DE4243262B4 - Verfahren zum Regeln der Vermahlung sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Vermahlung sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Regeln der Vermahlung einer Dispersion von Feststoffteilchen in einer teigig-pastösen Masse, wie eine Schokoladenmasse auf einer Walzwerklinie mit mindestens einem vor- und einem nachgeschalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete Walzwerk ein Reibwalzwerk mit mehreren Walzen ist, wobei zur Verkleinerung bzw. zur Vergrösserung der Schichtdicke der Masse auf einem nachgeschalteten, insbesondere zumindest drei Walzen aufweisenden Walzwerk der Austrittswalzenspalt des vorgeschalteten Walzwerkes verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich und neben der Veränderung des Austrittswalzenspaltes des vorgeschalteten Walzwerkes eine Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes gemäss einem Proportional-Integral-Differential-Regelverfahren vorgenommen wird, wobei zur Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes die Rotationsgeschwindigkeit mindestens einer Einzugswalze des nachgeschalteten Walzwerkes verändert wird, und dass die Schichtdicke am nachgeschalteten Walzwerk innerhalb vorgegebener Grenzen geregelt wird, wobei bei Überschreiten dieser Grenzen durch die Differenz der Ist-Schichtdicke zur Soll-Schichtdicke, auf die Regelung des vorgeschalteten Walzwerkes umgeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, bzw. auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 37 07 745 A1 bekannt geworden. Da das jeweils vorgeschaltete Walzwerk gröbere Teilchen zu verarbeiten hat, versteht es sich, dass sich damit eine Regelung im Grobbereich relativ gut durchführen lässt. Es versteht sich aber ebenso, dass aufgrund des Weges vom vorgeschalteten zum nachgeschalteten Walzwerk die Regelzeitkonstante relativ gross ist. Es wird sich in der Praxis also eine Art PI-Regelverhalten ergeben. Diese relativ lange Regelzeitkonstante führt dazu, dass Abweichungen von dem Soll-Wert der Partikelgrösse unter Umständen relativ lange unausgeregelt bleiben.
  • Nun zeigt etwa die DE 31 53 304 C2 einen Weg auf, wie der Mahlspalt eines Mehrwalzwerkes, wie es im allgemeinen das nachgeschaltete Walzwerk sein wird, hinsichtlich des Regelverhaltens und der Gleichmässigkeit der Spalteinstellung bzw. der daraus resultierenden Schichtdicke über die axiale Länge der Walzen relativ unproblematisch etwa nach einer PD-Charakteristik geregelt werden kann. Diese Regelung erfolgt durch Stellung der Drehzahl der Einzugswalzenwelle in Abhängigkeit von der gemessenen Schichtdicke. Es ist allerdings dabei zu berücksichtigen, dass auch die Einzugswalzen eine Mahlleistung erbringen. Bei Veränderung der Einbringung von Energie in die Masse werden daher auch die Fliesseigenschaften verändert, insbesondere die Fliessgrenzen, was sich im Falle von Schokolade letztlich auch auf die, Conchierzeit auswirken kann. In der Literatur wurde ja bereits das Phänomen beschrieben, dass Schokolademassen, die anscheinend völlig gleichartig bearbeitet wurden und dieselbe Stoffzusammensetzung besitzen, nach dem Conchieren unter Umständen unterschiedliche Qualitäten ergeben. Aus diesem Grunde sind regelmässige Fliesseigenschaften des Mate riales, insbesondere von Kakaomasse bzw. Schokolade, erwünscht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Produkt möglichst gleichmässiger Qualität zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einer Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Dies gelingt dadurch, dass zusätzlich und neben der Veränderung des Austrittswalzenspaltes des vorgeschalteten Walzwerkes eine Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes gemäss einem Proportional-Integral-Differential-Regelverfahren vorgenommen wird. Die Schichtdicke am nachgeschalteten Walzwerk wird innerhalb vorgegebener Grenzen geregelt, wobei bei Ueberschreitung dieser Grenzen durch die Differenz der Ist-Schichtdicke zur Soll-Schichtdicke, auf die Regelung des vorgeschalteten Walzwerkes umgeschaltet wird. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Veränderungen der Fliesseigenschaften des Materials aufgrund von Veränderungen der im nachgeschalteten Walzwerk eingebrachten Mahlenergie innerhalb sehr enger Grenzen halten. Zur Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes wird die Rotationsgeschwindigkeit mindestens einer Einzugswalze des nachgeschalteten Walzwerkes verändert. Diese Vorgangsweise trägt in einfachster Weise zur optimalen Spaltbreitenregelung bei.
