DE1219651B - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE1219651B
DE1219651B DEB73240A DEB0073240A DE1219651B DE 1219651 B DE1219651 B DE 1219651B DE B73240 A DEB73240 A DE B73240A DE B0073240 A DEB0073240 A DE B0073240A DE 1219651 B DE1219651 B DE 1219651B
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DE
Germany
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electric motor
threaded spindle
limit switch
jack
lifting carriage
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Pending
Application number
DEB73240A
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English (en)
Inventor
Charles Huston Brown
Ion Von Kert Hott
Warren E Webster Ii
Robert J Haddix
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wagenheber Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem in einem Rahmen geführten Hubschlitten, der mittels einer von einem Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen Gewindespindel heb- und senkbar ist, wobei der Elektromotor durch einen vom Hubschlitten betätigten Endschalter gesteuert wird.
  • Es ist ein fahrbarer Wagenheber mit einem im Querschnitt T-förmigen Ständer bekannt, an dessen Flansch ein Hubschlitten mit einer unteren mittleren Rolle außen und mit zwei oberen seitlichen Rollen innen geführt ist. Der Hubschlitten ist mittels einer Gewindespindel heb- und senkbar, die über einen Zahnrad-, einen Schnecken- und einen Riementrieb von einem Elektromotor aus angetrieben ist. Der Riemen des Riementriebes wird mittels einer Spannrolle durch Anheben eines Handhebels gespannt, mit dem gleichzeitig über ein Seil ein am oberen Ende des Ständers angebrachter elektrischer Schalter geschlossen wird, über den der Elektromotor mit Strom versorgt wird. Unmittelbar unter diesem Schalter ist ein Anschlag vorgesehen, der mit den oberen Führungsrollen des Hubschlittens als Endschalter zusammenwirkt. Erreicht der Hubschlitten seine Endstellung, wird der Schalter für die Stromversorgung des Elektromotors geöffnet und der Riemen des Riementriebes entspannt. Der Elektromotor, die verschiedenen Getriebe und der Endschalter bilden jedoch keine bauliche Einheit, die als Ganzes in den Wagenheber eingebaut oder aus ihm ausgebaut werden kann, sondern sind baulich voneinander getrennt und jedes Antriebselement ist mit verschiedenen Teilen des Wagenhebers verbunden.
  • Bei einem anderen bekannten Wagenheber bildet der Elektromotor mit einem Steuerkasten und zwei Schaltern eine bauliche Einheit. Das Getriebe ist jedoch kein Teil dieser baulichen Einheit. Statt dessen sind die verschiedenen Zahnräder und Wellen des Getriebes über den ganzen Wagenheber verstreut oder verteilt, so daß das Getriebe, wenn eins seiner Teile instand gesetzt werden muß, nicht zusammen mit dem Motor und den Endschaltern als eine Einheit aus dem Wagenheber ausgebaut und innerhalb kurzer Zeit gegen ein neues oder überholtes Getriebe ausgetauscht werden kann, sondern der Wagenheber ist, je nachdem, wo sich das beschädigte Teil des Getriebes befindet, für einen mehr oder weniger langen Zeitraum betriebsunfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betriebenen Wagenheber zu schaffen, bei dem der Elektromotor mit Getriebe und die Elektroteile der Hubbegrenzung derart angebracht sind, daß sie zu Reparatur- und Ersatzzwecken ohne großen Zeitaufwand ausgebaut werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwecks Montageerleichterung der aus Elektromotor, Getriebe und Endschalter bestehenden Antriebseinheit die Abtriebswelle des Getriebes mit dem unteren Ende der Gewindespindel mittels einer lösbaren Kupplung verbunden ist und der Schalthebel des Endschalters in ein Betätigungsstück eingreift, das an einer vom Hubschlitten beeinflußten Schaltstange angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die elektrische Antriebseinheit des Wagenhebers-bei aus irgendwelchen Gründen eingetretenen Schäden und den dadurch erforderlichen Instandsetzungsarbeiten auf sehr einfache Weise auszubauen. Dazu werden nur die den Elektromotor am Rahmen festhaltenden Schrauben gelöst und die Kupplung zwischen Welle und Spindel freigelegt. Die elektrische Antriebseinheit, einschließlich Elektromotor, Getriebe-, Schaltkasten und elektrischer Hubbegrenzung läßt sich dann ohne weiteres ausbauen, wobei die Kupplung zwischen Welle und Spindel und der Eingriff zwischen Schalthebel der Hubbegrenzung und Betätigungsstück unterbrochen werden.
