DE1218195B - Muenzwerk fuer Selbstkassierer - Google Patents

Muenzwerk fuer Selbstkassierer

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DE1218195B
DE1218195B DED34915A DED0034915A DE1218195B DE 1218195 B DE1218195 B DE 1218195B DE D34915 A DED34915 A DE D34915A DE D0034915 A DED0034915 A DE D0034915A DE 1218195 B DE1218195 B DE 1218195B
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DED34915A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Niehaus
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Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen GmbH and Co KG
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Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzwerk für Selbstkassierer . Die Erfindung betrifft ein Münzwerk für Selbstkassierer aus Bauelementen der Elektronik mit Speichervorrichtungen für den Waren- und Münzwert und einer Restgeld-Rückgabevorrichtung. Derartige Münzwerke sind elektromechanischen Münzwerken - die im wesentlichen aus Schrittschaltwerken und Steuerrelais bestehen - insofern überlegen, als sie einen weitaus geringeren Aufwand benötigen. Hinzu kommt, daß elektromechanische Münzwerke vor allem relativ langsam in der Arbeitsweise sind und daher für eine Verwendung bei größeren Selbstkassiereranlagen kaum in Betracht kommen. Außerdem sind solche Münzwerke durch ihren mehr oder weniger komplizierten Mechanismus störanfällig und einem natürlichen Verschleiß unterworfen.
  • Die bekannten Münzwerke für Selbstkassierer aus Bauelementen der Elektronik sind insofern nachteilig, als sie auf feste Warenwerte und Restgeldbeträge beschränkt sind. Mit den bekannten elektronischen Münzwerken ist es nicht möglich, verschiedene Münz-und Warenwerte zu erfassen und entsprechend unterschiedliche Restgeldbeträge zu ermitteln.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein aus Bauelementen der Elektronik bestehendes Münzwerk zu schaffen, das diesen Forderungen gerecht wird. Ein solches Münzwerk eignet sich insbesondere für größere Selbstkassiereranlagen, bei denen nach Einwurf der verschiedensten Münzen ein ganzes Sortiment von Waren unterschiedlichster Preislagen zur Ausgabe gelangen kann, gegebenenfalls mit einer Restgeldrückgabe. Das nach der Erfindung geschaffene Münzwerk zeichnet sich demzufolge dadurch aus, daß die Speichervorrichtungen für den Waren- und Münzwert und die Steuervorrichtung für die Restgeldrückgabe als Rechenwerke aus bistabilen Kippstufen ausgebildet sind, die über einen Umschalter und einen Impulsgeber steuerbar sind.
  • Der Vorteil eines solchen Münzwerkes besteht nicht nur in der raumsparenden und wartungsfreien Anordnung, sondern auch in dem gleichartigen Aufbau der Rechenwerke zur Ermittlung des Münz-, Waren- und Restgeldwertes, wodurch eine bedeutende Vereinfachung in der Herstellung des Münzwerkes gewährleistet ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der addierte Warenwert des auserwählten und zur Ausgabe gelangenden Warensortiments in an sich bekannter Weise optisch angezeigt wird, so daß mühelos ein entsprechender Münzwert in das Münzwerk eingeworfen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des Münzwerkes nach der Erfindung ist fernerhin vorgesehen, daß auch der eingeworfene Münzbetrag in bekannter Weise optisch sichtbar gemacht und so lange addiert wird, bis der Warenwert der ausgewählten und zur Ausgabe gelangenden Ware erreicht ist.
  • In der Zeichnung ist das Münzwerk nach der Erfindung an Hand mehrerer Schaltschemas veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschema des Münzwerkes, F i g. 2 das Verdrahtungsschema gemäß F i g. 1,. F i g. 3 eine RC-Strecke mit bistabiler Kippstufe, F i g. 4 die Abwandlung einer bistabilen Kippstufe in eine monostabile Kippstufe, F i g. 5 einen Impulsgeber mit einem astabilen Multivibrator, F i g. 6 einen aus drei Relais bestehenden Umschaltsatz.