  • In den Unteransprüchen 2 und 3, bzw. 5–9 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bzw. der Anlage angeeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei einem wenigstens vier Walzen aufweisenden nachgeschalteten Walzwerk die Rotationsgeschwindigkeit der zweiten Einzugswalze verändert wird, wobei der Veränderungsbereich für die mit Aenderung der Rotationsgeschwindigkeit vorgenommene Schichtdickenregelung höchstens im Verhältnis 1:3, vorzugsweise 1:2,5 bis 1:2,75 gewählt wird. Diese Massnahmen tragen ebenfalls bei, ein Produkt möglichst gleichmässiger Qualität herzustellen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Anlage mit einer Walzwerklinie mit mindestens einem vorgeschalteten und einem nachgeschalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete Walzwerk als Reibwalzwerk mit schwimmend gelagerten Walzen ausgebildet und, und von welchen Walzen mindestens eine Walze, insbesondere die Einzugswalze, mit einer in ihrer Drehzahl steuerbaren Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei dem nachgeschalteten Walzwerk ein Schichtdickensensor zugeordnet ist, gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass ein Komparator für das Ausgangssignal des Schichtdickensensors und für ein einer vorbestimmten Schichtdicke zugeordnetes Signal vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal über eine Schaltstufe geführt, zumindest mittelbar, zur Steuerung der Drehzahl der Einzugswalze des nachgeschalteten Walzwerkes einer Motorsteuerstufe für einen Antriebsmotor der Einzugswalze und/oder zur Steuerung eines Regelmotors für die Spalteinstellung mindestens zweier Walzen des vorgeschalteten Walzwerkes vorgesehen ist, dass das Ausgangssignal des Komparators auch einem zwei Schaltschwellen aufweisenden Schwellwertschalter, insbesondere einem Fensterdiskriminator zugeführt ist, und dass das Ausgangssignal des Schwellwertschalters zur Steuerung der Schaltstufe vorgesehen ist. Führt man das erfindungsgemässe Verfahren mit Hilfe dieser Anlage durch, so ist eine gleichmässige Bearbeitung von empfindlichen Massen, wie beispielsweise Kakaomasse gewährleistet, so dass – bei entsprechend gleichmässigen Conchierbedingungen in der nachfolgenden Verfeinerung – die Reproduzierbarkeit von Rezepturen deutlich verbessert wird.
  • Eine effektive und ökonomische Anpassung an die zu verarbeitenden Massen kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Schaltschwellen des Fensterdiskriminators in funktionellem Zusammenhang mit den Grenzwerten des Regelbereiches des nachgeschalteten Walzwerkes vorgesehen sind.
  • Gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist vorgesehen, dass dem Regelmotor eine Steuerstufe vorgeschaltet ist, der das Ausgangssignal des Komparators über eine Differenzierstufe zugeführt ist. Hierdurch kann in einfacher Weise die Regelzeitkonstante verkürzt werden.
  • Eine besonders präzise Regelung kann erreicht werden, wenn gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Einzugswalze der des nachgeschalteten Walzwerkes ein Drehzahlmesser zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal über eine vorzugsweise programmierbare Recheneinrichtung mit dem Ausgangssignal des Komparators zur Bestimmung des Regelbereiches des nachgeschalteten Walzwerkes verknüpft ist.