  • Bei der praktischen Ausführung besteht die lösbare Kupplung aus einem in die Stirnseite der Getriebe-Abtriebswelle eingearbeiteten Schlitz und einem in diesem eingreifenden Ansatz der Gewindespindel, wobei eine verschiebbare Hülse die beiden Kupplungsteile in der Eingriffslage sichert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 den Wagenheber von vorn in schaubildlicher Ansicht, F i g. 2 einen Teilschnitt nach der" Linie 2=2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, _ F i g. 4 den Hubbegrenzungsschalter von vorn und F i g. 5 einen Querschnitt durch die elektrische Antriebseinheit.
  • Der Wagenheber 10 besteht .aus einem. senkrecht angeordneten Rahmen'12 mit einer 'Standgabel 14 und zwei Führungsschienen 16, an denen zwei Seitenwände 18 befestigt sind. Die Schienen 16 und die Seitenwände 18 sind an ihrem unteren Ende mittels einer waagerecht angeordneten Grundplatte 20 - und am oberen Ende mittels einer oberen Platte 22 miteinander verbunden. In der Mitte der oberen Platte 22 ist in einem Lager 26 eine Gewindespindel 24 mittels Einer Scheibe 28 und eines Haltestiftes 30-aufgehängt.
  • Wie die F i g. 3 und 5 zeigen, ist das untere Ende der Gewindespindel 24 mit einem flachen Ansatz 32 versehen, der in einen in die Stirnseite einer Getriebe-Abtriebswelle 34 eingearbeiteten Schlitz 33 eingreift. Die Abtriebsv"velle 34 ist in einem Getriebegehäuse 36 drehbar gelagert; und sie wird von einem Elektromotor 38 angetrieben, der mittels des Getriebegehäuses 36 auf der Grundplatte 20@befestigt ist. Die Motorwelle 38 a ist mit der Abtriebawelle 34 über ein Getriebe verbunden, das aus vier Stirnrädern 204, 206, 208 und 210 besteht. Die Eingriffslage der Gewindespindel 24-mit der Abtriebswelle 34 sichert eine Hülse 35, die'auf der Gewindespindel24 verschiebbar ist.
  • Die Gewindespindel 24 treibt einen heb- und senkbaren Hubschlitten 40 an, der aus einem waagerechten Balken 42-mit einer mittleren Bohrung für die Gewindespinde 124 besteht. An den Enden des Balkens 42 sind zwei Winkelträger 44 angebracht, deren Enden mit einem Tragbalken 46 mit , U-förmigem Querschnitt verbunden sind, dessen zwei teleskopartig aufgesetzte Endstücke 48 zwei Auflager 50 für die Lasttragen. Die Winkelträger 44 sind mittels einer waagerecht angeordneten Plätte 52 gegeneinander versteift. Der Hubschlitten 40 ist an den senkrechten Führungsschienen 16 mittels zweier Rollenpaare 56 geführt; die oben -bzw. unten am senkrechten Schenkel der Winkelträger 44 angebracht sind und auf der Rückseite bzw. Vorderseite der Führungsschienen 16 laufen. Durch diese Rollenführung wird die Gefahr einer Verklemmung des Hubschlittens vermieden.