  • In F i g. 1 ist ein Rechenwerk mit I bezeichnet, das das sogenannte Restgeldrückgaberechenwerk darstellt, während ein Rechenwerk II die Warenwertrechnung vornimmt und ein weiteres Rechenwerk III den Münzwert ermittelt. An das Rechenwerk II ist in nicht dargestellter Weise eine Leuchtanzeige angeschlossen, die den Warenwert der ausgewählten Ware optisch anzeigt.
  • F i g. 1 stellt das grundsätzliche Blockschema der gesamten, aus den drei Rechenwerken bestehenden Anordnung dar, wobei auf die Darstellung der Stromversorgung bezüglich Impulsein- und -ausgang verzichtet wurde. In dieser Figur bedeuten die mit Zahlenwerte versehenen Kästchen bistabile Kippstufen, die untereinander elektrisch gleich sind. Die elektrische Funktion dieser als Rechenstufen ausgebildeten bistabilen Kippstufen ist in F i g. 3 näher erläutert. Die beiden Kästchen, die mit E71 und E80 versehen sind, sind die Endstufen je eines Rechenwerks. Die elektrische Funktion dieser Endstufen ist in F i g. 4 näher erläutert. Das mit J88 bezeichnete Kästchen ist ein Impulsgeber, der die Rechenimpulse für eine vergleichende Rechnung an die einzelnen Rechenwerke gibt. Die elektrische Funktion des Impulsgebers J88 ist in Fi g. 5 dargestellt. Das mit U bezeichnete Kästchen ist der Umschaltsatz derRechenwerke I, II und IH. Die elektrische Funktion dieses Gliedes ist in der F i g. 6 näher erläutert.
  • In F i g. 2 ist das Verdrahtungsschema entsprechend dem Blockschema nach F i g. 1 dargestellt. Um unnötige Kreuzungen bei der zeichnerischen Darstellung der Leitungsführung zu vermeiden, wurden die Rechenwerke II und III in der Reihenfolge vertauscht; funktionsmäßig ändert sich dadurch nichts.
  • Nunmehr soll die Funktion der Rechenwerke I, 1I und III näher erläutert werden: Wird an den Spannungseingang, der für 24 V Gleichstrom ausgelegt ist, eine Stromquelle angeschlossen, so springen sämtliche bistabilen Kippstufen in die Nullstellung, d. h., sämtliche Rechenwerke I, II und III sind aufnahmebereit.
  • Wenn nun durch z. B. Betätigen eines Druckknopfschalters den bistabilen Kippstufen entsprechende Münzwerte zugeordnet werden, die sich von Stufe zu Stufe verdoppeln, so erfolgt durch die Speicherung und Addition der Impulse eine entsprechende Wertspeicherung.
  • Da als kleinste Münzeinheit der Wert von 5 Pfennig eingesetzt werden soll und die drei Rechenwerke I, II und HI in der Wertspeicherung identisch sind, so entsprechen die unteren bistabilen Kippstufen 70, 78 und 87 je einem Wert von 5 Pfennig pro gespeicherten Impuls, die Stufen 69, 77 und 86 entsprechen dem doppelten Wert, nämlich 10 Pfennig, die Stufen 68, 76 und 85 wiederum dem doppelten Wert der vorangegangenen Stufe, nämlich 20 Pfennig, die Stufen 67, 75 und 84 jeweils 40 Pfennig, die Stufen 66, 74 und 83 jeweils 80 Pfennig, die Stufen 65,73 und 82 jeweils DM 1,60 und die Stufen 64, 72 und 81 jeweils DM 3,20.
  • Wird jetzt eine Ware gewählt, als Beispiel sei eine Ware im Wert von 40 Pfennig angenommen, so kommt durch die hier nicht näher gezeigte Warenwahl ein Stromimpuls auf die Klemme 44. Die bistabile Kippstufe 84 des Rechenwerkes 1I springt in die sogenannte Ja-Stellung, d. h., der Transistor 1 (F i g. 3) wird leitend und der Transistor 2 dieser Stufe sperrt. Die genaue Funktion einer bistabilen Kippstufe ist bekannt, wird jedoch noch näher bei der Erklärung der F i g. 3 geschildert werden.