  • Zur Anpassung des Grenzwertes bzw. des Regelbereiches wird in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Anlage vorgeschlagen, dass dem nachgeschalten Walzwerk mindestens ein Temperatursensor zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal mindestens zur Veränderung der Drehzahl einer oder mehrerer Einzugswalzen, vorgesehen ist.
  • Es kann bei gewissen Materialien von Vorteil sein, dass sowohl an der Eingangsseite als auch an der Ausgangsseite des nachgeschalteten Walzwerkes jeweils ein Temperatursensor vorgesehen ist, wobei die Ausgangssignale der Temperatursensoren einem Differenzverstärker zugeführt sind, dessen Ausgangssignal zumindest mittelbar zur Bestimmung des Steuersignals für den Antriebsmotor, bzw. Regelmotor heranziehbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine gewünschte Temperatur vorzugeben und bei Abweichung der gemessenen Temperaturen den Regelbereich für das nachgeschaltete Walzwerk zu verkleinern oder zu vergrössern.
  • Je nach den technischen Anforderungen können die elektronischen Stufen bzw. die relevanten Schaltkreise in analoger und/oder digitaler Ausführung gehalten sein.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen, wobei jede der 1 bis 3 ein erfindungsgemässes Schaltschema darstellt.
  • Die 1 baut auf der 1 der DE 37 07 745 A1 auf, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme als geoffenbart gelten soll. Es erübrigt sich daher auf die Einzelheiten dieser bekannten Regelung einzugehen. Wesentlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist, dass ein vorgeschaltetes Walzwerk 1 und ein nachgeschaltetes Walzwerk 4 vorgesehen ist, und dass bei dem Reibwalzwerk 4 mit schwimmend gelagerten und durch Druckaggregate 10, 12 gegeneinander gepressten mindestens vier Walzen (die Walze W1 gegen die ortsfeste Walze W2 und die Walzen W3 bis W5 ebenfalls gegen die ortsfeste Einzugwalze W2) die Drehzahl der Einzugswalzenwelle EW in Abhängigkeit von der gemessenen Schichtdicke verstellbar ist.
  • Es sei hier erwähnt, dass die Einzugwalzenwelle EW nicht unbedingt mit der Walze W2 verbunden sein muss, sondern auch an die Walze W1 angeschlossen sein kann, und dass es ebenso möglich ist, die beiden Walzen W1, W2 miteinander durch ein Getriebe zu verbinden. Ferner kann die Schichtdicke, die sieh ja im Verhältnis der gegen die letzte Walze W5 immer grösser werdenden Drehzahlen der Walzen verringert, prinzipiell an jeder dieser Walzen W1 bis W5 gemessen werden, wenngleich hier ein Sensor s zwischen der vierten und fünften Walze W4 bzw. W5 angedeutet ist.
  • Das Ausgangssignal dieses Sensors s wird nun einer Komparatorstufe, z.B. in Form eines Differenzverstärkers 27 zugeführt, dessen anderer Eingang an einem Sollwertgeber 28 liegt. Dieser Sollwertgeber ist beispielsweise als Tastenfeld ausgebildet, das auch eine Reihe von Wahltasten 13, 16 und 17 besitzt. Bei Betätigung der Wahltaste 13 wird der über die übrigen Tasten eingegebene Sollwert an den Komparator 27 geleitet, wogegen die Wahltasten 16 und 17 zur Einstellung von Schaltschwellen für eine später noch zu beschreibende Schwellwertschalter 26 in Form eines Fensterdiskriminators dient.