  • Wie F i g. 5 zeigt, dreht sich die Gewindespindel 24 in einer Gewindemutter 200 über eine Anzahl nicht dargestellter Kugeln. Die Gewindemutter 200 liegt mit einem Flansch 202 an der Unterseite der oberen Wand des Balkens 42 an. Zum Heben und Senken des Hubschlittens 40 kann die Welle 38 a des Elektromotors 38 in beiden Drehrichtungen umlaufen. Zum Umschalten dient ein an der Seite des Schaltkastens 60 angebrachter Kippschalter 60 a (F i g. 1).
  • Der Motor 38 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 220 versehen, die aus einer Bremsscheibe 222 besteht, die mit der Motorwelle 38a mittels einer Keilverzahnung 224 starr verbunden ist. Wenn der Motor ausgeschaltet ist, werden zwei Druckplatten 226 von mehreren Federn gegen die Bremsscheibe 222 gedrückt. Bei eingeschaltetem Motor werden die Druckplatten 226 durch mehrere Elektromagnete abgehoben, so daß sich die Motorwelle 38a frei drehen kann. Der Wirkungsgrad liegt bei Kugellagerung und dem Zahnradgetriebe, 204 bis 210 bei 70 %;, so _daß ein kleiner Motor ausreicht, was für einen transportablen Wagenheber wichtig' ist. Der Reibungswiderstand allein, der durch die Kugellagerung und das Getriebe erzeugt wird, reicht nicht aus, um den Hubschlitten 40 in seiner oberen Stellung festzuhalten, so daß der Schlitten nicht durch die Lagerung und das Zahnradgetriebe, sondern durch die Bremse 220 in der oberen Stellung festgehalten wird.
  • Das Getriebegehäuse 36 und der Motor 38 sind an der unteren waagerechten Grundplatte 20 nur mittels Schrauben 62 (F i g. 3) angebracht. Dadurch ist es möglich, die elektrische Antriebseinheit leicht auszubauen. Dazu werden nur die Schrauben 62 gelöst und die Hülse 35 nach oben verschoben. Dann wird die elektrische Antriebseinheit, bestehend aus Elektromotor 38, Getriebe 36 und Schaltkasten 60 von der Grundplatte 20 abgezogen. Dabei wird die Schlitzverbindung 32, 33 zwischen der Gewindespindel 24 und der Abtriebswelle 34 unterbrochen. Die Gewindespindel 24 und der Hubschlitten 40. verbleiben in ihrer Lage. Durch diese Ausbildung kann die elektrische Antriebseinheit nicht nur schnell ausgebaut, sondern auch gegen eine Ersatzeinheit ausgewechselt werden, während inzwischen die ursprüngliche Antriebseinheit instand gesetzt wird. Da ferner die Gewindespindel 24 an der oberen Platte 22 aufgehängt ist, anstatt unten abgestützt zu sein, wird sie auf Zug anstatt auf Druck beansprucht. Es kann deshalb eine Spindel von kleinem Durchmesser für eine Hebevoihchtung mit großem Hub -verwendet werden: Der Weg des Hubschlittens 40 wird nach oben und unten durch einen Endschalter 63 begrenzt, der die Stromzuführung zum Motor 38 unterbricht. Der Endschalter 63 gehört zu der elektrischen Antriebseinheit und wird zusammen mit ihr ausgebaut. Dazu ist der Endschalter 63 an dem Schaltkasten 60 befestigt und mit einem schwenkbaren .Schalthebel 64 versehen. Der Endschalter 63 arbeitet mit einer Schaltstange 66 zusammen, die parallel zur Gewindespindel 24 angeordnet ist. Die Schaltstange 66 hat bis auf ihre Enden, mit denen sie in der Grundplatte 20 und in einer an der oberen Platte 22 befestigten waagerechten Halteplatte 68 drehbar gelagert ist, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Das obere Ende der Schaltstange 66 ist mit einem Bund 70 versehen und mit einer Feder 72 umgeben; mit der die Schaltstange federnd an der Platte 68 aufgehängt ist. Wie F i g. 4 zeigt,. ist die Schaltstange 66 mittels eines Stiftes 76 mit einem Betätigungsstück 74 verbunden. Das Betätigungsstück 74 besteht aus einer unteren und einer oberen Platte 78 bzw. 80, die mittels eines Kurvenstücks 82 miteinander verbunden sind. Die Unterseite des Kurvenstücks 82 bildet eine Kurvenführung 84 für die Rolle des Schalthebels 64. Normalerweise nimmt der Schalthebel 64 die in F i g. 4 mit. ausgezogenen Linien dargestellte Lage .ein, in der der Endschalter 63 den Stromkreis zum Elektromotor 38 schließt. Wird der Schalthebel 64 von der unteren Platte 78 oder der oberen Platte 80 des Betätigungsstücks 74 in die mit gestrichelten Linien angedeuteten Schaltstellungen 64 a oder 64 b verschwenkt, so wird der Stromkreis des Antriebsmotors 38 unterbrochen, wobei der Hubschlitten 40 stehenbleibt.
