DE4129898C2 - Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • B02C11/04Feeding devices

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Vermahlen von Körnerfrüchten tritt das Problem auf, daß die Mahlarbeit dann nicht optimal abläuft, wenn insbesondere der erste Walzenstuhl nicht optimal ausgelastet ist, weil dann auch sämtliche dem ersten Walzenstuhl nachgeschaltete Walzenstühle zwangsläufig nicht optial augelastet sein können. Denn liefert der erste Walzenstuhl zu viel oder zu wenig Schrotgemisch an, müssen die nachgeschalteten Walzenstühle entweder eine Mehrarbeit leisten oder sie arbeiten ebenfalls nicht optimal, weil nicht genügend Schrot zum Vermahlen angeliefert wird. Eine Mehrarbeit können die nachgeschalteten Walzenstühle nicht leisten, deshalb müßten noch weitere Walzenstühle vorgesehen werden, um die gewünschte Mehlqualität zu erreichen. Dies würde den Aufwand in einer Mühle erheblich vergrößern und zu untragbaren Kosten führen.
Um einen optimalen Durchlauf der Körnerfrüchte und damit eine optimale Mahlarbeit zu erhalten, wird nach dem Stand der Technik der Abstand der Mahlwalzen jedes Walzenstuhles den anlaufenden Körnerfrüchten angepaßt. Die Einstellung des Walzenstuhles wird so vorgenommen, daß man beobachtet, ob sich Körnerfrüchte vor den Mahlwalzen anhäufen oder nicht. Der Abstand wird von Hand oder automatisch so lange verstellt, bis keine Kornanhäufung mehr stattfindet.
Diese Art der Optimierung des Mahlvorganges ist eine rein subjektive Optimierung des Mahlvorganges durch den Müller, welche insbesondere den Nachteil hat, daß sie nicht selbsttätig abläuft.
Deshalb hat man bereits Steuerungseinrichtungen für die Zufuhr der Körnerfrüchte vorgesehen. Eine bekannte Steuerung für die Zufuhr der Körnerfrüchte (CH-PS 672 998) arbeitet nach dem Prinzip, daß eine durch ihr Gewicht pro Volumeneinheit bestimmte Menge an Körnern dem ersten Walzenstuhl zugeführt wird. Eine Steuerung der Zufuhr der Körnerfrüchte durch ihr Gewicht pro Volumeneinheit gibt kein befriedigendes Ergebnis. Denn bei unterschiedlichen Korngrößen ist die Packungsdichte der Körner vor den Walzen des ersten Walzenstuhles äußerst unterschiedlich, und es werden deshalb vom Standpunkt des Gewichtes her dem ersten Walzenstuhl entweder zu viel oder zu wenig Körner zugeführt.
Werden zu viel Körner zugeführt, bewirken die durch den Walzenspalt laufenden Körner einen Rückstau der angelieferten Körner, welcher zu einer Minderung der Menge der gemahlenen Körner führt.
Ist die zugeführte Kornmenge zu gering, laufen die Körner mit Abstand voneinander zwischen den Malzwalzen des ersten Walzenstuhles hindurch, das heißt der erste Walzenstuhl könnte mehr Körner mahlen und ist deshalb nicht optimal ausgelastet.
Gemäß der DE-OS 34 04 732 A1 ist ein Fühler in der angelieferten Kornmenge vorgesehen, welcher die Höhe der Kornansammlung vor einer Steuereirichtung für den Durchlaß der Körnerfrüchte mißt. Diese Einrichtung ist dem ersten Walzenstuhl vorgelagert. Diese Meßmethode gibt aus denselben Gründen wie bei der CH-PS 672 998 genannt keine Gewähr für eine optimale Auslastung insbesondere des ersten Walzenstuhles.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Mahlverfahren nach dem Stand der Technik vom angelieferten Mahlgut (Körnerfrüchte) bis zum fertigen Mehl auf das höchstmöglichste Maß in einfachster Weise und insbesondere selbsttätig derart zu optimieren, daß der Mahlvorgang mit geringstmöglichem Zeitaufwand abläuft.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Körnerfrüchte dem ersten Walzenstuhl nicht mehr gewichtsmäßig oder nach ihrer mengenmäßigen Ansammlung zugeleitet werden, sondern nach dem optimal verarbeitbaren Volumen, verarbeitet der erste Walzenstuhl ohne Änderung des Abstandes seiner Mahlwalzen eine optimale Anlaufmenge von Körnerfrüchten.
