DE4129898A1 - Verfahren zum vermahlen von koernerfruechten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum vermahlen von koernerfruechten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C11/04—Feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermahlen von
Körnerfrüchten.
Nach den bekannten Verfahren werden Körnerfrüchte
bestimmter Qualitäten im geeigneten Verhältnis gemischt, so
daß das aus ihnen gemahlene Mehl bestimmten
Verwendungszwecken zugeführt werden kann, beispielsweise
für das Backen von Brotteig, von Zwieback oder von
Salzstangen und dergleichen verwendbar ist. Hierzu wird der
Proteingehalt der Körnerfrüchte bestimmt, außerdem die
Härte der Körnerfrüchte und auch der Sedimentationswert.
Die so gemischte Körnerqualität wird gereinigt, und
damit sich beim Mahlen die Schale gut vom Kern löst, werden
anschließend die Körnerfrüchte mit Wasser benetzt. Das
Wasser muß vor dem Mahlvorgang in die Schale eindringen,
wofür üblicherweise eine Abstehzeit von 8 bis 24 Stunden
gebraucht wird.
Diese Zeit läßt sich wesentlich verkürzen, wenn man
das Verfahren gemäß DE-Patentanmeldung Nr. 41 24 467.2
anwendet oder gemäß DE-Patentanmeldung Nr. 41 27 290.0,
also beispielsweise das Wasser-Körner-Gemisch gegen eine
Prallwand schleudert oder stark rüttelt.
Das Aufbereitungsverfahren von der ersten Mischung der
Körnerfrüchte bis zum Vermahlen kann deshalb wesentlich
verkürzt werden.
Es bleibt aber das weitere Problem, daß die
nachfolgende Mahlarbeit nicht optimal abläuft.
Die Mahlwalzen der Walzenstühle vermahlen zwar
Körnerfrüchte jeglicher Korngröße. Jedoch ist die
Durchlaufmenge durch die Walzenstühle, insbesondere durch
den ersten Walzenstuhl, abhängig von den Korndurchmessern
der anlaufenden Körnerfrüchte. Denn es wurde gefunden, je
größer der Korndurchmesser, umso geringer der volumenmäßige
Durchlauf, oder je kleiner der Korndurchmesser, umso größer
das Durchlaufvolumen der Körnerfrüchte innerhalb einer
vorgegebenen Zeiteinheit. Entsprechend variiert die
Zerkleinerungsarbeit (Mahlarbeit) während einer
Zeiteinheit.
Um einen optimalen Durchlauf der Körnerfrüchte und
damit eine optimale Mahlarbeit zu erhalten, wird nach dem
Stand der Technik der Abstand der Mahlwalzen jedes
Walzenstuhles oder das Schluckvermögen den anlaufenden
Körnerfrüchten angepaßt. Die Einstellung des Walzenstuhles
wird so vorgenommen, daß man beobachtet, ob sich
Körnerfrüchte vor den Mahlwalzen anhäufen oder nicht. Der
Abstand wird von Hand oder automatisch so lange verstellt,
bis keine Kornanhäufung mehr stattfindet.
Die optimale Einstellung des ersten Walzenstuhles
und/oder nachgeschalteter weiterer Walzenstühle kann auch
aufgrund des sich auf einem nachgeschalteten Sieb (Sichter)
zwecks Aussiebens des ersten anfallenden Mehlanteiles
ablagernden Mehl-Schrot-Gemisches vorgenommen werden. Die
Siebanalysen und deren Ergebnisse geben Hinweise darauf,
wie die Walzenstühle optimal eingestellt werden müssen. Ist
die sich auf einem Sieb ablagernde Schicht infolge des
Siebüberganges bzw. Siebdurchlaufes zu dünn, das heißt
beträgt sie beispielsweise nur einen Zentimeter, dann
müssen mehr gemahlene Körnerfrüchte vom vorgeschalteten
Walzenstuhl angeliefert werden. Dementsprechend ist
wiederum der Walzenabstand einzustellen. Ist die Ablagerung
stark genug, zum Beispiel bleibend fünf Zentimeter hoch,
ist der optimale Mahlbetrieb erreicht.
Das, was für den ersten Walzenstuhl mit dem
nachgeschalteten Sichter gilt, gilt auch für die weiteren
nachgeschalteten Walzenstühle. Dies sind in der Regel 18
bis 21 Stühle. Um eine Optimierung des Mahlvorganges zu
erhalten ist also eine äußerst arbeitsaufwendige Kontrolle
durch Siebanalysen sowie durch die Einstellung der
Walzenstühle erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Mahlverfahren nach
dem Stand der Technik vom angelieferten Mahlgut
(Körnerfrüchte) bis zum fertigen Mehl auf das
höchstmöglichste Maß in einfachster Weise und insbesondere
selbsttätig derart zu optimieren, daß der Mahlvorgang mit
geringstmöglichstem Zeitaufwand abläuft.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruches
1 gelöst. Dadurch, daß die Körnerfrüchte dem ersten
Walzenstuhl nicht mehr gewichtsmäßig, sondern nach dem
optimal verarbeitbaren Volumen zugeleitet werden,
verarbeitet der erste Walzenstuhl ohne Änderung des
Abstandes seiner Mahlwalzen eine optimale Anlaufmenge von
Körnerfrüchten.
