DE1218263B - Vorrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades einer Rohrmuehle - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades einer Rohrmuehle

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DE1218263B
DE1218263B DE1963P0032748 DEP0032748A DE1218263B DE 1218263 B DE1218263 B DE 1218263B DE 1963P0032748 DE1963P0032748 DE 1963P0032748 DE P0032748 A DEP0032748 A DE P0032748A DE 1218263 B DE1218263 B DE 1218263B
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DE
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mill
grinding chamber
filling
pressure
chamber
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DE1963P0032748
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Adolf Reese
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/1805Monitoring devices for tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Füllungsgrades einer Rohrmühle Die. Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Füllungsgrades einer Rohrmühle mittels Messung einer von dem in der Mühle befindlichen Mahlgut abhängigen Druckbelastung Zur optimalen Ausnutzung von Rohrmühlen muß der Füllungsgrad bekanntlich möglichst konstant auf einem bestimmten Wert gehalten werden. Es ist bekannt, die Regelung des Füllungsgrades durch Messung des Mühlengeräusches mittels eines neben der Mühle oder unmittelbar auf ihrem Mantel angeordneten Schwingungsumforiners vorzunehmen. Ein grundsätzlicher Nachteil derartiger Ausführungen be steht jedoch darin, daß die Mahlgräusche nicht allein vom Füllungsgrad der Mühle, sondern auch vom Mahlgut abhängen, dessen Härtegrad häufig Schwankungen unterliegt.
  • Zur Bestimmung des Füllungsgrades einer Zentrifuge ist es ferner bekannt, am Fundament eine Druckmeßvorrichtung anzuordnen, auf die das gesamte Gewicht von Zentrifuge, Füllung und Antriebsmotor wirkt. Die Druckmeßvorrichtung der bekannten Ausführung ist somit zwischen zwei stationären Teilen, nämlich dem Motorflansch und dem Fundament, angeordnet.
  • Da bei dieser Ausführung außer der eigentlichen Füllung der Zentrifuge auch das ganze Gewicht der rotierenden und feststehenden Teile der Zentrifuge einschließlich des Antriebsmotors gemessen wird, machen sich selbst größere Schwankungen des Füllundsgrades nur durch verhältnismäßig kleine Änderungen des Druckmeßwertes bemerkbar. Die bekannte Meßvorrichtung arbeitet daher zwangsläufig, ungenau.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine exakte Messung der von dem in der Mühle befindlichen Mahlgut abhängigen Druckbelastung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß zur Bestimmung der durch die rotierenden Teile der Mühle hervorgerufenen Druckbelastungen innerhalb wenigstens eines Mühlenlagers mehrere in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Druckmeßglieder vorgesehen sind, die gemeinsam an eine Einrichtung zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen sind.
  • Während bei einer Messung am Fundament mit Rücksicht auf die zwischen den rotierenden Teilen der Mühle und dem Fundament vorhandenen, als Dämpfung wirkenden Massen trotz der Bewegungen des Mahlgutes und der Mahlkörper in der Rohrmühle praktisch keine störenden Schwankungen des Druckmeßwertes auftreten, zeigen sich bei einer Messung innerhalb des Lagers im Hinblick auf die weitgehend ungedämpfte Auswirkung der Bewegungen von Mahlgut und Mahlkörpern ausgeprägte zeitliche und örtliche Druckschwankungen.
  • Um sie zu eliminieren, sind erfindungsgemäß einerseits mehrere innerhalb der Lagers gegeneinander versetzte Druckmeßglieder und andererseits eine zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen dienende Einrichtung vorgesehen. Durch diese Hilfsmaßnahmen läßt sich auch innerhalb des Lagers eine exakte Messuno, der durch die rotierenden Teile der Mühle hervorgerufenen Druckbelastungen erzielen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weder das Gewicht des Mühlenantriebsmotors noch das Gewicht der feststehenden Lagerteile mitgemessen wird, stellt die Füllung der Mühle einen wesentlich "r 01 ößeren Anteil im Meßwert dar. Schwankungen des Füllungsgrades machen sich demgemäß in verhältnismäßig großen Änderungen des Meßwertes bemerkbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich daher durch eine sehr genaue Regelung des Füllungsgrades der Rohrmühle aus.
