DE1218283B - Suchereinrichtung an einer einaeugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents

Suchereinrichtung an einer einaeugigen Spiegelreflexkamera

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DE1218283B
DE1218283B DEV17025A DEV0017025A DE1218283B DE 1218283 B DE1218283 B DE 1218283B DE V17025 A DEV17025 A DE V17025A DE V0017025 A DEV0017025 A DE V0017025A DE 1218283 B DE1218283 B DE 1218283B
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DE
Germany
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pointer
prism
aperture
mirror
measuring
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Pending
Application number
DEV17025A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
Application filed by Elbe Kamera GmbH filed Critical Elbe Kamera GmbH
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Publication of DE1218283B publication Critical patent/DE1218283B/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Suchereinrichtung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera Die Erfindung betrifft eine Suchereinrichtung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Pentadachkantprisma und photoelektrischem Belichtungsmesser, bei der Einstellwerte wie Blende, Zeit und Belichtungsmeßzeigerstellungen im Sicht- und Akkomodationsbereich des einblickenden Auges am Rande des Sucherbildfeldes erscheinen, ohne daß die Kamera vom Auge entfernt werden muß, aber auch gestattet, die Belichtungswerteinstellung in einem Ausbruch der Kameradeckkappe zu beobachten.
  • Es sind eine Anzahl von Konstruktionen bekannt, die verschiedene Einstellmarken und Zeiger einer Belichtungsmeßeinrichtung im Sucherbild oder an mehreren Seiten desselben beweglich sichtbar machen.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie vor allem bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit Umkehrprisma einen erheblichen mechanischen Aufwand erfordern, der sich ungünstig auf die Preisgestaltung und die Baugröße der Kamera auswirkt. Ebenso nachteilig ist, daß bei diesen Anordnungen jeder Einstellwert an einer anderen Seite des Sucherbildes abgelesen werden muß, also nicht mit einem Blick erfaßt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sämtliche Einstellwerte einschließlich der Meßwerkzeigerabbildung an einer gemeinsamen Ablesestelle ohne Änderung der Blickrichtung zu erfassen. Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß Marken, die durch im Kameragehäuse befindliche öffnungen beleuchtet werden, zusammen mit Einstellwerten und Belichtungsmeßzeiger auf einer der mattierten Seitenflächen des Pentadachkantprismas mit ILilfe von im Kameragehäuse befindlichen Prismen oder Spiegeln in Verbindung mit Linsen unmittelbar nebeneinander abgebildet werden.
  • Das Neuartige vorliegender Erfindung ist darin zu erblicken, daß gegenüber den bisherigen Einspiegelungen von Meßwerten, Zeigern u. dgl. in den Sucherstr4hlengang Lichtmarken zusammen mit den einzustellenden Werten wie Blende, Belichtungszeit und Belichtungsmesseranzeige auf eine Abbildungsebene, z. B. eine Mattscheibe, projiziert werden. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind, daß der Bedienende an einer Ablesestelle sämtliche Werte ohne Änderung der Blickrichtung erfassen kann; weiterhin wird trotz Erfassens mehrerer Werte auf einmal infolge der neuartigen Konstruktion eine verwirrende Fülle von Zahlenwerten und Zeigern oder Marken vermieden. Bei den bisher bekannten Einrichtungen werden die Meßwerte in einem sehr eng begrenzten Einstellbereich in den Sucherstrahlengang eingespiegelt. Demgegenüber beträgt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 vorliegender Erfindung der Einstellbereich nahezu 360°. Dieser und weitere Vorteile ergeben sich, indem nach der Erfindung ein optisches System sowohl den Meßwerkzeiger als auch den Nachführzeiger einer photoelektrischen Belichtungsmeßeinrichtung in der Nähe der zusammenfallenden Drehachsen beider Zeiger abbildet.
  • Im nachfolgenden soll nun die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, aus denen weitere, ihr eigene Merkmale erkennbar sind. Es ist dabei auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kameradeckkappe mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht der Zeigeranordnung zu F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Kameradeckkappe mit einer anderen erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 4 eine Draufsicht der Zeigeranordnung zu F i g. 3, F i g. 5 die sich im Sucher zeigenden Bilder der Einrichtung nach F i g. 3 bei richtiger und falscher Einstellung, F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine Deckkappe mit einem Nachführzeiger mit Prisma, F i g. 7 die Draufsicht zu F i g. 6.
