DE1220571B - Gefaessfoerderanlage mit einen Vertikalschieberverschluss aufweisenden Gefaessen sowie eine Betaetigungseinrichtung fuer den Verschluss - Google Patents

Gefaessfoerderanlage mit einen Vertikalschieberverschluss aufweisenden Gefaessen sowie eine Betaetigungseinrichtung fuer den Verschluss

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DE1220571B
DE1220571B DES89417A DES0089417A DE1220571B DE 1220571 B DE1220571 B DE 1220571B DE S89417 A DES89417 A DE S89417A DE S0089417 A DES0089417 A DE S0089417A DE 1220571 B DE1220571 B DE 1220571B
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vessel conveyor
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Fritz Platzek
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gefäßförderanlage mit einen Vertikalschieberverschluß aufweisenden Gefäßen sowie eine Betätigungseinrichtung für den Verschluß Die Erfindung betrifft Vertikalschieberverschlüsse an Fördergefäßen sowie eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen der Verschlüsse.
  • Sowohl die Verschlüsse als die Betätigungseinrichtung haben einer Reihe von Anforderungen zu genügen; einmal darf ein Übertreiben des Gefäßes sich nicht auf den Verschlußzustand auswirken, und zum anderen hält das Gefäß nicht immer in der gleichen Höhenlage, so daß bei der Betätigung des Verschlusses mit unterschiedlichen Ausgangsstellungen des Gefäßes zu rechnen ist.
  • Zur Betätigung der Vertikalschieberverschlüsse sind bereits innerhalb von ortsfesten Führungen bewegliche Mitnehmer vorgeschlagen, die aus einer im zurückgebogenen Ende der Führung gelegenen Ausgangsstellung heraus angehoben werden und sich hierbei unter Vorsprünge oder Nasen der Verschlüsse legen und diese auf ihrem Wege mitnehmen. Nach der Entleerung des Gefäßes wird der Mitnehmer abgesenkt und nach unten aus der Bewegungsbahn des Fördergefäßes seitlich herausgeführt, wobei der Verschluß infolge der Schwerkraft der Bewegung des Mitnehmers folgt und das Gefäß schließt. Es sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Mitnehmer mittels geeigneter Hebel derart an den Verschluß angreift, daß er auch während der Schließbewegung bzw. während des größten Teils derselben den Verschluß zwangläufig führt. Als nachteilig hat es sich hierbei herausgestellt, daß wegen der möglichen Differenzen in der Haltestellung sowie wegen des Einschwenken des Mitnehmers in die Wirklage während einer Vorschubbewegung entlang der Führungen der Hub des Mitnehmers und damit des diesen treibenden Stellmotors wesentlich größer gewählt werden muß als der Hub des Verschlusses. Hierdurch werden aufwendige und viel Raum beanspruchende Stellmotoren erforderlich, und beim Einfahren in die Endstellung schlägt der Verschluß relativ hart an.
  • Es sind auch schon Verschlüsse und deren Betätigungseinrichtungen bekanntgeworden, die diese Nachteile vermeiden. Die nach Einfahren des Gefäßes in die Entladestellung zwischen dem Verschluß und dessen Betätigungseinrichtung herzustellende Verbindung wird hierbei kraftschlüssig durch großflächige Elektromagnete bewirkt, die gegen den Verschluß geführt, erregt und anschließend zum öffnen des Verschlusses vertikal verschoben werden.
  • Hierzu ist es aber erforderlich, daß die die Verschlüsse haltenden Elektromagnete jeweils in zwei Bewegungskomponenten verfahren werden, so daß sowohl der Aufwand als die sich hierbei ergebenden Fehlermöglichkeiten sich nachteilig herausstellen.
  • Darüber hinaus ist der von den Magneten bewirkte Kraftschluß stark vom jeweiligen Zustand des Verschlusses abhängig und wird durch Deformierungen desselben stark beeinträchtigt. Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Verschlüsse und ihrer Betätigungseinrichtungen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, auf dem Vertikalschieber Klemmleisten vorzusehen und in der bzw. den Entladestellungen diese Klemmleisten umfassende steuerbare Klemmbacken anzuordnen, die kraftbetrieben entsprechend dem Hub der zu betätigenden Verschlüsse entlang von parallel dem Stellwege der Verschlüsse vorgesehener Führungen verschiebbar sind.
