DE60005811T2 - Verfahren zur regelung des kohlefüllungsgrades einer kugelmühle - Google Patents

Verfahren zur regelung des kohlefüllungsgrades einer kugelmühle Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades einer Kugelmühle, der zu vermahlende Kohle zugeführt wird, wobei die Mühle eine drehend montierte Trommel besitzt, die auf zwei, in einem Abstand zueineinander montierten, Lagern ruht. Eine solche Mühle mit einer Trommel mit zylindrischem Gehäuse, doppelkonischem Gehäuse oder einem Gehäuse einer anderen Form, wird insbesondere dafür eingesetzt, um beispielsweise Brennern eines Staubkessels Kohlenstaub zuzuführen.
  • Es muss ständig dafür gesorgt werden, dass der Kohlefüllungsgrad der Mühle im wesentlichen konstant bleibt, um einerseits einen zu schnellen Verschleiß der Kugeln zu vermeiden, und um andererseits einen optimalen Transport des Kohlenstaubs zu den Brennern zu gewährleisten.
  • Es existieren bereits zahlreiche Methoden zur Regelung des Füllungsgrades einer Kugelmühle. Eine erste, bekannte Methode basiert auf der Messung der Veränderung der Leistungsaufnahme des E-Motors, der die Trommel der Mühle dreht. Eine zweite, bekannte Methode beruht auf der Messung des von der Mühle während des Betriebs erzeugten Lärms. Eine dritte, bekannte Methode beruht auf der Verwendung von pneumatischen Sonden, die in das Trommelinnere der Mühle eingeführt werden. Schließlich beruhen noch weitere, bekannte Methoden auf der Verwendung von Sonden mit Gammastrahlung, die im Trommelinneren der Mühle angeordnet werden, um den Höchststand und den Niedrigststand der Kohleschicht in der Trommel anzuzeigen.
  • Im allgemeinen hängen die Messungen, die mit diesen bekannten Methoden durchgeführt werden, von der Qualität der zu vermahlenden Kohle und insbesondere von ihrer Körnung und ihrem Feuchtigkeitsgrad ab. Sie hängen auch vom Verschleiß der Kugeln ab. Es kann vorkommen, dass sie nicht immer zuverlässig sind.
  • Es ist das Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades einer Kugelmühle unabhängig von der Qualität der zu vermahlenden Kohle und insbesondere unabhängig von dem Feuchtigkeitsgrad und der Körnung der Kohle mit Hilfe einer direkten, zuverlässigen, physikalischen Messung vorzuschlagen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein solches Regelungsverfahren vorzuschlagen, mit dem man den Verschleiß der Kugeln während des Betriebs der Mühle und die Erneuerung bzw. den Austausch der Kugeln in der Mühle automatisch berücksichtigen kann.
  • In dem Dokument US-A-3 960 330 wird ein Verfahren beschrieben, das die Messung des Gewichtes des Mahlsystems mittels Wiegemessfühlern der Trommel und der Stützlager des Antriebsritzels bei der Trommeldrehung, und den Vergleich dieses, von den Messfühlern gemessenen, Gewichtes mit einem voreingestellten Sollwert vorsieht, um die Zufuhr von Mahlgut in das System zu regulieren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein solches Verfahren perfektioniert werden und sie hat ein Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades einer Kugelmühle zum Ziel, der Mahlgut zugeführt wird, und die mit einer drehend montierten Trommel ausgestattet ist, die auf zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Lagern ruht, wobei das genannte Verfahren darin besteht, das Gewicht der Trommel mit Hilfe von Wiegemessfühlern zu messen, die unter den Lagern angebracht sind, welche die Trommel abstützen, und das gemessene Gewicht mit einem voreingestellten Sollwert zu vergleichen, um die Zufuhr von Mahlgut zur Mühle zu regeln, wobei die Vertikalkomponente der Kraft, die durch das Antriebsdrehmoment bei der Trommeldrehung erzeugt wird, berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den genannten Wiegemessfühlern um Wiegemessfühler mit Dehnungsmessstreifen handelt, und dass die genannte Vertikalkomponente in Form einer Korrektur des Gewichts berücksichtigt wird, das von den genannten Messfühlern gemessen wurde, und zwar vor der Vergleichsphase mittels eines ersten gewichtsanalytischen Wertes, der für diese Vertikalkomponente repräsentativ ist, und den man durch die Messung der Leistung des Antriebsmotors bei der Trommeldrehung erhält.