  • Das erste Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 zeigt die Einrichtung in ihrer Anwendung bei einer Spiegelreflexkamera mit Pentadachkantprisma. In einer Deckkappe l mit einer Lichtöffnung 2 ist ein Pentadachkantprisma 3 mit einer mattierten Seitenfläche 4, ein Objektiv 5, ein Spiegelraum 6, ein Spiegelprisma 7, ein Meßwerk 8, ein Meßwerkzeiger 9, ein Nachführzeiger 10 und, gleichachsig gelagert, eine Blendenskäla 11 und eine Zeitskala 12 angeordnet.
  • Das Spiegelprisma 7 ist dabei etwa in der Mitte des Spiegelraumes 6 befestigt, : dessen obere offene Seite der Lichtöffnung 2 in der Deckkappe 1 zugewendet ist. Zwischen dem Spiegelprisma 7 und der Lichtöffnung 2 liegen -die drehbeweglichen durchsichtigen Skalen für , Blende 11 und Zeit 12.. An der unteren Seite des Spiegelraumes 6 über dessen spiegelndem Boden bewegen sich Teile des Meßwerkzeigers 9 und des Nachführzeigers 10. Das Objektiv 5 ist zwischen der mattierten Seitenfläche 4 und dem Spiegelprisma 7 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise wird wie folgt beschrieben: Ein Teil der durch die Lichtöffnung 2 in der Deckkappe 1 eintretenden. Strahlen durchdringt die durchsichtigen Skalen für Blende 11 und Zeit 12 und fallen auf die ihnen zugewendete Spiegelfläche des Spiegelprismas 7. Von dort werden sie zum Objektiv 5 reftektiert, das den eingestellten Skalenwert der Blendenskala 11 und der Zeitskala 12 auf der mattierten Fläche 4 des Pentadachkantprismas 3 abbildet. Die anderen nicht zur Abbildung der Blenden und Zeitwerte benötigten Lichtstrahlen werden von den spiegelnden Innenflächen des Spiegelraumes 6 reflektiert und erleuchten so den Hintergrund der im Spiegelraum 6 befindlichen Teile der Zeiger 9 und 10.
  • Die Drehachse der beiden Zeiger 9 und 10 ist so gelegt, daß sie in ihrer Verlängerung auf die Mitte der ihr zugewendeten Spiegelfläche des Spiegelprismas 7 trifft. Sie wird also optische Mitte für das Strahlenbündel, das von dieser Spiegelfläche zum Objektiv 5 gelenkt wird, das von den in diesem Strahlenbündel erfaßten Teilen der Zeiger 9 und 10 ebenfalls ein Bild auf der mattierten Fläche 4 erzeugt. Dieses Bild zeigt einen über eine zentrische Bohrung in der Nächführzeigerachse gespannten Draht 10a und den durch diese Bohrung hindurch sichtbaren Teil des abgeknöpften Meßwerkzeigerendes 9 a (F i g. 2), die sich vor der Einstellung in der Mitte der Bohrung schneiden, nach der Einstellung decken.
  • Auf diese Weise entstehen am Rande des Sucherbildes stets an der gleichen Stelle zwei nebeneinanderliegende Bilder, von denen das eine die Werte für Blende und Zeit, das andere die Stellung des Meßwerkzeigers 9 zum Nachführzeiger 10 zeigt.
  • Das zweite in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Einrichtung, bei der in der Deckkappe 1 unter der Lichtöffnung 2 eine Opalscheibe 18, die Blendenskala 11, die Zeitskala 12, ein Objektiv 17, ein Meßwerkzeiger 13 mit einem Spiegel 15 und ein Nachführzeiger 14 mit einem Spiegel 16 gelagert sind. Außerdem überdeckt die Deckkappe 1 wieder das Pentadachkantprisma 3 mit seiner mattierten Fläche 4. Die Spiegel 15 und 16 sind schräg gestellt, der Spiegel 16 teildurchlässig.
  • Das durch die Lichtöffnung 2 einfallende Licht dringt durch die Opalscheibe 18, die lichtdurchlässige Blendenskala 11 und die ebenfalls lichtdurchlässige Zeitskala 12. Danach wird es vom Objektiv 17 gebündelt und trifft auf die Spiegel 15 und 16.