  • Die Klemmbacken sind in ihrer Ruhelage derart geöffnet, daß die Klemmleisten des Schiebers eines einlaufenden oder durchlaufenden Fördergefäßes auch unter Berücksichtigung der Führungstoleranzen des Gefäßes nicht berührt werden. Ist ein Fördergefäß in die Entladestellung eingefahren, werden die steuerbaren Klemmbacken an die Klemmschienen angelegt und entlang ihrer Führung nach oben verfahren. Als vorteilhaft hat. es sich erwiesen, auf dem Schieber in symmetrischer Anordnung zwei Klemmleisten vorzusehen und die mit diesen zusammenwirkenden Klemmbacken mechanisch durch einen auf der Führung laufenden Schlitten miteinander zu verbinden. Bewährt hat es sich, auch die Antriebsvorrichtung der Klemmbacken auf dem Schlitten anzuordnen: Bei elektrischem Antrieb können Betätigungsmagnete oder ein die Backen spannender Elektromotor vorgesehen sein, als empfehlenswert haben sich aber auch pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Stellmotoren gezeigt. Im letzteren Falle können auch die Druckmittelbehälter auf dem Schlitten angeordnet sein. Entsprechende Antriebs arten stehen auch für den den Schlitten entlang der Führung vorschiebenden Stellmotor zur Verfügung: Es können über Ketten oder eine Schraubspindel wirksame Elektromotoren zum Antrieb herangezogen werden; als vorteilhaft hat es sich erwiesen, hydraulische Stellmotore vorzusehen.
  • Bewährt hat es sich, auch die Betätigung der Überleitvorrichtung vom gleichen Stellantrieb parallel zum Öffnen des Schiebers aus zu bewirken: Der unter Einwirkung eines Kraftspeichers ausfahrbaren Uberleitvorrichtung werden im unteren Bereich der Bahn des Vertikalschiebers diesen unterfassende Hebel oder Flächen zugeordnet, mittels welcher durch den schließenden Schieber die Überleitvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgedrängt wird. Mit dem Öffnen des Schiebers erfolgt unter Einwirkung des Kraftspeichers gleichzeitig das Anstellen bzw. Ausfahren der Überleitvorrichtung.
  • Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, den Kraftspeicher als Federzylinder auszubilden und in einer solchen Richtung arbeiten zu lassen, daß er die Bodenfläche der Überleitvorrichtung nach deren Freigabe durch den geöffneten Schieber schräg nach oben auswärts unter die Entladefläche des Gefäßes über die Einführkante der nachgeordneten Entladetasche vorschiebt.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung sowie durch die Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch die Seitenansicht des Fördergefäßes mit einer Betätigungsvorrichtung des Vertikalschiebers, F i g. 2 die Aufsicht auf eine zweitriimige Förderung nach F i g. 1 und F i g. 3 die entsprechende Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels bei eintrumiger Förderung.
  • In F i g. 1 ist ein Fördergefäß 1 dargestellt, dessen Entleerungsöffnung mittels des Vertikalschiebers 2 verschlossen ist. Auf dem Schieber sind zwei vertikal vçrlaufeude E:lenunschienen 3 vorgesehen, die beim Einlaufen des Fördergefäßes in die Entladestellung zwischen die Backen 4 von Klemmvorrichtungen 5 einlaufen. Die Klernuivorrichtungen sind auf einem Schlitten 6 vorgesehen, der vermittels von Führung sehuhen 7 entlang der Führungsschienen 8 vom Stellmotor 9 angetrieben verfahrbar ist Nach Einlaufen der Elemmschiçnen3 zwischen die Backen 4 der Klemmvorrichtung 5 wird diese durch das ebenfalls auf dem Schlitten 6 angeordnete Hydraulik-Aggregat 10 betätigt, so daß die einen Reibbelag aufweisenden Backen fest an die Flanken der Elemmschienen gepreßt werden und eine kraftschlüssige Verbindung mit diesen und damit mit dem Vertikalschieber 2 herstellen Durch entsprechende Beaufschlagung des Stellmotors 9 mit Druckmittel wird der Schlitten 6 mit den Klemrnvom.chtnngen sowie dem mit diesen kraftschlüssig verbundenen Schieber nach oben in dessen strich-punktiert dargestellte Stellung 11 bewegt und dadurch die Entleerungsöffnung des Fördergefäßes freigegeben.
