DE3707745A1 - Verfahren und anlage zur steuerung der vermahlung einer teigig-pastoesen masse - Google Patents

Verfahren und anlage zur steuerung der vermahlung einer teigig-pastoesen masse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Vermahlen von Dispersionen fester Partikel in einer teigi­ gen oder pastösen Substanz, wie dies beispielsweise Schokolade darstellt, sind bisher verschiedene Versuche und Vorschläge ge­ macht worden, um die Feinheit des Endproduktes auf einen ge­ wünschten Wert zu regeln. Gemäss der CH-PS 6 50 077 wird die Schichtdicke des Produktes im Bereiche der letzten Walze eines Walzwerkes gemessen und dem Walzwerk zur Nachregulierung zuge­ führt. Wie schwierig dabei die verschiedenen Interdependenzen zu handhaben sind und welche verschiedenen Faktoren in einem Reibwalzwerk eine Rolle spielen können, mag aus der Zeitschrift "FARBE UND LACK", B.d. 64, Seite 137 bis 141 und 193 bis 199 entnommen werden. In allen Fällen hat man sich bemüht, jedes Walzwerk mit einer zugehörigen - und oft recht komplizierten - Regelung auszustatten, was zu einer entsprechenden Erhöhung des Preises eines solchen Walzwerkes geführt hat. Besonders aus der zuletzt genannten Literatur ergibt sich auch, dass die rheolo­ gischen Eigenschaften des Mahlgutes eine bedeutende Rolle spielen und sich auch noch während des Mahlvorganges verändern können. Die Erfassung dieser Eigenschaften ist aber schon deshalb unge­ mein schwierig, weil es sich dabei um komplizierte physikalische Zusammenhänge handelt. Einen Begriff davon geben die in der PCT-Veröffentlichung WO 83/00 101 angeführten Formeln zur bloss nur näherungsweisen Berechnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sehr komplexen Zu­ sammenhänge in den Griff zu bekommen und dabei ein möglichst einfaches Regelverfahren für die Schichtdicke von eine Disper­ sion von Feststoffen in einer Paste bildenden Mahlgut an einer Walzwerklinie mit wenigstens zwei hintereinander geschalteten Walzwerken zu schaffen, das sich einfach durchführen lässt und das daher an die zugehörige Vorrichtung geringe Ansprüche stellt, so dass diese ohne grossen Aufwand ausgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Messver­ fahren und eine Anlage anzugeben, durch die die Fliesseigenschaf­ ten des Mahlgutes, von denen bei Reibwalzwerken die Schichtdicke abhängt, - somit indirekt also auch die Schichtdicke - auf einfache Weise gemessen werden können.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe ist das erfindungsgemässe Verfahren gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ausgebildet. Es ist somit für dieses Verfahren wesentlich, dass die Schichtdicke des jeweils nachgeschalteten Walzwerkes durch gegensinniges Verstellen des vorgeschalteten Walzwerkes einge­ stellt wird. Dies scheint auf den ersten Blick widersinnig zu sein, doch hängt dies mit dem besonderen Verhalten der zu vermah­ lenden Dispersionen ab. Soll nämlich die Schichtdicke des nach­ geschalteten Walzwerkes geringer werden, so wird der Austritts­ spalt (der Spalt zwischen den letzten Walzen) des vorgeschalteten Walzwerkes im Gegenteil noch vergrössert. Dies bringt es mit sich, dass die Feststoffe weniger zerkleinert werden und daher eine geringere Oberfläche aufweisen, die die Paste an sich zu binden vermag. Damit bleibt aber das Mahlgut viskoser bzw. pa­ stöser und setzt dem Drucke des nachgeschalteten Reibwalzwerkes weniger Widerstand entgegen, so dass im nachgeschalteten Walzwerk der Spalt (und damit die Mahlfeinheit) kleiner wird.