  • Der Ausgang des Komparators 27 wird einer Umschaltstufe 35 zugeführt, die zwei Ausgänge A1 und A2 sowie einen Steuereingang C besitzt. Der Steuereingang C ist mit der schon erwähnten Schwellwertschalter 26 verbunden, der eine obere und eine untere Schaltschwelle besitzt, wie durch Symbole angedeutet ist. Diese beiden Schaltschwellen bilden Toleranzgrenzen, innerhalb derer das Ausgangssignal des Komparators 27 an eine Motorsteuerstufe 24 für den Antriebsmotor 19 der jeweiligen Einzugwalze W2 zugeführt wird, und die in Betrieb gesetzt wird, sobald ein Hauptschalter ms für das Walzwerk 4 geschlossen wird. Wenn auch jeweils nur eine einzige Stromleitung gezeigt ist, so versteht sich doch, dass mindestens der Hauptschalter ms im allgemeinen eine dreiphasige Leitung für Drehstrom schalten wird.
  • Sollte jedoch das Ausgangssignal des Komparators 27 die durch die Schwellwertschalter 26 gesetzten Grenzen über- oder unterschreiten, d.h. positiver als die obere Schaltschwelle oder negativer als die untere Schaltschwelle dieses Schwellwertschalters 26 sein, so wird die Schaltstufe 35 über ihren Steuersignaleingang C vom Ausgang A2 auf den Ausgang A1. geschaltet, um das Regelsignal, beispielsweise über einen Analog/Digital-Wandler 29 einer Motorsteuerstufe 31 für einen Regelmotor 32 für die Spalteinstellung mindestens zweier Walzen 2 und 3 des vorgeschalteten Walzwerkes 1 zuzuführen und in der aus der DE 37 07 745 A1 bekannten Weise gegensinnig zu regeln.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, dass die Schaltstufe 35 als Verteiler in der Weise ausgebildet ist, dass auch bei Anschaltung des Ausganges A1 weiterhin das durch die Schwellwertstufe 26 zugelassene Maximal- oder Minimalsignal oder auch ein zwischen diesen Werten liegendes Signal an die Stufe 24 geführt wird. Ferner kann es zweckmässig sein, an den Ausgang A1 eine Differenzierstufe 15 zu legen, um so die Regelzeitkonstante zu verkürzen. Wenn hier von einem vorangehenden und einem nachfolgenden Walzwerk gesprochen wird, so müssen diese Walzwerke nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, vielmehr können zwei Walzwerke aus einer Reihe aufeinanderfolgender Walzwerke einer Linie für die erfindungsgemässe Regelung ausgewählt werden. Es ist aber bevorzugt, wenn die beiden Walzwerke unmittelbar aufeinanderfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, können die Schaltschwellen bzw. die Schwellwerte des Schwellwert-Schalters 26, z.B. für verschiedene Materialien oder Qualitäten, durch den Sollwertgeber 28 eingestellt werden, indem die Wahltaste 16 für den oberen Schwellwert und die Wahltaste zur Einstellung des unteren Schwellwertes gedrückt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sei der Einfachheit halber von einem Walzwerk 4 gemäss 1 ausgegangen, wogegen das vorangehende Walzwerk nicht dargestellt ist, im übrigen aber entsprechend 1 ausgebildet sein kann. Teile mit derselben Funktion wie in 1 besitzen bei diesem Ausführungsbeispiel, wie auch in 3 dieselben Bezugszeichen, Teile nur ähnlicher Funktion dieselben, jedoch um eine Hunderterziffer ergänzte Bezugszeichen.
  • Gemäss 2 wird das Ausgangssignal des Sensors s wieder dem Komparator 27 zugeführt, dessen anderer Eingang mit einem Sollwertgeber 128 verbunden ist. Dabei braucht der Sollwert nicht unbedingt konstant sein, sondern kann gegebenenfalls im Sinne einer adaptiven Regelung, beispielsweise entsprechend einem Programm, gewünschtenfalls verändert werden.