  • Das Wiegen ist eine direkte, physikalische Messung des Kohlefüllungsgrades der Mühle, die nicht von der Feuchtigkeit und der Körnung des Mahlteils, bestehend aus der Mischung von Kohle und Kugeln, beeinflusst wird. Daraus ergibt sich, dass das Regelungsverfahren gemäß der Erfindung sehr zuverlässig ist. Außerdem kann das auf diese An und Weise gemessene Gewicht leicht mit einem Computerprogramm korrigiert werden, um die Vertikalkomponente des Antriebsmomentes bei der Trommeldrehung, den Verschleiß der Kugeln im Laufe der Zeit sowie die Erneuerung bzw. den Austausch der Kugeln in der Mühle zu berücksichtigen.
  • Daraus ergibt sich, dass der Kohlefüllungsgrad einer Kugelmühle mit dem Verfahren gemäß der Erfindung sehr genau geregelt werden kann.
  • Ein Beispiel für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben und ist auf den Abbildungen veranschaulicht.
  • 1 zeigt ein Schema, welches das Prinzip des Verfahrens gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte eines Computerprogrammen veranschaulicht, von dem das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • 3 ist ein Schema, das die Entwicklung bestimmter physikalischer Parameter, die mit dem Betrieb der Kugelmühle verbunden sind, über der Zeit zeigt.
  • 4 ist eine sehr schematische Vorderansicht einer Kugelmühle, die für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Wiegemessfühlern ausgestattet ist.
  • 5 veranschaulicht auf sehr schematische Art und Weise einen Wiegemessfühler, der für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • 6 zeigt auf sehr schematische Art und Weise die Anordnung der Wiegemessfühler zwischen zwei Fußplatten.
  • 7 zeigt auf sehr schematische Art und Weise die Anordnung der Wiegemessfühler zwischen zwei Fußplatten entsprechend einer Dreieckskonfiguration.
  • 1 zeigt das, in dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Regelung des Kohlefüllungsgrades einer Kugelmühle verwendete, Messsystem 10. Es besitzt eine Einheit von Wiegemessfühlern 11 bis 16 mit Dehnungsmessstreifen. Diese Messfühler sind unter den beiden Lagern angeordnet, welche die Mühlentrommel tragen, welche drehend um eine im allgemeinen horizontale Achse herum angebracht ist. Die Messfühler liefern elektrische Dauersignale, die für eine Messung des Trommelgewichts mit der Füllung typisch sind. Jeder Wiegemessfühler ist kompensiert und misst nur die Vertikalkomponente des Drucks, dem er ausgesetzt ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, werden zwei Einheiten zu je drei Messfühlern 11 bis 13 und 14 bis 16 verwendet. Jede Einheit von Messfühlern ist unter einem der beiden Lager angeordnet, auf denen die Trommelenden (Zapfen) der Mühlentrommel ruhen.
  • Die Signale, die von den Messfühlern 11 bis 16 geliefert werden, werden an eine Rechenelektronik 19 gesendet, die eine Tarierung durchführt, und ein elektrisches Dauersignal P – zum Beispiel im Industriestandard 4–20 mA -zurückgibt, das ausschließlich für das Gewicht der Füllung (Kohle und Kugeln) in der Trommel repräsentativ ist. Das Signal P ergibt sich aus einer Summe verschiedener Signale, die von den Messfühlern 11 bis 16 geliefert werden.
  • Das Signal P am Ausgang der Elektronik 19 ist digitalisiert und wird in einem Komparator 21, dessen Ausgang mit einem herkömmlichen Steuerungsregler für die Rohkohle 24– Zufuhrvorrichtung 23 zur Mühle verbunden ist, mit einem voreingestellten Basis-Sollwert 20 verglichen. Insbesondere mit dem Komparatorausgang 21 wird die Betriebsgeschwindigkeit der Zufuhrvorrichtung und damit die Zufuhrmenge an Rohkohle zur Mühle geregelt.
  • Der Basis-Sollwert 20 entspricht einem bestimmten Kohlefüllungsgrad der Mühle, mit dem eine optimale Vermahlung der Kohle in Abhängigkeit von einer bestimmten Masse an Kugeln, die in die Mühle gefüllt wurden, erzielt wird. Dieser optimale Füllungsgrad ist den Fachleuten bekannt.
