DE1218230B - Innenbackenbremse mit Nachstellvorrichtung - Google Patents

Innenbackenbremse mit Nachstellvorrichtung

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DE1218230B
DE1218230B DEG35025A DEG0035025A DE1218230B DE 1218230 B DE1218230 B DE 1218230B DE G35025 A DEG35025 A DE G35025A DE G0035025 A DEG0035025 A DE G0035025A DE 1218230 B DE1218230 B DE 1218230B
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DE
Germany
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lever
brake
lever arm
brake shoes
adjusting
Prior art date
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Pending
Application number
DEG35025A
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English (en)
Inventor
William Vincent Kenzik
Wilbur J Oakley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/48Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/091Pivots or supporting members therefor for axially holding the segments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/565Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbreinse mit Nachstellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich äüf eifte Inflenbäcktflbremse, bei der sich diö einen, durch eine Beiäatigurigsvorrichtung entgegen der Kräft von kückstellfedern spreizbarcin Endeni der tfetmsbacken an einem mit dem Brdmgschild fdgt verbundeneft Ainkerzapfen abstützein und die änderen gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken mittels einer Zugfeder in Anläge an einer Nächst611vorriehtung gehalten sind, die aus einer ämi Umfang gezahnten Nachstellscheibe. auf einem Gewinidebolzen bestäht5 der mit seineth einen tnde mit einer Gewinidiebüchse verschraubt und mit söineih afiderefi Ende in einer Büchse drehbar gelagert ist, wobei in die. Zahmitng der Nachstellscheibe der Sperrzahn eines an defft Steg einer Brernsbacke schwenkbar gelagerten Hebels greift5 der über ein Hebelgestänge mit dein Ankerzapfen verbunden ist und die Nachstöllscheibe ini Nächstellsiim Verdreht.
  • Es besteht die Auffassung, daß Nächgtellvotridhitiiiigen, bei denen das Nachgtdlreil der Btetmseni durch die beim Anlegen der Bremsen wirkenden Bremskräfte erfolgt, nachteilig seien, wöil die hohen Breinskräfte eine Überbeausprudhung der autömatischert Nachstellvorrichtung und damit deren Bruch verursachen können Es ist daher bei eiiier bekamnten Bauart vorgesehen, die Bronisennachstelhing beim Anlegen der trenisän während der Rückwärts# fahrt des Fahrzeugs, jedoch nicht unmittelbar 2ü bewirken. Hierzu wird der schwenkbare Hebel gegen die Wirkung der Feder angehoben und gespannt. Beim Lösen der Brenise Wird der Hebel in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, um unter Wirkung der Feder die Breffisennächstellung Zu bdwirken.
  • Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Feder zwei Funktionen auszuüben häti da sie nicht nur die Vorspannung des Hebels bewirkt, sondern auch die unteren Enden der Bremsbacken gegen die Nachstellvorrichtung In Anlage hältön inüß. Die koli# struktive Ausbildung dieses Teils eifordert daher einen Kompromiß, durch den die Wirksamkeit der Nachstellvorrichtung beeinträchtigt wird, Die Zugrichtung der Feder ist nämlich so, daß nur eine geringe Komponente der Federkräft zurfi Spähnen deg Hebels wirksam igt. Ein wäiterät Und schwerwiegeftderer Nachteil besteht däriii, daß der Hebel bei jeder Bremsbetätigung bei Rückwärtsfahirt des Fahrzeugs angehoben Wird. Nach jeder treinsbetätigung tritt daher zwangläuft chi Nadhistellen der Bremsen ein. Ist die Bremistrohimel hnfolge Wiederholtet Breinsungeri bei Vorwärtsfährt heiß, so etgibt gich ein größeres Bremsspiel als üblicherweisoe