC verbunden sind. verschiedenen Kombinationen von Adern /28 bis /37
Der elektronische Abtaster SC enthält zwei Zähler, über individuelle Gleichrichter von Gleichrichterdie
jeweils vier bistabile Transistorschaltungen DHeI gruppen, wie beispielsweise den Gleichrichtergruppen
bis DHeA (Fig. 7 und 9) und DTeI bis DTeA 30 RfU (Fig. 5) und RfQ (Fig. 4), verbunden sind,
(Fig. 6) aufweisen, wobei jeder dieser bistabilen während die Kollektoren derjenigen Tortransistoren,
Schaltungen Einstell- und Rückstelltore GS und GR die den bistabilen Schaltungen DUeI und DUe2 zuzugeordnet
sind. Jeder dieser Zähler, der vier bistabile geordnet sind, an Adern/38 bis /41 (Fig. 13 und
Schaltungen aufweist, würde normalerweise eine 14) liegen, die mit Kombinationen von Adern/42 bis
natürliche Zählung von sechzehn Schritten haben, je- 35 /45 (Fig. 10) über individuelle Gleichrichtergruppen,
doch Ist der Zähler in der Weise abgeändert, daß er wie beispielsweise die Gleichrichtergruppen RfB
eine Zählung von zehn Schritten liefert, und zwar (Fig. 11) und RfC (Fig. 10), verbunden sind,
durch Schaltung eines Gleichrichters, beispielsweise Die dem Zähler mit den bistabilen Schaltungen
durch Schaltung eines Gleichrichters, beispielsweise Die dem Zähler mit den bistabilen Schaltungen
des Gleichrichters RfI (Fig. 7), zwischen den KoI- DHeI bis DHeA zugeordneten Adern /10 bis /19
lektor des linken Transistors der letzten bistabilen 40 sind jeweils mit den Basen von normalerweise leiten-Schaltung
des Zählers, wie beispielsweise die bistabi- den Transistoren Tr22 bis Tr31 (Fig. 10) verlen
Schaltung DHeA, und die Verbindung zwischen bunden, während die Adern 142 bis /45, die den
dem Vorspannungseingangswiderstand und dem Im- Binärzählern DUeI und DUe2 zugeordnet sind, jepulseingangskondensator
des Einstelltores GS der weils mit den Basen von normalerweise leitenden
zweiten bistabilen Schaltung des Zählers, wie bei- 45 Transistoren 7V32 bis 7V35 verbunden sind. Die
spielsweise der bistabilen Schaltung DHe2. Die bi- Kollektoren dieser Transistoren TV22 bis Tr31 und
stabile Schaltung DHeI empfängt Einstell-und Rück- Tr32 bis Tr 35 liegen an Anschlüssen ti (Fig. 10),
Stellimpulse an den gemeinsamen Impulseingängen die durch Rangierleitungen (nicht dargestellt) mit den
ihrer Tore GS und GR vom Kollektor des linken Anschlüssen 12 (Fig. 10) verbunden sind. Die AnTransistors
einer bistabilen SchaltungDUeI (Fig. 9), 5° Schlüsse t2 sind paarweise angeordnet, wobei die Anwelche
Einstell- und Rückstelltore GS und GR auf- schlußpaare über Gleichrichter, wie beispielsweise die
weist, die Einstell- und Rückstellimpulse von einem Gleichrichter Rf 2 und Rf 3, mit den Basen von nor-Folgezähler
(F i g. 8) empfangen, der später beschrie- malerweise nichtleitenden Transistoren verbunden
ben wird. Die bistabile Schaltung DTeI empfängt sind, die in vier Gruppen· zu je zehn dargestellt sind,
Einstell- und Rückstellimpulse vom Kollektor des 55 nämlich mit Transistoren Tr 36 bis Tr 45, Tranlinken Transistors einer bistabilen Schaltung DUe2 sistoren Tr46 bis TrSS, Transistoren Tr56 bis Tr65
(Fi g. 7), die Einstell- und Rückstelltore GS und GR und Transistoren Tr 66 bis Tr 75. Die Kollektoren der
aufweist, deren gemeinsame Impulseingänge Einstell- Transistoren Tr 36 bis Tr75 liegen jeweils an den
und Rückstellimpulse vom Kollektor des linken Tran- Ausgangsanschlüssen ίΟ, mit welchen die vierzig Imsistors
der bistabilen Schaltung DHe A empfangen. 60 pulseingangsadern, z.B. die Adern p/0 bis p/39
Die beiden bistabilen Transistorschaltungen DUeI (Fig. 3), verbunden sind. Es ist somit ersichtlich,
und DUe2 liefern gemeinsam eine Zählung von vier daß die Zählaktionen des Dekadenzählers mit den bi-Schritten,
während die beiden Zähler mit den bistabi- stabilen Schaltungen DHe 1 bis DHe 4 und des von
len Schaltungen DHeI bis DHeA und DTeI bis den beidenbistabilen Schaltungen DUeI und DUe2,
DTeA je eine Zählung von zehn Schritten liefern, so 65 gebildeten Binärzählers der Auswirkung nach über
daß die zehn bistabilen Schaltungen gemeinsam eine die Rangierleitungen zwischen den Anschlüssen ti
zusammengesetzte Zählung von vierhundert Schritten und t2 kombiniert sind, um eine Gesamtzählung von
liefern können. Jede dieser zehn bistabilen Schaltun- 40 Schritten zu liefern, wodurch nacheinander ein
609 589/64
Ausgangsimpuls an jedem der 40 Anschlüsse iO für eine kompletten Zählzyklus der beiden betreffenden
Zähler erzeugt wird.
Die Adern/28 bis /37 (Fig. 4) liegen an den
Basen von normalerweise leitenden Transistoren 7V76 bis TrSS, und die Kollektoren dieser Transistoren
sind jeweils mit den Basen von normalerweise nichtleitenden Transistoren TrIlO bis Tr 119
verbunden. Die Transistoren Tr 76 bis Tr 85 stehen unter der Kontrolle des Dekadenzählers, der durch
die bistabilen Transistorschaltungen DTeI bis DTe4
gebildet wird, und einer der Transistoren Tr 76 bis Tr 85 wird für jede Zählstellung des Zählers gesperrt.
Somit wird in jeder Zählstellung dieses Zählers einer der Tranisstoren TrIlO bis Tr 119 gezündet.
Aus den F i g. 6, 7 und 9 geht hervor, daß die Kollektoren der rechten Transistoren der bistabilen Transistorschaltungen
Düel und DXJeI, DHeI bis DHe4
und DTeI bis DTe4 jeweils mit den Basen von zehn Transistoren Tr 86 bis Tr 95 verbunden sind und daß
die Kollektoren dieser Transistoren gemeinsam über Adern 146 bis /55 mit allen Registern, wie beispielsweise
dem Register REG, welches später mit Bezug auf die Fig. 15 bis 17 beschrieben wird, in Verbindung
stehen. Folglich wird der Zustand (d. h. rückgestellter oder eingestellter Zustand) der bistabilen
Schaltungen, welche den zusammengesetzten Zähler des elektronischen Abtasters SC bilden, allen Registern
durch Markierungen an den Adern/46 bis/55 kundgetan. Das heißt im einzelnen: die jeweilige der
zehn Zählstellungen des durch die bistabilen Schaltungen DHeI bis DHe4 gebildeten Zählers wird den
Registern über Adern /47 bis /50 kundgetan, die jeweilige der zehn Zählstellungen des aus den bistabilen
Schaltungen DTeI bis DTe4 bestehenden Zählers
wird über Adern/52 bis /55 bekanntgegeben, während die jeweilige der vier Zählstellungen des Binärzählers
D i/el und DUe2 den Registern durch eine
Markierung über Adern /46 und /51 identifiziert wird.
Der bereits erwähnte Folgezähler des elektronischen AbtastersSC weist, wie aus Fig. 8 hervorgeht,
ein Paar von bistabilen Schaltungen SCeI und SCe 2 auf, die untereinander verbunden sind, um eine
zyklische Zählung von vier Schritten zu liefern und durch die Betätigung eines frei laufenden Transistormultivibrators
MX angetrieben werden, der Impulse nach »Paraphasen-Transistorstufen« übermittelt. Die
erste dieser Paraphasen-Transistorstufen weist einen Transistor Tr96 auf, dessen Basis am Emitter des
linken Transistors des Multivibrators MX liegt und dessen Kollektor mit der Basis eines weiteren Transistors
Tr 97 der gleichen Stufe verbunden ist, und zwar über einen Kondensator ClO und einen Widerstand
R1, die parallel zueinander geschaltet sind. Der
Kollektor des Transistors Tr 97 liegt sowohl an Adern /56 bis 159, und zwar über individuelle Gleichrichter
einer Gruppe von Gleichrichtern RfK, als auch an der Basis eines Transistors Tr 98, der die andere Stufe der
Paraphasen-Transistorstufen bildet und dessen KoI-lektor
mit den zusammengeschlossenen Impulseingängen der Einstell- und Rückstelltore GS und GR
verbunden ist, welche der ersten bistabilen Schaltung zugeordnet sind, nämlich der bistabilen Schaltung
5CeI des Folgezählers. Jeder der bistabilen Schaltungen 5CeI und 5Ce 2 sind Speisetransistoren, wie
beispielsweise die Transistoren TrIOO und TrIOl, zugeordnet,
deren Basen jeweils mit den Kollektoren des linken und rechten Transistors der zugehörigen
bistabilen Schaltung verbunden sind. Die Kollektoren der Speisetransistoren liegen jeweils an verschiedenen
Kombinationen der Adern /56 bis Z 59, und zwar über individuelle Gleichrichter von Gleichrichtergruppen,
wie beispielsweise der Gleichrichtergrappen RfL und RfP. Die Adern /56 bis /59 sind jeweils mit
den Basen von normalerweise leitenden Transistoren Tr 102 bis Tr 105 verbunden, deren Kollektoren jeweils
mit den Basen von normalerweise nichtleitenden Transistoren Tr 106 bis Tr 109 in Verbindung
stehen.
Zwecks Beschreibung der Betriebsweise des Folgezählers soll angenommen werden, daß zu einem bestimmten
Zeitpunkt der linke Transistor des frei laufenden Multivibrators MX nichtleitend ist. Dann
ist auch der Transistor Tr 96 nichtleitend, da dessen Basis am Erdpotential liegt, welches nach dem
Emitter des Unken Transistors des Multivibrators MX übermittelt wird, jedoch wird sich der Transistor
Tr97 im Leitzustand befinden, und zwar als Folge des negativen Potentials, welches nach seiner Basis
vom Kollektor des Transistors Tr96 her übermittelt wird. Somit wird Erdpotential nach der Basis des
Transistors Tr 98 übermittelt, der dementsprechend nichtleitend ist. Ein negatives Potential wird vom
Kollektor des Transistors Tr 98 nach den Impulseingängen der Tore GS und GR übermittelt, welche
der bistabilen Schaltung 5CeI zugeordnet sind. Wenn der frei laufende Multivibrator MX wechselt, nämlich
dadurch, daß sein linker Transistor aus seinem nichtleitenden Zustand in den leitenden Zustand
überwechselt, dann leitet der Transistor Tr96. Der Transistor Tr 97 wird demzufolge gesperrt, woraufhin
der Transistor Tr98 leitet. Der Transistor Tr97 übermittelt ein negatives Potential von seinem Kollektor
nach den Gleichrichtern der Gruppe RfK und somit nach den Adern /56 bis /59, um den Durchlaß
von Markierungen, die nach den Adern /56 bis /59 von den Speisetransistoren, wie beispielsweise
den den bistabilen Schaltungen 5CeI und 5Ce 2 zugeordneten
Transistoren TrIOO und TrIOl, übermittelt
werden, zu sperren, und zwar durch das Sperren eines der Transistoren Tr 102 bis Tr 105 und
das Leiten eines der Transistoren Tr 106 bis Tr 109.