  • Wird eine zweite Ware gleichen Preises hinzugewählt, so kommt durch diese Wahl abermals ein Impuls auf die Klemme 44. Die bistabile Kippstufe 84 geht wieder in die Nullstellung zurück und gibt dabei gleichzeitig einen Impuls auf die bistabile Kippstufe 83, die nunmehr in die Ja-Stellung springt.
  • Daraus ergibt sich, daß die beiden Warenwertimpulse durch die erfolgte Ja-Stellung der bistabilen Kippstufe 83 einen Wert von 80 Pfennig gespeichert haben. Man kann jetzt noch beliebig viele Warenwerte hinzuzählen, nur muß dabei beachtet werden, daß der maximale Speicherwert des Rechenwerkes II nicht überschritten wird. Der somit gespeicherte Wert bleibt in dem RechenwerkII gespeichert. Erfolgt nunmehr ein Münzeinwurf, so werden entsprechend dem eingeworfenen Münzwert Impulse auf die Klemmen 57 bis 63 durch hier nicht näher dargestellte, aber durchaus bekannte Münzprüfer gegeben. Durch die Diodenverbindungen zwischen dem Rechenwerk I und dem Rechenwerk III werden die Münzwerte gleichzeitig auf beide Rechenwerke gegeben und dort addiert und gespeichert. Der Vorgang in diesen beiden Rechenwerken ist identisch mit dem Additions-und Speichervorgang in dem Rechenwerk II.
  • Wird z. B. ein 50-Pfennig-Stück eingeworfen, so erfolgt ein Impuls durch den 50-Pfennig-Münzprüfer auf die Klemme 62 und gleichzeitig ein Impuls auf die Klemme 60. Die bistabile Kippstufe 69 und die bistabile Kippstufe 67 im Rechenwerk I sowie die bistabilen Kippstufen 77 und 75 im Rechenwerk III gehen in die Ja-Stellung. Wird zusätzlich z. B. noch ein 10-Pfennig-Stück eingeworfen, so erfolgt durch den 10-Pfennig-Münzprüfer ein Impuls auf die Klemme 62. Die beiden bistabilen Kippstufen 69 und 77 springen in die Nullstellung zurück und geben jeweils einen Impuls auf die dahintergeschalteten bistabilen Kippstufen, d. h., die bistabilen Kippstufen 68 und 76 gehen in die Ja-Stellung; der gespeicherte Wert in den beiden Rechenwerken I und III beträgt somit 60 Pfennig.
  • Wird nunmehr eine Auslösetaste 39 (F i g. 2) betätigt, so spricht ein Relais 36 (F i g. 6) im Umschaltsatz U an und hält sich über den Kontakt 36,1 selbst. Gleichzeitig bekommt der Impulsgeber J88 über die Klemmen U6 und J1 Spannung. Der Impulsgeber J88 läuft dadurch an und gibt abwechselnd Impulse auf die Klemmen J2 und J5. Der Impulsgeber J88 ist so geschaltet, daß auf einen J2-Impuls immer ein J5-Impuls folgt.
  • Durch die Schaltstellung der Kontakte eines Relais 38 geht der Impuls vom Impulsgeber J88 über eine Klemme U 5, den Relaiskontakt 38,2 auf eine Klemme U7 und damit auf das Rechenwerk III. Die erste bistabile Kippstufe 78 des genannten Rechenwerkes geht in die Ja-Stellung. Das Rechenwerk I mit seiner ersten bistabilen Kippstufe 70 kann nicht folgen, da die Diodenkupplung zwischen dem Rechenwerk I und HI die Impulse nur in der Gegenrichtung durchläßt. Der gleiche darauf erfolgende Impuls des Impulsgebers J88 auf die Klemme J5 bringt nun die erste bistabile Kippstufe 87 des Rechenwerkes II zum Ansprechen; diese geht in die Ja-Stellung. Da der Impulsgeber J88 noch nicht abgeschaltet wird, folgt diesem Impuls wieder ein Impuls auf die Klemme J2. Die bistabile Kippstufe 78 des Rechenwerkes III bekommt dadurch einen nochmaligen Impuls, geht nunmehr in die Nullstellung zurück und betätigt gleichzeitig die bistabile Kippstufe 77.