eintritt. Beim Anlegen det Bremsc bei Rückwärts fähtt Wird trotzdem der Höbel atigehobdn, so däß sich eine Brdmhgennachgtelluing beim Lögen der Breffige ergibt. Bei der bekahntein Bauart besteht also die Gefahr einer zu großen Breffmsiiachstellung: Die durch die bekannte Bauatt erzielten Vörteild haben also den wegentlichen Nachteil einer übermäßigeni Breffisnachsiellung zur Folge, Die Erfindung beschreitet einein anderen Weg, wobei die Breniskräfte zum Nachstellen der Bremse benutzt werden. Die Erfindung besteht darin, daß der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen dert Sperrzahn tragender Rebblarmft mittels einer Druckfeddr äft dein Flänsch der Bremgbackö abgestützt ist und in dessen anderem Hebelarftm ein Winkelhebel schwenkbar gelagert ist, ain dessen einem Hebeiarin ein in den Ankerzapfen eitigehäng# tet Drahtbügel angreift und dessen änddter Habel# arm dureh eine iii dem den Spetrkähil tragenden Hebelarin des zweiafthigei! Hebels eingehängtö Zuge feder in Anlage äri einem Anschlag arft anderen fiebelarm des Zweianhigeft Hebels gehalten ist. Diese Ausbildung ist gegenüber der Lösung iiaeh der bekatititeil Bauart vorteilhäfter, da bei ihr keine Feder vorgesehen ist, die eitie doppelte Funktion auszuführen hat, Wiedies bei der bükätinteti Bauatt der Fall ist, bei :der diese Feder während des Bä# trieb§ in unetwünsehtor Häufigkeit bblägtöt wird und sogar bis zum Bruch überlastet werden kann. Das Nachstellen der Bremsen erfolgt bei der erfindungsgemäßen Bauart durch die Bremskräfte selbst, die durch den Hebel auf die gezahnte Nachstellscheibe übertragen werden. Diese Bremskräfte sind genügend groß, um die Drehung der Nabhistellscheibe zui bewirken. Weiterhin ist der erfindungsgemäßen Bauart ein durch den Aufbau bediingtes Spiel eigen, das von solcher Größe ist, daß es stets größer als die mögliche Ausdehnung der Bremstrommel bei Überhitzung ist. Bei Bremsvorgängen mit überhitzter Brenistrommel, wird daher das zusätzliche Spiel infolge der Ausdehnung der Bremstrommel durch den toten Gang in den einzelnen Teilen der Nachstellvorrichtung mehr als ausgeglichen, der zwischen dem starren Drahtbügel, dem Winkelhebel, dem schwenkbaren Hebel und der Nachstellvorrichtung vorhanden ist. Bei der erfindungsgemäßen Bauar t ist daher eine übermäßige Nachstellung der Bremsen bei überhitzter Bremstrommel unmöglich. Ebenso ist ein Bruch in der Nachstellvorrichtung bei übermäßigen Bremskräften verhindert, bei denen sich' die Nachstellscheibe nicht drehen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser ist F i g. 1 ein Schnitt durch eine Innenbackenbremse nach der Erfindung,: F i g. 2 ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1 und F ig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils.
  • In der gezeichneten Ausführungsform hat die Innenbackenbrernse einen mit dem Achsgehäuse eines Fahrzeugs verbundenen Bremsschild 10 und eine mit einem Fahrzeugrad verbundene Bremstrommel 11. Bremsbacken 12 und. 13 sind mit ihren axialen Flanschen 14 bzw. 15 am Bremsschild 10 abgestützt. Die Flansche 14 und 15 haben radiale Stege 16 bzw. 17, so daß die Bremsbacken bogenförmige, innerhalb der Bremstrommel 11 'liegende Teile T-förmigen Querschnitts darstellen. Außen tragen die Bremsbacken 12 und 13 Bremsbeläge 18 bzw. 19.
  • Am Brenisschild 10 ist ein Ankerzapfen 20 befestigt, an dem die benachbarten Enden 21 und 22 der Bremsbacken 12 bzw. 13 durch Rückstellfedem 23 bzw. 24 in Anlage gehalten werden. Diese Federn sind mit ihren einen Enden an den zugeordneten Bremsbacken und mit ihren anderen Enden an einem Bügel 25 befestigt, der auf dem Ankerzapfen 20 sitzt.