  • Mißt man die Druckbelastung beider Mühlenlager, so gibt die Summe der beiden Meßwerte das Gesamtgewicht der rotierenden Mühlenteile (einschließlich der Mühlenfüllung) an, woraus sich bei Kenntnis der Druckbelastung im Leerzustand der Füllungsgrad der Mühle ohne weiteres ergibt. Beim Vorhandensein einer auf einfache Weise aufzustellenden Eichkurve genügt es jedoch grundsätzlich, die Druckbelastung nur eines der beiden Mühlenlager zu messen, da auch diese Einzelbelastung ein - wenn auch meist nicht streno, proportionales - Maß für den Füllungsgrad der Mühle darstellt. Eine. zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungs-Clemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zur gesonderten Regelung des Füllungsgrades der Vormahlkammer und der Feinmahlkammer einer Mehrkammerrohrmühle mit Mittenaustragg die Druckmeßglieder beider Mühlenlager an gesonderte Einrichtungen zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen sind, wobei die der Vormahlkammer zugeordnete Einrichtung auf die Aufgabevorrichtung für frisches Mahlgut und die der Feinmahlkammer zu-eordnete Einrichtung auf eine Vorrichtung wirkt, die den Grießanteil des ausgetragenen Mahl.gutes auf die Vormahlkammer und die Feinmahlkammer aufteilt.
  • Eine derartige Ausführung ermöglicht es, sowohl in der Vorinahlkammer als auch in der Feinmahlkammer der Mehrkammerrohrmühle jeweils den optimalen Füllungsgrad einzuhalten.
  • Um ein Beispiel für die mit der erfindungsgemäßen C, & Vorrichtung zu erzielende Meßgenauigkeit zu geben, t2 seien folgende Daten einer praktischen Ausführung erwähnt: Bei einer Zementmühle mit einem Durchsatz von 53 t/h beträgt im Leerzustand der Mühle (lediglich mit Kugelfüllung) die Belastung des einlaufseitigen Lagers 121400kg und die, Belastung des auslaufseitigen Lagers 134900kg. Bei einer Füllung der Mühle, mit 15 000 kg Material und einer angenommenen Meßgenauigkeit von 1 Promille kann der FÜllungsgrad der Mühle auf etwa ein Fünfzigstel genau bestimmt und konstant gehalten werden, was für praktische Verhältnisse bei weitem ausreicht.
  • Der Abrieb der Kugeln spielt für die Meßgenauigkeit keine merkliche Rolle, wie eine einfache überschlägige Rechnung zeigt. Im übrigen läßt sich die Meßanordnung vor jeder Inbetriebnahine der Mühle auf einfache Weise tarieren.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Einkammerrohrmühle in - it der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung des Füllungsgrades, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Mehrkammerrohrmühle mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung des Füllungsgrades, Die in F i g. 1 dargestellte Rohrmühle 1 ist um ihre etwa horizontal liegende Achse 2 drehbar, wobei der Antrieb über ein Ritzel 3 und einen Zahnkranz 4 erfolgL Die Rohrmühle 1 ist in zwei nur schematisch angedeuteten Radiallagem 5, 6 gelagert. Die Zuführung des Mahlgutes erfolgt über den Einlauf 7. Das gemahlene Gut tritt in Richtung des Pfeiles 8 aus.
  • Erfindunas-emäß sind an den Lagern 5, 6 je zwei in der Zeichnung nur schematisch veranschaulichte Drucknießdosen9a, 9b bzw. 10a, 10b vorgesehen, die die durch die rotierenden Teile der Rohrmühle 1 heavorgerufene-Druckbelastung messen.
  • Die Druckmeßdosen 9a, 9b, 10a, 10b sind an eine gemeinsame Einrichtung 11 zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen. Diese Einrichtung 11 ist mit einem Regler 12 verbunden, dem ein vorgegebener Sollwert (Pfeil 13) zugeführt wird und der auf die Mahlgutzufuhr 7 wirkt.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 1 schematisch dargestellten Anlage ist folgendermaßen: Der beispielsweise elektrische Ausgangswert der Druckmeßdosen 9 a, 9 b und 10 a, 10 b ist ein Maß für die von den rotierenden Teilen der Rohrmühle 1 auf die Lager 5 und 6 ausgeübte Druckbelastung und damit auch ein Maß für den Füllungsgrad der Rohrmühle. Ändert sich nun dieser Füllungsgrad, so weicht der dem Regler12 zugeführte Istwert von dem vorgegebenen Sollwert ab, so daß der Regler in Tätigkeit tritt und zur Konstanthaltung des Füllungsgrades die Zufuhr 7 im Sinne einer Vergrößerung oder Verringerung der Mahlgutaufgabe, verstellt. Die zwischen den Druckmeßdosen 9 a, 9 b, 10 a, 10 b und dem Regler 12 vorgesehene Einrichtung 11 dient dabei zum Ausgleich von durch die Bewegung des Mahlgutes in der Rohrmühle 1 hervorgerufenen kleinen zeitlichen Druckschwankungen.