  • Das gleiche geschieht unmittelbar darauf mit den bistabilen Kippstufen 87 bzw. 86. Es erfolgt somit ein fortlaufendes Weiterzählen der RechenwerkelI und III.
  • Da im geschilderten Beispiel der gespeicherte Wert im Rechenwerk III geringer ist als der gespeicherte Wert im Rechenwerk II, wird die Endstufe E80 (F i g. 2) des Rechenwerkes II ansprechen, bevor die andere EndstufeE71 des RechenwerkesIII anspricht. Die Endstufe E80 gibt damit Spannung auf eine Klemme 48 und löst dadurch die Rückgabe des gespeicherten Münzwertes aus. Gleichzeitig wird über die Klemme U3 ein Relais 37 erregt. Der Kontakt 37,1 setzt den Impulsgeber J88 durch Öffnen still. Nach erfolgter Rückgabe der im Rechenwerk I gespeicherten Münzen, wobei der genaue Wert der Speicherung über die Klemmen 50 bis 56 auf ein bekanntes Münzrückgabesystem übertragen wird, trennt ein Kontakt 40 kurzzeitig die Betriebsspannung vom Relais 36.
  • Das Relais 36 öffnet und löscht damit die Rechenwerke.
  • Eine Warenausgabe erfolgt, wie aus oben Geschildertem zu ersehen ist, noch nicht. Werden, wie vorher beschrieben, erneut eine oder mehrere Waren gewählt und ein entsprechender Warenwert im Rechenwerk 1I gespeichert und ein Münzwert in die Rechenwerke I und III durch entsprechenden Münzeinwurf eingegeben, wobei der Münzwert dem gewählten Warenwert entsprechen soll, so befinden sich alle drei Rechenwerke I, 1I und III im gleichen Schaltzustand. Wird jetzt die Auslösetaste 39 betätigt, so läuft, wie im vorherigen Beispiel ausgeführt, der Impulsgeber J88 an, und die Rechenwerke III und II treten in Funktion.
  • Die Endstufe E71 des Rechenwerkes III wird alsdann zuerst ansprechen, da der Impulsgeber J88 immer zuerst auf das Rechenwerk III einen Impuls gibt und dann erst auf das Rechenwerk II. Die Endstufe E71 gibt dann einen Impuls auf eine Klemme 49; dadurch wird der Warenauswurf freigegeben. Gleichzeitig bekommt die Klemme U2 Spannung, und das Relais 38 wird erregt, die Kontakte 38,1 und 38,2 springen um. Durch den Kontakt 38,1 wird die Klemme U10 kurzzeitig spannungslos; sämtliche bistabilen Kippstufen des Rechenwerkes I gehen dadurch in die Nullstellung. Der in diesem Rechenwerk gespeicherte Wert fällt damit auf Null zurück. Der Kontakt 38,2 schaltet den Impulsgeber J 88 von dem Rechenwerk III auf das Rechenwerk I um. Der gleich darauf erfolgende Impuls auf das Rechenwerk 1I bringt auch dieses in die Endstellung, d. h., die Endstufe E80 spricht an, gibt auf die Klemme 48 Spannung, so daß die Geldrückgabe ausgelöst wird.
  • Da in dem Rechenwerk I aber kein Wert mehr gespeichert ist, ist die Rückgabe gleich Null. Zwischenzeitlich wurde das Relais 37 erregt und hatte damit den Impulsgeber J88 stillgesetzt. Da die Geldrückgabe gemeinsam mit der Warenausgabe .erfolgt, wird der Kontakt 40 zweckmäßigerweise entweder durch den Ausgabevorgang bzw. durch die Entnahmevorrichtung des Automaten - beispielsweise durch öffnen einer Klappe oder Herausziehen einer Schublade - geöffnet. Damit stellt sich die gesamte Anlage wieder auf Null zurück, sie ist damit -erneut_einsatzbereit.