Wird das Signal, welches der aktuellen Schichtdicke im nachge­ schaltenen Walzwerk entspricht, durch Messung des zu verarbeiten­ de Masse entstehenden Gegendruckes entsprechend Anspruch 5 gebil­ det, so ist ein besonders einfaches Verfahren gewährleistet, da lediglich der vom Mahlgut auf die Walzen eines Walzwerkes ausge­ übte Gegendruck gemessen werden, sodass keine zusätzlichen und an sich störungsanfälligen Sonden im Bereich oberhalb der Walzen an­ gebracht werden müssen. Derartige Sonden neigen beispielsweise zur Verschmutzung u.dgl. Obwohl also die Messung des Gegendruckes in diesem Zusammenhang eine besondere Vereinfachung bedeutet, versteht es sich, dass diese Messung für sich eine einfache Me­ thode zum Bestimmen der Fliesseigenschaften, und damit indirekt der Schichtdicke an einem Walzwerk, darstellt, unabhängig davon, wie diese Messung ausgewertet wird.
Wird der Gegendruck im nachgeschaltenen Walzwerk zwischen den Einzugwalzen bestimmt, so kann die Regelzeitkonstante verkürzt werden.
Eine erfindungsgemässe Anlage zur Durchführung des erfindungsge­ mässen Verfahrens ist durch die Ansprüche 9 bzw. 15 charakteri­ siert.
Wird dabei der Gegendruck an einer Abstützung, z.B. einer Kolben­ stange, einer Walze, welche insbesondere mit der Gegenwalze einen vorgegebenen Spalt bildet, bestimmt, so kann eine besonders ein­ fache Vorrichtung zur Bestimmung des Gegendruckes zwischen den beiden Walzen erreicht werden, da es lediglich erforderlich ist, an der Abstützung einer Walze, die beispielsweise zur Anpressung derselben dient, eine Messeinrichtung vorzusehen.
Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich auch mehrere Messeinrichtungen für die Gegenkraft verwendet werden. Wenn übri­ gens im Zusammenhang mit der Erfindung von "Dispersionen von Feststoffen in einer pastösen oder teigigen Masse" die Rede ist, so betrifft dies in erster Linie Schokolade, die sowohl Kakao­ teilchen, als auch Zucker u.dgl. in Kakaobutter dispergiert enthält.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen:
Fig. 1 zeigt ein Regelschema an einem vorgeschalteten Zwei-Walzwerk mit vorgegebenem, aber regelbarem Spalt und einem nachgeschalteten Fünf-Walzwerk (Reibwalzwerk);
Fig. 2 veranschaulicht eine Art der Schichtdickenmessung zwischen den letzten beiden Walzen des in Fig. 1 gezeigten Fünf-Walzwerkes; und anhand der
Fig. 3 wird eine Abwandlung dieses Messverfahrens er­ läutert.
Gemäss Fig. 1 ist einem Vorwalzwerk und zwar einem Zwei-Walzwerk 1 mit einer Festwalze 2 und einer beweglichen Walze 3 ein Fünf- Walzwerk 4 nachgeschaltet, um die über das Vorwalzwerk 1 einge­ speiste Schokolademasse zu Schokolade zu verreiben. Gemäss der Darstellung ist das Vorwalzwerk 1 oberhalb der Einzugwalzen W 1, W 2 des Fünf-Walzwerkes 4 angeordnet und dazwischen eine Rutsche W 3 vorgesehen, die gleichzeitig den Einfülltrog für das Walzwerk 4 bildet. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht unbe­ dingt erforderlich, vielmehr kann zwischen den Walzwerken 1 und 4 ein beliebig ausgebildeter Transportmechanismus vorgesehen sein.
Während die Walze W 2 des Fünf-Walzwerkes 4 ortsfest gelagert ist, sind die darauf folgenden Reibwalzen W 3, W 4 und W 5 durch einen ge­ meinsamen Druckzylinder 10 in üblicher Weise gegen die Einzug­ walze W 2 gepresst. Wie dies bei Reibwalzwerken normalerweise der Fall ist und später auch anhand der Fig. 3 erläutert wird, wird jede nachfolgende Walze jeweils mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, als die vorhergehende Walze, so dass das Mahlgut zwischen den Walzen zerrieben wird.