  • Der Spiegel 16 ist halbdurchlässig verspiegelt, daher werden nur etwa 50% des durch die öffnung 2 hindurchtretenden Lichtes zur mattierten Fläche 4 des Pentadachkantprismas 3 reflektiert, während die andere Hälfte des auf den Spiegel15 fallenden Lichtes ebenfalls zur mattierten Fläche 4 gelenkt wird. über beide Spiegel 15 und 16 entwirft das Objektiv 17 zwei Bilder der eingestellten Blenden- und Zeitskalenausschnitte 11, 12 auf der mattierten Fläche 4 gemäß F i g. 3 und 4. Da die Spiegel 15 und 16 sich mit den Zeigern 13 und 14 drehen, wandern die Bilder der Blenden- und Zeitskala entsprechend dem Zeigerausschlag auf der Fläche 4 hin und her. Die Stellung der Spiegel 15 und. 16 kann so gewählt werden, daß die Bilder, die über sie entstehen, bei richtiger Einstellung entweder nebeneinander oder aufeinander liegen. F i g. 5 a zeigt die beiden Möglichkeiten vor der Einstellung, F i g. 5 b die beiden Möglichkeiten nach der Einstellung. Im hin- und herwandernden Bild der Blenden- und Zeitskalenteile sind also die eingestellten Werte ablesbar, und die Stellung der Bilder zueinander zeigt die Einstellung der Belichungsmeßeinrichtung.
  • F i g. 6 und 7 stellen eine mögliche Ausführungsform dar, bei der der Nachführzeiger 19 einen Prismenstab 21 mit einer Einstellmarke 21a trägt, über der ein Ende eines Meßwerkzeigers 20 spielt.
  • Außer den durch das nicht dargestellte Sucherokular betrachteten, auf der Fläche 4 des Pentadachkantprismas 3 entworfenen Bildern dient ein Ausbruch 22 in der Deckkappe 1 für alle geschilderten Ausführungsbeispiele zur Kontrolle der Zeigerstellung der Belichtungsmeßeinrichtung von der Oberseite der Deckkappe 1 her.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Suchereinrichtung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Pentadachkantprisma und photoelektrischem Belichtungsmesser, bei der Einstellwerte wie Blende, Zeit und Belichtungsmeßzeigerstellungen im Sicht- und Akkomodationsbereich des einblickenden Auges am Rande des Sucherbildfeldes erscheinen, d a -durch gekennzeichnet, daß Marken, die durch im Kameragehäuse (1) befindliche öffnnngen (2) beleuchtet werden, zusammen mit Einstellwerten und Belichtungsmeßzeiger auf einer der mattierten Seitenflächen (4) des Pentadachkantprismas (3) mit Hilfe von im Kameragehäuse befindlichen Prismen (7; 15; 16) oder Spiegeln in Verbindung mit Linsen (5, 17) unmittelbar nebeneinander abgebildet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen bzw. das Objektiv (5, 17) sowohl den Meßwerkzeiger (9, 13) als auch den Nachführzeiger (10, 14) einer elektrischen Belichtungsmeßeinrichtung in°der Nähe der zusammenfallenden Drehachsen beider Zeiger abbildet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Meßwerk (8), Meßwerkzeiger (9) und Nachführzeiger (10) einerseits und der Blenden- und Zeitskala (11,12) andererseits ein spiegelndes Ablenkmittel, z. B. ein reflektierendes Prisma (7), und zwischen diesem und einer der mattierten Seitenflächen (4) ein Objektiv (5) befindet.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerkzeiger (13), der Nachführzeiger (14), das Objektiv (17) und die Marken der Blenden- und Zeitskala (11, 12) in einer Richtung hintereinanderliegen und daß auf den Achsen des Meßwerkes (8) und des Nachführzeigers (14) je ein zur Achse schrägliegender Spiegel (15,16) angeordnet ist, wobei der in Blickrichtung vordere Spiegel (16) teildurchlässig ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführzeiger (19) an seinem einen Ende einen Prismenstab (21) trägt, der mit einer Einstellmarke (21 a) versehen ist, über die der Meßwerkzeiger (20) schwingt, wobei die Lichteinfallsöffnung (2) sich über dem Prismenstab (21) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 293144.
DEV17025A 1959-08-05 1959-08-05 Suchereinrichtung an einer einaeugigen Spiegelreflexkamera Pending DE1218283B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH293144A (de) * 1950-06-17 1953-09-15 Ag Zeiss Ikon Reflexkamera mit über der Bildeinstellscheibe angeordneter Betrachtungsoptik.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH293144A (de) * 1950-06-17 1953-09-15 Ag Zeiss Ikon Reflexkamera mit über der Bildeinstellscheibe angeordneter Betrachtungsoptik.

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