DE1220231B - Handbiegevorrichtung fuer Rohre - Google Patents

Handbiegevorrichtung fuer Rohre

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DE1220231B
DE1220231B DEJ18235A DEJ0018235A DE1220231B DE 1220231 B DE1220231 B DE 1220231B DE J18235 A DEJ18235 A DE J18235A DE J0018235 A DEJ0018235 A DE J0018235A DE 1220231 B DE1220231 B DE 1220231B
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DE
Germany
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bending
groove
bolt
piece
elongated hole
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Pending
Application number
DEJ18235A
Other languages
English (en)
Inventor
George E Franck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMP Eastman Corp
Original Assignee
IMP Eastman Corp
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Publication date
Application filed by IMP Eastman Corp filed Critical IMP Eastman Corp
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Publication of DE1220231B publication Critical patent/DE1220231B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Description

  • Handbiegevorrichtung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbiegevorrichtung für Rohre mit einem Biegedruckstück, das durch einen in zwei etwa einen Winkel von 90' einschließende Stellungen umsteckbaren Biegehebel schwenkbar ist, unter Verwendung eines an einem Halteann befestigten und der Schwenklagerung des Biegedruckstückes dienenden Biegeformstückes.
  • Handwerkzeuge, insbesondere Schlaubwerkzeuge, mit einem in zwei oder mehrere Stellungen umsteckbaren Griffhebel sind bekannt. Das Umstecken in verschiedene Stellungen hat den Zweck, eine bessere Angriffsmöglichkeit für die erforderliche Handkraft zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es bekannt, am Griffhebel ein Gelenkstück mit einem axialen Langloch, eine Schlitznut am Werkzeugteil zur Führung und Bildung von Anschlägen für das Gelenkstück und eine quer zur Nut verlaufende, das Langloch durchsetzende Achse vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Handbiegevorrichtung für Rohre eine spezielle, vorteilhafte Umsteckmöglichkeit des Biegehebels zu schaffen. Insbesondere soll das Umstecken des Biegehebels in einem Zuge durch eine einfache Einhandbedienung durchführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Biegehebel ein Gelenkstück mit einem gegenüberliegende Enden aufweisenden und sich in Längsrichtung des Biegehebels erstreckenden Langloch hat und das Biegedruckstück eine Schlitznut mit Boden und Rückwand zur Führung und Bildung von Anschlägen für das Gelenkstück besitzt, das in der Schlitzmit an einem sich durch das Langloch erstreckenden Querbolzen befestigt ist, wobei der Ab- stand zwischen dem Boden der Schlitznut und dem am weitesten davon entfernten Teil des Querbolzens dem Abstand zwischen dem Ende des Gelenkstückes und dem am weitesten davon entfernten Ende des Langloches entspricht, während der Abstand zwischen der Achse des Querbolzens und der Rückwand der Schlitznut nur wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse des Querbolzens und der Ecke des Gelenkstückendes, wenn der Querbolzen das dem Ende des Gelenkstückes am nächsten befindlielie Ende des Langloches berührt.
  • Nur durch die Vereinigung aller dieser Merkmale wird die geschilderte Aufgabe gelöst, so daß eine äußerst einfach und leicht zu bedienende Handbiegevorrichtung für Rohre geschaffen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Handbiegevorrichtung für Rohre nach der Erfindung, wobei die ausgezogenen Linien die Biegeausgangsstellung und die gestrichelten Linien die Stellung nach Vollendung einer 901-Biegung darstellen, F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Ansicht, in der die Stellung nach Vollendung einer 90'-Biegung mit für ein Weiterbiegen umgestecktem Biegehebel gezeigt ist, F i g. 3 eine Vorderansicht der Handbiegevorrichtung nach F i g. 2 von links gesehen, F i g. 4 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht, die die Stellung nach Vollendung einer 180'-Biegung zeigt, F i g. 5 einen Längsschnitt nach Linie 5-5 in F i g. 1, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 in F i g. 1. In der beispielsweisen Ausführung der Erfindung nach der Zeichnung enthält die Handbiegevorrichtung 10 für Rohre ein Biegeformstück 11 und ein Biegedruckstück 12, welches mittels eines Haltearmes 13 schwenkbar auf einem Bolzen 14 montiert ist, der dem Biegeformstück 11 koaxial zugeordnet ist. Ein Handgriff 15 ist an einem Ende an dem Biegeformstück 11 befestigt, und ein Biegehebel 16 ist an einem Ende an dem Biegedruckstück12 befestigt, um von Hand die Rohrbiegebewegung des Biegedruckstückes 12 relativ zu dem Biegeformstück 11 zu bewirken. Um das Rohr 17 gegen unerwünschte Bewegung festzuhalten, ist ein Haken 18 an dem Biegeformstück 11 durch eine Schranke 19 befestigt, so daß der Haken eine Schwenkbewegung um eine Achse senkrecht zu der Achse des Bolzens 14 ausführen kann.