  • Wenn die Mühlentrommel durch ein System an Zahnradgetrieben einschließlich eines Zahnkranzes, der das Trommelgehäuse koaxial zur Drehachse der Mühlentrommel umgibt, und eines Antriebsritzels, das mit diesem Zahnkranz verbunden ist, gedreht wird, wirkt die Vertikalkomponente des Antriebsdrehmomentes bei der Trommeldrehung auf das von den Messfühlern 11 bis 16 gemessene Gewicht. Diese Vertikalkomponente kann somit zu dem Gewicht der Mühlentrommel hinzukommen oder von dem Gewicht der Mühlentrommel abgezogen werden, je nach dem, ob sie nach oben oder nach unten gelenkt wird. Daraus ergibt sich, dass das gemessene Gewicht P die Füllung in der Mühlentrommel nicht exakt wiedergibt.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das gemessene Gewicht P, das von der Rechenelektronik 19 geliefert wird, vor seinem Vergleich in dem Komparator 21 durch einen gewichtsanalytischen Wert korrigiert, welcher der Vertikalkomponente des Antriebsdrehmoments bei der Drehung der Mühlentrommel entspricht, und es wird nicht der Sollwert 20 korrigiert. Der Sollwert 20 wird konstant gehalten, um die Überwachung des Mahlvorgangs durch den Bedienungsmann zu vereinfachen.
  • Die Messung des Antriebsdrehmoments bei der Drehung der Mühlentrommel ist relativ schwer durchzuführen. Doch die Messung der Leistungsaufnahme des Antriebsmotors bei der Drehung der Mühlentrommel ist direkt mit dem Wert des Antriebsdrehmoments verbunden, und zwar durch die folgende Relation: Pabs = k·F·a·wwobei
    – Pabs die Leistungsaufnahme des Motors in Watt
    – k der Übertragungsfaktor
    –F das Antriebsdrehmoment in Newton
    –a die Länge des Hebelarms des Antriebsdrehmoments in Metern
    –w die Drehgeschwindigkeit der Trommel in Radianten pro Sekunde ist.
  • Da der Winkel a zwischen der Achse des Antriebsdrehmoments an dem Zahnkranz und der Vertikalen konstant ist, und die Größen k, a, w ebenfalls als konstant angesehen werden können, variiert die Vertikalkomponente Fv des Antriebsdrehmoments mit der Leistungsaufnahme des Motors Pabs gemäß einem linearen Gesetz, das sich wie folgt ergibt
    Fv = Pabs/K1, wobei K1 eine Konstante gleich k·a·w/cos(α) ist.
  • In 1 sieht man, dass sich zwischen dem Ausgang der Rechenelektronik 19 und dem Komparator 21 ein Summierer 30 befindet, der das gemessene Gewicht P durch einen gewichtsanalytischen Wert korrigiert, der für die Vertikalkomponente Fv des Antriebsdrehmoments repräsentativ ist. Die Vertikalkomponente Fv wird durch ein Modul 31 geliefert, das am Eingang die voreingestellte Konstante K1 und eine Messung der Leistungsaufnahme Pabs des Mühlenmotors empfängt.
  • Der Gewichtsverlust der Füllung in der Mühlentrommel aufgrund von Verschleiß der Kugeln muss ebenfalls berücksichtigt werden, um den Kohlefüllungsgrad der Mühle mit Präzision zu regeln, da die Dichte der Kohle gegenüber der Dichte der Kugeln sehr gering ist. Die Verschleißrate der Kugeln μ kann durch Versuche bestimmt werden und als Grundlage für die Korrektur des gemessenen Gewichts P vor seinem Vergleich mit dem Sollwert 20 im Komparator 21 dienen. Insbesondere unter Bezugnahme auf 1 ist in dem Verfahren gemäß der Erfindung die, beispielsweise in Kilogramm pro Stunde Mühlenbetrieb ausgedrückte, Verschleißrate μ eine voreingestellte Konstante, die mit der Gesamtzeit des Mühlenbetriebs (ausgedrückt in Stunden) multipliziert wird, welche von einem Integrator 50 geliefert wird, der einen daraus resultierenden, gewichtsanalytischen Wert Pb liefert, welcher im Summierer 30 von dem gemessenen Wert P abgezogen wird, so dass im Regelkreis der Gewichtsverlust der Kugeln nicht durch eine Kohlezufuhr kompensiert wird. Der Integrator 50 arbeitet wie eine Uhr, die durch das Inbetriebsetzen und Anhalten der Mühle gesteuert wird.