Der am Kollektor des Transistors Tr 98 — als Folge davon, daß dieser leitend wird — erzeugte
positive Impuls wird über eine Impulsader P/50 nach den Impulseingängen der bistabilen Schaltung 5CeI
zugeordneten Tore GS und GR übermittelt. Wenn angenommen wird, daß der rechte Transistor der bistabilen
Schaltung 5CeI sich im Leitzustand befindet (was durch den nach oben zeigenden Pfeil angedeutet
ist) und der linke Transistor der Schaltung 5CeI gesperrt ist (was durch den nach unten zeigenden
Pfeil angedeutet ist), dann wird das Rückstelltor Gi? durch das nach seinem Vorspannungseingang vom
Kollektor des rechten Transistors der Schaltung 5CeI übermittelte positive Potential geöffnet, während das
Einstelltor GS geschlossen wird. Folglich geht der positive Impuls, der nach dem Impulseingang dieser
Tore GS und GR über die Impulsader P/50 übermittelt wird, nur durch das Tor GR hindurch, um
den rechten Transistor der bistabilen Schaltung 5CeI zu sperren und den linken Transistor in den Leitzustand
zu versetzen. Somit werden die Zustände der Speichertransistoren TrIOO und TrIOl umgekehrt,
so daß nunmehr ein negatives Potential über Gleich-
richter nach den Adern /57 und /59 vom Kollektor des der Schaltung SCeI zugeordneten linken Speisetransistors
übermittelt wird. Der Zustand der bistabilen Schaltung SCe 2 wird ebenfalls geändert, und
zwar durch den positiven Impuls, der nach ihrem geöffneten Rückstelltor GR übermittelt wird, so daß
ein negatives Potential über Gleichrichter nach den Adern Z58 und Z59 vom Kollektor des der bistabilen
Schaltung 5Ce 2 zugeordneten linken Speisetransistors
TrIOO übermittelt wird. Wenn der Multivibrator MX
wieder wechselt, dann wird der Transistor Tr 96 gesperrt, und zwar als Folge davon, daß der linke
Transistor des Multivibrators gesperrt wird, woraufhin der Transistor Tr 97 leitet und dadurch des negative
Sperrpotential, welches nach allen Adern /56 bis 159 über Gleichrichter der Gleichrichtergruppe
RfK übermittelt wird, wegnimmt, wobei als Folge davon nur der Transistor Tr 102 gesperrt wird, weil
nach der Ader /56, welche an der Basis dieses Transistors liegt, kein negatives Potential übermittelt
wird.
Wenn der Transistor Tr 102 gesperrt ist, wird der Transistor Tr 106 in den Leitzustand versetzt, so daß
dieser einen Erdimpuls nach der Ader /61 übermittelt, die mit den zusammengeschlossenen Einstell-
und Rückstelltoren der bistabilen SchaltungDUeI
(Fig. 9) verbunden ist, um den zusammengesetzten Zähler des elektronischen Abtasters, der durch die
zehn bistabilen Schaltungen DUeI, DU el, DHeI bis
DHeA und DTeI bis DTe4 gebildet wird, zu veranlassen,
in seine nächste Zählstellung weiterzuschalten. Dieser Erdimpuls wird außerdem nach
dem Rückstelltor der bistabilen Schaltungen in den Registern, wie beispielsweise dem Register REG,
übermittelt, was später noch beschrieben wird. Es soll noch einmal daran erinnert werden, daß, als der
frei laufende Transistormultivibrator MX zum zweiten Male überwechselte, der Transistor Tr 97 in
den Leitzustand versetzt wurde, wodurch das nach den Adern /56 bis Z 59 über den Gleichrichter RfK
übermittelte sperrende negative Potential weggenommen wurde. Wenn der Multivibrator MX zum dritten
Male überwechselt, dann wird das sperrende negative Potential nach den Adern 156 bis /59 über die Gleichrichter
RfK erneut übermittelt und hat zur Folge, daß das Erdpotential von der Ader /61 als Folge des
Leitzustandes des Transistors Tr 102 und des Sperrzustandes des Transistors Tr.106 weggenommen wird,
während infolge des Leitzustandes des Transistors Tr 98 ein Erdimpuls nach den zusammengeschlossenen
Einstell- und Rückstelltoren der bistabilen Schaltung SCeI übermitelt wird, um den Folgezähler
weiterzuschalten. Die bistabile Schaltung 5CeI befindet
sich im rückgestellten Zustand, in welchem nur das Einstelltor GS geöffnet ist, und zwar als Folge
des positiven Potentials, welches nach dem Vorspannungseingang dieses Tores GS vom Kollektor des
linken Transistors her übermittelt wird. Durch den an den Impulseingängen der Tore GS und Gi? empfangenen
positiven Impuls wird somit die bistabile Schaltung SCeI aus ihrem rückgestellten Zustand in
ihren eingestellten Zustand übergewechselt, in welchem der linke Transistor der Schaltung gesperrt ist,
während der rechte Transistor in den Leitzustand versetzt wird. Die Schaltzustände der beiden Speisetransistoren,
wie beispielsweise der Transistoren TrIOO und TrIOl, werden somit umgekehrt. Der Zustand
der anderen bistabilen Schaltung SCe 2 und die Schaltzustände ihrer zugehörigen Speisetransistoren
bleiben unverändert. Auf diese Weise wird ein negatives Potential nach den Adern/56 und /58 vom
Kollektor des rechten Speisetransistors übermittelt, der der bistabilen Schaltung 5CeI zugeordnet ist,
und ein negatives Potential wird nach den Adern /58 und /59 vom linken Speisetransistor TrIOO übermittelt,
welcher der bistabilen Schaltung SCe 2 zugeordnet ist. Sobald der Transistormultivibrator MX
ίο zum vierten Male überwechselt, wird der Transistor
Tr 96 in den nichtleitenden Zustand versetzt, was zur Folge hat, daß der Transistor Tr 91 leitet, um das
negative Sperrsignal wegzunehmen, welches nach allen Adern/56 bis /59 über die Gleichrichter der
Gleichrichtergruppe RfK übermittelt wird. Das Nichtvorhandensein eines negativen Potentials an der Ader
/57 hat zur Folge, daß der Transistor Tr 103 gesperrt wird, und auf diese Weise wird der Transistor Tr 107
in den Leitzustand versetzt, wodurch ein Erdimpuls
ao an die Ader/60 gelegt wird, welche sich bis in das
Register REG hinein erstreckt. Der Kollektor des Transistors Tr 107 ist nicht mit dem zusammengesetzten
Zähler verbunden, und zwar deshalb nicht, damit der zusammengesetzte Zähler des elektronischen
Abtasters SC, der durch den Impuls an der Ader /61 beim Leitendwerden des Transistors Tr 106
in die nächste Zählstellung geschaltet wurde, Zeit hat, zur Ruhe zu kommen, bevor Markierungen,
welche seine Zählstellung kennzeichnen, ausgestoßen werden. Beim nachfolgenden Überwechseln des frei
laufenden Transistonnultivibrators MX werden die bistabilen Schaltungen 5CeI und 5Ce 2 des Folgezählers
eingestellt und/oder rückgestellt, so daß Erdimpulse nacheinander nach den Adern Zl und /62
als Folge des Leitzustandes der Transistoren Tr 108 und Tr 109 geliefert werden, und danach wird ein
weiterer Zählzyklus durch den Folgezähler begonnen, so daß wiederum Impulse in Aufeinanderfolge nach
den drei Adern /61, /1 und /62 übermittelt werden.
Der Erdimpuls, der nach der Ader /1 übermittelt wird, dient dazu, die Tortransistoren, wie beispielsweise
die Tortransistoren Tr20 und Tr21 (Fig. 9),
zu zünden, welche der bistabilen Schaltung DUeI
zugeordnet sind, so daß diese Transistoren Markierangen nach den Adern/2 bis 19, /20 bis /27 und
/38 bis /41 ausstoßen können, welche den Schaltzustand der verschiedenen bistabilen Schaltungen
DHeI bis DHe4, DTeI bis DTe4 und DUeI bis
DUe2 kennzeichnen. Die Markierungen, die nach
den Adern /2 bis 19 durch die den bistabilen Schaltungen DHe 1 bis DHe 4 zugeordneten Tortransistoren
ausgestoßen wird, wird über Gleichrichter nach den Adern/10 bis /19 (Fig. 10) übermittelt. Wie bereits
erwähnt, sind diese Adern /10 bis /19 jeweils mit den Basen von normalerweise leitenden Transistoren
Tr 22 bis Tr 31 verbunden, und die Markierung, die nach den Adern /10 bis /19 in Form eines negativen
Potentials an neun der zehn Adern /10 bis /19 übermittelt wird, bringt es mit sich, daß einer der Transistoren
Tr 22 bis Tr 31 gesperrt wird. Die Markierung, die nach den Adern /38 bis /41 über die den
bistabilen Schaltungen DUeI und DUeI zugeordneten
Tortransistoren ausgestoßen wird, wird nach den Adern/42 bis /45 (Fig. 10) übermittelt, und
zwar über die Gleichrichter der Gleichrichtergrappen, wie beispielsweise der Gleichrichtergruppen RfB und
RfC. Die Adern /42 bis /45 sind mit den Basen von normalerweise leitenden Transistoren Tr 32 bis Tr 35
verbunden, und die nach diesen Adern übermittelten Markierungen versetzen einen der Transistoren Tr 32
bis Tr 35 in den nichtleitenden Zustand. Daraus geht hervor, daß ein negatives Potential nach zweien der
Gruppe von Anschlüssenil übermittelt'wird, und
zwar entsprechend der Zählstellung des zusammengesetzten Zählers, und da diese beiden Anschlüsse
über Rangierleitungen mit der Basis eines der Transistoren Tr 36 bis Tr 75 verbunden sind, wird der zugehörige
Transistor dazu veranlaßt, zu leiten und einen Erdimpuls nach einer der Impulsadern pi IO
bis pl39 (Fig. 3) zu übermitteln. Die den bistabilen
Schaltungen DTeI bis DTe4 zugeordneten Tor-'
transistoren geben eine Markierung auf die Ader 120 bis 127 und eine Markierung wird über Gleichrichter
der Gleichrichtergruppen,' wie beispielsweise der
Gleichrichtergruppen RfQ und RfU (F i g. 4, 5), nach den'Adern 128 bis 137 weitergeleitet, welche jeweils
mit den Basen von normalerweise leitenden Transistoren Tr 76 bis Tr 85 verbunden sind. Durch diese
Markierung wird einer der Transistoren Tr 76 bis
Tr 85 gesperrt, und dieser Transistor versetzt, während er gesperrt ist, einen der Tortransistoren TrIlO
bis Tr 119 in den Leitzustand, der dadurch Erde nach dem Emitter eines der Transistoren TrIO bis
Tr 19 (Fig. 3) weiterleitet, um diesen Transistor zu
zünden. Es ist somit ersichtlich, daß ein Impuls nach -einer der Adern pllO bis pl39 und somit nach den
zusammengeschlossenen Impulseingängen der einen Gruppe von zehn Toren, wie beispielsweise den
Toren G390 bis G399, die der Ader pl39 zugeordnet
sind, übermittelt wird, und zwar durch das Leiten eines der Transistoren Tr 36 bis Tr 75, während ein
Tortransistor, der den Impulsausgängen der einen Gruppe von 40 Toren, wie beispielsweise von Toren
GOOO, GOlO ... G 390, zugeordnet ist, durch das
das Leiten eines der Transistoren TrIlO bis Tr 119
gezündet wird.