  • Auf dem Balken 42 ist ein Aufsatz 88 angeordnet, an dem zwei waagerecht nach hinten weisende Taster 90 angebracht sind, die beide die Schaltstange 66 umgeben, ohne sie zu berühren. Der obere Taster 90 schlägt beim Heben des Hubschlittens 40 an einen Stellring 94 an, der mittels eines Stiftes in der Nähe des oberen Endes der Schaltstange 66 unterhalb der oberen Platte 22 befestigt ist. Dadurch wird die Schaltstange 66 angehoben, und die untere Platte 78 des Betätigungsstücks 74 berührt die Rolle des Schalthebels 64, wodurch der Stromkreis für die Aufwärtsbewegung des Hubschlittens unterbrochen wird. Die Feder 72 kann mit ihren Enden an der Platte 68 und dem Bund 70 befestigt sein, so daß der obere Taster 90 beim Anschlag an den Ring 94 nicht nur das Gewicht der Schaltstange 66, sondern auch die Spannung der Feder 72 überwinden muß. Dadurch wird die Bewegung der Schaltstange 66 gedämpft.
  • Die Abwärtsbewegung des Hubschlittens 40 wird dadurch begrenzt, daß der untere Taster 90, der an dem Aufsatz 88 befestigt ist, gegen die untere Platte 78 des Betätigungsstücks 74 stößt, wodurch die Schaltstange 66 nach unten verschoben und der Schalthebel 64 in die Schaltstellung 64 b bewegt wird und die Stromzuführung für die Abwärtsbewegung des Hubschlittens unterbricht. Somit ist gemäß der Erfindung nur ein Endschalter erforderlich, um die Bewegung des Hubschlittens 40 in beiden Richtungen zu begrenzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenheber mit einem in einem Rahmen geführten Hubschlitten, der mittels einer von einem Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen Gewindespindel heb- und senkbar ist, wobei der Elektromotor durch einen vom Hubschlitten betätigten Endschalter gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Montageerleichterung der aus Elektromotor (38), Getriebe (36) und Endschalter (63) bestehenden Antriebseinheit die Abtrielbswelle (34) des Getriebes mit dem unteren Ende der Gewindespindel (24) mittels einer lösbaren Kupplung (32 bis 35) verbunden ist und der Schalthebel (64) des Endschalters in ein Betätigungsstück (74) eingreift, das an einer vom Hubschlitten beeinffiußten Schaltstange (66) angeordnet ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung aus einem in die Stirnseite der Getriebe-Abtriebswelle (34) eingearbeiteten Schlitz (33) und einem in diesen eingreifenden Ansatz (32) der Gewindespindel (24) besteht, wobei eine verschiebbare Hülse (35) die beiden Kupplungsteile in der Eingriffslage sichert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 54 546; französische Patentschrift Nr. 1115 154; britische Patentschrift Nr. 403 052; USA.-Patentschriften Nr. 1477 790, 2 252166, 2742 257, 2 792 913.
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