  • In 1 ist ein Computerprogramm 51 gezeigt, das die Funktionen des Moduls 30, des Moduls 31, des Komparators 21, des Reglers 22 und des Integrators 50 zusammenfasst. Es reagiert außerdem auf eine manuelle Steuerung 52, mit der das Programm in eine besondere Funktionsart gebracht werden kann. Das Programm 51 steuert auch die Inbetriebsetzung oder das Löschen einer Anzeigelampe 53, die mit der besonderen Funktionsart des Programmes verbunden ist.
  • 2 veranschaulicht die Funktionsweise des Computerprogrammes 51.
  • In Phase 100 beginnt das Programm mit der Initialisierung der Werte 20, 33, 34 und des Integrators 50. Wie anschließend zu sehen ist, entspricht die besondere Funktionsart des Programmes einer Kalibrierphase der Daten, die mit dem Erfassen der Erneuerung bzw. dem Austausch der Kugeln verbunden sind. Diese Kalibrierphase wird in dem Programm in bestimmten Zeitabständen ausgelöst, beispielsweise alle 100 oder 200 Stunden. Das automatische Auslösen dieser Kalibrierphase wird mit einem speziellen Zähler überwacht, der in der Folge Kalibrierzähler genannt wird. In der nächsten Phase 101 nimmt das Programm einen Momentanwert des gemessenen Gewichtes P an. der am Ausgang der Elektronik 19 geliefert wird. Wie weiter oben bereits ausgeführt, entspricht dieser Wert einer Tastung des Dauersignals im Standard 4–20 mA, das von der Elektronik 19 geliefert wird.
  • In der nächsten Phase 104 wendet das Programm die Korrektur Pb auf das gemessene Gewicht P an, die mit dem Verschleiß der Kugeln verbunden ist, und in Phase 105 die Korrektur Fv, die mit der Wirkung des Antriebsdrehmoments verbunden ist.
  • Danach wird das korrigierte, gemessene Gewicht in Phase 106 durch einen PID-Regel-Algorithmus [PID – proportional, integral und abgeleitet] verarbeitet und der Regelwert wird in Phase 107 dazu verwendet, die Zufuhrvorrichtung so zu steuern, dass die Kohlemenge am Mühleneintritt damit geregelt wird.
  • Schließlich wird das Programm in der Verarbeitungsphase 101 abgetrennt, wobei der Füllungsgrad der Mühle mit dieser Verarbeitungsschleife automatisch kontrolliert werden kann, damit in der Mühlentrommel eine konstante Kohlemenge aufrechterhalten wird.
  • Es wird nun die besondere Funktionsart des Programmes beschrieben, die einer Kalibrierphase der Daten entspricht, die mit der Erneuerung bzw. dem Austausch der Kugeln der Mühle verbunden sind.
  • Zwischen den Phasen 101 und 104 ist ein Test 102 vorgesehen, um die Betätigung der manuellen Steuerung 52 durch den Bedienungsmann zu melden. Wenn die Betätigung dieser Steuerung gemeldet wird, geht das Programm in die nächste Phase 108 über. Im negativen Fall geht es in die nachfolgende Phase 103 über.
  • In der Phase 108 steuert das Programm die Betätigung der Anzeigelampe 53. Bei der Anzeigelampe kann es sich beispielsweise um eine Kontrolllampe handeln, die dazu dient, den Bedienungsmann darüber zu informieren, dass gerade eine Kalibrierphase ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitung erfolgt anschließend in Phase 109, in der der Kalibrierzähler initialisiert wird.