Vor der Betrachtung der Auswirkung des vom Folgezähler nach der Ader Z 62 in Ansprecherwiderung
auf das Leiten des Transistors Tr 109 (Fig. 8)
übermittelten Impulses erscheint es zweckmäßig, an dieser Stelle zunächst auf den Impulssperrkreis Pi
der F i g. 4 einzugehen. Es soll noch einmal daran erinnert werden, daß die Kollektoren der Tortransistoren
TrIO bis Tr 19 (Fig. 3) gemeinsam mit
dem Impulsweg PH verbunden sind. Dieser Impulsweg PH ist im Impulssperrkreis PI sowohl mit der
Basis eines normalerweise leitenden Transistors Tr 120 als auch mit der Basis eines weiteren normalerweise
leitenden Transistors Tr 121 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 120 ist mit der Basis
eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 122 und mit allen Registern, wie beispielsweise dem Register
REG, gemeinsam über eine Ader Z63 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 122 ist gemeinsam
mit allen Registern über eine Ader 164 verbunden,
und eine weitere Ader Z 65 ist mit allen Registern gemeinsam vom Kollektor des normalerweise
leitenden Transistors Tr 121 her verbunden. Es mag an dieser Stelle erwähnt werden, daß ein positiver
Impuls, der nach dem Impulsweg PH über einen der Tortransistoren TrIO bis Tr 19 übermittelt wird, wie
im nachstehenden noch beschrieben wird, die Transistoren Tr 120 und Tr 121 im Impulssperrkreis
sperrt. Wenn man annimmt, daß keines der Register, wie beispielsweise das Register REG, für die- ankommende
Verbindungsleitung, welcher der Torkreis (d.h. .einer der Torkreise GOOO bis G399), übe:
welchen der am Impulsweg PH ;erscheinende Impuli
erhalten wurde, zugeordnet ist, belegt worden ist dann wird der Transistor Tr 122 in den Leitzustanc
versetzt, wodurch ein Erdimpuls nach der Ader ld<-für
das Belegen eines der Register, wie beispielsweis« des Registers REG, übermittelt wird, welches zu:
Bedienung der nächsten ankommenden Verbindun« ausgewählt ist. Wenn jedoch bereits in bezug auf di<
ίο betreffende Verbindungsleitung ein Register beleg
worden ist, dann wird das Erdpotential, das nach de: Ader Z 63 von dem Register her, welches für dies<
Verbindungsleitung belegt worden ist, Übermittel wird, den Leitzustand des Transistors Tr 122 ver
hindern und somit diesen Transistor daran hindern einen Erdimpuls nach der Ader Z 64 für die Belegunj
des nächsten zugeordneten freien Registers zu über mitteln. Jedoch wird der Transistor Tr 121 gesperrt
und das normalerweise über die Ader Z 65 nach dei
■.20 Registern weitergeleitete Erdpotential wird durcl ein negatives Potential ersetzt. Impulse, die übe:
diese Ader Z 65 nach einem Register, welches beleg worden ist, übermittelt werden, werden für die Über
-wachung des Wählvorgänges an rufenden ankommen den Verbindungsleitungen verwendet, wie späte:
noch beschrieben wird.
:-T.*Um. noch -einmal an, dieser Stelle auf den Folge
zähler (F i g. 8) zurückzukommen und die Auswir kung des nach der Ader Z 62 übermittelten' letzter
Erdimpulses des Zählzyklus zu betrachten, so wire dieser Impuls nach den zusammengeschlossenei
Emittern von zehn Paaren von Tortransistoren über mittelt, wie beispielsweise dem Paar von Transistorei
Tr 123 und Tr 124 (Fig. 14), welche den Paaren voi Tortransistoren entsprechen,· die den zehn bistabilei
Schaltungen DHeI bis DHe4, DTeI bis DTe4 un<
DUeI und DUe2 zugeordnet sind, welche den zu sammengesetzten Zähler des elektronischen Ab
tasters SC bilden. Die Kollektoren dieser Tortransi stören, wie beispielsweise der 'ftansistoren Tr 121
und Tr 124, sind jeweils mit Adern Z2 bis 19, I2i
bis Z 27 und 138 bis Z 41 verbunden. Somit werden ii
der letzten Zählstellung des Zählzyklus des Folge Zählers diese Tortransistoren gezündet, um nach dei
soeben erwähnten Adern jegliche Markierungei auszustoßen, die von einem der Register über dii
Adern Z 66 bis Z 75 empfangen werden und die Iden tität einer rufenden ankommenden Verbindungs
leitung repräsentieren, für welche das Register beleg worden ist, wenn dieses Register, wie später nocl
beschrieben, abgefaßt wird. Diese Markierungsaden Z 66 bis Z 75 sind jeweils sowohl mit den Basen de
linken Transistoren, wie beispielsweise des Tran sistors Tr 124, der Paare von Tortransistoren als aucl
mit den Basen von »Umkehrtransistoren«, wie bei spielsweise Transistor Tr 125, verbunden, deren KoI
lektoren mit den Basen der rechten Transistoren, wi beispielsweise des Transistors Tr 123, der Paare voi
Tortransistoren verbunden sind. Es ist zweckmäßig an dieser Stelle das Register REG (F i g. 15, 16 um
17) zunächst in Verbindung mit den Markierungei zu betrachten, welche von einem Register her durcl
den elektronischen Abtaster SC über die Adern Z 61
bis Z 75 empfangen werden. Die erwähnten Markie rungen werden über zehn Tortransistoren wie bei
spielsweise TransistorTr 126 (Fig. 16) des Register
REG, nach den Adern Z66 bis Z75 ausgestoßen :Diese Tortransistoren, wie beispielsweise der Tran
sis'tor 7V126, sind so eingerichtet, daß sie beim
Leiten eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 127 infolge eines negativen Signals,, welches
über eine Ader 116 übermittelt wird, die mit den zusammengeschlossenen Kollektoren der Transistoren
Tr 128 und Tr 129,(Fig. 17) verbunden ist, zünden. Die Basis des Transistors Tr 129 ist mit dem
Kollektor des linken Transistors eines bistabilen Registerabtastkreises Re verbunden, welchem Einstell-
und Rückstelltore GS und GR zugeordnet sind. Der Impulseingang des Rückstelltores des bistabilen
Registerabtastkreises Re liegt gemeinsam mit den Impulseingängen der Rückstelltore der entsprechenden
bistabilen Registerabtastkreise in anderen Registern über die Ader /77 an der Ader 261, welche mit
dem Kollektor des Ausgangstransistors TrIOo des
Folgezählers (F i g. 8) verbunden ist, so daß die bistabilen Registerabtastkreise rückgestellt werden
können, wenn der zusammengesetzte Zähler des elektronischen
Abtasters SC weitergeschaltet wird, während der Impulseingang des Einstelltores GS des bistabilen
Registerabtastkreises Re mittels der Ader /78 mit einer der Impulsadern plO bis p/39 (Fig. 3) verbunden
ist.
Das Register REG weist einen ersten Dekadenspeicher STT (Fig. 16) mit vier bistabilen Transistorschaltungen
5TeI bis STe 4 auf, denen je ein Transistor zugeordnet ist, dessen Kollektor mit dem
Kollektor des normalerweise nichtleitenden linken Transistors seiner zugehörigen bistabilen Speicherschaltung
verbunden ist, wobei die Basis des Tortransistors an einer der Adern /52 bis /55 liegt, wie
bereits erwähnt, vom elektronischen Abtaster SC her gemeinsam über alle Register, wie beispielsweise
das Register REG, vielfachgeschaltet sind. Das Register REG weist außerdem einen zweiten Dekadenspeicher
STH auf, der dem Speicher STT ähnlich ist und vier bistabile Schaltungen-SHeI bis SHe 4 aufweist,
denen jeweils Transistoren zugeordnet sind. Die Basen dieser Tortransistoren sind mit den Adern
/47 bis /50 verbunden, welche vom elektronischen Abtaster SC her vielfachgeschaltet sind. Ein weiteres
Paar von bistabilen Transistorschaltungen SUei
und SUe2 (Fig. 17), welche einen Binärspeicher STU bilden, ist vorgesehen, und diesen bistabilen
Schaltungen sind gleichfalls Tortransistoren zugeordnet, deren Basen nach den Adern /46 und /51
führen, welche vom elektronischen Abtaster SC nach dem Register REG führen. Die Emitter der den bistabilen
Schaltungen der Dekadenspeicher STT und STH und dem Binärspeicher STU zugeordneten Tortransistoren
liegen gemeinsam an einer Ader /79, nach welcher ein Erdimpuls in einer später noch zu
beschreibenden Weise zum Zwecke des Zündens der Tortransistoren übermittelt werden kann.
Die Kollektoren der normalerweise leitenden rechten Transistoren der bistabilen Speicherschaltungen
STeI bis STe4 sind jeweils sowohl mit Vergleichsmitteln COMl bis COM4 als auch mit den Basen
von vier Tortransistoren, wie beispielsweise Transistor Tr 126, verbunden, um Markierungen nach
dem elektronischen Abtaster SC auf Adern /72 bis /75 (Fig. 12) auszustoßen. Die Kollektoren der normalerweise
leitenden rechetn Transistoren der bistabilen SpeicherschaltungenSHeI bis SHe4 sind
jeweils mit zugeordneten Vergleichsmitteln COMU bis COM14 und den Basen von mit den Adern/67
bis /70 (Fig. 13 und 14) verbundenen Tortransistoren
verbunden, während die Kollektoren der rechten Transistoren der beiden bistabilen Speicherschaltungen
SUeI und SUe2 des SpeichersSTU (Fig. 17)
mit zugeordneten Vergleichsmitteln COMlIl und S COM 112 und außerdem mit den Basen von zwei
Tortransistoren, wie Transistor Tr 126, verbunden sind, deren Kollektoren an Adern 166 und /71
liegen.
Wie aus F i g. 16 hervorgeht, weist jedes dieser
Wie aus F i g. 16 hervorgeht, weist jedes dieser
ίο Vergleichsmittel ein Paar von Transistoren, wie beispielsweise
die Transistoren Tr 130 und Tr 131 auf, deren Kollektoren zusammengeschlossen sind und
deren Basen mit den jeweiligen Emittern über Kreuz verbunden sind, während diese Emitter jeweils mit
Kollektoren zweier normalerweise nichtleitender Speisetransistoren TV132 und Tr 133 verbunden sind.