Gemäß der Erfindung bewirkt die vorgesehene Volumendosiereinrichtung, daß volumenmäßig dem ersten Mahlwalzenspalt so viel Körner zugeführt werden, wie dieser bei größter Packungsdichte verarbeiten kann. Das weitere Problem, daß man keine genaue Steuerung der Kornzufuhr erhält, wenn man gemäß dem Stand der Technik die Zufuhrmenge vor dem ersten Walzenstuhl mißt, wird dadurch gelöst, daß in einem zweiten Schritt die Steuerung der Volumenzufuhrmenge davon abhängig gemacht wird, wieviel Mehl-Schrot-Gemisch der erste Walzenstuhl anliefert. Es wird also hierfür eine Messung hinter dem ersten Walzenstuhl vorgenommen.
Da dem Walzenstuhl Siebe nachgeschaltet sind, welche das Mehl-Schrot-Gemisch nach Korngrößen voneinander trennen, läßt sich beispielsweise die Menge des angelieferten Mehl-Schrot-Gemisches und insbesondere des Schrotanteiles durch die verbleibende Ablagerung des ersten Schrotes auf dem ersten Sieb messen und als Steuergröße verwenden.
Eine solche Messung könnte grundsätzlich auch hinter einem nachgeschalteten Walzenstuhl vorgenommen werden oder auf einem dem ersten Sieb nachgeschalteten weiteren Sieb. Die Ablagerungsmenge hier ist jedoch geringer als auf dem dem ersten Walzenstuhl nachgeschalteten Sieb, so daß man bei einer "weiter hinten" liegenden Messung mit kleineren Meßgrößen arbeiten müßte, was nicht so vorteilhaft ist.
Führt der erste Walzenstuhl eine optimale Leistung durch, tun dies auch sämtliche weiteren Walzenstühle.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 eine geänderte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 eine geänderte Einzelheit;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 werden Vorratsbehältern (220) aufbereitete Körnerfrüchte entnommen und über Mischeinrichtungen (221, 222, 223) einer Volumendosiereinrichtung (230) zugeführt. Die Volumendosiereinrichtung bestimmt die dem ersten Walzenstuhl (231) oder den nachfolgenden Walzenstühlen, zum Beispiel (255, 265), volumenmäßig zuzuführende Menge an Körnerfrüchten. Das gemahlene Gut lagert sich auf einem Sieb (232) ab. Die Anhäufung (Schicht (233)) des Mahlgutes auf dem Sieb (232) kann gemessen werden, zum Beispiel mit einer Einrichtung (238), und sie dient zur Steuerung der Volumensdosiereinrichtung (230). Ist die Dicke der Schicht (233) auf dem Sieb (232) zu gering, führt die Volumendosiereinrichtung (230) mehr Körnerfrüchte dem Walzenstuhl (231) zu. Ist eine gewünschte Schichtdicke auf dem Sieb (232) erreicht und bleibt diese Schichtdicke während des weiteren Mahlvorganges erhalten, führt die Volumendosiereinrichtung (230) die optimale Menge an Körnerfrüchten den Walzen des Walzenstuhles (231) und auch weiteren Walzenstühlen (255 und/oder 265) zu.
Dem Walzenstuhl (231) und dem Sieb (232) (Sichter) sind weitere Vermahlungsstationen nachgeschaltet. Auch hier können Meßpunkte zur Regelung der Volumendosiereinrichtung eingebracht werden, wie zum Beispiel eine Überwachung des Einlaufzylinders (250) gemäß Fig. 2 oder des Transportes des Schrotgemisches gemäß Fig. 3.