Die Volumendosierung kann dadurch gesteuert werden,
daß, wie an sich bekannt, beobachtet wird, ob sich zum
Beispiel vor dem ersten Walzenstuhl eine Anhäufung der
Körnerfrüchte einstellt oder nicht. Hiernach wird dann das
anzuliefernde Volumen an Körnerfrüchten mittels der
Volumendosiereinrichtung geregelt, indem man diese zum
Beispiel schneller oder langsamer laufen läßt. Bei diesem
Verfahren stellt sich eine bestimmte Schichtdicke des Mehl-
Schrot-Gemisches auf dem nachgeschalteten Sieb ein, die
ebenfalls als Meßgröße für die Steuerung der
Volumendosiereinrichtung verwendet werden kann. Bei dieser
Ausbildung braucht der Abstand der Mahlwalzen eines
Walzenstuhles nicht mehr verstellt zu werden. Das Verfahren
läuft vollkommen selbständig mit einem Optimum an
durchlaufendem Mahlgut ab.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens;
Fig. 2 eine geänderte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 eine geänderte Einzelheit;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 werden Vorratsbehältern (220)
aufbereitete Körnerfrüchte entnommen und über
Mischeinrichtungen (221, 222, 223) einer
Volumendosiereinrichtung (230) zugeführt. Die
Volumendosiereinrichtung bestimmt die dem ersten
Walzenstuhl (231) oder den nachfolgenden Walzenstühlen, zum
Beispiel (255, 265) volumenmäßig zuzuführende Menge an
Körnerfrüchten. Das gemahlende Gut lagert sich auf einem
Sieb (232) ab. Die Anhäufung (Schicht (233)) des Mahlgutes
auf dem Sieb (232) kann gemessen werden, zum Beispiel mit
einer Einrichtung (238), und sie dient zur Steuerung der
Volumensdosiereinrichtung (230). Ist die Dicke der Schicht (233)
auf dem Sieb (232) zu gering, führt die
Volumendosiereinrichtung (230) mehr Körnerfrüchte dem
Walzenstuhl (231) zu. Ist eine gewünschte Schichtdicke auf
dem Sieb (232) erreicht und bleibt diese Schichtdicke
während des weiteren Mahlvorganges erhalten, führt die
Volumendosiereinrichtung (230) die optimale Menge an
Körnerfrüchten den Walzen des Walzenstuhles (231) und auch
weiteren Walzenstühlen (255 und/oder 265) zu.
Dem Walzenstuhl (231) und dem Sieb (232) (Sichter)
sind weitere Vermahlungsstationen nachgeschaltet. Auch hier
können Meßpunkte zur Regelung der Volumendosiereinrichtung
eingebracht werden, wie zum Beispiel eine Überwachung des
Einlaufzylinders (250) gemäß Fig. 2 oder des Transportes
des Schrotgemisches gemäß Fig. 3.
Die Volumendosiereinrichtung erhält gemäß Fig. 4 ihre
Zuliefermenge über ein Rohr (240) aus der Mischeinrichtung
(223) der Fig. 1. Schaufeln (235) eines Flügelrades bilden
Kammern (241) in der Dosiereinrichtung. Die jeweils unter
dem Rohr (240) liegende Kammer wird mit Körnerfrüchten
gefüllt. Wird das Flügelrad in Richtung des Pfeiles (236)
weitergedreht, kann die Kammerfüllung über das Rohr (237)
austreten und zu den Mahlwalzen (231) gelangen.
Gemäß Fig. 2 wird die Volumendosiereinrichtung (230)
durch Betrachtung der Vorratsmenge, zum Beispiel an II.
Schrot in einem Einlaßzylinder (250) gemessen. Das Schrot
(252) fällt in Richtung des Pfeiles (251) im Rohr (250) bis
zu einer verengten Auslaßöffnung (253) und häuft sich im
Rohr (250) an. Die Anhäufung wird mit Hilfe einer
Meßeinrichtung (254) gemessen. Überschreitet die Anhäufung
eine Linie "MAX" wird die Zufuhr mittels der
Volumendosiereinrichtung gedrosselt. Unterschreitet die
Menge an Schrot (252) eine Minimallinie "MIN" im Rohr
(250), wird die Zufuhr erhöht. Schwankungen der Niveauhöhe
des Schrotes im Rohr zwischen diesen beiden Linien bleiben
unberücksichtigt, da sie zum Beispiel vom Wassergehalt des
Wasser-Körnerfrüchte-Gemisches abhängen und ohne Einfluß
auf den optimalen Ablauf des Mahlvorganges sind.