Die Basis· des Transistors Tr 133 ist mit dem Kollektor
des normalerweise leitenden rechten Transistors der zugeordneten bistabilen Schaltung, wie beispielsweise
der bistabilen Schaltung SHeI, verbunden, während
die Basis des entsprechenden Transistors Tr 132 mit der Basis des auf der linken Seite liegenden Tortransistors
der bistabilen Schaltung SHeI und somit außerdem mit einer der Adern/46 bis /55 (Fig. 6)
verbunden ist, welche nach dem Register REG vom elektronischen Abtaster SC her führen. Jedes dieser
Vergleichsmittel, wie beispielsweise das Vergleichsmittel COMU, welches der bistabilen Speicherschaltung
SHeI des DekadenspeichersSTH zugeordnet
ist, dient dazu, die Polarität des Potentials an einer der Adern, beispielsweise an der Ader /50, mit derjenigen
des Kollektors des rechten Transistors einer der bistabilen Speicherschaltungen, wie beispielsweise
der bistabilen Speicherschaltung SHeI, zu vergleichen. Ist die Polarität der Potentiale die gleiche,
dann ist auch der Zustand der Speisetransistoren des Vergleichsmittels, wie beispielsweise der Transistoren
7>132 und Tr 133, der gleiche, und die beiden anderen Transistoren des gleichen Vergleichsmittels,
wie beispielsweise die Transistoren Tr 130 und Tr 131, befinden sich im nichtleitenden Zustand. Ist
jedoch die Polarität der Potentiale unterschiedlich, dann ist der Zustand der Speisetransistoren, wie beispielsweise
der Transistoren Tr 132 und Tr 133, unterschiedlich, und der eine oder andere der Transistoren
Tr 130 und Tr 131 wird sich im Leitzustand befinden, wodurch ein positives Potential nach den
zusammengeschlossenen Kollektoren der Transistoren Tr 130 und Tr 131 übermittelt wird. Die zusam-Eingeschlossenen
Kollektoren der Transistoren, wie beispielsweise der Transistor TrISO und Tr 131, der
jeweiligen Vergleichsmittel COMl bis COM4, COMIl bis COM 14, COMUl und COM 112 liegen
gemeinsam an der Basis eines normalerweise leitenden Transistors Tr 134 (Fig. 17). Demzufolge wird
dieser Transistor Tr 134, der infolge seines Leitzustandes normalerweise ein Erdpotential über die Ader/63
nach dem mit dieser verbundenen Kollektor des Transistors Tr 120 und nach der Basis des Transistors
Tr 122 des ImpulssperrkreisesPI (Fig. 4)
übermittelt, gesperrt, wodurch das positive Potential von der Ader /63 weggenommen wird, wenn irgendeiner
der Transistoren, wie beispielsweise der Transistoren Tr 130 und Tr 131, in den Vergleichsmitteln
des Registers leitet.
Wie bereits erwähnt, wird ein freies Register, wie beispielsweise das Register REG, durch einen Drehwähler
(nicht dargestellt) ausgewählt, um den näch-
609 589/64
sten Anruf an einer ankommenden Verbindungsleitung
zu bedienen. Zum Auswählen dieses freien Registers, wie beispielsweise des Registers REG,
wird ein negatives Potential nach der Basis eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 135
(Fig. 17) über eine Ader 180 übermittelt. Dieses negative Potential dient dazu, den normalerweise
nichtleitenden Transistor Tr 135 in den Leitzustand zu versetzen, und das nachfolgende Erdpotential am
Kollektor dieses Transistors dient dazu, ein Impulsplus-Vorspannung-Tor
G 400 zu öffnen, dessen Impulseingang über die Ader /64 mit dem Kollektor des normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 122
im Impulssperrkreis P/ (Fig. 4) verbunden ist. Der Impulsausgang vom Impuls-plus-Vorspannung-Tor
G 400 ist mit der Basis eines normalerweise leitenden Transistors Tr 136 verbunden, dessen Kollektor an
der Basis eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 137 liegt. Der Kollektor dieses Transistors
Tr 137 liegt an der Ader/79, die mit den Emittern
von Tortransistoren gemeinsam verbunden ist, welche den bistabilen Schaltungen zugeordnet sind,
die die beiden Dekadenspeicher STT und STH und den Binärspeicher STU bilden. Der Kollektor des
Transistors Tr 137 ist außerdem mit dem Impulseingang eines dauernd geöffneten Einstelltores GS verbunden,
welches einer bistabilen Besetzt-Frei-SchaltungBFie
zugeordnet ist, der außerdem ein Rückstelltor zugeordnet ist, dessen Vorspannungseingang
mit dem Kollektor des rechten Transistors einer bistabilen SchaltungPZe (Fig. 15) verbunden ist. Der
Kollektor des Transistors Tr 121 im Impulssperrkreis P/ (Fig. 4) ist über die Ader/65 mit der Basis
eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 138 (Fig. 17) verbunden, dessen Emitter am Kollektor
eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 139 liegt, dessen Basis wiederum mit den zusammengesclialteten
Kollektoren der normalerweise leitenden Transistoren 7V128 und Tr 129 verbunden ist, wobei
die Basis des Transistors Tr 129, wie bereits erwähnt, mit dem Kollektor des linken Transistors des bistabilen
Registerabtastkreises Re verbunden ist.
Nachdem das Register REG genügend beschrieben worden ist, so daß die Möglichkeit des Tastens der
den ankommenden Verbindungsleitungen jeweils zugeordneten Torkreise GOOO bis G 399 verständlich
wird, soll nunmehr dieser Abtastvorgang für das Ermitteln von Anrufen beschrieben werden, welche auf
diesen Torkreisen zugeordneten ankommenden Verbindungsleitungen
eingeleitet werden. Wie bereits erwähnt, wird der zusammengesetzte Zähler des
elektronischen Abtasters SC, der die bistabilen
SchaltungenDHel bis DHe4, DTeI bis DTe4 und
Düel und DUe2 aufweist, in seine nächste Zählstellung
weitergeschaltet, und zwar in Ansprecherwiderung auf einen Erdimpuls, der nach der Ader
/61 vom Folgezähler mit den bistabilen Schaltungen SCeI und SCe 2 übermittelt wird. Dieser Erdimpuls
wird gleichzeitig nach der Ader /77 zum Rückstellen der bistabilen Registerabtastkreise, wie beispielsweise
Re im Register REG, übermittelt. Somit ist der linke Transistor der bistabilen Registerabtastkreise,
wie beispielsweise Re, nichtleitend, wie durch den nach unten zeigenden Pfeil angedeutet, und der
Transistor Tr 129 befindet sich somit im Leitzustand. Der Transistor Tr 139 und der Transistor Tr 127
(F i g. 16) werden in diesem Stadium beide gesperrt, und zwar auf Grund des Leitzustandes beider Transistoren
Tr 128 und Tr 129. Der nächste wirksame Impulsausgang vom Folgezähler her wird nach der
Ader /1 (Fig. 9) übermittelt, welcher dazu dient, die Paare von Tortransistoren, wie beispielsweise das
Paar von Transistoren Tr 20 und Tr 21, zu zünden, welche den jeweiligen bistabilen Schaltungen des zusammengesetzten
Zählers zugeordnet sind, so daß diese Tortransistoren Markierungen entsprechend der Zählstellung des zusammengesetzten Zählers
ίο nach den Adern 12 bis 19, /20 bis /27 und /38 bis
/41 durchlassen können. Als Folge davon wird einer der Transistoren Tr36 bis Tr75 (Fig. 10) entsprechen
der Zählstellung der durch die bistabilen Schaltungen DHeI bis DHe4 und DUeI und DUe2 gebildeten
Zähler in den Leitzustand versetzt, wodurch ein Erdimpuls nach einer der Impulsad'empZO bis
p/39 übermittelt wird, von denen jede den Impulseingängen einer Gruppe von zehn Torkreisen, wie
beispielsweise den Torkreisen G390 bis G399, gemeinsam ist, deren Impulseingänge mit der Impulsader
pl 39 verbunden sind. Zur gleichen Zeit wird einer der Transistoren TrIlO bis Tr 119 (Fig. 4)
entsprechend der Zählstellung des die bistabilen Schaltungen DTeI bis DTe4 aufweisenden Zählers
in den Leitzustand versetzt, und im Leitzustand zündet dieser Transistor einen der Tortransistoren
TrIO bis Tr 19. Zum Zwecke der Beschreibung soll
angenommen werden, daß ein Anruf an der in F i g. 3 dargestellten ankommenden Verbindungsleitung
HCJ390 angereizt bzw. eingeleitet wird. Die
Sprechadern wl und w2 dieser ankommenden Verbindungsleitung
werden in Schleife gelegt und bringen die Betätigung des Impulsrelais A in der ankommenden
Verbindungsleitungsübertragungi?5390 mit sich. Wenn das Impulsrelais A anzieht, übermittelt
der Arbeitskontakt al dieses Relais ein Erdpptential nach dem Vorspannungseingang des Torkreises G390,
welcher der ankommenden Verbindungsleitung I/CJ 390 zugeordnet ist. Der Torkreis G 390 wird sömit
geöffnet, und wenn angenommen wird, daß ein Erdabtastimpuls durch den elektronischen Abtaster,
nach eier Impulsader pl 39 in Ansprecherwiderung
auf die Betätigung des Transistors Tr75 (Fig. 10)
übermittelt wird, dann wird dieser Impuls nach dem Impulseingang des geöffneten Torkreises G 390 übermittelt.
Wenn weiterhin angenommen wird, daß der Transistor TrIO (Fig. 3) gezündet wird, und zwar
durch Übermittelung eines Erdpotentials nach seinem Emitter vom Kollektor des Transistors TrIlO her,
der durch die Markierung an den Adern/28 bis /37 in den Leitzustand versetzt wird, dann hat der Erdimpuls,
der nach dem Impulseingang d&s geöffneten Tores G 390 übermittelt wird, nachdem er über dieses
Tor nach der Impulsader p/40 gelangt ist, zur Folge, daß der Verstärkertransistor TrO gesperrt wird, und
dadurch übermittelt der Transistor Tr 0 ein negatives Potential nach der Basis des gezündeten Transistors
TrIO, der somit leitet und einen Erdimpuls nach dem Impulsweg PH übermittelt. Durch diesen nach
dem Impulsweg PH übermittelten Erdimpuls wird der normalerweise leitende Transistor Tr 120 gesperrt,
so daß ein negatives Potential nach der Basis des Transistors Tr 122 übermittelt wird, um diesen
letzteren Transistor in den Leitzustand zu versetzen, wobei ein Sperrpotential von der Ader/63 weggenommen
worden ist, was später noch beschrieben wird. Im Leitzustand übermittelt der Transistor
Tr 122 einen Erdimpuls nach der Ader/64, die, wie
21 22
bereits erwähnt, mit den Impulseingängen von einschließlich des Registers REG erstrecken. Jedes
Toren, wie beispielsweise dem Tor G 400 (Fig. 17), der Register, wie beispielsweise das Register REG,
aller Register, einschließlich des Registers REG, von nimmt beim Empfang dieser Markierungen vom elekdem
angenommen wurde, daß es für die Bedienung ironischen Abtaster SC über die Adern /46 bis /55
der nächsten ankommenden Verbindung durch den 5 mittels seiner Vergleichsmittel, wie beispielsweise der
Drehwähler ausgewählt worden ist, verbunden ist. Vergleichsmittel COMl bis COM4, COMU bis
Das Tor G 400 wird somit geöffnet, und zwar infolge COM 14 und COMlH und COM 112, einen Verdes
positiven Potentials, das nach seinem Vorspan- gleich zwischen den Markierungspotentialen, welche
nungseingang übermittelt wird in Ansprecherwide- nach den Adern /52 bis /55, 147 bis /50 und /46
rung auf das Leiten des Transistors Tr 135 auf ein io und /51 übermittelt werden, vor, um diese Markienegatives
Potential hin, welches nach dessen Basis rungen mit den Potentialen an den Kollektoren der
vom Drehwähler her über die Ader /80 übermittelt rechten Transistoren der diesen Elementen zugeordwird.