Die Volumendosiereinrichtung erhält gemäß Fig. 4 ihre Zuliefermenge über ein Rohr (240) aus der Mischeinrichtung (223) der Fig. 1. Schaufeln (235) eines Flügelrades bilden Kammern (241) in der Dosiereinrichtung. Die jeweils unter dem Rohr (240) liegende Kammer wird mit Körnerfrüchten gefüllt. Wird das Flügelrad in Richtung des Pfeiles (236) weitergedreht, kann die Kammerfüllung über das Rohr (237) austreten und zu den Mahlwalzen (231) gelangen.
Gemäß Fig. 2 wird die Volumendosiereinrichtung (230) durch Betrachtung der Vorratsmenge, zum Beispiel an II. Schrot in einem Einlaßzylinder (250) gemessen. Das Schrot (252) fällt in Richtung des Pfeiles (251) im Rohr (250) bis zu einer verengten Auslaßöffnung (253) und häuft sich im Rohr (250) an. Die Anhäufung wird mit Hilfe einer Meßeinrichtung (254) gemessen. Überschreitet die Anhäufung eine Linie "MAX", wird die Zufuhr mittels der Volumendosiereinrichtung gedrosselt. Unterschreitet die Menge an Schrot (252) eine Minimallinie "MIN" im Rohr (250), wird die Zufuhr erhöht. Schwankungen der Niveauhöhe des Schrotes im Rohr zwischen diesen beiden Linien bleiben unberücksichtigt, da sie zum Beispiel vom Wassergehalt des Wasser-Körnerfrüchte-Gemisches abhängen und ohne Einfluß auf den optimalen Ablauf des Mahlvorganges sind.
Gemäß Fig. 3 wird zum Beispiel das Schrot mit Hilfe einer Druckluft erzeugenden Einrichtung (262) durch ein Rohr (260) in Richtung des Pfeiles (261) transportiert. Eine Meßeinrichtung (263) ermittelt die Menge der durch einen Querschnitt des Rohres (260) in einer Zeiteinheit geblasenen Luft oder deren Druck und steuert hiervon abhängig wiederum die Volumendosiereinrichtung (230).
Die Volumendosiereinrichtung (230) ist nicht zwingend. Es kann auch jede andere Einrichtung verwendet werden, welche es gestattet, innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit bestimmte Mengen an Körnerfrüchten oder Schrot zu transportieren oder abzumessen, beispielsweise ein Transportband, eine Schnecke oder ein Trogkettenförderer, wenn diese nur in ihrer Laufgeschwindigkeit geregelt steuerbar sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten, bei dem die Menge der dem ersten Walzenstuhl zugeführten Körnerfrüchte gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Ablagerung des gemahlenen Gutes (Mehl-Schrot- Gemisches) auf wenigstens einem, wenigstens dem ersten Walzenstuhl (231) nachgeschalteten Sieb (232) gemessen wird und
  • b) die Körnerfrüchte mit Hilfe einer aufgrund des ermittelten Meßwertes gesteuerten Volumendosiereinrichtung (230) den Walzenstühlen (231, 255, 265) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der auf dem Sieb (232) abgelagerten Schicht (233) als Meßgröße dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mehl nach jedem Mahlvorgang aus dem gemahlenen Gut aussortiert wird und das auf den Sieben verbleibende Schrot einem nachgeschalteten Walzenstuhl zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansammlung des Gutes (II. Schrot) in einem Einlaßzylinder (250) für einen nachgeschalteten Walzenstuhl als Meßgröße dient.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- oder Unterschreitung einer maximalen oder minimalen Ablagerungshöhe des Gutes (II. Schrot) im Einlaßzylinder (250) den Steuerimpuls für die Volumendosiereinrichtung (230) auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mahlgut mit Hilfe einer Gebläseförderanlage transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Querschnitt tretende Luftmenge als Meßgröße dient.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Luftdruckes als Meßgröße dient.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiereinrichtung (230) durch eine in ihrer Laufgeschwindigkeit regelbaren Zellenradschleuse gebildet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiereinrichtung durch ein in seiner Laufgeschwindigkeit regelbares Transportband gebildet ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiereinrichtung durch einen in seiner Laufgeschwindigkeit regelbaren Trogkettenförderer gebildet ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendosiereinrichtung durch eine in ihrer Laufgeschwindigkeit regelbare Schnecke gebildet ist.
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