  • Anschließend in Phase 111 steuert das Programm die Verzögerung der Mühlen-Zuführvorrichtung, um in der Trommel verbliebene Kohlereste auszuleeren und in Phase 112 wird die zeitliche Entwicklung der Amplitude der Leistungsaufnahme des Motors aufgezeichnet, um eine Amplitudenspitze festzustellen. Unter Bezugnahme auf 3 zeigt die Kurve P insbesondere die zeitliche Entwicklung der Amplitude, die Leistungsaufnahme des Motors während des Normalbetriebs der Zufuhrvorrichtung und folglich der Mühle, und anschließend während der Verzögerung der Zufuhrvorrichtung und nach Wiederaufnahme eines Normalbetriebs der Zufuhrvorrichtung und folglich der Mühle. Die Kurve A zeigt die Drehzahlschwankungen der Zufuhrvorrichtung und die Kurve 0 zeigt, wie sich der von der Mühle erzeugte Lärm während dieser unterschiedlichen Betriebsphasen der Zufuhrvorrichtung entwickelt.
  • In 3 kann man sehen, dass die Leistungsaufnahme des Motors während der Verzögerungsphase der Zufuhrvorrichtung, die in 3 durch die Kalibrierphase angezeigt wird, einer Kurve in Form eines Kegels folgt. Der Höchstwert der Kurve P, der durch Ppic angezeigt wird, entspricht dem Moment, in dem der in der Mühlentrommel verbliebene Kohlerest vollkommen aufgebraucht ist.
  • Anschließend in Phase 113 bestimmt das Programm den Wert Ppic, der einem Extremwert der Leistungsaufnahme des Motors während der Kalibrierphase entspricht.
  • In Phase 114 bestimmt das Programm den Gewichtsverlust der Kugeln seit der vorhergehenden Kalibrierphase auf der Grundlage der Differenz zwischen dem Wert Ppic aus Phase 113 und einem Wert Ppic, der während der vorhergehenden Kalibrierphase bestimmt und aufgezeichnet worden ist.
  • In Phase 115 kalibriert das Programm die Verschleißrate in Abhängigkeit von dem Gewichtsverlust der Kugeln, der in Phase 114 bestimmt wurde.
  • In Phase 116 zeichnet das Programm den Wert Ppic, der in der Phase 113 bestimmt wurde, in einer Speicherzelle auf, um ihn mit einem neuen Wert Ppic zu vergleichen, der in einer nächsten Phase 113 bestimmt wird.
  • In Phase 117 beschleunigt das Programm die Zufuhrvorrichtung, so dass sie zu Normalbetrieb zurückkehrt und anschließend in Phase 113 gibt das Programm den Befehl zur Löschung der Anzeige. Kurve A in 3 zeigt, wie die Drehzahl der Zufuhrvorrichtung in Abhängigkeit von dem oben genannten Programmablauf der Phasen 111 und 117 schwankt.
  • Bei dieser Ausführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Kugeln in der Mühle erneuert bzw. ausgetauscht, ohne den Mahlvorgang zu stoppen. Sie werden beispielsweise mit Hilfe der Zufuhrvorrichtung in die Mühle eingebracht. Beim Beschicken der Mühle mit den Kugeln ist es wichtig, dass der Bedienungsmann eine Kalibrierphase sperrt, um eine Abweichung beim Erfassen des Verschleißes der Kugeln in der Korrektur des gemessenen Gewichtes zu verhindern.
  • Zwischen Phase 102 und 104 ist eine Phase 103 vorgesehen, in der das Programm den Kalibrierzähler systematisch prüft, um eine Kalibrierphase automatisch zu sperren. Wenn eine Kalibrierphase angezeigt wird, setzt das Programm die Verarbeitung in Phase 103 fort, wie bereits weiter oben beschrieben. Folglich sind die Kalibrierphasen automatisch verknüpft, selbst wenn der Bedienungsmann sie nicht durch manuelle Steuerung anfordert. Diese Kalibrierphasen, die automatisch ausgelöst werden, berücksichtigen also den normalen Verschleiß der Kugeln in der Mühle, so dass die Korrektur des Gewichtsverlustes der Kugeln durch normalen Verschleiß optimiert wird.
  • 4 zeigt sehr schematisch eine Kohlemühle, die hier eine Trommel mit zylindrischem Gehäuse 200 besitzt, die sich um eine Horizontalachse A dreht, und an ihren beiden Enden konische Teile 201 und 202 aufweist, die sich jeweils auf zwei Lagern 203 und 204 abstützen, welche entlang der Achse A in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Mit dieser Mühle wird Kohlenstaub zur Beschickung von Brennern eines Kessels aufbereitet. Die Kohlezufuhrvorrichtung ist in 4 nicht gezeigt. Die zu vermahlende Kohle und ein Trocknungsgas werden jeweils durch den ringförmigen Teil oder Zapfen 201 oder 202 in der Verlängerung eines jeden konischen Endes der Trommel eingeführt und der Kohlenstaub in dem Trocknungsgas wird über diese Zapfen im Gegenstrom der Rohkohle ausgetragen. Die Trommel 200 wird mit Metallkugeln oder anderen Mahlelementen aus einem harten Material gefüllt, welche die zu vermahlende Kohle durch Zerquetschen oder Feinstvermahlung zu Kohlenstaub verarbeiten.