  • Das Ausgangssignal des Sollwertgebers 128 wird aber auch je weils einem positiven Eingang je eines Operationsverstärkers 126, 226 zugeführt. Der jeweilige andere Eingang jedes dieser Operationsverstärker 126, 226 ist mit einem Einsteller 116 verbunden, der einen Wert für die Toleranzgrenze vorgibt. Dieser Wert wird mit dem Operationsverstärker 126 zur Bildung des oberen Grenzwertes für den Regelbereich des Motors 19 zum Sollwert aus dem Sollwertgeber 128 addiert, hingegen mit dem anderen Operationsverstärker 226 von ihm zur Bildung des unteren Grenzwertes für die Regelung des Motors 19 abgezogen.
  • Die so gewonnen Grenzwerte werden sodann einem bipolaren Begrenzer 326 zugeführt, dessen Ausgangssignal einerseits mit der IST-Drehzahl der Einzugwalze W1 verglichen wird, die hier mit der Einzugwalze W2 über ein Zahnradgetriebe in einem festen Drehverhältnis steht. Zur Drehzahlmessung kann an sich ein beliebiger Sensor vorgesehen sein, beispielsweise eine durch die Zahnlücken des Zahnrads 18 hindurchleuchtende Lichtschranke 119. Die Ausgangssignale dieser Lichtschranke 119, deren Frequenz ein Mass für die IST-Drehzahl der Einzugwalzen ist, wird einem Rechner 20 zugeführt, der ein entsprechendes Regelsignal abgibt. Gleichzeitig kann wiederum die Schalt- und Verteilerstufe 35 vorgesehen sein, die das Regelsignal, in der schon beschriebenen Weise entweder zur Regelung des Walzwerkes 1 oder des Walzwerkes 4 oder beider einsetzt. Alternativ kann der Rechner bzw. Prozessor 20 selbst eine entsprechende Signalverteilung vornehmen.
  • Auch im Falle der 3 ist nur das Walzwerk 4, hier jedoch mit einer rein digitalen Signalverarbeitung dargestellt. Dabei liefert der Sensor s sein Ausgangssignal zunächst an einen Analog/Digital-Wandler 129, von dem aus die nun digitalisierten Signale vorerst einem Zwischenspeicher 21 zugeführt werden. Dieser Zwischenspeicher 21 kann wahlweise dazu benützt werden, entweder die vom Sensor s gemessenen IST-Werte, allenfalls auch weitere Parameter, wie die Drehzahl der jeweiligen Einzugwalze, einerseits einer Stufe 426 zuzuführen, die praktisch die Aufgaben der Stufen 126 und 226 der 2 hat, und die ein entsprechendes Signal an eine Additions- Subtraktions- bzw. Begrenzerstufe 526 liefert die funktionsmässig weitgehend der Stufe 326 der 2 entsprechen kann.
  • Anderseits kann der Zwischenspeicher 21 auch mit einem Sollwertspeicher 228 verbunden sein, um bei Vorversuchen für verschiedene Massen solche IST-Werte einzulesen, die als optimal für eine bestimmte Masse eingestuft werden. Die Umschaltung erfolgt über eine Steuerung 328, die mit einem Eingabegerät 28 (vgl. 1) verbunden ist und die von Ein- auf Auslesen der im Speicher 228 enthaltenen Werte schaltet, wobei die als IST-Werte eingelesenen Werte über die Tastatur 28 gegebenenfalls noch korrigierbar sind.
  • Ist der Refernzspeicher 228 in den Auslesebetrieb geschaltet, so laufen die vom Sensor s gemessenen und sodann digitalisierten IST-Werte an den aus den vorherigen Ausführungsformen bereits bekannten, hier aber digital aufgebauten Komparator 127, dessen Ausgang mit der Schaltstufe 35 mit den Ausgängen A1 und A2 verbunden ist. Diese Schaltstufe 35 wird wiederum über den Schwellwertschalter bzw. Grenzwertgeber 426 gesteuert, dessen Werte über die Stufen 28, 328 einstellbar sind, wozu die Steuerstufe 526 entsprechende, nicht dargestellte Wahlschalter aufweist. Gegebenenfalls kann aber die Schaltstufe 35 über Leitungen 22, 122 auch unmittelbar von der Steuerung 28, 328 geschalten werden. Mit der Stufe 35 ist, ebenso wie übrigens in nicht dargestellter Weise mit weiteren der gezeigten Stufen, ferner ein Taktgenerator 23 verbunden.