  • Die Biegung des Rohres 17 wird durch das Einpressen des Rohres durch das Biegedruckstück 12 in eine Umfangsnut 20 des Biegeformstückes 11 bewirkt, die konzentrisch zu der Achse des Bolzens 14 verläuft. Die Nut 20 endet an ihren entgegengesetzten Enden in einer Sehnenfläche 21, gegen welche der Haken 18 schwenkbar festgehalten wird. Das Biegedruckstück 12 ist mit einer entsprechenden Nut 22 versehen.
  • Die Seitenoberfläche 23 des Biegeformstückes 11 ist mit einer Skala 24 versehen, die den Rohrbiegewinkel anzeigt und mit »0«, »45«, »90«, »135«- und »180« markiert ist.
  • Um zu ermöglichen, däß das Biegedruckstück 12 nach auswärts von dem Biegeformstück 11 im- - Ab- stand angeordnet werden kann, z. B., um den Einsatz und das Herausnehmen des Rohres 17 dazwischen zuzulassen, ist es mit einer nierenförmigen öffnung 30 versehen, durch welche sich der Bolzen 14 erstreckt.
  • Das Biegedruckstück 12 weist ein Lagerstück 31 auf, das mit einer- -sich - nach augwärts öffnenden Schlitzmit 32 versehen ist, in welche ein als abgeflachtes Endteil ausgebildetes Gelenkstück 33 des Biegehebels 16 beweglich aufgenommen ist. - Die Schlitznut 32 weist einen Boden 32b und eine Rückwand 40 auf. Ein Qu'erbolzen 34 ist in dem Lagerstück 31 so befestigt, daß er durch ein Langloch 35 des Gelenkstückes 33 hindurchgeht. Die Breite des sich in Längsrichtung, des Biegeliebels 16 erstreckenden Langloches 35 quer zu dem Gelenkstück 33 entspricht dem Durchm#es'ser des Querbolzens 34, und die I-:änge beträgt annähernd das Doppelte des Durchmessers des Querbolzens 34.
  • Wie aus F i g. 1, 2 und 4 ersichtlich, entspricht der -Abstand zwischen dem Boden 32 b der Schlitzmit 32 und dein am weitesten davon entfernten Teil des Querbolzens 34 dem Abstand zwischen dem Ende des Gelenkstückes 33 und dem am- weitesten davon entfernten Ende 41 des- Lähgloches 35. Der Abstand zwischen der Achse 34a des Querbolzens 34 und der Rückwand 40 ' der Schlitzmit 32 ist nur wenig größer als der Abstand: zwischen derb Achse 34a des Quer-' bolzens 34 und der Ecke - 39 des Gelenkstückendes, wenn der Querbolzen 34 das dem Ende des Gelenk-,stückes am nächsten befindliche Ende des Langloches 35 berührt.
  • Es sind in dem Lagerstück. 31 zwei Anschläge fÜr das Zusammenwirken mit dem Gelenkstück 33 des Biegehebels 1,6 vorgesehen, -um den Biegehebe116 wahlweise in zwei um 90' versetzten Stellungen relativ zu dem Biegeformstück festzuhalten.
  • Einer der Anschläge ist durch einen Stift 36 ge--bildet, der 'in dem Lagerstück 31 befestigt ist und ,quer zur Schlitznut 32 liegt, so daß er sich parallel zu dem Querbolzen 34 erstreckt. Der Stift 36 ist zu .dem Querbolzen 34 so angeordnet, daß er durch die Seitenoberfläche 37 des Gelenkstückes 33 des Biegehebels 16 -angegriffen wird, wenn der Biegehebel relativ zu dem Biegeformstück 11 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie es in F i g. 1 zu sehen ist. In dieser Lage erstreckt sich der Biegehebel 16 unter einem Winkel von nur wenig über 90' relativ zu dem Handgriff 15, wenn das Biegedruckstück 12 sich in der Ausgangsstellung (F i g. 1) befindet. Aus dieser Stellung kann der Biegehebel 16 in Uhrzeigerrichtung gedrückt werden, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, und zwar um etwa 90' in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung, woraus sich eine 90'-Biegung des Rohres 17 ergibt.
  • Um die Biegung über 901 hinaus und bis zu 180' auszudehnen, wird der Biegehebel 16 relativ zu dem Biegedruckstück 12 bzw. dessen Lagerstück 31 wie7 der neu eingestellt; um sich wieder unter einem Winkel von etwas über 90' relativ zu dem Handgriff 15 zu erstrecken, während das Biegedruckstück 12 in der 90'-Stellung bleibt, wie es in F i g. 2 zu sehen ist. Um die Wiedereinstellung des Biegehebels 16 zu bewirken, wird er um den Querbolzen. 34 herumgeschwenkt, während der Querbolzen in dem inneren Teil 38 des Langloches 35 gehalten wird, wodurch die Ecke 39 des Gelenkstückes 33 sich nach einwärts durch die Schlitznut 32 hindurchbewegt, wobei sie Spielraum mit der Rückwand 40 der Schlitznut 32 hat. Wenn der Biegehebel 1-6 um etwa 90' in Uhrzeigergegenrichtung aus der Stellung in F i g. 1 in die Stellung in F i g. 2 geschwenkt worden is4 wird er in Längsrichtung nach einwärts durch die Schlitznut 32 hindurchbewegt, bis der- Querbolzen 34 in dem am weitesten vom Gelenkstückende entfernten Ende 41 des Langloches 35 angelangt ist und die Ecke 39 den Anschlag 42 der Rückwand 40 angreift.