  • In F i g. 2 ist die Anwendung der Erfindung auf eine Mehrkammerrohrmühle l' veranschaulicht. Diese Mehrkammerrohrmühle l' besteht im einfachsten Fall aus einer Vormahlkammer la zur Vorzerkleinerung des Mahlgutes, einer Feinmahlkammer lb, in der das vorzerkleinerte Material zu Gut hoher Feinheit gemahlen wird, sowie aus einer Austragkammerlc. An diese Austragkamrnerlc ist ein Becherwerk14 angeschlossen, das zu einem Win& sichter 15 führt.
  • An den Windsichter 15, aus dem das Fertiggut in Richtung des Pfeiles 16 austritt, ist eine durch einen Motor 17 betätigbare, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als einfache Klappe ausgebildete Stellvorrichtung18 angeschlossen, über die das noch nicht genügend fein gemahlene Material entweder auf eine Fördereinrichtung 19 und von dieser zurück in die Vormahlkammer la oder in Richtung des Pfeiles 20 in die Feinmahlkammer 1 b gelangt.
  • Zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind bei der in F i g. 2 veranschaulichten Anordnung die Druckmeßdosen9a, 9b und 10a, 10 b der beiden Lager 5, 6 nicht zusammengeschaltet, sondern mit gesonderten Reglern verbunden. Die Druckmeßdosen9a,9b sind über eine zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen dienende Einrichtung 11' an einen Regler 12' und die Druckmeßdosen 10 a, 10 b über eine entsprechende Einrichtung lt' an einen Regler 12" angeschlossen.
  • Der Regler 12' ist mit dem Einlauf 7 verbunden, der gegebenenfalls aus mehreren im Gleichlauf gesteuerten Bahnen für verschiedene Mahloutkompo-. nenten bestehen kann, während der Regler 12" an den die Stellvorrichtung 18 betätigenden Motor 17 angeschlossen ist.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise der Anordnung gemäß F i g. 2 entspricht dem zuvor an Hand von F i g. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel. Auch hier ist die von den Druckmeßdosen9a, 9b und 10a, 10b ermittelte Belastung der Lager 5, 6 ein Maß für den Füllungsgrad der Rohrmühle 1'. Da jedoch die Druckbelastung des Lagers 5 mehr als die des Lagers 6 steigt, wenn sich lediglich der Fülllungsgrad der Vormahlkammer la vergrößert, während der Füllungsgrad der Feinmahlkaminer 1 b gleichbleibt, läßt sich mit der dargestellten Anordnung der Füllungsgrad der beiden Kammern la, 1 b näherungsweise gesondert ermitteln und konstant halten.
  • Steigt beispielsweise der Füllungsgrad der Feinmahlkammer 1 b über den vorgegebenen Sollwert, so wird der Regler 12" durch den von den Druckmeßdosen 10 a, 10 b -gelieferten Druckmeßwert so betätigt, daß der Motor 17 dir, Stellvorrichtung 18 in die in der Zeichnung dargestellte Lage bringt und dadurch die Materialzufuhr zur Feinmahlkammer 1 b absperrt. Infolgedessen gelangt das aus dem Sichter 15 austretende noch nicht fertiggemahlene Material auf dir, Fördereinrichtung 19 und wird von dieser in die Vormahlkammer la zurückgeführt. Die hierdurch bewirkte verstärkte Druckbelastung des Lagers 5 hat zur Folge, daß der Regler 12' den Einlauf 7 im Sinne einer Verringerung der Zufuhr von frischem Mahlgut verstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regelung des Füllungsgrades einer Rohrmühle mittels Messung einer von dem in der Mühle befindlichen Mahlgut abhängigen Druckbelastung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Bestimmung der durch die rotierenden Teile der Mühle hervorgerufenen Druckbelastungen innerhalb wenigstens eines Mühlenlagers (z. B. 5) mehrere in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Druckmeßglieder (z. B. 9 a, 9 b) vorgesehen sind, die gemeinsam an eine Einrichtung (11) zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßglieder (9a, 9 b, 10 a, 10 b) beider Mühlenlager (5, 6) an eine gemeinsame Einrichtung (11) zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gesonderten Regelung des Füllungsgrades der Vormahlkammer (la) und der Feinmahlkammer (1 b) einer Mehrkammerrohrmühle (V) mit Mittenaustrag die Druckmeßglieder (9 a, 9 b und 10 a, 10 b) beider Mühlenlager (5, 6) an gesonderte Einrichtungen (ll, 11") zum Ausgleich zeitlicher Meßwertschwankungen angeschlossen sind, wobei die der Vormahlkammer (la) zugeordnete Einrichtung (II') auf die Aufgabevorrichtung (7) für frisches Mahl-Cr - gut und die der Feinmahlkammer (1 b) zugeord nete Einrichtung (IV') auf eine Vorrichtung (17, 18) wirkt, die den Grießanteil des ausgetragenen Mahlgutes auf die Vormahlkammer und die Feinmahlkammer aufteilt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1002 691.
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