  • Aus 3 ist eine weitere Regelung ersichtlich, die in diesem Zusammenhang von Vorteil sein mag: Am Ausgange des Walzwerkes 4 ist im Bereiche eines Abstreifmessers 37 ein Wärmesensor 33 vorgesehen, der die Ausgangstemperatur der Masse misst. Gewünschtenfalls kann auch ein zweiter Temperatursensor 133 an der Eingangsseite des Walzwerkes 4 vorgesehen sein, so dass die durch einen Differnzverstärker 25 festgestellte Temperaturdifferenz als Mass der vom Walzwerk eingebrachten Mahlenergie angesehen werden kann. Da aber bereits erwähnt wurde, dass es auf die rheologischen Eigenschaften der Masse, insbesondere im Hinblick auf einen nachfolgenden Conchierprozess, aber auch im Hinblick auf die Effizienz des Mahlvorganges ankommt, mag unter Umständen der Sensor 33 alleine ausreichen. Es sei jedoch erwähnt, dass sich die eingebrachte Mahlenergie natürlich auch über die Stromaufnahme oder einen anderen Leistungsparameter des bzw. der Motors bzw. Motoren des Walzwerkes oder der Walzwerke feststellen lässt, so dass auch dieser Parameter zusätzlich oder alternativ zur Regelung in einer Schaltung nach der Art der Schaltung des Sensors 33 herangezogen werden kann.
  • Jedenfalls kann der Grenzwert, und damit der Regelbereich, in dem eine Veränderung der Drehzahl der jeweiligen Einzugwalze (und/oder irgendeines anderen Parameters zur Veränderung der Spaltbreite zwischen den Walzen W1 bis W5, wie der von den Aggregaten 10, 12 aufgebrachte Druck und/oder der über eine nicht gezeigte Kühlregelung beeinflussten Walzentemperatur) durch das Ausgangssignal des Sensors 33 direkt oder indirekt über den Vergleicher 25 verändert werden. Beispielsweise kann eine gewünschte Temperatur vorgegeben und bei Abweichungen der IST-Temperatur nach oben der Regelbereich für das nachgeschaltete Walzwerk verschmälert werden und umgekehrt.
  • Generell soll der Veränderungsbereich für die Schichtdicke ein Verhältnis von 1 : 3 nicht übersteigen, was insbesondere für die Drehzahl der Walzen gilt. Bevorzugt wird ein Verhältnis von 1 : 2,75 bis 1 : 2,5 oder gegebenenfalls ein noch kleineres Verhältnis.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Regeln der Vermahlung einer Dispersion von Feststoffteilchen in einer teigig-pastösen Masse, wie eine Schokoladenmasse auf einer Walzwerklinie mit mindestens einem vor- und einem nachgeschalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete Walzwerk ein Reibwalzwerk mit mehreren Walzen ist, wobei zur Verkleinerung bzw. zur Vergrösserung der Schichtdicke der Masse auf einem nachgeschalteten, insbesondere zumindest drei Walzen aufweisenden Walzwerk der Austrittswalzenspalt des vorgeschalteten Walzwerkes verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich und neben der Veränderung des Austrittswalzenspaltes des vorgeschalteten Walzwerkes eine Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes gemäss einem Proportional-Integral-Differential-Regelverfahren vorgenommen wird, wobei zur Schichtdickenregelung des nachgeschalteten Walzwerkes die Rotationsgeschwindigkeit mindestens einer Einzugswalze des nachgeschalteten Walzwerkes verändert wird, und dass die Schichtdicke am nachgeschalteten Walzwerk innerhalb vorgegebener Grenzen geregelt wird, wobei bei Überschreiten dieser Grenzen durch die Differenz der Ist-Schichtdicke zur Soll-Schichtdicke, auf die Regelung des vorgeschalteten Walzwerkes umgeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem wenigstens vier Walzen aufweisenden nachgeschalteten Walzwerk die Rotationsgeschwindigkeit der zweiten, gegebenenfalls zusammen mit der ersten Einzugswalze verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Veränderungsbereich für die mit Änderung der Rotationsgeschwindigkeit vorgenommene Schichtdickenregelung höchstens im Verhältnis 1:3, vorzugsweise 1:2,5 bis 1:2,75 gewählt wird.
