DE1218486B - Handstopfgeraet mit einem Unwuchtruettler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen - Google Patents

Handstopfgeraet mit einem Unwuchtruettler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen

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Publication number
DE1218486B
DE1218486B DEL40464A DEL0040464A DE1218486B DE 1218486 B DE1218486 B DE 1218486B DE L40464 A DEL40464 A DE L40464A DE L0040464 A DEL0040464 A DE L0040464A DE 1218486 B DE1218486 B DE 1218486B
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DE
Germany
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tamping
hand
unbalance
railway sleepers
vibrator
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Pending
Application number
DEL40464A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Istvan Hantos
Jozsef Gerlei
Dipl-Ing Janos Kovacs-Birkas
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Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
Original Assignee
Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/14Manual tools or hand-held power tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Handstapfgerät mit einem Unwuchtrüttler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen Die Erfindung betrifft ein Handstopfgerät mit einem Unwuchtrüttler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen, welches beiderseits der jeweils zu unterslQpfenden Schwelle in den Bettungsschotter eintauchende Stopfwerkzeuge aufweist, die mit dem Gehäuse des Unwuehtrüttlers über Werkzeugarme verbunden sind.
  • Bei einem bekannten Handstopfgerät dieser Art sind die Werkzeugarme starr mit dem Gehäuse des Unwuchtrüttlers verbunden, während oben an dem Gch4use ein Hebel angelenkt ist, der an seinem oberen Ende einen Handgriff trägt. Auf Grund dieser Ausbildung erfolgt beim Unterstopfen im wesentlichen nur ein Verdichten des bereits unter der Schwelle liegenden Bettungsschotters durch die auf ihn übertragenen Rüttelschwingungen, denn wenn auch das Gerät während des Stopfens mittels des Handhebels hin und her gekippt werden kann, dürfte doch mit ihm ein Zuführen von seitlich neben der Schwelle lagerndem Schotter in den Raum unter der Schwelle kaum möglich sein. Es kann daher zu Setzungen des Gleises kommen.
  • Es ist weiterhin ein Handstopfgerät bekannt, das beiderseits der jeweils zu unterstopfenden Schwelle in den Bettungsschotter eintauchende Stopfwerkzeuge aufweist, die über Werkzeugarme mit einem gemeinsamen Drehzapfen schwenkbar verbunden sind. Die beiden Werkzeugarme sind mit nach oben stehenden Hebeln starr verbunden, deren obere Enden als Handgriffe ausgebildet sind und die zum Verschwenken der Stopfwerkzeuge von Hand dienen. Die Achse des Drehzapfens verläuft beim Stopfen etwa parallel zu der Schwellenlängsachse. Mit diesem Gerät kann durch das Gegeneinanderbewegen der beiden Stopfwerkzeuge Schotter von den Seiten her unter die Schwelle gepreßt werden. Die Verdichtung des Schotters muß jedoch vergleichsweise gering bleiben, da keine Rüttelschwingungen erzeugt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handstopfgerät zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und mit dem daher ein besseres Ergebnis beim Unterstopfen erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Gerät der eingangs angegebenen Art die Werkzeugarme um einen gemeinsamen, durch das Gehäuse des Unwuchtrüttlers gebildeten Drehzapfen, dessen Achse beim Stopfen etwa parallel zu der Schwellenlängsachse verläuft, gegeneinander schwenkbar sind und mit nach oben stehenden Hebeln starr verbunden sind, die an ihren oberen Enden Handgriffe tragen und zum Verschwenken der Stopfwerkzeuge gegeneinander von Hand dienen. Dadurch, daß die vom Unwuchtrüttler in Vibration versetzten Stopfwerkzeuge nach dem Eintauchen in das Schotterbett einander genähert werden, was durch entsprechende Betätigung der Handgriffe durch das Bedienungspersonal erfolgt, wird eine schnelle und gute Verdichtung des zwischen den Werkzeugen befindlichen Schotters erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 Vorderansichten des Handstopfgerätes in zwei verschiedenen Betriebsstellungen, F i g. 3 eine Seitenansicht und F i g. 4 die Draufsicht auf das Handstopfgerät.