Gemäß Fig. 3 wird zum Beispiel das Schrot mit Hilfe
einer Druckluft erzeugenden Einrichtung (262) durch ein
Rohr (260) in Richtung des Pfeiles (261) transportiert.
Eine Meßeinrichtung (263) ermittelt die Menge der durch
einen Querschnitt des Rohres (260) in einer Zeiteinheit
geblasenen Luft oder deren Druck und steuert hiervon
abhängig wiederum die Volumendosiereinrichtung (230).
Die Volumendosiereinrichtung (230) ist nicht zwingend.
Es kann auch jede andere Einrichtung verwendet werden,
welche es gestattet, innerhalb einer vorgegebenen
Zeiteinheit bestimmte Mengen an Körnerfrüchten oder Schrot
zu transportieren oder abzumessen, beispielsweise ein
Transportband, eine Schnecke oder ein Trogkettenförderer,
wenn diese nur in ihrer Laufgeschwindigkeit geregelt
steuerbar sind.
Bezugszahlen
220 Vorratsbehälter
221 Mischeinrichtung
222 Mischeinrichtung
223 Mischeinrichtung
230 Volumendosiereinrichtung
231 Walzenstuhl
232 Sieb
233 Schicht
235 Schaufel
236 Pfeil
237 Rohr
238 Meßeinrichtung
240 Rohr
241 Kammer
250 Einlaßzylinder
251 Pfeil
252 Schrot
253 Auslaßöffnung
254 Meßeinrichtung
255 Walzenstuhl
260 Rohr
261 Pfeil
262 Druckluft
263 Meßeinrichtung
265 Walzenstuhl
221 Mischeinrichtung
222 Mischeinrichtung
223 Mischeinrichtung
230 Volumendosiereinrichtung
231 Walzenstuhl
232 Sieb
233 Schicht
235 Schaufel
236 Pfeil
237 Rohr
238 Meßeinrichtung
240 Rohr
241 Kammer
250 Einlaßzylinder
251 Pfeil
252 Schrot
253 Auslaßöffnung
254 Meßeinrichtung
255 Walzenstuhl
260 Rohr
261 Pfeil
262 Druckluft
263 Meßeinrichtung
265 Walzenstuhl
Claims (12)
1. Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Körnerfrüchte mit Hilfe einer gesteuerten
Volumendosiereinrichtung (230) den Walzenstühlen (231, 255,
265) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mehl nach
jedem Mahlvorgang aus dem gemahlenen Gut aussortiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung des gemahlenen
Gutes (Mehl-Schrot-Gemisch) auf wenigstens einem,
wenigstens dem ersten Walzenstuhl (231) nachgeschalteten
Sieb (232) für die Steuerung der Volumendosiereinrichtung
(230) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der auf dem Sieb (232) abgelagerten Schicht
(233) als Meßgröße dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansammlung des Gutes (II. Schrot) in einem
Einlaßzylinder (250) als Meßgröße dient.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Über- oder Unterschreitung einer maximalen oder
minimalen Ablagerungshöhe des Gutes (II. Schrot) im
Einlaßzylinder (250) den Steuerimpuls für die
Volumendosiereinrichtung (230) auslöst.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mahlgut mit
Hilfe einer Gebläseförderanlage transportiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch einen Querschnitt tretende
Luftmenge als Meßgröße dient.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Luftdruckes als Meßgröße dient.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anhäufung der Körnerfrüchte vor dem ersten
Walzenstuhl (231) für die Steuerung der
Volumendosiereinrichtung (230) als Meßgröße dient oder eine
Anhäufung von gemahlenem, abgesiebtem Schrot vor wenigstens
einem der nachfolgenden Walzenstühle (255, 265).
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumendosiereinrichtung (230) durch eine in ihrer
Laufgeschwindigkeit regelbaren Zellenradschleuse gebildet
ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumendosiereinrichtung durch ein in seiner
Laufgeschwindigkeit regelbares Transportband gebildet ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumendosiereinrichtung durch einen in seiner
Laufgeschwindigkeit regelbaren Trogkettenförderer gebildet
ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumendosiereinrichtung durch eine in ihrer
Laufgeschwindigkeit regelbare Schnecke gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111915U DE9111915U1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | |
DE19914129898 DE4129898C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129898 DE4129898C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129898A1 true DE4129898A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4129898C2 DE4129898C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6440175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129898 Expired - Fee Related DE4129898C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129898C2 (de) |
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- 1991-09-09 DE DE19914129898 patent/DE4129898C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4129898C2 (de) | 1994-10-13 |
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