Jede der beiden Walzen 2, 3 des Vorwalzwerkes 1 ist auf einem hebelartigen Arm 5 bzw. 6 gelagert. Von diesen Armen 5, 6 ist der Arm 5 mittels zweier Bolzen 8 an einem Gestell 9 befestigt, wogegen für den Arm 6 ein einziger Schwenkbolzen 11 vorgesehen ist. Am oberen Ende des Armes 6 ist ein Hydraulikzylinder 12 vor­ gesehen, in dem ein Kolben 13 angeordnet ist. Die Kolbenstange 14 dieses Kolbens 13 ist mit dem gestellfesten Arm 5 verbunden. Wird daher über eine Oeffnung 15 Hydraulikmedium in den Zylinder 12 gelassen, so wird der Zylinder 12 im Sinne einer Bewegung nach rechts (bezogen auf Fig. 1) belastet. Allerdings sind einer sol­ chen Bewegung durch einen Anschlagkolben 16 Grenzen gesetzt, des­ sen Kolbenstange 17 an ihrem linken Ende mit einem Gewinde 18 versehen ist. Das Gewinde 18 ist in eine Gewindebuchse 19 ge­ schraubt, die an der Aussenseite des Zylinders 12 in einem Lager 20 drehbar gelagert und mit einem Kettenrad 21 verbunden ist. Ferner ist über Stifte 22 eine Verbindung zu einer Handradwelle 23 mit einem ausserhalb eines Gehäuses 24 vorgesehenen Handrad 25 vorgesehen. Die Stifte 22 ermöglichen dabei eine Relativbe­ wegung des Zylinders 12 am Arme 6 gegenüber der Handradwelle 23. Durch Drehen der Buchse 19 kann also der Anschlagkolben 16 in die jeweils gewünschte Position gebracht werden, so dass damit ein bestimmter Mindestspalt zwischen den beiden Walzen 2 bzw. 3 eingestellt werden kann.
Eine ähnliche Konstruktion ist an den Walzen W 1 und W 2 des Fünf­ walzwerkes 4 vorgesehen und lediglich schematisch in Form eines Zylinders 112 eines Kolbens 113 und von als Schrauben 116 ange­ deuteten Anschlägen dargestellt. Wenn daher der Kolben 113 unter Druck gesetzt wird, verbleibt zwischen den Walzen W 1, W 2 ein durch die Stellung der Anschläge 116 bestimmter Spalt. Das in diesen Spalt eingezogene Material wird jedoch in Abhängigkeit von seiner Viskosität bzw. von seinen rheologischen Eigenschaf­ ten eine Gegenkraft auf die Walzen W 1 und W 2 ausüben, welche Gegenkraft sich auf die Kolbenstange 117 des Kolbens 113 ent­ sprechend auswirken wird. Legt man daher an diese Kolbenstange 117 einen Dehnungsmessstreifen 26 oder Druckquarz, so kann diese Gegenkraft unmittelbar gemessen und daraus auf die Fliesseigen­ schaften des Mahlgutes geschlossen werden. Diese Fliesseigen­ schaften bestimmen aber auch den Spalt zwischen den Reibwalzen W 2 bis W 5, da sich ja bekanntlich zwischen diesen Walzen ein Gleich­ gewicht zwischen den durch den Zylinder 10 aufgebrachten Druck und dem Gegendruck des Materiales einspielt. Genau dieser Gegen­ druck aber ist es, der durch den Dehnungsmessstreifen 26 festge­ stellt und beispielsweise einem Differenzverstärker 27 zugeführt wird.
Im Differenzverstärker 27 wird das Ausgangssignal des Dehnungs­ messstreifens 26 mit einem durch einen lediglich schematisch an­ gedeuteten Sollwertgeber 28 verglichen, woraus sich ein Regel­ wert R nach der Rechnung
R = S - a
ergibt, worin S der Referenzwert des Sollwertgebers 28 ist und a das Ausgangssignal des Dehnungsmessstreifens 26. R wird daher umso grösser sein, je kleiner das Ausgangssignal a ist und umge­ kehrt.