  • Die anderen Enden 26 und 27 der Breinsbacken 12 bzw. 13 liegen gegen eine Nachstellvorrichtung 30 an, die aus einem Gewindebolzen 31, der eine Nachstellscheibe 33 trägt, und einer Gewindebüchse 32 besteht. Die Enden 26 und 27 der Bremsbacken sind durch eine Zugfeder 34 verbunden, die die Bremsbackenenden in Anlage an der Nachstellvorrichtung hält. Die Nachstellscheibe 33 hat am Umfang Zähne 35, in die eine Sperre einfällt, durch die die Bremsbacken zur Bremstrommel 11 von Hand eingestellt werden können.
  • Ein hydraulischer Betätigungszylinder 36 enthält Kolben 37 und 38, die gegen die Stege 16 bzw. 17 der Bremsbacken anliegen und die Bremsbacken 12 und 13 gegen die Bremstrommel 11 bewegen, wenn dem Betätigungszylinder von einem nicht dargestellten Hauptbremszylinder Druckflüssigkpit zugeleitet wird.
  • Die Bremsbacken 12 und 13 werden an den Führungen des Bremsschilds 10 in bekannter Weise durch Niederhaltefedem 41 bzw. 42 gehalten.
  • Zur selbsttätigen Betätigung der Nachstellvorrichtung 30 durch Drehen der Nachstellscheibe 33 dient ein mehrgliedriges Hebelsystem. Dieses besteht aus einem zweiarmigen Hebel 50, der an dem Steg 17 der Bremsbacke 13 drehbar gelagert ist. Wie F i g. 3 zeigt, hat der Hebel 50 eine Lagerbuchse 51, die in einer Öffnung 52 des Steges 17 6itzt und durch die Niederhaltefeder 42 und einen Stift 53 am Bremsschild 10 gehalten wird. Der eine Arm 55 des Hebels 50 ist zu einem Sperrzahn 56 ausgebildet, der in die Zähne 35 der Nachstellscheibe 33 eingreift und diese antreibt, wenn sich der Arm 55 des Hebels 50 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerbuchse 51 bewegt. Eine Druckfeder 57 zwischen dem Hebel 50 und dem Flansch 15 der Bremsbacke hält den Hebel 50 normalerweise inder gezeichneten Lage.
  • Der andere Aim 65 des Hebels 50 trägt schwenkbar einen Winkelhebel 60.
  • Der Winkelhebel 60 hat eine im wesentlichen T-förmige Gestalt (F-i g. 5) mit einem Kopfteil 61 und einem Schaftteil 62. Der Kopfteil 61 trägt an einer Seite einen Lappen 63, der durch eine Öffnung 64 am Ann65 des Hebels 50 ragt. Hierdurch wird die schwenkbare Verbindung des Winkelhebels 60 mit dem Hebel 50 gebildet. An der anderen Seite des Kopfteils 61 sitzt ein Lappen 66, um den das eine Ende einer Zugfeder 67 greift, deren anderes Ende in ein Loch 168 des Hebels 50 eingehängt ist. Der Lappen 66 wird durch die Feder gegen einen An schlag 68 des Hebels 50 gezogen, so daß normalerweise der Hebel 50 und der Winkelhebel 60 wie ein einziger Hebel wirken.
  • Das eine Ende eines starten Drahtbügels 70 greift um eine Nase 71 am Schaftteil 62 des Winkelhebels 60, während dessen anderes Ende in ein Loch des Bügels 25,eingreift.