  • Wird durch Auswahl verschiedener Waren eine bestimmte Summe auf das Rechenwerk II gegeben und durch Münzeinwurf aber eine andere Summe auf die Rechenwerke I und III, wobei in diesem Fall die Summe von den Rechenwerken I und III größer sein soll als die Summe im Rechenwerk II, so wird nach Auslösen der Taste 39 ein Hochlaufen der Rechenwerke III und II, wie oben beschrieben, erfolgen, jedoch wird nach Ansprechen der Endstufe E71 wohl die Warenausgabe ausgelöst und die Rückstellung des Rechenwerkes I auf Null bewerkstelligt, aber nicht die sofortige Geldrückgabe ausgelöst. Der Impulsgeber J 88 läuft vielmehr weiter, und die Impulse, die sonst auf das Rechenwerk III gelangen, gehen jetzt auf das Rechenwerk I.
  • Da dieses von vorn zu zählen beginnt und so lange läuft, bis das Rechenwerk II seine Endstellung erreicht hat, speichert sich auf diese Weise die Differenz zwischen dem eingeworfenen Münzwert und dem gewählten Warenwert im Rechenwerk I. Erreicht das Rechenwerk II jetzt seine Endstellung, so wird der Impulsgeber J88 stillgelegt, und die Geldrückgabe des nunmehr im Rechenwerk I gespeicherten Differenzwertes erfolgt.
  • Nach erfolgter Rückgabe öffnet kurzzeitig der Kontakt 40, beispielsweise durch die Betätigung der Ausgabeklappe ausgelöst. Die Anlage stellt sich nunmehr auf Null zurück und ist erneut einsatzbereit.
  • Im Ruhezustand der Anlage (F i g. 3) zieht, da die Klemmen R 3, R 4 und R 5 Spannung bekommen haben, der Transistor 2 Strom. Dadurch tritt am Widerstand 4 ein so großer Spannungsabfall auf, daß der Spannungsteiler, gebildet aus den Widerständen 5 und 10, das Basispotential des Transistors 1 niedriger hält als das Emitterpotential beider Transistoren, so daß Transistor l gesperrt bleibt. Dadurch bleibt der Spannungsabfall am Widerstand 3 so gering, daß der andere Spannungsteiler, gebildet aus den Widerständen 7 und 13, ein derartiges Basispotential am Transistor 2 aufrechterhält, daß der Transistor 2 in der Lage ist, einen solchen Basisstrom zu ziehen, daß sich seine Schaltstellung nicht ändert.
  • Kommt nun ein Impuls von der Klemme R 1 über einen Kondensator 9 auf die gemeinsame Emitterleitung, so wird dort das Spannungspotential kurzzeitig abgesenkt. Der Transistor 1 kann dadurch aus dem Spannungsteiler, gebildet aus den Widerständen 5 und 10, Basisstrom ziehen und öffnet somit. Dadurch entsteht am Widerstand 3 ein so hoher Spannungsverlust, daß das Basispotential am Transistor 2 derart abfällt, daß dieser sperrt. Das Kollektorpotential des Transistors 2 schnellt hoch und hält den Transistor 1 geöffnet.
  • Dieser Schaltzustand bleibt nunmehr erhalten, bis der nächste Impuls über die Klemme R 1 auf die zugehörige bistabile Kippstufe gegeben wird. Ein erneutes Absinken des Kollektorpotentials des Transistors 2 bewirkt über einen weiteren Widerstand 12 und die Klemme R 2 ein Absinken des Emitterpotentials der nächsten bistabilen Kippstufe; der Schalter schaltet um, d. h., nur jeder zweite Impuls, der auf die Klemme R 1 gegeben wird, wirkt sich über die Klemme R 2 auf die Klemme R 1 der nächsten bistabilen Kippstufe aus.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Endstufe ist die Abwandlung einer bistabilen Kippstufe in eine monostabile Kippstufe. Im Normalzustand zieht ein Transistor 18 über die Klemme E 4 Strom. Ein Relais 16 hat angezogen; die Klemme E 2 ist somit spannungslos. Kommt ein negativer Spannungsimpuls, ausgelöst durch das Umkippen der letzten bistabilen Kippstufe, auf die Klemme E1, so wird ein Transistor 17 kurzzeitig geöffnet. Am Widerstand 14 tritt ein derartiger Spannungsabfall auf, daß der Transistor 18 gesperrt wird. Das Relais 16 fällt während dieser Zeit ab und löst die beschriebenen Schaltvorgänge aus. Durch entsprechende Dimensionierung eines Kondensators 21 und des Widerstandes 12 in F i g. 3 läßt sich die Länge des Abfallzustandes des Relais 16 so einstellen, daß die Rechenvorgänge in den übrigen Rechenwerken während dieser Zeit beendet werden können.