Es mag zweckmässig sein, in die Ausgangsleitung des Differenz­ verstärkers 27 einen Analog-Digital-Wandler 29 einzuschalten. Ebenso mag es erwünscht sein, an die Ausgangsleitung des Diffe­ renzverstärkers 27 ein Anzeigegerät 30 anzuschliessen, das bei Anschluss vor dem Wandler 29 als Analog-Anzeige ausgebildet sein wird, gegebenenfalls aber auch hinter dem Wandler 29 angeschlos­ sen sein kann und beispielsweise eine (Digital-) LCD-Anzeige umfasst.
In jedem Falle gelangt das Ausgangssignal des Differenzverstär­ kers 27 direkt oder indirekt an eine Auswerteschaltung 31, die zweckmässig von einem Mikroprozessor gebildet ist. Durch diese Auswerteschaltung 31 wird ein Elektromotor, z.B. ein Schritt­ motor 32, angesteuert, über den das Zahnrad 21 antreibbar ist. Ein über dem Elektromotor 32 angetriebenes Drehpotentiometer 33 mag als Positionsgeber dienen, wobei sein Ausgangssignal der Auswerteschaltung 31 rückgeführt wird. Dies mag sich auch im Falle eines Schrittmotors empfehlen. Gegebenenfalls kann auch ein Annäherungsdetektor 34 vorgesehen werden, um den Abstand zum Zahnrad 21 und damit indirekt die Position der Walze 3 zu messen. Beispielsweise kann dieser Detektor 34 von einem induktiven Geber gebildet sein, wobei das Ausgangssignal dieses Gebers wiederum an die Auswerteschaltung 31 rückgeführt wird.
Ist das Ausgangssignal des Dehnungsmessstreifens 26 gross, so be­ deutet dies, dass die Viskosität des Mahlgutes gross ist und da­ her das Mahlgut auch der Kraft des Hydraulikzylinders 10 eine entsprechend hohe Gegenkraft entgegensetzen wird, woraus sich eine grosse Schichtdicke zwischen den Walzen W 2 bis W 5 ergibt. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 27 wird dementspre­ chend relativ klein sein und in der Auswerteschaltung 31 noch­ mals mit einem Sollwert verglichen. Wenn die Viskosität des dem Fünf-Walzwerk 4 angelieferten Mahlgutes zu gross ist, so bedeu­ tet dies, dass das Vorwalzwerk 1 zu fein mahlt und zur Ausrege­ lung seine Spaltgrösse erhöht werden muss. In diesem Sinne be­ wirkt das Ausgangssignal der Schaltung 31 eine entsprechende Ansteuerung des Motors 32, wodurch der Anschlagkolben 16 ent­ sprechend verstellt wird.
Es versteht sich, dass diese Art der Regelung nicht unbedingt auf die Verwendung eines Dehnungsmessstreifens 26 beschränkt ist, vielmehr kann ein Umschalter 35 vorgesehen sein, durch den ein lediglich schematisch angedeuteter Schichtdickenmesser 36 im Be­ reiche des letzten Walzenspaltes vor dem Abstreifer 37 an den Eingang des Differenzverstärkers 27 angeschlossen wird. In jedem Falle ist aber ersichtlich, dass das nachgeschaltete Fünf-Walz­ werk 4 im wesentlichen frei von Verstellorganen bleiben kann und daher einfacher und billiger als ein geregeltes Walzwerk ausgebil­ det sein kann, ohne deswegen auf den Vorteil einer Regelung ver­ zichten zu müssen. Mit anderen Worten: anstelle einer getrennten Regelung für jedes der beiden Walzwerke 1 und 4 kann eine gemein­ same Regelung vorgesehen werden. Anderseits ist die Messung der Gegenkraft nicht unbedingt auf Walzen mit einem vorbestimmten Walzenspalt eingeschränkt. Fig. 2 zeigt, wie eine Messung der Gegenkraft auch zwischen den Walzen W 4 und W 5 des Walzwerkes 4 vorgenommen werden kann, die ja in üblicher Weise schwimmend gelagert sind. In diesem Falle bedarf es nur einer fixen, jedoch elastischen Verbindung zwischen den Lagerkörpern 38, 39 dieser beiden Walzen, vorzugsweise in Form einer Feder 40. An dieser Feder 40 kann dann die Gegenkraft mit Hilfe eines Dehnungsmess­ streifens 126 gemessen werden.