  • Selbstverständlich bezieht sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch auf Mühlen mit einer Trommel, die eine andere Gehäuseform als ein zylinderförmiges Gehäuse besitzen, z. B. ein doppelkonisches Gehäuse, ein kegelstumpfartiges Gehäuse etc.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die Wiegemessfühler 11 bis 13 und 14 bis 16 unter den Lagern 203, 204 angeordnet, und tragen das gesamte Gewicht der Mühlentrommel. Unter besonderer Bezugnahme auf 6 sind die drei Messfühler 11 bis 13 zwischen zwei parallelen Fußplatten 210, 211 angeordnet, die wiederum horizontal zwischen dem Lager 203 und einer Auflage 205, die auf dem Boden ruht, angeordnet sind. In identischer Montage sind die Messfühler 14 bis 16 zwischen dem Lager 202 und der Auflage 206 angeordnet.
  • 5 zeigt in sehr schematischer Form einen Wiegemessfühler 11. Es handelt sich um einen Metallzylinder 300 mit einem Mittelteil, das abgekantet ist, so dass unter dem Druck, der auf die Auflage 301 ausgeübt wird, ein auf Abscherung arbeitender Träger erzeugt wird. Wie oben beschrieben, sind die Messfühler kompensiert, um die Vertikalkomponente des von der Auflage 301 ausgehaltenen Drucks zu berücksichtigen.
  • In 7 sieht man, dass die Messfühler 11 bis 13 in einer Dreieckskonfiguration in einer Ebene auf der Fußplatte 211 angeordnet sind. Die Messfühler 14 bis 16 sind ebenfalls im Dreieck angeordnet. Aufgrund der Dreiecksanordnung der drei Wiegemessfühler erhält man eine symmetrische Konfiguration gegenüber der Drehachse A der Trommel und einem Schwerpunkt, der mit dieser Achse zusammenfällt. Bei den in diesem Verfahren eingesetzten Wiegemessfühlern kann es sich beispielsweise um Messfühler handeln, die von der Firma «Nobel Elektronik» vertrieben werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades einer Kugelmühle, der Mahlgut zugeführt wird, und die mit einer drehend montierten Trommel (29) ausgestattet ist die auf zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Lagern (201, 202) ruht, wobei das Verfahren darin besteht, das Gewicht der Trommel mit Hilfe von Wiegemessfühlern zu messen, die unter den Lagern angebracht sind, die die Trommel abstutzen und das gemessene Gewicht mit einem voreingestellten Wert zu vergleichen, um die Zufuhr von Mahlgut zur Mühle zu regeln, wobei die Vertikalkomponente der Kraft die durch das Antriebsdrehmoment bei der Trommeldrehung erzeugt wird, berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Wiegemessfühlern um Wiegemessfühler mit Dehnungsmessstreifen handelt (11 bis 16), und dass die Vertikalkomponente in Form einer Korrektur des Gewichts berücksichtigt wird, das von den genannten Messfühlern gemessen wurde, und zwar vor dem Vergleich mittels eines ersten gewichtsanalytischen Wertes (Fv), der für diese Vertikalkomponente repräsentativ ist, und den man durch die Messung der Leistung (Pabs) des Antriebsmotors bei der Trommeldrehung erhält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man das gemessene Gewicht vor dem Vergleich durch einen zweiten gewichtsanalytischen Wert (Pb) korrigiert, der für einen Gewichtsverlust der Kugel infolge Verschleiß der Kugeln im Laufe der Zeit unter Berücksichtigung von Erneuerungsphasen der Kugeln in der Mühle repräsentativ ist.
DE60005811T 1999-04-15 2000-04-07 Verfahren zur regelung des kohlefüllungsgrades einer kugelmühle Expired - Lifetime DE60005811T2 (de)

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