  • Der Impulsgeber nach F i g. 5 ist ein astabiler Multivibrator, der nach dem Prinzip bistabiler Kippstufen arbeitet. Durch die Unterbrechung der Kollektorspannung eines Transistors 32 wird der Multivibrator immer in der gleichen Schaltstellung stillgesetzt. Da ein Transistor 31 ständig Kollektorspannung erhält, bleibt dieser Schaltzustand gespeichert, damit die wechselseitige Impulsgabe gewährleistet und die Rechenfunktion der Rechenwerke II und HI sichergestellt ist.
  • Der in F i g. 6 dargestellte Umschaltsatz U besteht nur aus drei handelsüblichen Relais 36, 37, 38, deren Funktion schon in der Beschreibung der F i g. 2 geschildert wurde.
  • Beim Einsatz des geschilderten elektronischen Rechensystems kann die Impulsgabe auf eine elektronische Ziffernröhre dadurch erfolgen, daß beispielsweise ein handelsüblicher Codeumsetzer zwischengeschaltet wird. Da es sich bei solchen Codeumsetzern um industriemäßig hergestellte Erzeugnisse handelt, ist auf die nähere Beschreibung dieses Teiles verzichtet worden.
  • Die Funktion von Ziffernanzeigeröhren ist ebenfalls bekannt; sie kann durch verschiedene Ausführungsformen durchgeführt werden. Im vorliegenden Fall kann z. B. eine Kaltkathodenzifemanzeigeröhre verwendet werden, die die einzelnen Kaltkathodendrähte (Elektroden) nach Impulsgabe zum Leuchten bringt, wobei die einzelnen Kathodendrähte die Ziffern formen.
  • Die zu speichernde Summe in drei Rechenwerken I, II, III hängt von der Anzahl der verwendeten bistabilen Kippstufen ab. In F i g. 1 wurden als Beispiel sieben derartige Stufen pro Rechenwerk gewählt, und als kleinste Münzeinheit wurden 5 Pfennig zugrunde gelegt. Dadurch ergibt sich eine Speicherfähigkeit bis zu einem Endbetrag von DM 6,35. Als Münzeinheiten wurden 5, 10, 50 Pfennig, DM 1,-, DM 2,-und DM 5,- zugrunde gelegt. Beim Einwurf eines 5-Pfennig-Stückes bekommt sowohl das RechenwerkI als auch das Rechenwerk III auf die jeweils erste bistabile Kippstufe einen Impuls. Beide Kippstufen springen in die Ja-Stellung. Bei Einwurf eines zweiten 5-Pfennig-Stückes bekommen die beiden bistabilen Kippstufen abermals einen Impuls. Sie gehen in die sogenannte Nein-Stellung, geben aber gleichzeitig einen Impuls an die zweite bistabile Kippstufe weiter. Die 10-Pfennig-Stufen gehen in die Ja-Stellung. Der gespeicherte Wert ist- somit gleich 10 Pfennig. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis der Endwert erreicht ist.
  • Wird ein 10-Pfennig-Stück eingeworfen, so erfolgt über den Münzprüfer eine Impulsgabe an die zweite bistabile Kippstufe. Bei Einwurf eines 50-Pfennig-Stückes bekommen die zweite und die vierte bistabile Kippstufe der Rechenwerke I und IH gleichzeitig einen Impuls, bei Einwurf von 1 DM bekommen die dritte und die fünfte bistabile Kippstufe einen Impuls, bei Einwurf von 2 DM die vierte und die sechste bistabile Kippstufe, bei Einwurf eines 5-DM-Stückes die dritte, sechste und die siebente bistabile Kippstufe. Somit werden die Münzwerte automatisch gespeichert, wenn man der ersten bistabilen Kippstufe den Münzwert von 5 Pfennig zuordnet, der zweiten von 10, der dritten von 20 usw. Jede folgende bistabile Kippstufe bekommt einen Münzwert von doppelter Größe der vorhergehenden zugeteilt. Stehen sämtliche bistabilen Kippstufen von 1 bis 7 in Ja-Stellung, so entspricht das einem Wert von DM 6,35. Das gleiche gilt für den Warenwertrechner.