  4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Walzwerklinie mit mindestens einem vorgeschalteten und einem nachgeschalteten Walzwerk, von denen zumindest das nachgeschaltete Walzwerk als Reibwalzwerk mit mehreren Walzen ausgebildet ist, und von welchen Walzen mindestens eine Walze, insbesondere die Einzugswalze, mit einer in ihrer Drehzahl steuerbaren Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei dem nachgeschalteten Walzwerk ein Schichtdickensensor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Komparator (27, 127) für das Ausgangssignal des Schichtdickensensors (s) und für ein einer vorbestimmten Schichtdicke zugeordnetes Signal vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal über eine Schaltstufe (35} geführt, zumindest mittelbar, zur Steuerung der Drehzahl der Einzugswalze (W2) des nachgeschalteten Walzwerkes (4) einer Motorsteuerstufe (24) für einen Antriebsmotor (19) der Einzugswalze (W2) und/oder zur Steuerung eines Regelmotors (32) für die Spalteinstellung mindestens zweier Walzen (2, 3) des vorgeschalteten Walzwerkes (1 } vorgesehen ist, dass das Ausgangssignal des Komparators (27, 127) auch einem zwei Schaltschwellen aufweisenden Schwellwertschalter (26}, insbesondere einem Fensterdiskriminator zugeführt ist, und dass das Ausgangssignal des Schwellwertschalters (26, 126, 226, 326, 426) zur Steuerung der Schaltstufe (35} vorgesehen ist.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschwellen des Fensterdiskriminators (26, 126, 226, 326, 426) in funktionellem Zusammenhang mit den Grenzwerten des Regelbereiches des nachgeschalteten Walzwerkes (4) vorgesehen sind.
  6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Regelmotor (32) eine Steuerstufe (31) vorgeschaltet ist, der bzw. dem das Ausgangssignal des Komparators (27) über eint Differenzierstufe (15) zugeführt wird.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugswalze (W2) des nachgeschalteten Walzwerkes (4) ein Drehzahlmesser (119), zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal über eine, vorzugsweise programmierbare, Recheneinrichtung (20) mit dem Ausgangssignal des Komparators (27) zur Bestimmung des Regelbereiches des nachgeschalteten Walzwerkes (4) verknüpft ist.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem nachgeschalteten Walzwerk (4) mindestens ein Sensor für die eingebrachte Mahlenergie, z.B. wenigstens ein Temperatursensor (33, 133), zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal mindestens zur Veränderung der Drehzahl einer oder mehrerer Einzugswalzen (W2) vorgesehen ist.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Eingangsseite als auch an der Ausgangsseite des nachgeschalteten Walzwerkes (4) jeweils ein Temperatursensor (33, 133) vorgesehen ist, wobei die Ausgangssignale der Temperatursensoren (33, 133) einem Differenzverstärker (25) zugeführt sind, dessen Ausgangssignal zumindest mittelbar zur Bestimmung des Steuersignals für den Antriebsmotor (19) bzw. den Regelmotor (32) heranziehbar ist.
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