Betrachtet man noch einmal den Impulssperr- neten bistabilen Speicherschaltungen zu vergleichen,
kreis PI (F i g. 4), so sperrt der nach dem Impuls- Bei freiem Register REG entsprechen die Markieweg
PH übermittelte Erdimpuls außerdem den nor- 15 rungspotentiale an den Adern, welche mit den Basen
malerweise leitenden Transistor Tr 121, und dadurch der Tortransistoren verbunden sind, die den bistabiwird
ein negatives Potential über die Ader/65 nach len Speicherschaltungen zugeordnet sind, nicht den
der Basis des TransistorsTr 138 (Fig. 17) übermit- Potentialen an den Kollektoren der rechten Trantelt.
Dieses nach der Basis des Transistors Tr 138 sistoren dieser bistabilen Speicherschaltungen, und
übermittelte negative Potential ist nicht in der Lage, 20 folglich sprechen eines oder mehrere der Vergleichsdiesen
Transistor in den Leitzustand zu versetzen, mittel in der Weise an, daß der eine oder andere der
und zwar infolge des Sperrzustandes des Transistors beiden Transistoren, wie beispielsweise der Tran-
Tr 139, dessen Basis an den zusammengeschlossenen sistoren Γ?Ί30 und Tr 131, leitet, um ein Erdpoten-Kollektoren
der leitenden Transistoren Tr 128 und tial nach der Basis des normalerweise leitenden Tran-
Tr 129 liegt. Der Transistor Tr 128 leitet infolge des 25 sistors Tr 134 zu übermitteln, um diesen Transistor
negativen Potentials, welches nach seiner Basis vom zu sperren und dadurch das Erdpotential von der
Kollektor des Transistors Tr 109 (Fig. 8) übermittelt Ader /63 wegzunehmen, welche sich dach der Verwird.
Das Erdpotential, das gemeinsam nach den bindung zwischen dem Kollektor des Transistors
Impulseingängen der Belegungstore aller Register, Tr 120 und der Basis des Transistors. Tr 122 im
einschließlich des Registers REG, übermittelt wird, 30 Impulssperrkreis P/ (F i g. 4) erstreckt. Diese Weggeht
nur durch das geöffnete Registerbelegungstor nähme des sperrenden Exdpotentials gibt dem Tran-G
400 des Registers REG hindurch und sperrt den sistor7>122 die Möglichkeit zu leiten, wenn der
Transistor Tr 136. Demgemäß leitet der Transistor Erdimpuls nach dem Impulsweg PH über das Tor
Tr 137 und übermittelt einen Erdimpuls nach dem G 390 übermittelt wird. Es soll daran erinnert wer-Impulseingang
des Ekistelltores GS der bistabilen 35 den, daß der Erdimpuls, der nach dem Impulseingang
»Register-Besetzt-Frei-Schaltung« BFe. Diese bi- des Tores·G400 (Fig. 17) übermittelt wurde, den
stabile Register-Besetzt-Frei-SchaltungÄFe bringt Transistor Tr 137 in den Leitzustand versetzte und
beim Einstellen die Übermittlung eines Impulses vom somit die Tortransistoren öffnete, die den jeweiligen
Kollektor ihres rechten Transistors nach dem Re- bistabilen Speicherschaltungen der Speicher STT,
gisterdrehwähler (nicht dargestellt) mit sich, um dem 40 STH, STU zugeordnet sind. Diese Tortransistoren
Wähler anzuzeigen, daß das Register REG für die arbeiten somit entsprechend einem Muster, welches
Bedienung einer ankommenden Verbindung belegt durch die Einstell-Rückstell-Zustände der bistabilen
worden ist. Der Drehwähler übermittelt darm ein Schaltungen bestimmt ist, die den zusammengesetz-Erdpotential
über die Ader/80, um das Schließen ten Zähler des elektronischen Abtasters SC bilden,
des Torkreises G 400 durch Übermittlung eines nega- 45 wodurch die bistabilen Speicherschaltungen der
tiven Potentials nach dessen Vorspannungseingang Speicher STT, STH und STU in Übereinstimmung
zu bewirken. Der Transistor Tr 137 übermittelt im mit dem Betätigungsmuster der Tortransistoren ein-Leitzustand
außerdem ein Erdpotential nach der gestellt werden. Hieraus ist ersichtlich, daß der Spei-Ader
/79, die gemeinsam mit den Emittern von Tor- eher STT die Identität der Zählstellung des Dekadentransistoren
verbunden ist, welche jeweils den bi- 50 Zählers mit den bistabilen SchaltungenDTeI bis
stabilen Speicherschaltungen der Dekadenspeicher DTe4 speichert. Der Speicher STH speichert die
STT und STH und des Binärspeichers STU zugeord- Identität der Zählstelung des Dekadenzählers mit
net sind, um diese Tortransistoren zu zünden. Um den bistabilen SchaltungenDHeI bis DHe4, wähauf
den Zeitpunkt zurückzukommen, wo der Folge- rend der Speicher STU die Identität der Zählstellung
zähler einen Erdimpuls nach der Ader/61 durch 55 des Binärzählers mit den bistabilen Schaltungen
Leiten des Transistors Tr 106 bei der ersten Zähl- DUeI und DUe2 speichert. Die gespeicherten Idenstellung,
des Folgezählers übermittelte, soll daran titäten der Zählstellungen der drei Zähler des zuerinnert
werden, daß der zusammengesetzte Zähler sammengesetzten Zählers dienen zusammen dazu,
des elektronischen Abtasters SC in seine nächste den einen von 490 Torkreisen (d. h. den Torkreis
Zählstellung weitergeschaltet wurde. Die Markieren- 60 G 390) und somit die rufende ankommende Verbingen,
welche den EinsteH-Rückstell-Mustern der bi- dungsleitung (d.h. HCJ390) zu identifizieren, welcher
stabilen Schaltungen der Zähler, welche den zu- der identifizierte Torkreis zugeordnet ist. Die Ansammengesetzten
Zähler bilden, entsprechen, wurden Ordnung kann leicht so getroffen werden, daß die
somit nach den Adern/46 bis /55 (Fig. 6) über- Identität, welche im RegisterdekadenspeicherSTT
mittelt, und zwar als- Folge der Betätigung eines oder 65 gespeichert ist, die Tausenderstelle der Nummern
mehrerer der Transistoren Tr 86 bis Tr95, deren der rufenden ankommenden Verbindungsleitung re-Kollektoren
jeweils mit den Adern /46 bis /55 ver- präsentiert und daß die Identität, die im Registerbunden
sind, die sich gemeinsam nach allen Registern dekodenspeicher STH gespeichert ist, die Hunderter-
stelle der Nummern· der ruf enden Verbindungsleitung
repräsentiert, während die im Binärspeicher STU des Registers REG gespeicherte Identität dazu dient,
darzustellen, mit welchem der vier Ausgänge des Leituingsverbinders L/C (F i g. 3), der den ankommenden
Verbindungsleitungen zugeordnet ist, die rufende ankommende Verbindungsleitung//C/390
verbunden ist. .
Die Identität der Tausenderstelle der Nummer der rufenden ankommenden Verbindungsleitung, welche
ία den bistabilen Speicherschaltungen 5TeI bis 5Te 4
des Speichers STT gespeichert ist, wird nach dem Leitungsidentifizierer LI (Fig. 1), von dem Einzelheiten
nicht dargestellt sind, weitergeleitet, und zwar über Tortransistoren Tr 140 bis Tr 143 (Fig. 17),
wenn sich der Leitungsidentifizierer selbst an das Register REG koppelt. Die Identität der Hunderterstelle
der Nummer der Nummer der rufenden ankommenden Verbindungsleitung, welche in den bistabilen
Speicherschaltungen SHeI bis SHe4 gespeichert
ist, wird nach dem Leitungsidentifizierer über Tortransistoren Tr 144 bis Tr 147 weitergeleitet, während
die Identität der Zehner- und Einerstellenwerte der Nummer der ankommenden Verbindungsleitung
nach dem Leitungsidentifizierer über Tortransistoren Tr 148 bis Tr 151 und Tortransistoren Tr 152 bis
Tr 155 identifiziert wird. Zum Zwecke der vollständigen Identifizierung der Zehner- und Einerstellenwerte
liegen die Basen der Tortransistoren Tr 148 und Tr 149 und der vier Tortransistoren Tr 152 bis
Tr 155 an negativem Potential, und zwar, wie dargestellt, über feste Rangierleitungen. Um die Identitäten
in den Leitungsidentifizierer hineinzugeben, werden die Tortransistoren Tr 148 bis Tr 155 durch
Übermittlung eines Erdpotentials nach ihren zusammengelegten Emittern gezündet. Somit wird dem
Leitungsidentifizierer LI vom Register REG her über die Tortransistoren Tr 140 bis Tr 155 die vollständige
Identität der Nummer der rufenden ankommenden Verbindungsleitung identifiziert.
Nachdem beschrieben worden ist, wie ein freies Register, z. B. das Register REG, in bezug auf eine
rufende ankommende Verbindungsleitung, wie beispielsweise die ankommende Verbindungsleitung
IJCJ 390, belegt worden ist und wie die Identität dieser
rufenden ankommenden Verbindungsleitung im zugehörigen Register gespeichert ist, erscheint es angebracht,
die Art und Weise zu beschreiben, in welcher der Wählvorgang an der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung zum Speicher von Wählziffernwerten, welche die gerufene Leitungsnummer
identifizieren, im zugehörigen Register überwacht wird.