  • Es soll die in dem Bettungsschotter 11 lagernde Schwelle 10 eines Gleises 12 unterstopft werden. Hierzu wird das in der Zeichnung dargestellte Handstopfgerät verwendet, das zwei Schwenkeinheiten aufweist, die jeweils aus einem Werkzeugarm 13 a bzw. 13 b und einem Hebel 14 a bzw. 14 b bestehen. Diese Schwenkeinheiten sind gelenkig miteinander verbunden, wobei der Drehzapfen des Gelenkes durch das Gehäuse eines Unwuchtrüttlers 15 gebildet wird. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die mittleren Teile der Schwenkeinheiten 13 a, 14 a und'13 b, 14 b mit Hülsen verbunden, die das Gehäuse des Unwuchtrüttlers 15 scharnierartig umfassen. Die gabelartige Hülse der Einheit 13 a, 14 a. ist mit 16 a bezeichnet, die Hülse der Einheit 13 b, 14 b ist mit 16 b bezeichnet. Die Hülse 16 b ist mit dem Gehäuse des Unwuchtrüttlers 15 starr verbunden. Die Werkzeugarme 13 a und 13 b tragen an ihren Enden Stopfwerkzeuge 18 a bzw. 18 b;' die in ihrer Form ähnlich ausgebildet sind, wie dies bei bekannten Stopfwerkzeugen der Fall ist.
  • Die Hebel 14 a und 14 b .enden in je einem Handgriff 19 a bzw. 19 b, mittels deren das -Stopfgerät durch zwei Bedienungspersonen gehalten und während der Arbeit gelenkt werden kann: - -Ein Kabel 20 dient der Energieversorgung des Elektromotors im Unwuchträttler 15 und ist in einen Kabelstutzen 21 am Gehäuse des Unwuchträttlers 15 eingeführt.
  • Das Handstopfgerät gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Das Gerät wird durch zwei Arbeitskräfte an den Handgriffen 19 a und 19 b in der in F i g. 1 dargestellten Stellung derart über der Schwelle gehalten, daß der durch das Gehäuse des Unwuchträttlers 15 gebildete Drehzapfen etwa parallel zur Schwellenlängsachse verläuft und dann auf das Schotterbett abgesenkt, bis die Stopfwerkzeuge 18 a und 18 b mit dem Schotter 11 in Berührung kommen. Dann wird der. Elektromotor des Uriwuchtrüttlers 15 angelassen, wodurch die Einheiten 13 a, 13 b und 14 a, .14 b, die am Unwuchtrüttler 15 als dem Drehzapfen gelagert sind, in Rüttelschwingungen versetzt werden. Diese Rüttelschwingungen gelangen über die Werkzeugarme 13 a und 13 b zu den Stopfwerkzeugen 18 a bzw. 18 b, die dann in das Schotterbett eindringen und dieses in einen fließfähigen Zustand versetzen. Nunmehr werden die beiden Einheiten 13 a, 14 a und 13 b, 14 b mittels der Handgriffe 19 a bzw. 19 b im Sinne des in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 22 versehenen Doppelpfeiles auseinandergeschwenkt, wobei ,der Abstand der Handgriffe 19 a und 19 b zu-nimmt, während die Stopfwerkzeuge 18 a und 18 b einander genähert werden. Hierbei wird das gewünschte verdichtete Auflager unterhalb der Schwelle 10 gebildet. Die Schotterstücke unterhalb der Schwelle 10 werden derart geordnet, daß sie einerseits dicht an der Unterseite der Schwelle 10 anliegen und andererseits miteinander eine dichte Packung bilden. Hierdurch wird eine ,gleichmäßige Lastverteilung gewährleistet und die Widerstandsfähigkeit des Schotterbettes gegen durch dynamische Belastungen hervorgerufene Beanspruchungen erhöht.
  • Sobald das verdichtete Auflager im Betlungsschotter 11 gebildet ist, werden die Handgriffe 19 a, 19 b einander genähert und hierdurch die Stopfwerkzeuge 18 a, 18 b von -dem unterhalb der Schwelle 10 gebildeten Auflager entfernt. Danach kann das Gerät an den Handgriffen 19 a, 19 b aus dem Bettungsschotter 11 ausgehoben werden. Da der Unwuchträttler 15 noch läuft, bereitet das Bewegen der Stopfwerkzeuge 18 a, 18 b im- Schotterbett keinerlei Schwierigkeiten.
  • Nach dem Herausheben des Gerätes aus dem Schotterbett wird der Unwuchtrüttler 15 stillgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Handstopfgerät mit einem Unwuchtrüttler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen, welches beiderseits der jeweils zu. . unterstopfenden Schwelle in den Bettungsschotter eintauchende Stopfwerkzeuge aufweist,. die mit dem Gehäuse des-="Unwuchtrüttlers über Werkzeugarme verbunden sind,- dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugarme nm einen gemeinsamen; durch das Gehäuse des.Unwuchtrüttlers gebildeten Drehzapfen, dessen Achse beim Stopfen. etwa parallel zu der Schwellenlängsachse verläuft, gegeneinander schwenkbar sind und mit nach oben stehenden Hebeln starr verbunden sind, die an ihren oberen Enden Handgriffe tragen und zum- Verschwenken der Stopfwerkzeuge gegeneinander von Hand dienen.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73, 1029 401; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 050; USA.-Patentschriften Nr. 652195, 1706 5'75, 1713_ 340, 2 303 245. -
DEL40464A 1961-11-14 1961-11-14 Handstopfgeraet mit einem Unwuchtruettler zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen Pending DE1218486B (de)

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