Es ist jedoch zu bedenken, dass die Schichtdicke zwischen den letzten Walzen besonders klein ist und daher die Messung an den Einzugswalzen gemäss Fig. 1 bevorzugt ist. Alternativ wäre es freilich möglich, die Walzen W 2 und W 5 miteinander in ähnlicher Weise elastisch zu verbinden, wie dies in Fig. 2 mit der Feder 40 gezeigt ist. In diesem Falle ergibt sich ein grösseres Ausgangs­ signal, doch sind dabei die besonderen Gegebenheiten in einem Reibwalzwerk zu berücksichtigen, die anhand von Diagrammen der Fig. 3 aufgezeigt sind. Dabei ist jeder der übereinanderliegend dargestellten Walzen W 1 bis W 5 an der rechten Seite anhand einer Treppenkurve 41 bzw. 41′ die entsprechende Umdrehungszahl zuge­ ordnet und anhand einer Treppenkurve s bzw. s′ die sich dabei ergebende Schichtdicke (gleiche Viskositäten und Temperaturen vorausgesetzt). Es ergibt sich daher an der Walze W 2 mit der Um­ drehungsgeschwindigkeit v 2 bzw. v 2′ eine Schichtdicke d 2 bzw. d 2′ usw. Es ist ferner ersichtlich, dass die Geschwindigkeit v 2′ kleiner ist als die Geschwindigkeit v 2, und dass dementsprechend die Schichtdicke d 2′ grösser ist als die Schichtdicke d 2. Wird also die Gegenkraft des Materiales zwischen der Walze W 2 und der Walze W 5 gemessen, so wird entsprechend den Umfangsgeschwindig­ keiten v 1 bis v 5 bzw. v 1′ bis v 5′ jeweils die Gesamtheit der entsprechenden Schichtdicken d 2 bis d 5 bzw. d 2′ bis d 5′ gemessen, die sich dann nur noch aufgrund der Walzentemperatur und der Fliesseigenschaften des Mahlgutes verändern wird. Um daraus die endgültige Schichtdicke d 5 bzw. d 5′ zu errechnen müsste das Sig­ nal der zwischen den Walzen W 2 bis W 5 (oder zwischen anderen, einander nicht benachbarten Walzen) gemessenen Gegenkraft eben­ so einer Recheneinrichtung zugeführt werden, wie die Umfangsge­ schwindigkeit der Walzen und gegebenenfalls auch deren Temperatur.
Theoretisch wäre es für eine solche Rechenoperation auch möglich, die Abstandsänderungen zwischen den Walzen W 2 und W 5 zu bestim­ men, zu welchem Zweck beispielsweise der Lagerkörper der Walze W 2 mit einer Zahnstange versehen werden könnte, die mit einem Winkelmesser bzw. Wegmesser am Lagerkörper der Walze W 5 zusam­ menwirkt. Allerdings sind derartige Wegmesssysteme - schon auf­ grund des mechanischen Spieles - nicht genau genug, weswegen die Messung der Gegenkraft, insbesondere mit Hilfe eines Dehnungs­ messstreifens ein zuverlässigeres Mess-Signal liefert. Hier sei weiters angemerkt, dass aufgrund von geringen Exzentrizitäten sich bei Messungen, wie sie anhand der Fig. 2 und 3 besprochen wurden, entsprechend der Drehzahl der zugehörigen Walzen ein Frequenzsignal ergeben wird, das durch ein Filter oder durch Integration ausgeschaltet werden muss. Im Falle eines Filters ist darauf zu achten, dass die Frequenzen innerhalb des Varia­ tionsbereiches der Geschwindigkeiten ausgefiltert werden, im Falle der Integrierung ergibt sich die Schichtdicke aus dem Gleichstromanteil des Signales, doch bedeutet die Integrierung auch eine Verlängerung der Regelzeitkonstante.
