DE1218776B - UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents

UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete

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Publication number
DE1218776B
DE1218776B DEJ27586A DEJ0027586A DE1218776B DE 1218776 B DE1218776 B DE 1218776B DE J27586 A DEJ27586 A DE J27586A DE J0027586 A DEJ0027586 A DE J0027586A DE 1218776 B DE1218776 B DE 1218776B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
pin
shock absorber
leg
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ27586A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald T Fulton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE1218776B publication Critical patent/DE1218776B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-61/04
Nummer: 1218 776
Aktenzeichen: J 27586III/45 a
Anmeldetag: 26. Februar 1965
Auslegetag: S. Juni 1966
Um Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, vor Beschädigungen zu bewahren, wenn sie auf im Boden liegende Hindernisse stoßen, ist es aus der deutschen Patentschrift 900 624 bekannt, den diese Geräte tragenden Grindel gegenüber dem Pflugtragrahmen längsverschieblich und entgegen einer als Stoßdämpfer wirkenden Feder um einen Querzapfen nach hinten oben verschwenkbar anzuordnen. Dadurch ist zwar ein Ausweichen des Bodenbearbeitungsgerätes möglich, wenn das Hindernis den Pflugkörper bzw. den Grindel nach hinten oben zu drücken versucht, nicht jedoch ist ein Ausweichen des Arbeitswerkzeuges möglich, wenn dieses durch die Formgebung eines im Boden liegenden Hindernisses nach vorn oben gedruckt wird; dies ist der Fall, wenn die Pflugspitze das Hindernis nicht untergreift, sondern auf dessen Oberfläche entlanggleitet. Auch in solchen Fällen können Beschädigungen des Pflugkörpers, insbesondere der Pflugspitze, nicht vermieden werden, weshalb die Aufgabe vorliegt, eine Uberlast-Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die ermöglicht, im Boden liegenden Hindernissen auch dann auszuweichen, wenn diese das auf die auftreffende Arbeitswerkzeug nach vorn oben zu verschwenken suchen. ■
Bei der eingangs umschriebenen Überlast-Sicherheitseinrichtung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte wird dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch entsprochen, daß mit Abstand zu dem Querzapfen ein weiterer Querzapfen vorgesehen ist, um den der Grindel entgegen der Wirkung der Stoßdämpferfeder zusätzlich nach vorn oben verschwenkbar ist. Diese Ausbildung führt mit einfachen Mitteln zu einer augenblicklich ansprechenden Überlast-Sicherheitseinrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte, die bei Auftreten von unzulässig hohen, am Pflug angreifenden Kräften durch Verschwenken des Pflugkörpers dessen Beschädigung vermeidet, wobei es belanglos ist, in welcher Schwenkrichtung das im Boden liegende Hindernis den Pflugkörper zu verschwenken trachtet. Wichtig ist hierbei auch, daß die Stoßdämpferfeder den Grindel bzw. das Arbeitsgerät nach Überfahren des Hindernisses aus beiden verschwenkten Richtungen wieder in die normale Arbeitslage zurückschwenkt, was auch gegenüber der eingangs als vorbekannt geschilderten Ausklinkvorrichtung einen Fortschritt darstellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuen Sicherheitsvorrichtung ergibt sich dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Querzapfen in etwa gleicher Höhe auf einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Arm des Grin-Überlast-Sicherheitseinrichtung für an
Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H.Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Ronald T. Fulton, Tinley Park, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. März 1964 (348 740)
dels angeordnet sind und hierbei der vordere Zapfen in einem Längssehlitz eines am Pflugtragrahmen schwenkbar angelenkten Hebels gleitbar gelagert ist, während der hintere Zapfen in einer in der Rückseite einer aufrechtstehenden Rahmenstütze vorgesehenen Schlitzausnehmung abstützbar ist.
Zweckmäßig ist zwischen dem oberen Ende der Rahmenstütze und dem vorderen Lagerzapfen die letzteren in seiner untersten Lage in dem Längssehlitz zu halten suchende Stoßdämpferfeder vorgesehen, die aus zwei beidseitig der aufrechtstehenden Rahmenstütze angeordneten Druckfedern bestehen kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiels näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 den hinteren Teil eines Bodenbearbeitungsgerätes mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 die entsprechende Rückansicht und die
F i g. 3 die zugehörige Draufsicht.
Der Pflugtragrahmen 10 besitzt eine diagonal angeordnete Schiene 11 und einen sich nach vorn erstreckenden Werkzeugträger 12. Auf der Schieneil sitzt das Bodenbearbeitungsgerät 13 mit dem Grindel 14, an dessen sich im wesentlichen vertikal erstrekkendem Teil 15 der Pflugkörper 16 angeordnet ist. Letzterer besitzt ein Streichblech 17 und ein Schar
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18. Am oberen Ende des Grindels 14 ist ein sich nach vorn erstreckender Teil 19 vorgesehen, der. aus mit Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, die zwischen sich eine auf der Schiene 11 befestigte Stütze 20 beidseitig umgreifen. Am vorderen Ende der Grindelplatten 19 sitzt ein sie verbindender Zapfen 21, der in einem sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden, im oberen'Teil eines Hebels 23 vorgesehenen Schlitz 22 gleitbar gelagert ist. Der Hebel 23 sitzt drehbar auf einem Zapfen 24, dieser wiederum auf dem Werkzeugträger 12.