Gemäß Fig. 3 sind die Impulsadernpl 10 bis pl39
jeweils über Adern, wie beispielsweise die Ader Z 78, mit den Impulseingängen von Einstelltoren der jeweiligen
bistabilen Registerabtastkreise, wie beispielsweise der bistabilen Schaltung Re (F i g. 17) des
Registers REG, verbunden. Unter der weiteren Annahme, daß die rufende ankommende Verbindungsleitung,
die hier in Betracht gezogen wird, die ankommende Verbindungsleitung 7/C/390 (Fig.3) ist,
soll noch einmal daran erinnert werden, daß, als die zusammengesetzte Zählstellung des kombinierten
Zählers des elektronischen Abtasters SC nach den Adern 12 bis 19, 120 bis /27 und 138 bis Z41 ausgestoßen
wurde, und zwar beim Zünden von Transistoren, wie beispielsweise der Transistoren Tr 20 und
Tr 21, der Transistor Tr 75 in den Leitzustand versetzt
wurde, um einen Erdimpuls nach der Impulsader pl39 zu übermitteln. Dieser nach der Impulsader
pl39 übermittelte positive Impuls wurde über die Ader /78 nach dem Impulseingang des Einstelltores
GS des bistabilen Registerabtastkreises Re (F i g. 17) des Registers REG weitergeleitet. Wie bereits
bei Betrachtung des Folgezählers beschrieben, wurde diese bistabile Schaltung Re durch den Erdimpuls
rückgestellt, der nach der Ader Z77 (auch nach der Ader Z61) vom Folgezähler her übermittelt
wurde, als der Transistor Tr 106 in den Leitzustand versetzt wurde. Der bistabile Registerabtastkreis Re
wird durch den Erdimpuls an der Ader /78 eingestellt, so daß der linke Transistor dieser bistabilen
Schaltung in den Leitzustand versetzt wird, während der rechte Transistor dieser bistabilen Schaltung
gesperrt wird. Als Folge davon wird der Transistor Tr 129 in den nichtleitenden Zustand versetzt, jedoch
bleibt hierbei der Transistor Tr 128 leitend, und zwar infolge des negativen Potentials, welches nach
seiner Basis vom Kollektor des Transistors Tr 109 des Folgezählers (F i g. 8) übermittelt wird. Es soll
daran erinnert werden, daß bis hierher der Folgezähler die Transistoren Tr 106 bis Tr 108 abwechselnd
in den Leitzustand versetzt hat, um Erdimpulse nach den Adern Z 61 und Zl zu übermitteln, durch welche
das Register REG belegt und die Identität der rufenden ankommenden Verbindungsleitung in ihm gespeichert
wurde. Der Folgezähler versetzt nunmehr den Transistor Tr 109 in den Leitzustand, um einen
Erdimpuls nach der Basis des Transistors Tr 128 (Fig. 17) über die Ader Z82 zu übermitteln, um diesen
Transistor in den nichtleitenden Zustand zu versetzen. Der Erdimpuls vom Kollektor des Transistors
Tr 109 wird außerdem über die Ader Z 62 nach den zusammengefaßten Emittern der Paare von Tortransistoren,
wie beispielsweise der Tortransistoren Tr 123 und Tr 124 (Fig. 14), übermittelt, um diese
Tortransistoren zu zünden. Wenn der Transistor Tr 128 durch einen Erdimpuls an der Ader Z 82 vom
Folgezähler her gesperrt wird, dann wird das Erdpotential am Kollektor dieses Transistors durch ein
negatives Potential ersetzt, welches dementsprechend nach der Ader Z 76 übermittelt wird. Dieses nach der
Ader Z 76 übermittelte negative Potential versetzt den Transistor Tr 127 (Fig. 16) in den Leitzustand
und zündet dadurch die Gruppe von zehn Tortransistoren, wie beispielsweise den Transistor Tr 126,
um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Markierungen, die den Einstell-Rückstell-Zuständen der bistabilen
Schaltungen der Dekadenspeicher STT und
STH und der bistabilen Schaltungen des Binärspeichers STU entsprechen, nach den Adern Z 66 bis Z 75
(Fig. 12 bis 14) durchlassen werden. Durch diese nach den Adern Z 66 bis Z 75 übermittelten Markierungen
werden die Paare von Tortransistofen, wie beispielsweise die Transistoren Tr 123 und Tr 124,
betätigt, und zwar in Übereinstimmung mit diesen Markierungen, die nach den Adern 166 bis Z75 übermittelt
werden, wobei der eine Transistor jedes Paares von Tortransistoren, z. B. der Transistor
Τ/Ί23, in den Leitzustand versetzt wird, während der andere Transistor, z.B. Tr 124, gesperrt bleibt.
Somit werden Markierungen, die der Identität der rufenden ankommenden Verbindungsleitung IiCJ 390
entsprechen, nach den Adern Z 2 bis 19, Z 20 bis Z 27 und Z 38 bis Z 41 über die Tortransistoren in der glei-
chen Weise durchgelassen, wie entsprechende Markierungen
vorher nach diesen Adern über die Tortransistoren, wie beispielsweise die Transistoren
Tr20 und Tr21, durchgelassen wurden, welche den
bistabilen Schaltungen zugeordnet sind, die den zusammengesetzten Zähler des elektronischen Abtasters
SC bilden. Diese nach den Adern durchgeschleusten Markierungen bewirken den Leitzustand des Transistors
Tr75 (Fig. 10) und des Transistors TrIlO
(Fig.4). Im Leitzustand übermittelt der Transistor Tr 75 einen Impuls nach der Ader pl 39, während der
Transistor JrIlO im Leitzustand ein Erdpotential nach dem Emitter des Transistors TrIO (Fig.3)
weiterleitet, um diesen Transistor zu zünden. Bis dahin wird der Wähl Vorgang an der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung //C/390 eben begonnen haben, und demzufolge wird der zugehörige
Torkreis, nämlich der Torkreis G390, noch geöffnet sein, und zwar infolge des Schleifenschlusses der
Sprechadern wl und w2 der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung. Folglich geht der Erdimpuls, der nach der Impulsader pl 39 und dem Impulseingang
des Torkreises G 390 bei der Betätigung des Transistors Tr75 übermittelt wird, durch den geöffneten
Torkreis G390 hindurch nach der Impulsader p/40, um den Transistor TrO zu sperren, wodurch
ein negatives Potential nach dem gezündeten Transistor TrIO übermittelt wird, der folglich leitet, und
ein .Erdimpuls wird nach dem Impulsweg PH übermittelt, der mit dem Impulssperrkreis PI verbunden
ist. Dieser nach dem Impulssperrkreis PI gegebene Erdimpuls wird nach der Basis des normalerweise leitenden
Transistors Tr 120 übermittelt, um diesen Transistor in den nichtleitenden Zustand zu versetzen,
jedoch wird der Transistor Tr 122 im nichtleitenden Zustand belassen, und zwar infolge des
Erdpotentials, welches nach seiner Basis über die Ader Z 63 vom Kollektor des Transistors Tr 134 her
übermittelt wird, der, wie erinnerlich, in den Leitzustand versetzt wurde, als die Information betreffend
der Identität der rufenden ankommenden Verbindungsleitung in den Speichern STT, STH und STU
des Registers REG gespeichert wurde. Somit wird verhindert, daß ein positiver Impuls nach der Ader
Z 64 zur Belegung eines weiteren Registers übermittelt wird. Durch den Erdimpuls, der durch den Impuls-Sperrkreis
PI vom Impulsweg PH her empfangen wird, wird der Transistor Tr 121 gesperrt, und dadurch
übermittelt dieser einen negativen Impuls nach der Ader Z 65, die mit der Basis des Transistors
Tr 138 (Fig. 17) verbunden ist. Es soll daran erinnert werden, daß, als der Impuls vom Folgezähler
nach der Basis des Transistors Tr 128 über die Ader Z 82 übermittelt wurde, der Transistor Tr 128 gesperrt
wurde, so daß der Transistor Tr 129 ebenfalls gesperrt wurde, als der bistabile Registerabtastkreis Re
durch den nach der Ader pl39 (Fig.3) Übermittelten
Impuls eingestellt und ein negatives Potential nach der Basis des Transistors Tr 139 übermittelt
wurde. Dieser Transistor leitet somit in diesem Augenblick, und als Folge davon wird der Transistor
Tr 138 durch das nach seinem Emitter übermittelte Erdpotential gezündet. Auf diese Weise wird
durch das nach der Basis des Transistors Tr 138 vom Impulssperrkreis PI her übermittelte negative Potential
dieser Transistor in den Leitzustand versetzt. Im Leitzustand leitet dieser Transistor Tr 138 von seinem
Kollektor einen Erdimpuls über die Ader Z 81 nach dem Impulseingang eines Einstelltores GS weiter,
welches einer bistabilen Wählüberwachungsschal- tungDIAe (Fig. 15) zugeordnet ist, so daß ein Ein-Stellimpuls
für die bistabile Schaltung DIAe jedesmal dann erzeugt wird, wenn der Folgezähler einen Ausgangsimpuls
in Ansprecherwiderung auf das Leiten des Transistors Tr 109 bei gleichzeitigem Schleifen-Schluß
der Sprechadern wl und w2 liefert. Der
bistabilen Schaltung DIAe ist außerdem ein Rückstelltor GR zugeordnet, dessen Impulseingang über
die Ader Z 60 mit dem Kollektor des Transistors Tr 107 (Fig. 8) verbunden ist, so daß ein Rückstellimpuls
für die bistabile Schaltung DIAe jedesmal dann erzeugt wird, wenn der Folgezähler einen Ausgangsimpuls
beim Leiten des Transistors Tr 107 Hefert. Durch den Erdimpuls, der nach dem Impulseingang
des Einstelltores GS der bistabilen Schaltung DIAe übermittelt wird, wird diese Schaltung eingestellt,
so daß der linke Transistor, der im Rückstellzustand der bistabilen Schaltung leitet, in den nichtleitenden
Zustand versetzt wird, während der rechte Transistor dieser bistabilen Schaltung in den Leitzustand
versetzt wird. Die Kollektoren des linken und rechten Transistors der bistabilen Schaltung DIAe
sind jeweils mit den Vorspannungseingängen von Einstell- und Rückstelltoren GS und GR verbunden,
die einer weiteren bistabilen Schaltung DXe zugeordnet sind. Die Impulseingänge der Einstell- und Rückstelltore
GS und GR der bistabilen Schaltung DXe sind zusammengeschlossen und mit der Ader Z 60
verbunden, über welche Erdimpulse vom Transistor Tr 107 im Folgezähler übermittelt werden. Die KoI-lektoren
des linken und rechten Transistors der bistabilen Schaltung DXe sind über Kondensatoren
sowohl mit den Basen jeweiliger Transistoren Tr 156 und Tr 157 als auch mit den Vorspannungseingängen
von zwei Impuls-plus-Vorspannung-Toren G 401 und
G 402 verbunden. Der Vorspannungseingang des Impuls-plus-Vorspannung-Tores G 402, der mit dem
Kollektor des linken Transistors der bistabilen Schaltung DXe verbunden ist, liegt an der Basis eines normalerweise
nicht leitenden Transistors Tr 160, dessen Kollektor mit einem »Empfangszähler« (nicht dargestellt)
im Register REG verbunden ist, welcher vier bistabile Schaltungen mit Einstell- und Rückstelltoren
aufweist, die ihm zugeordnet und in geeigneter Weise so abgeändert sind, daß sie eine zyklische
Zählung von zehn Schritten haben. Die Kollektoren der beiden normalerweise nichtleitenden Transistoren
Tr 156 und Tr 157 sind zusammengeschaltet und mit der Basis eines normalerweise leitenden Transistors
Tr 161 verbunden, dessen Kollektor an der Basis eines normalerweise nichtleitenden Transistors Tr 162
liegt, wobei die Emitter dieser beiden Transistoren Tr 161 und Tr 162 zusammengeschlossen sind. Die
Basis des Transistors Tr 161 liegt über einen Kondensator an Erde. Diese beiden Transistoren Tr 161
und Tr 162 bilden einen Triggerkreis, der auf positive Impulse anspricht, welche nach der Basis des
Transistors Tr 161 von den zusammengeschlossenen Kollektorkreisen der Transistoren Tr 156 und Tr 157
übermittelt werden, so daß der Transistor Tr 161 durch den ersten positiven Impuls einer Reihe soleher
Impulse gesperrt wird, während der Transistor Tr 162 leitet. Dieser Triggerkreis, wenn er einmal
anspricht, geht in seinen Ausgangszustand, nämlich Transistor Tr 161 leitend und Transistor Tr 162
nichtleitend, nur am Ende der nach der Basis des
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Transistors Tr 161 übermittelten Impulsreihe zurück. Dieses Halten des Triggerkreises zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen der Impulsreihe ist auf die Zeitkonstante des Entladekreises für den mit der
Basis des Transistors Tr 161 verbundenen Kondensator zurückzuführen. Der Kollektor des Transistors
Tr 162 ist mit den Impulseingängen der Torkreise G 401 und G 402 verbunden. Die Impulsausgänge
dieser Tore sind jeweils über Kondensatoren mit den Basen von zwei normalerweise nichtleitenden Tran- ίο
sistoren Tr 158 und Tr 159 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 158 ist über eine Ader 183 mit
dem Vorspannungseingang des Rückstelltores Gi? verbunden, welches der bistabilen Besetzt-Frei-Schaltung
BFe (F i g. 17) im Register REG zugeordnet ist. Der Kollektor des Transistors Tr 159 ist mit
einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung verbunden, welche die Übertragung einer in den Empfangszähler
hinein gewählten Wählziffer nach einem Wählziffernspeicher bewirkt, der vier bistabile Schaltungen
aufweist, die unter der Kontrolle eines »Wählziffemspeicherverteilers«
ausgewählt werden, und die diesen Verteiler schrittweise weiterschalten, so daß die nächste Übertragung einer in den Empfangszähler
hineingezählten· Wählziffer in einen weiteren Wählziffernspeicher mit vier bistabilen Schaltungen
bewirkt wird.