Aus alledem ist ein weiterer Grund ersichtlich, warum die Mes­ sung an den auf einen festen Spaltwert eingestellten Einzugswal­ zen W 1, W 2 bevorzugt ist, denn dort erübrigen sich alle diese Massnahmen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen möglich; so braucht das jeweils vorgeschaltete Walzwerk nicht unmittel­ bar vorhergehend zu sein, vielmehr könnte so das Vorwalzwerk (oder ein anderes Walzwerk im Bereiche des Anfanges einer Walz­ werklinie) mit einem der letzten Walzwerke der jeweiligen Linie in einem Regelkreis verbunden sein. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, die Gegenkraft mit einem Quarz bzw. einem Dehnungs­ messstreifen zu bestimmen, weil auch andere Kraftmesseinrichtun­ gen möglich sind, wie beispielsweise Druckmessdosen. Schliesslich ist hier wohl die Erfindung an Hand von Schokolademasse veran­ schaulicht worden, doch lösst sie sich selbstverständlich an allen ähnlichen Massen mit vergleichbaren Eigenschaften anwenden.
In Fig. 1 ist der Antrieb der Walzen W 1 bis W 5 nicht dargestellt. Die Kräfte des Antriebes können aber die Messung der Gegenkraft in zweierlei Weise beeinflussen: Zum einen mag es sein, dass da­ durch das Ausgangssignal des Kraftmessers 26 eine gewisse Wellig­ keit erhält, dessen Frequenz von der Antriebsgeschwindigkeit ab­ hängen wird und die, falls störend, mit denselben Glättungsmit­ teln ausgeschaltet werden kann, die oben an Hand der Fig. 2 be­ schrieben wurden (Filtrierung bzw. Integrierung). Zum andern er­ geben die Antriebsräder an einer Seite der Walzen eine Reaktions­ kraft, die oft durch einseitig höheren Druck im betreffenden Aggregat 10 ausgeglichen wird. Aus diesem Grunde ist es zweckmäs­ sig, wenn die Gegenkraft, insbesondere zur Regelung des vorge­ schalteten Walzwerkes 1, wenigstens an der dem Antrieb abgewand­ ten Seite gemessen wird.
Es kann aber auch die vom Material ausgeübte Gegenkraft an beiden Seiten einer Walze (bzw. der Walzen) gemessen werden. In diesem Falle ergeben sich zwei Möglichkeiten. Einerseits ist es denkbar, die Ausgangssignale beider Druckmesser einer Mischstufe zuzufüh­ ren, um so beispielsweise das Vorwalzwerk 1 von einem Mischsignal zu regeln. Die Mischstufe kann eine Addierstufe oder ein Mittel­ wertbildner sein. Alternativ kann das Signal der beiden Seiten auch unterschiedlich gewichtet werden.
Die andere Möglichkeit besteht darin, dass an der Antriebsseite gewonnene Signal der Gegenkraft (oder dessen Differenz zu der auf der Gegenseite gemessenen Gegenkraft) zur Regelung des Druckes in dem der Antriebsseite zugeordneten Aggregat 10 zu regeln. Diese Möglichkeit ist übrigens unabhängig davon gegeben, wie die Regelung der Schichtdicke erfolgt.

Claims (21)

1. Verfahren zur Steuerung der Vermahlung einer eine Disper­ sion von Feststoffteilchen in einer teigig-pastösen Masse, z.B. einer Schokoladenmasse, auf einer Walzwerklinie mit zumindest wenigstens einem vor- und einem nachgeschalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete ein Reibwalzwerk mit schwim­ mend gelagerten Walzen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkleinerung bzw. Vergrösserung der Schichtdicke der Masse auf einem nachgeschaltenen Walzwerk, welches insbesondere zumindest drei Walzen aufweist, der Austrittswalzenspalt des vorgeschalte­ ten Walzwerkes vergrössert bzw. verkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schichtdicke bestimmender Parameter am nachgeschalteten Walzwerk gemessen und danach die Spaltbreite im vorgeschalteten Walzwerk gegensinnig verstellt wird.
3. Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einstellung der Schichtdicke am nachgeschalteten Walzwerk im wesentlichen ausschliesslich durch Einstellen des Austrittwalzenspaltes des vorgeschaltenen Walzwerkes durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gegensinnigen Steuern des vorgeschalteten Walzwerkes auf Grund des gemessenen Parameters dieser von einem anderen, insbe­ sondere vorgegebenen, Wert subtrahiert wird.
5. Verfahren zum Bestimmen der Fliesseigenschaften einer teigig-pastösen Masse, z.B. einer Schokoladenmasse, auf einer gegen eine Gegenwalze gepressten Walze eines wenigstens zwei Walzen aufweisenden Walzwerkes, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die zu verarbeitende Masse im Walzenspalt zwischen Walze und Gegenwalze ausgeübte Gegenkraft gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Gegenkraft in einem Walzenspalt mit vorbestimm­ ter Grösse durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruck an einer Einzugswalze des Walzwerkes bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der Gegendruck an einer Abstützung, z.B. einer Kolben­ stange, der Walze, welche insbesondere mit der Gegenwalze einen vorgegebenen Mindestwalzenspalt bildet, bestimmt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Gegenkraft, insbesondere zur Regelung des vorgeschalteten Walzwerkes, wenigstens an der dem Antrieb abge­ wandten Seite gemessen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkraft an beiden Seiten der jeweiligen Walze gemessen und vorzugsweise ein Mischwert aus beiden Messungen gebildet wird.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit wenigstens einem vor- und einem nachge­ schalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete ein Reibwalzwerk mit schwimmend gelagerten Walzen ist, und mit wenigstens einer Messeinrichtung für einen die Schichtdicke am nachgeschalteten Walzwerk bestimmenden Parameter, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Messeinrichtung (26) mit einem Stellglied (32) für die gegensinnige Verstellung des Ausgangsspaltes des vorge­ schalteten Walzwerkes (1) in einem Regelkreis (27-34) verbunden ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Messeinrichtung (26) zur Erzielung der gegen­ sinnigen Verstellung von einem weiteren Wert in einer Subtrak­ tionsstufe, insbesondere in einem Differenzverstärker (27), ab­ ziehbar ist.
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (32) mit einer einen vorbestimmten Walzenspalt bestimmenden Bewegungsbegrenzung (16, 116), insbesondere einem Anschlagkolben (16), für eine, zweckmässig hydraulische, An­ presseinrichtung einer beweglichen Walze (3) des vorgeschalteten Walzwerkes (1) zu deren Verstellung verbunden ist.
14. Anlage nach Anspruch 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, dass zumindest ein Geber (33 bzw. 34) für den tatsächlichen Walzenspalt des vorgeschalteten Walzwerkes vorgesehen ist, insbe­ sondere ein Positionsgeber (33) für die Bewegungsbegrenzung (16).
15. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Stellglied einen Schrittmotor (32) aufweist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Regelkreis (27-34) frei von mit dem nachge­ schalteten Walzwerk (4) verbundenen Stellgliedern ist.
17. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10, mit einer gegen eine Gegenwalze gepressten Walze eines wenigstens zwei Walzen aufweisenden Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Gegendruckes ein Druckmesser (26; 126) mit zumindest einem Lager (38, 39) einer Walze (W 1 bzw. W 4, W 5 bzw. W 2, W 5) verbunden ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesser (26) an einer Abstützung, vorzugsweise an einer das Walzenlager belastenden Kolbenstange (117) eines fluidischen Druckaggregates (112, 113), angeordnet ist.
19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmesser (26; 126) ein Dehnungsmessstreifen bzw. ein piezoelektrischer Kristall vorgesehen ist.
20. Anlage nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, dass der Druckmesser (26; 126), insbesondere zur Regelung des vorgeschalteten Walzwerkes (1), wenigstens an der dem Antrieb abgewandten Seite der Walze (W 1) vorgesehen ist.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Druckmesser (26; 126) an beiden Seiten der Walze (W 1) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise eine Mischstufe an die Ausgänge beider Druckmesser angeschlossen ist, gegebenenfalls auch eine Glät­ tungsstufe.
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