Wie in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellt, ist der Grindel 14 infolge der in Längsrichtung möglichen Verstell- bzw. Hin- und Herbewegung des Hebels 23 gegenüber dem Tragrahmen 10 ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar. Die dabei erfolgende Rückwärtsbewegung des vom Grindel getragenen Werkzeuges ist entgegengesetzt, der: Druckfeder 25, die an ihrem vorderen Ende an dem im Schutz 22 gleitb'aren Zapfen 21 und an ihrem anderen Ende an der Stütze 20 befestigt ist. Auf diese Weise dient die Feder 25 dazu, um das Arbeitsgerät in der in F i g. 1 '■'-in ausgezogenen Linien gezeigten Lage nachgiebig zu halten. Die Feder25 gehört zu dem in den Fig.2 und 3 näher gezeigten Federpaar, .das als Stoßdämpfer für das Gerät 13 wirkt, wenn anomale Zugverhältnisse auftreten. Wenn beispielsweise ein Stern oder '; ein anderes Hindernis am vorderen Ende 18 des Pflugkörpers auftrifft, wird hier eine nach unten gerichtete Kraft wirksam, die versucht, den Pflugkörper im Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 zu verdrehen.
Unter normalen Bedingungen arbeitet der Pflug- '■' körper in der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. In einem gewissen Abstand ist hinter dem Zapfen 21 ein weiterer Lagerzapf en 26 vorgesehen, der wieder die beiden Platten 19 des Grindels 14 miteinander verbindet und mit seinem mittleren Teil in einer einseitig offenen Schlitzanordnung 27 an der Rückkante der Stütze 20 untergebracht ist. Wenn nun der Pflugkörper 16 auf ein Hindernis auftrifft, welches versucht, den Pflug im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so bewegt dieser sich nach rückwärts entgegen der Wirkung der Druckfeder 25, bis der Zapfen 26 von der Schlitzausnehmung 27 freigegeben wird und an der rückwärtigen Kante der Stütze 20 entlanggleitet, bis er die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt.
Man trifft nun aber auch häufig Hindernisse 28 an, die so geformt sind, daß die Pflugsohle über ihre Oberfläche entlanggleitet. Beim Auftreffen der Spitze des Pfluges wird daher letzterer durch eine dabei im wesentlichen vertikal nach oben wirkende Kraftkomponente entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Bisher wurde durch derartige Hindernisse infolge Anhebens der Scharspitze diese häufig zerstört oder es traten sonstige Beschädigungen auf. Dies wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß der Pflug nunmehr eine begrenzte Winkelbewegung um den rückwärtigen Lagerzapf en 26 ausführen kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß durch den vorderen Lagerzapfen 21 und durch den im Hebel 23 vorgesehenen Schlitz 22 eine Totgangverbindung geschaffen wird. Die Federn 25 versuchen, den Zapfen im unteren Teil des Schlitzes 22 zu halten. Die wegen des Hindernisses 28 erforderliche Ausschwenkung des vorderen Pflugendes nach oben ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Uberlast-Sicherheitseinrichtung für an Schleppern angebaute Bodenbearbeitungsgeräte,
■" insbesondere Streichblechpflüge, mit einem das Bodenbearbeitungsgerät, tragenden Grindel, der
. gegenüber dem Pflugtragrahmen längsverschieb·: lieh und entgegen einer als Stoßdämpfer wirken-
■ den Feder um einen Querzapfen nach hinten oben verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand zu dem Querzap-
·■- fen (21) ein weiterer Querzapfen (26) vorgesehen ist, um den der Grindel (14) entgegen der Wirkung der Stoßdämpferfeder (25) zusätzlich nach vorn oben verschwenkbar ist. :
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß beide Querzapfen (21 und 26) in etwa gleicher Höhe auf einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Arm (19) des Grindels (14) angeordnet sind und daß der
■ vordere Zapfen (21) in einem Längsschlitz (22) eines am Pf lugtragr ahmen (12) schwenkbar angelenkten Hebels (23) gleitbar gelagert ist, während der hintere Zapfen (26) in einer in der Rückseite einer aufrechtstehenden Rahmenstütze (20) vorgesehenen Schlitzausnehmung (27) .abstützbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach den An-
■ Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der Rahmenstütze (20) und dem vorderen Lagerzapfen (21) die letzteren in seiner untersten Lage in dem Längsschlitz (22) zu halten suchende Stoßdämpferfeder (25) vorgesehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach den An-: Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpferfeder aus zwei beidseitig der aufrechtstehenden Rahmenstütze (20) angeordneten Druckfedern (25) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 624.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609578/140 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ27586A 1964-03-02 1965-02-26 UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete Pending DE1218776B (de)

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US1218776XA 1964-03-02 1964-03-02

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DEJ27586A Pending DE1218776B (de) 1964-03-02 1965-02-26 UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024509A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-16 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900624C (de) * 1949-03-25 1953-12-28 Ventzki G M B H Eislingen Ausklinkvorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete

Patent Citations (1)

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DE2024509A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-16 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege

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