Es soll noch einmal daran erinnert werden, daß die Sprechädern wl und w2 der rufenden Verbindungsleitung
in Schleifenschluß vorgefunden wurden und daß folglich ein Erdimpuls über die Ader Z81
vom Kollektor des Transistors Tr 138 (Fig. 17) her empfangen wurde, um die bistabile Wählüberwachungsschaltung
DIAe (F i g. 15) einzustellen, so daß der linke Transistor dieser bistabilen Schaltung
sich nunmehr im nichtleitenden Zustand befindet, während der rechte Transistor dieser bistabilen Schaltung
leitet. Somit wird dem Vorspannungseingang des Rückstelltores GR, welches der bistabilen Schaltung
DXe zugeordnet ist, ein positives Potential übermittelt, so daß durch den nächsten positiven Impuls,
der über die Ader 160 vom Kollektor des Transistors
Tr 107 (Fig. 8) empfangen wird, der rechte
Transistor der bistabilen Schaltung DXe in den nichtleitenden Zustand und der linke Transistor dieser
bistabilen Schaltung in den Leitzustand versetzt wird. Der Folgezähler entfernt als nächstes den Erdimpuls
von den Adern Z82 und Z62 (Fig. 8), wodurch das
Register REG abgefragt wird, und der nächste Impuls vom Zähler wird nach der Ader Z61 durch Leiten
des Transistors Tr 106 übermittelt, woraufhin der zusammengesetzte Zähler des elektronischen Abtasters
SC in seine nächste Zählstellung weitergeschaltet wird. Beim nächsten Schritt des Folgezählers
wird durch einen Erdimpuls, der nach der Ader Z 60 vom Kollektor des Transistors Tr 107 her übermittelt
wird, der linke Transistor der bistabilen Schaltung DXe in den Leitzustand versetzt und der rechte
Transistor dieser Schaltung gesperrt. Außerdem wird die bistabile Schaltung DIAe durch diesen Erdimpuls
an der Ader Z 60 rückgestellt. Auf diese Weise wird dem Vorspannungseingang des Einstelltores GS,
welches der bistabilen Schaltung DXe zugeordnet ist, ein positives Potential übermittelt. Wenn der Transistors
Tr 108 leitet, dann werden Markierungen, die der neuen Zählstellung des zusammengesetzten Zählers
entsprechen, nach den Adern Z 2 bis 19, Z 20 bis Z 27 und Z 38 bis /41 weitergeleitet, um einen der
Transistoren Tr 36 bis Tr 74 und einen der Transistoren TrIlO bis Tr 119 in den Leitzustand zu versetzen.
Auf diese Weise wird ein positiver Impuls nach einer der Impulsadern plO bis pl38 übermittelt,
während einer der Transistoren TrIO bis Tr 19 in Ansprecherwiderung auf das nach seinem Emitter
von dem leitenden Transistor der Transistoren TrIlO bis Tr 119 übermittelte Erdpotential gezündet
wird. Als Folge davon wird einer der Torkreise GOOO bis G 399 durch den elektronischen Abtaster
SC abgetastet, um festzustellen, ob dieser Torkreis sich im Rufzustand befindet, und nachfolgend wird
das Register, welches mit der impulsbeaufschlagten Ader der Impulsadern plO bis pl39 verbunden ist,
abgefragt, wie es für das Register REG beschrieben wurde. In Ansprecherwiderung auf das Leiten des
Transistors Tr 109 des Folgezählers werden Markierungen nach den Absuchadern ausgestoßen.
Der elektronische Abtaster SC tastet die Torkreise abwechselnd in Ansprecherwiderung auf Suchimpulse
dauernd ab, die nacheinander nach den Impulsadern pZO bis pl39 bei jedem Zünden eines der Tortransistoren
TrIO bis Tr 19 übermittelt werden. Wenn die Impulsader pl39 einen Suchimpuls zum
zweiten Mal empfängt, wird der Impuls über die Ader Z 78 nach dem Einstelltor des bistabilen Registersuchkreises
Re im Register REG weitergeleitet, woraufhin die bereits beschriebene Folge der Vorgänge
für das Bestimmen oder Feststellen, ob die rufende ankommende Verbindungsleitung UCI390,
deren Identität im Register REG gespeichert ist, sich im Schleifenschluß befindet oder getrennt ist, zum
Zwecke der Überwachung des Wählvorganges wiederholt werden. Die Sprechadern wl und w2 dieser
ankommenden Verbindungsleitung können nunmehr in Schleife gelegt oder getrennt werden, wenn der
Wählvorgang begonnen hat. Befinden sich die Sprechadern wl und w2 in Schleifenschluß, dann wird ein
weiterer Erdimpuls, der nach der Ader Z 81 übermittelt wird, vom Impulseingang des Einstelltores GiS
der rückgestellten bistabilen Schaltung DIAe empfangen, und zwar bei gleichzeitigem Leitzustand des
Transistors Tr 109. Die bistabile Schaltung DIAe wird erneut durch diesen Impuls eingestellt, so daß
der rechte Transistor leitet und auf diese Weise das Rückstelltor GR der bistabilen Schaltung DXe in den
Leitzustand versetzt. Die bistabile Schaltung DXe war jedoch durch den vorher an der Ader Z 60 empfangenen
Impuls eingestellt, so daß ihr rechter Transistor gesperrt ist, und deshalb wird, wenn der
nächste Impuls an der Ader Z 60 erscheint, die bistabile Schaltung DIAe durch diesen Impuls rückgestellt,
jedoch bleibt die bistabile Schaltung DXe im vorher eingestellten Zustand. Wenn jedoch die
Sprechadern wl und w2 der Verbindungsleitung
HCI390 auf Grund des Erscheinens eines Unterbrecherimpulses
an der ankommenden Verbindungsleitung getrennt sind, dann wird kern Erdimpuls am
Impulseingang des Einstelltores GS der bistabilen Schaltung DIAe bei gleichzeitigem Leiten des Transistors
Tr 109 empfangen, und der Zustand der bistabilen Schaltungen DIAe und DXe bleibt unverändert.
Das Einstelltor GS und der linke Transistor der bistabilen Schaltung DXe befinden sich daher im
Leitzustand.
Die bistabile Schaltung DXe wird in ihren Anfangszustand zurückversetzt (d. h. rechter Transistor
im Leitzustand), wenn der nächste Erdimpuls über
die Ader 160 bei gleichzeitigem Leitzustand des
Transistors Tr 107 empfangen wird. Jedesmal, wenn der rechte Transistor der bistabilen Schaltung DXe
leitet, wird ein negativer Impuls vom Kollektor des linken Transistors dieser Schaltung nach der Basis
des Transistors Tr 160 übermittelt, so daß dieser Transistor leitet und dadurch einen Erdimpuls nach
dem Empfangszähler (nicht dargestellt) übermittelt, um diesen zu einem Schaltschritt zu veranlassen. Bei
Beginn der ersten Wählimpulsreihe, welche an der ankommenden Verbindungsleitung HCJ 390 empfangen
wird, wird der Transistor Tr 161 gesperrt, während der Transistor Tr 162 des Triggerkreises leitet.
Sobald aufeinanderfolgende Impulse nach der Impulsader pl 39 (Fig. 3) geliefert werden, um auf einanderfolgende
Abfragen des Registers REG zu bewirken, wird die bistabile Schaltung DXe (F i g. 15)
abwechselnd eingestellt und rückgestellt, wobei sie die Impulstätigkeit der Transistoren Tr 156 und
Tr 157 hervorbringt, deren Basen jeweils mit dem linken und rechten Transistor der bistabilen Schaltung
DXe verbunden sind. Diese Impulstätigkeit der bistabilen Schaltung DXe veranlaßt den Transistor
Tr 160 zu pulsieren und dadurch Impulse nach dem Empfangszähler weiterzuleiten. Während einer solchen
Impulstätigkeit der Schaltung DXe wird der durch die Transistoren Tr 161 und Tr 162 gebildete
Triggerkreis in seinem eingestellten Zustand belassen, und zwar bis zum Ende der ersten Impulsreihe, die
an der rufenden ankommenden Verbindungsleitung HCJ390 empfangen wird, woraufhin der Triggerkreis
in seinen Anfangszustand zurückkehrt, so daß ein negativer Impuls vom Kollektor des Transistors
Tr 162 nach den Impulseingängen der Torkreise G 401 und G 402 übermittelt wird. Wenn die nächste
Abfrage des Registers REG durch einen Impuls an der Ader pl 39 anzeigt, daß ein längerer Schleifenschluß
an den Sprechadern wl und w2 dieser Verbindungsleitung
vorhanden ist, dann wird das Tor G 402 geöffnet, und zwar infolge des Potentials, welches
nach seinem Vorspannungseingang vom Kollektor des linken Transistors der bistabilen Schaltung
DXe übermittelt wird, so daß der negative Impuls vom Kollektor des Transistors Tr 162, sobald sich
der Triggerkreis am Ende der Impulsreihe rückgestellt hat, durch das Tor G 402 hindurchgeht, um
den Transistor Tr 159 in den Leitzustand zu versetzen und auf diese Weise einen Erdimpuls von
seinem Kollektor her weiterzuleiten, damit der Empfangszähler die Information, die er eingezahlt hat,
in den ersten Wählziffernspeicher überträgt, und damit der Empfangsverteiler weitergeschaltet wird, um
den nächsten Wählziffernspeicher zum Empfang der nächsten, durch den Empfangszähler zu zählenden
Wählziffer zuzuteilen.