  • An Hand mehrerer Beispiele soll nunmehr die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergänzend dargelegt werden. Beispiel 1 Münzwert höher als Warenwert Durch die Auswahl der verschiedenen Waren (es ist dabei gleichgültig, ob ein oder mehrere Artikel zu verschiedenen Preisen gewählt werden) werden entsprechende Impulse an das Rechenwerk II gegeben. Die Rechenwerke addieren diese Impulse in binärer Zählweise und markieren: den Wert durch eine entsprechende Schaltstellung.
  • Werden jetzt Münzen eingeworfen, so kommen von einem mechanischen oder elektromechanischen Münzprüfer entsprechende Impulse auf das Rechenwerk I und auf das Rechenwerk III. Die Speicherung im Rechenwerk I ist notwendig, um bei Falschwahl oder zuwenig eingeworfenem Münzbetrag eine jederzeitige Rückgabe des eingeworfenen Geldbetrages zu ermöglichen. Wird die Ausgabe ausgelöst, so läuft der Impulsgeber J 88 an. Dieser Impulsgeber liefert Impulse, die der Größenordnung der kleinsten Münzeinheit, für die die Rechenwerke ausgelegt sind, beispielsweise 5 Pfennig, entsprechen. Diese Impulse gehen gleichzeitig an das Rechenwerk II und an das Rechenwerk Hl. Mit jedem Impuls nähern sich beide Rechenwerke ihrem Endwert.
  • Wurden nun z. B. mehr Münzen eingeworfen, als dem Warenwert nach erforderlich wären, so weist dieses Rechenwerk eine der Endstellung nähere Schaltstellung auf als das Rechenwerk für die Ermittlung des Warenwertes. Dementsprechend wird das Rechenwerk III seine Endstellung früher erreichen als das Rechenwerk II. In dem Augenblick, wo das Rechenwerk III seine Endstellung erreicht, kippt die EndstufeE71 des Rechenwerkes 111 um und setzt den Impulsgeber J88 still. Gleichzeitig löst die Endstufe E71 die Warenausgabe aus. Das Rechenwerk II ist jetzt noch um den Differenzbetrag zwischen eingeworfenen Münzen und Warenwert von seiner Endstellung entfernt. Während der Auslösung der Warenausgabe wird der im Rechenwerk I gespeicherte eingeworfene Münzbetrag auf Null zurückgestellt, da dieser Betrag nunmehr für das Rechenwerk I nicht mehr erforderlich ist.
  • Gleichzeitig geht der Umschaltsatz U in die zweite Stellung, d. h., er trennt das Rechenwerk III vom Impulsgeber J 88 ab und schaltet das Rechenwerk I auf den Impulsgeber. In diesem Augenblick setzt der Impulsgeber erneut ein; das Rechenwerk II läuft bis in seine Endstellung. Die Anzahl der hierzu erforderlichen Impulse wird nunmehr im Rechenwerk I gespeichelt. Hat das Rechenwerk II seine Endstellung erreicht, so ist der Differenzbetrag zwischen Münzwert und Warenwert im Rückgaberechner erfaßt. Die Endstufe E80 des Rechenwerkes II setzt den Impulsgeber J88 still und löst die Rückgabe des Differenzbetrages (im Rechenwerk I gespeichert) aus. Nach erfolgter Rückgabe sind sämtliche Rechenwerke auf Null gestellt.