  • Wird der Hebel 50 aus irgendeinem Grund daran gehindert, -am die Lagerbuchse 51 zu schwenken und erfolgt ein. Anlegen der Bremsback-en so, daß sich die Bremsbacke 13 ini Uhrzeigersinn von dem Ankerzapfen 20 fortbewegt, so verschwenkt sich der Winkelhebel 60 um seinen Lappen 63 und der Lappen 66 hebt sich gegen die Kraft der Feder 67 vom Anschlag 68 dds Hebels 50 ab. Hierdurch wird der Hebel 50.gegen übermäßige Kräfte geschützt. - Bei normalem Betrieb dreht sich die Breinstrommel 11 in Richtung des Pfeils 90, z. B. bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs. Beim Betätigen der Bremse spreizt der Betätigungszylinder 36 die Bremsbacken 12 und 13 zur Anlage gegen die Bremstrommel 11. Die Bremsbacken bewegen sich entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich das Ende 22 der Bremsbacke 13 gegen den Ankerzapfen 20 legt. Es tritt die normale Wirkung einer Servobremse ein. Bei Rückwäftsfahrt des Fahrzeugs bewegen sich beim Anlegen der Bremse die Bremsbacken12 und 13 im Uhrzeigersinn zum Zapfen20, wobei der Drahtbügel70 über den Winkelhebe160 das Schwenken des Hebels50 um die Lagerbuchse51 gegen die Druckfeder57 bewirkt. Der Arm55 des Hebels50 erhält eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn und dreht die Nachstellscheibe 33, um die Nachstellvorrichtung 30 zu verlängern, sofern die Abnutzung der Bremsbeläge größer als der Abstand benachbarter Zähne 35 der Nachstellscheibe 33 ist.
  • Tritt jedoch eine sehr große Bremskraft beim Drehen der Bremsbacken im Uhrzeigersinn auf, wie dies normalerweise bei Rückwärtsfahrt auftritt, so ergibt sich eine starke axiale Kraft in der Nachstellvorrichtung 30, durch die ein Drehen des Gewindebolzens 31 in der Gewindebüchse 32 verhindert wird. gs wird dann die Nachstellscheibe 33 blockiert und der Hebel 50 kann sich nicht um die Lagerbuchse 51 drehen. Hierdurch würde der Hebel 50 großen Kräften ausgesetzt sein, die ihn zerstören oder verformen können. In diesem Falle dreht sich jpdoch der Winkelhebel 60 um seinen Lappen 63, wodurch der Hebel 50 entlastet wird.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen ist die Kraft der Feder 67 zwischen dem Hebel 50 und dem Winkelhebel 60 genügend groß, um den Lappen 66 gegen den Anschlag 68 des Hebels 50 zu halten, so daß der Hebel 50 und der Winkelhebel 60 wie ein einziger Hebel wirken. Die Relativbewegung zwischen diesen beiden Hebeln tritt nur ein, wenn der Hebel 50 sich nicht um die Lagerbuchse 51 drehen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf Fahrzeugbremsen beschränkt, sondern bei anderen Trommel remsen ebenfalls anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Innenbackenbremse, bei der sich die einen, durch eine Betätigungsvorrichtung entgegen der Kraft von Rückstellfedern spreizbaren Enden der Bremsbacken an einem mit dem Bremsschild fest verbundenen Ankerzapfen abstützen und die anderen gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken mittels einer Zugfeder in Anlage an einer Nachstellvorrichtung gehalten sind, die aus einer am Umfang gezahnten Nachsteffscheibe auf einem Gewindebolzen besteht, der mit seinem einen Ende mit einer Gewindebüchse verschraubt und mit seinem anderen Ende in einer Büchse drehbar gelagert ist, wobei in die Zahnung der Nachstellscheibe der Sperrzahn eines an dem Steg einer Bremsbacke schwenkbar gelagerten Hebels greift, der über ein Hebelgestänge mit dem Ankerzapfen verbunden ist und die Nachstellscheibe im Nachstellsinn verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen den Sperrzahn (56) tragender Hebelarm (55) mittels einer Druckfeder (57) an dem Flansch (15) der Bremsbacke (13) abgestützt ist und in dessen anderem Hebelarm (65) ein Winkelhebel (60) schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Hebelarm (62) ein in den Ankerzapfen (20, 25) eingehängter Drahtbügel (70) angreift und dessen anderer Hebelarm (66) durch eine in dem Hebelarm (55) des Hebels (50) eingehängte Zugfeder (67) in Anlage an einem Anschlag (68) am Hebelarm (65) des Hebels (50) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 742; deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 568.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872742C (de) * 1950-08-22 1953-04-02 Gen Motors Corp Innenbackenbremse an Kraftfahrzeugen
DE1086568B (de) * 1956-08-08 1960-08-04 Bendix Aviat Corp Trommelbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE872742C (de) * 1950-08-22 1953-04-02 Gen Motors Corp Innenbackenbremse an Kraftfahrzeugen
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