  • Auf diese Weise verhindert der Anschlag 42 die Schwenkbewe,gung des Biegehebels 16 in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Biegedruckstück 12 über die in F i g. 2 gezeigte Stellung hinaus, so daß das Drükken des Biegehebels 16 in _ Uhrzeigerrichtung das Biegedruckstück 12 veranlaßt, sich weiter längs der Umfangsnut 10 des- Biegeformstückes 11 zu bewegen und die Biegung des Rohres 17 über die vorher bewirkte 90'-Biegung hinaus fortsetzt. Diese Uhrzeigerschwenkbewegung des Biegehebels 16 kann fortgesetzt werden, bis das Biegedruckstück 12 die Stellung in F i g. 4 erreicht, in der eine volle 180'-Biegung des Rohres 17 bewirkt ist Es sei bemerkt, daß in der 180'-Stellung der Biegehebel 16 -ün.wesentlichen die gleiche Beziehung zum Handgriff 15 hat, wie er sie nach der Vollendung der ersten 90'-Biegung hatte, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Auf diese Weise können zwei addierende 901-Biegungen, die eine gesamte 180'-Biegung in dem Rohr 17 ergeben, durch aufeinanderfolgende Bewegungen des Biegehebels 16 ausgeführt werden.
  • Die Erfahrung zeigt, daß die meisten mit solchen Handbiegevorrichtungen ausgeführten Rohrbiegun-,gen 90' oder weniger betragen. Deshalb ist eine Klemmschraube 43 durch das Lagerstück 31 des Biegedruckstückes 12 geschraubt, um einen inneren Endvorsprung 44 der Klemnischraube entfernbar in einer entsprechenden Vertiefung 45 in dem Gelenkstück 33 anzuordnen, um den Biegehebel 16 in der Stellung zurückzuhalten, in der die Seitenoberfläche 37 des Gelenkstückes 33 gegen den Anschlagstift 36 anliegt. Wenn gewünscht wird, den Biegehebel 16 wieder in die im Uhrzeigergegensinn um 90' ver-,setzte Stellung zu bringen, wird die Kleininschraube 43 lediglich losgeschraubt, um den Endvorsprung 44 aus der Vertiefung 45 zurückzuziehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Handbiegevorrichtung für Rohre mit einem Biegedruckstück, das durch einen in zwei etwa einen Winkel von 901 einschließende Stellungen umsteckbaren Biegehebel schwenkbar ist, unter Verwendung zines aneinem Haltearin befestigten und der Schwenklagerung des Biegedruckstückes dienenden Biegeformstückes, dadurch gek e n n z e i c h n e t , _daß der Biegehebel (Iß) ein Gelenkstück (33) mit einem gegenüberliegende Enden aufweisenden und sich in Längsrichtung des Biegehebels erstreckendes Langloch (35) hat und das Biegedruckstück (12, 31) eine Schlitznut (32) mit Boden (32 b) und Rückwand (40) zur Führung und Bildung von Anschlägen (42, 36) für das Gelenkstück besitzt, das in der Schlitznut an einem sich durch das Langloch erstreckenden Querbolzen (34) befestigt ist, wobei der Abstand zwischen dem Boden der Schlitznut und dem am weitesten davon entfernten Teil des Bolzens dem Abstand zwischen dem Ende des Gelenkstückes und dem am weitesten davon entfernten Ende (41) des Langloches entspricht, während der Ab- stand zwischen der Achse (34 a) des Querbolzens und der Rückwand der Schlitznut nur wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse des Querbolzens und der Ecke (39) des Gelenkstückendes, wenn der Querbolzen das dem Ende des Gelenkstückes am nächsten befindliche Ende des Langloches berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der Seite des Nutbodens (32 b) durch einen quer zur Schlitznut (32) liegenden Stift (36) gebildet wird. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Klemmschraube (43) für den Biegehebel (16), die in die Schlitznut (32) eingreift.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 387 558, 485 883, 1000 663; österreichische Patentschrift Nr. 38 625; französische Patentschrift Nr. 618 092; USA.-Patentschrift Nr. 1840 685.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3789640A (en) * 1972-08-04 1974-02-05 Emerson Electric Co Hand held tube bender

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AT38625B (de) * 1907-11-20 1909-08-25 Ari Ruelf Werkzeug zum Biegen von Rohren oder Stangen über ein Formstück.
DE387558C (de) * 1923-12-29 John Salomon Wheeler Vorrichtung zum Biegen von Metallrohren und -staeben sowie Profileisen
FR618092A (fr) * 1926-06-24 1927-03-02 Perfectionnement aux clés de serrage pour écrous
DE485883C (de) * 1929-11-09 Friedr Buerki Schraubenschluessel
US1840685A (en) * 1929-11-04 1932-01-12 Seth J Cox Wrench

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