  • Unter der Bodenflächel2 des Fördergefäßes ist die durch Federzylinder 14 abgestiitzte tJberleitvorrichtung 13 vorgesehen, deren vordere FWächenelemente bei geschlossenem Vertikalschieber diesen unterfassen. Beim Anheben des Schiebers wird die Überleitvorrichtung freigegeben, die nun unter Einwirkung der Federkraft des Federzylinders 14 schräg aufwärts gepreßt wird, bis sie sich unter die Bodenfläche des Fördergefäßes legt. Infolge der schräg aufwärts gerichteten Vorschubrichtung hat sie sich hierbei über das Profil des Fördergefäßes seitlich bis über die Öffnung der Entladetasche 15 vorgeschoben und leitet das Fördergut im Verein mit ihren Seitenflächen 16 in die Entladetasche.
  • Das Absenken des Verschlußschiebers kann durch Öffnen der Backen 4 der Klemmvorrichtung 5 im freien Fall erfolgen; bewährt hat es sich jedoch, das Schließen des Schiebers ebenfalls mittels des Stellmotors zwangläufig angetrieben zu bewirken, um übermäßiges Geräusch zu unterbinden und den Verschleiß zu mindern. Während des letzten Bereiches der Schließbewegung trifft die Unterkante des Schiebers auf die Bodenfläche der Überleitvorrichtung 13 und schiebt diese unter Einwirkung ihres Gewichtes sowie der Kraft des Stellmotores 9 gegen die Kraft der Federzylinderl4 zurück und fährt sie hierbei gleichzeitig seitlich in das Profil des Fördergefäßes 1 ein.
  • Während die F i g. 2 in der Aufsicht eine zweitrümige Förderung mit in die Entladestellung eingefahrenem Fördergefäß 1 gemäß F i g. 1 unter Übernabme der dort verwendeten Teilebezeichnungen darstellt, zeigt F i g. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer eintrümigen Förderung, bei dem die Klemmschienen 17 seitlich aus dem Profil des Fördergefäßes 18 herausragen und mit ihren Flächen parallel zu der des Schiebers 19 angeordnet sind. Bei einem weitergewandelten Ausführungsbeispiel können überstehende, leistenartige Flächen des Schiebers selbst als Klemmleisten wirksam werden. Die Klemmvorrichtungen20. sind hier nicht vor dem Fördergefäß, sondern an dessen Seiten, dieses umfassend, vorgesehen. - Die weiteren, in F i g. 3 nicht bezeichneten Bauelemente entsprechen denen der F i g. 1 und 2; der Stellmotor 9 sowie die Uberleitvorrichtung 13 bis 16 wurden, um die Zeichnung nicht zu überlasten, in den Darstellungen der F i g. 2 und 3 nicht berücksichtigt.