  • Beispiel 2 Warenwert höher als Münzwert Warenwahl und Einwurf erfolgen wie oben beschrieben. Ebenso starten die Rechenwerke 1I und III beim Auslösen der Taste 39. Da der Münzwert im Rechenwerk IIl einen kleineren Wert aufweist als der Warenwert im RechenwerkII, so erreicht das Rechenwerk II vor dem Rechenwerk HI seine Endstellung. Die Endstufe E80 des Rechenwerkes II löst die Rückgabe des im Rechenwerk I gespeicherten Münzwertes aus. Das Rechenwerk I enthält, wie oben geschildert, noch den vollen eingeworfenen Münzbetrag. Durch die Rückgabe der eingeworfenen Münzen werden alle drei Rechenwerke auf Null gestellt, und die Anlage ist erneut betriebsbereit. Da das RechenwerkIII seine Endstellung nicht erreicht hatte, erfolgt keine Warenausgabe. Beispiel 3 . Münzwert gleich Warenwert Die Warenwahl und der Münzeinwurf erfolgen wie unter Beispiel 1 geschildert. Nach dem Auslösen der Taste 39 erfolgt wiederum ein gleichzeitiges Hochlaufen der Rechenwerke II und III. Durch eine geringfügige Verzögerung des Rechenwerkes II erreicht das Rechenwerk III seine Endstellung um einen geringen Betrag früher als das Rechenwerk II. Das Rechenwerk I wird dadurch auf Null gestellt, bevor das Rechenwerk II die Rückgabe auslösen kann. Gleichzeitig wird durch die Endstellung des Rechenwerkes III die Warenausgabe betätigt. In dem Augenblick, wo das Rechenwerk II seine Endstellung erreicht, löst diese die Rückgabe aus. Da das Rechenwerk I keinen Münzwert mehr gespeichert enthält, ist der Rückgabebetrag gleich Null. Trotzdem werden durch diesen Impuls die Rechenwerke II und III auf Null zurückgestellt. Nach beendeter Warenausgabe ist die Anlage erneut einsatzbereit.
  • Zusätzlich zu den vorher beschriebenen Beispielen von 1 bis 3 kann, eine optische Wertanzeige vorgesehen sein, die wie folgt arbeitet: Um die Kontrolle der eingeworfenen Münzen durchzuführen und gleichzeitig beim Wählen verschiedener Warengruppen den Additionswert anzuzeigen, sieht die Schaltung gleichzeitig den Einbau von elektronischen Ziferanzeigeröhren vor, die an den nach auswärts führenden Klemmen 51 bis 56 (F i g. 2) angeschlossen werden können. Aus vorstehender Beschreibung wird ersichtlich, daß dieses elektronische Rechensystem nicht nur für die beschriebenen Münzen angewendet werden kann, sondern praktisch für alle vorhandenen Münzsysteme durch Erweiterung oder Verminderung aller drei elektronischen Rechenwerke. Ferner läßt sich durch Hinzufügen von zusätzlichen bistabilen Kippstufen der Gesamtwert zu einer beliebigen Höhe aufstocken.
  • .Auf die nähere Beschreibung eines mechanischen Auslösesystems für die Geldrückgabe ist verzichtet worden, da hierfür verschiedene handelsübliche Vorrichtungen bekannt sind. Das gleiche gilt für den Fall einer Leeranzeige bezüglich der verschiedenen Münzschächte und für die Durchführung der eventuellen Leeranzeige des Warenbestandes.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Münzwerk für Selbstkassierer aus Bauelementen der Elektronik mit Speichervorrichtungen für den Waren- und Münzwert und einer Restgeld-Rückgabevorrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Speichervorrichtung für den Waren- und Münzwert und die Steuervorrichtung für die Restgeldrückgabe als Rechenwerke (I, 1I, 11I) aus bistabilen Kippstufen ausgebildet sind, die über einen Umschaltsatz (U) und einen Impulsgeber (J88) steuerbar sind.
  2. 2. Münzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der addierte Warenwert in bekannter Weise optisch anzeigbar ist.
  3. 3. Münzwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeworfene Münzbetrag in bekannter Weise optisch sichtbar gemacht und so lange addiert wird, bis der Warenwert der ausgewählten und zur Ausgabe gelangenden Waren erreicht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 853173, 2 708 996, 2652136.
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