Wenn jedoch die Sprechadern wl und w2 der
rufenden ankommenden Verbindungsleitung bei aufeinanderfolgenden Abfragen als getrennt angetroffen
werden, was ein Zeichen dafür ist, daß die rufende Verbindungsleitung freigegeben worden ist, dann
wird das Tor G 401 durch das negative Potential geöffnet, welches nach seinem Vorspannungseingang
vom Kollektor des rechten Transistors der bistabilen Schaltung DXe übermittelt wird, so daß der negative
Impuls, der nach dem Impulseingang dieses Tores vom Kollektor des Transistors Tr 162 her weitergeleitet
wird, durch das Tor G 401 hindurchgeht, um den Transistor Tr 158 in den Leitzustand zu versetzen,
wodurch ein Impuls über die Ader Z 83 nach dem Impulseingang des Rückstelltores Gi? der bistabilen
Besetzt-Frei-Schaltung BFe (F i g. 17) übermittelt
und auf diese Weise die bistabile Schaltung rückgestellt wird und ein Potential nach dem Registerdrehwähler
weiterleitet, um anzuzeigen, daß das Register nunmehr frei ist. Zur gleichen Zeit werden
die bistabilen Speicherschaltungen der Speicher STT, STH und STU des Registers gelöscht, und zwar
durch Rückstellimpulse, die nach Rückstelltoren (nicht dargestellt) übermittelt werden, welche diesen
bistabilen Speicherschaltungen zugeordnet sind.
Nimmt man jedoch an, daß der Wählvorgang an der ankommenden Verbindungsleitung HCJ 390 normal
verläuft, dann werden die Wählziffern in den jeweiligen Wählziffernspeichern gespeichert, die dem
Empfangszähler zugeordnet sind. Wenn der Wählvorgang angeschlossen ist, dann ist im Register REG
die Identität der Nummer der rufenden ankommenden Verbindungs gespeichert, und die Identität einer
abgehenden Verbindungsübertragung — falls erforderlich — und Markierungen, die diesen Identitäten
entsprechen, können in den Leitungsidentifizierer für den Aufbau einer Durchschaltung zwischen
der rufenden ankommenden Verbindungsleitung und der gerufenen Leitung gegeben werden, wenn das
Register REG an den Leitungsidentifizierer unter der Kontrolle eines Registersuchers (nicht dargestellt)
gekoppelt ist. Der Anruf kann dann durch abschnittsweise, belastungsabhängige Steuerung der Verbindungsherstellung,
wie sie an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist, vervollständigt werden.
Obwohl nach der Zeichnung für das Weiterleiten des Besetztzeichens nach der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung im Falle der Registerüberlastung keine Einzelheiten dargestellt sind, ist daran
gedacht, daß jede ankommende Verbindungsleitungsübertragung, wie beispielsweise die Übertragung
RS 390, mit einem Relais ausgestattet werden kann, das durch einen geeigneten Registersucher betätigt
werden kann, um den Besetztton nach der rufenden Verbindungsleitung bei Registerüberlastung weiterzugeben.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit
Selbstwählbetrieb, mit ankommenden Verbindungsleitungen, die individuell an ankommende,
diesen Verbindungsleitungen zugeordnete Verbindungsleitungsübertragungen angeschlossen
sind, sowie mit Registern, mit denen rufende ankommende Verbindungsleitungen verbunden werden
können, um die Identitäten der rufenden ankommenden Verbindungsleitungen und der
Nummern der gerufenen Anschlußleitungen zu speichern, dadurchgekennzeichnet, daß
sie elektronische Abtasteinrichtungen zur Übermittelung aufeinanderfolgender Abtastimpulse
nach Torkreisen aufweist, die jeweils den ankommenden Verbindungsleitungen zugeordnet
sind und die bei Schleifenschluß ihrer zugehörigen ankommenden, Verbindungsleitungen den
Durchgang dieser Abtastimpulse nach einem gemeinsamen Impulsweg gestatten, um die Übertragung
von Zeichen, beispielsweise Wählimpulsen, ohne Zwischenspeicherung zu be-
wirken, und zwar anfänglich zwecks Belegung eines freien Registers, welches die Identität der
zugehörigen rufenden ankommenden Verbindungsleitung registriert, und danach für die Überwachung
und Zählung von Wählimpulsen im g belegten Register, welche über die rufende ankommende
Verbindungsleitung zum Zwecke der Registrierung der Kennzeichnung der gerufenen Anschlußleitung in diesem belegten Register
empfangen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identität einer
ankommenden Verbindungsleitung, welche einem Torkreis zugeordnet ist, der zu einem gegebenen
Augenblick durch die elektronische Abtasteinrichtung abgetastet wird, durch diese Abtasteinrichtung
nach den Registern gemeinsam weitergeleitet wird und durch die Register mit der bereits darin gespeicherten Identität einer Verbindungsleitung
verglichen wird, wobei eine Antwort eines Registers als Ergebnis des Vergleichs feststellt, ob das Register bereits belegt worden
ist, um sich mit dem Anreiz eines Anrufs an der zugehörigen ankommenden Verbindungsleitung
zu befassen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Register
nur dann in der Lage ist, Impulse, die Wählimpulsen entsprechen, zu empfangen, nachdem
das Register durch ein Zeichen belegt worden ist, welches anfänglich nach ihm über den gemeinsamen
Impulsweg übermittelt worden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastimpulse,
die abwechselnd den jeweiligen Torkreisen durch die elektronische Abtasteinrichtung übermittelt
werden, sowohl zur Überwachung des Wählvorganges an rufenden ankommenden Verbindungsleitungen als auch zur Ermittlung des Anreizes
von ankommenden Verbindungen dienen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der elektronischen
Abtasteinrichtung nach den Torkreisen übermittelten Abtastimpulse auch in Aufeinanderfolge
nach den Registern übermittelt werden, so daß jedes Register, welches belegt worden
ist, der elektronischen Abtasteinrichtung die Identität der jeweiligen rufenden ankommenden
Verbindungsleitung, zu welcher es Zugang erlangt hat, kundtut.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des Abtastens
eines Registers, welches bereits durch einen Impuls belegt worden ist, der ihm über den gemeinsamen
Impulsweg in Ansprecherwiderung auf den Durchgang eines Abtastimpulses durch den zugehörigen Torkreis geliefert worden ist,
so daß das Register der elektronischen Abtasteinrichtung die Identität der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung, die Zugang zu diesem Register erlangte, kundtut, ein Impuls mittels der elektronischen Abtasteinrichtung nach
demjenigen Torkreis übermittelt wird, welcher der rufenden ankommenden Verbindungsleitung
entspricht, deren Identität im gerade abgetasteten Register gespeichert ist, und der impulsbeaufschlagte
Torkreis den Durchgang eines solchen Impulses zuläßt oder sperrt, so daß ein Impuls
nach dem Register übermittelt oder von diesem Register ferngehalten wird, je nachdem, ob die
rufende ankommende Verbindungsleitung im Augenblick des Abtastens des Torkreises im
Schleifenschluß steht oder getrennt ist, und daß aufeinanderfolgende Impulse, die nach dem zugehörigen
Torkreis während aufeinanderfolgender Intervalle zwischen Impulsen übermittelt werden, welche nach den Torkreisen abwechselnd
durch die elektronische Abtasteinrichtung geliefert werden, um eher den Anreiz von Anrufen
zu ermitteln als die Überwachung des Wählvorgangs über ankommende Verbindungsleitungen
vorzunehmen, und welche durch die elektronische Abtasteinrichtung in Ansprecherwiderung auf das
Abtasten des betreffenden Registers erzeugt werden, bei der Ermittlung von über die rufende
ankommende Verbindungsleitung empfangenen Wählimpulsen und bei der Übertragung entsprechender
Impulse nach dem Register zu Impulszähl- und -speicherzwecken verwendet werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gemeinsame
Impulsweg nach einem Impulssperrkreis erstreckt, der an seiner Ausgangsseite Doppelwege
herstellt, die gemeinsam nach den Registern führen, von welchen ein freies Register durch
einen Impuls belegt werden kann, der über den einen dieser Doppelwege von der Ausgangsseite
des Impulssperrkreises empfangen wird, und zwar in Ansprecherwiderung auf das der Reihe
nach erfolgende Abtasten der Torkreise durch die elektronische Abtasteinrichtung zum Ermitteln
von Anrufen an ankommenden Verbindungsleitungen, und daß Impulse nach belegten Registern über den anderen dieser Doppelwege
während des Abtastens der Torkreise zum Zwecke der Überwachung des Wählvorgangs an
ankommenden Verbindungsleitungen und des Zählern und Speicherns von Wählziffern im Register
geliefert werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absuchen
durch die elektronische Abtasteinrichtung unter der Kontrolle eines Folgezählers steht, der so eingerichtet
ist, daß die Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen, die nach den Torkreisen
übermittelt werden, welche den ankommenden Verbindungsleitungen zum Überwachen und Zählen von Wählimpulsen zugeordnet sind,
geringer ist als die Zeitdauer eines Wählimpulses.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 905 498, 910 911;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 034 222,
078 629.
Deutsche Patentschriften Nr. 905 498, 910 911;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 034 222,
078 629.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
609 589/64 7. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB166/62A GB1020381A (en) | 1962-01-02 | 1962-01-02 | Improvements relating to automatic telephone exchange systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1220902B true DE1220902B (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=9699571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA41843A Pending DE1220902B (de) | 1962-01-02 | 1962-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit ankommenden Verbindungsleitungen und Registern |
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---|---|
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GB (1) | GB1020381A (de) |
NL (1) | NL287309A (de) |
SE (1) | SE328030B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905498C (de) * | 1947-11-10 | 1954-03-04 | Thomas Harold Flowers | Selbsttaetige Fernsprechvermittlungseinrichtung mit Speichern, Umrechnern und Gebern |
DE910911C (de) * | 1950-01-16 | 1954-06-21 | Int Standard Electric Corp | Stromkreisanordnung zur selbsttaetigen Verbindung eines ersten Satzes gleichartiger elektrischer Stromkreise mit einem zweiten Satz gleichartiger elektrischer Stromkreise |
DE1034222B (de) * | 1953-03-05 | 1958-07-17 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Vermittlungseinrichtungen |
DE1078629B (de) * | 1953-11-30 | 1960-03-31 | Lionel Roy Frank Harris | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung in Waehlvermittlungsanlagen |
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0
- BE BE626592D patent/BE626592A/xx unknown
- NL NL287309D patent/NL287309A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-02 GB GB166/62A patent/GB1020381A/en not_active Expired
- 1962-12-11 DE DEA41843A patent/DE1220902B/de active Pending
- 1962-12-13 US US244333A patent/US3301960A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-12-14 CH CH1472062A patent/CH414757A/de unknown
- 1962-12-28 SE SE14101/62A patent/SE328030B/xx unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905498C (de) * | 1947-11-10 | 1954-03-04 | Thomas Harold Flowers | Selbsttaetige Fernsprechvermittlungseinrichtung mit Speichern, Umrechnern und Gebern |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL287309A (de) | |
BE626592A (de) | |
SE328030B (de) | 1970-09-07 |
US3301960A (en) | 1967-01-31 |
CH414757A (de) | 1966-06-15 |
GB1020381A (en) | 1966-02-16 |
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