  • Die exfindungsgemäße Einrichtung weist eine Reihe erheblicher Vorteile auf: Da die Klemmvorrichtung die Klemmschienen des Schiebers in jeder Höhenlage innerhalb der Entladestellung zu erfassen vermögen, kann der Stellmotor9 auf den Hub ausgelegt werden, der für die Betätigung des Schiebers tatsächlich erforderlich ist, und die Anschlagspunkte werden bereits innerhalb des Stellmotors festgelegt, so daß das Gestänge und die Führung keine starken mechanischen Stöße zu übermitteln haben. Gegenüber den bekannten Mitnehmer aufweisenden Antriebsvorrichtungen bedeutet dies eine erhebliche Hubeinsparung und damit Vereinfachung und VerbiIligung des Stellantriebs, da dort der Hub erheblich größer zu wählen war als es der Verschiebung des Schiebers entsprach: Durch zusätzlichen Hub mußten Höhenunterschiede beim Einfahren des Gefäßes in die Entladestellung ausgeglichen werden, und der erste Teilbereich des Hubes war für das Einschwenken der Mitnehmer in die Bahn der Nokken oder Vorsprünge des Schiebers vorgesehen, Gegenüber einer durch Magneten hergestellten kraftschlüssigen Verbindung ergibt sich der Vorteil des einfacheren Aufbaus und der einfacheren Montage der Klemuivorrichtungen. Darüber hinaus sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorriclítung zum Öffnen der Schieber nicht zwei Bewegungskomponenten erforderlich, so daß auch hier der Antrieb vereinfacht und der Aufwand erheblich vermindert werden. Darüber hinaus vermag bei übergroßen Belastungen, beispielsweise beim Verklemmen des Schiebers nach Beschädigungen des Fördergefäßes, die mittels der Klemmvorrichtungen bewirkte kraftschlüssige Verbindung nachzugeben, so daß auch im Falle starker Beschädigungen die Betätigungsvorrichtung vor übergroßen Belastungen geschützt wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Gefäßförderanlage in Bergwerksbetrieben, bei welcher das Fördergefäß einen Vertikalschieberverschluß aufweist und dieser über eine kraftschlüssig angreifende Betätigungseinrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußschieber (2) vertikal verlaufende Klemmleisten (3) angeordnet sind und die Betätigungseinrichtung die Klemmleisten umfassende und an letztere anpreßbare Klemmbacken (4) einer Klemmvorrichtung (5) aufweist, die durch Hilfskraft (9) um die Hubhöhe des zu betätigenden Verschlußschiebers entlang einer schachtfesten, parallel zur Bahn des letzteren verlaufenden Führung (8) verschiebbar ist.
  2. 2. Gefäßförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) in der Ruhelage so weit geöffnet sind, daß auch unter Berücksichtigung der Spurtoleranzen des Fördergefäßes die Klemmleisten zwischen die Klemmbacken einfahren.
  3. 3. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmbacken (4) zur Führung der Klemmleisten (3) Rollen und/oder Leitschienen vorgeschaltet sind.
  4. 4. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmleisten (3) auf dem Verschlußschieber(2) symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene angeordnet sind und die beiden mit diesen zusammenwirkenden Klemmvorrichtungen (5) mechanisch durch einen auf der Führung (8) laufenden Schlitten (6) verhunden sind.
  5. 5. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (10) der Klemmbacken (4) auf dem Schlitten (6) angeordnet ist.
  6. 6. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (6) in an sich bekannter Weise mittels Stellmotor (9) bewirkt wird.
  7. 7. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 1 bis 6 mit beim Öffnen des Vertikalschiebers ausfahrender Oberleitvorrichtung, gekennzeichnet durch eine mittels eines Kraftspeichers (14) ausfahrbare, im unteren Bereich der Bahn des Vertikalschiebers (2) diesen unterfassende Hebel oder Flächen aufweisende und durch den schließenden Schieber in die Ausgangsstellung zurückgedrängte Überleitvorrichtung (13).
  8. 8. Gefäßförderanlage nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Federzylinder (14) ausgebildet ist und in einer solchen Richtung arbeitet, daß sich die Bodenfläche der Überleitvorrichtung (13) nach deren Freigabe bei Öffnung des Schiebers (2) schräg nach oben auswärts unter die Entladefläche (12) des Fördergefäßes (1) über die Einfüllkante der nachgeordneten Entladetasche (15) vorschiebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 316 266.
DES89417A 1964-02-07 1964-02-07 Gefaessfoerderanlage mit einen Vertikalschieberverschluss aufweisenden Gefaessen sowie eine Betaetigungseinrichtung fuer den Verschluss Pending DE1220571B (de)

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FR1316266A (fr) * 1962-02-27 1963-01-25 Stamicarbon Dispositif pour la commande de fermeture d'un skip

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