DE2246915A1 - Elektronische schaltungsanordnung zur anpassung der wertigkeit der von mehreren summanden kommenden impulse - Google Patents
Elektronische schaltungsanordnung zur anpassung der wertigkeit der von mehreren summanden kommenden impulseInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den 2 2. SEP. 1972
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 72/3218 Hs/Syr
Elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden kommenden Impulse
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung
zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden kommenden Impulse, insbesondere für elektronische
Summen-Fernzählgeräte mit negativen und positiven Summanden.
Bei der Summen-Fernzählung sowie bei der Summen-Differenz-Fernzählung
müssen die Summandenimpulse mit verschieden großer Wertigkeit so umgeformt werden, daß sie ihrer Wertigkeit
entsprechend zu einem einheitlichen Summenwert aufaddiert bzw. subtrahiert werden können. Bei den bekannten
elektromechanisch arbeitenden Fernzählgeräten wird die Impulsanpassung über Wechselrädersätze vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der eine Anpassung
der Eingangsimpulse vorgenommen werden kann. Die elektronische Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswerte der Summandenimpulse zeitlich nacheinander mit einem der Anpassung entsprechenden
Teilerverhältnis Z/N multiplizierbar sind, wobei Z und N ganze Zahlen sind. Vorzugsweise sind die von
den einzelnen Summanden eintreffenden Impulse in einem Jedem Summanden zugeordneten Speicherelement (Summandenspeicher)
einspeicherbar, wobei die einzelnen Summanden-' speicher und die den einzelnen Summanden zugeordneten
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Zählstufen für den Zähler und für den Nenner mit Hilfe einer von einem Taktgeber fortschaltbaren Multiplexerschaltung
über UND-Gatter nacheinander ansteuerbar sind, wobei die Taktimpulse des Taktgebers sämtlichen Zählstufen über diese
UND-Gatter zugeführt sind. Beim Vorhandensein eines im
Summandenspeicher eingespeicherten Impulses ist dieser mit
Hilfe der Taktimpulse des Taktgebers in einen allen Speicherelementen gemeinsamen weiteren Speicher Übertragbar,
wobei dieser Speicher veranlaßt, daß über ein an dem komplementären Ausgang angeschlossenes UND-Gatter die Taktimpulse
zum Multiplexer gesperrt sind und die jeweilige Stellung der Zählstufen für den Zähler über eine Decodierstuf
e an eine Vorwahlstufe gemeldet wird, welche nach Erreichen der vorgewählten Stellung den Ereignisspeieher in
seine Ausgangslage zurückstellt, so daß die Taktimpulse den Multiplexer zur Abfrage des nächsten Summandenspeichers
weiterschalten. Die Frequenz der Taktimpulse ist erheblich
größer als die Frequenz der ankommenden Summandenimpulse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Bildung der Zähler aller Summanden nur eine Zählstufe vorgesehen, die
vom Ereignisspeicher über das dieser Zählstufe zugeordnete UND-Gatter ansteuerbar ist und die ihre jeweilige Stellung
über eine Decodierstufe an eine vom Multiplexer vorgewählte
Vorwahlstufe meldet, welche nach Erreichen der vorgewählten Stellung über ein ODER-Gatter den Ereignisspeicher
und den zugeordneten Summandenspeicher zurückstellt.
Anhand der Zeichnung, in der ein AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt ist, wird der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist in der
Lage, die Impulse von sechzehn verschiedenen Kontaktgabezählern, die Impulse unterschiedlicher Wertigkeit abgebenv
einander anzupassen. Die Eingänge E1 ... E16 stehen mit den entsprechenden Kontaktgeberzählern in Verbindung. Jeden
Summanden ist ein Speicherelement SP1 ... SP16 zugeordnet. Sobald ein Impuls an einem der Eingänge E1 ... E16
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eintrifft, wird das entsprechende Speicherelement so gesetzt, daß sein Ausgang Signal führt.Die einzelnen Speicherelemente
SP1 ... SP16 werden nacheinander mit Hilfe
eines Multiplexers M abgefragt und geprüft, ob eines der Speicherelemente einen Eingangsimpuls aufgenommen hat. Der
Multiplexer M wird von einem Taktgeber T geschaltet, welcher Impulse T1 und T2 abgibt. Die Impulse T1 werden über
ein UND-Gatter G17 dem Multiplexer M zugeführt, während die Impulse T2 den Eingängen von den Speicherelementen
SP1 ... SP16 zugeordneten UND-Gattern G1 ... G16 zugeführt
'werden. Die dritten Eingänge der UND-Gatter G1 ... G16 sind mit den entsprechenden Ausgängen 1 *.. 16 des Multiplexers
M verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter G1 ... G16 sind miteinander verbunden und stehen ihrerseits wieder mit
dem Eingang eines den Speicherelementen SP1 ... SP16 zugeordneten Ereignisspeichers ESP in Verbindung. Der Ausgang
Q des Ereignisspeichers EST steht über ein UND-Gatter G19 mit einem binären Zähler Z-Zä in Verbindung, dessen
jeweilige Stellung über eine Decodierstufe DZä an eine Vorwahlstufe Z1 ... Z16 gemeldet wird, die die Zähler aller
sechzehn Teilerverhältnisse bildet, Der zweite Eingang des UND -Gatters GI9 wird von den Taktimpulsen T1 des Taktgebers
T beaufschlagt. Die Taktimpulse T1 werden aber auch über Gatter G20 ... G50 den binären Zählern N1-Zä ... Ni6-Zä
zugeführt, welche nacheinander ebenfalls von dem Multiplexer M angesteuert werden, in-dem die UND-Gatter G20 ... G50
ihre entsprechende UND-Bedingung von den Ausgängen 1 ... des Multiplexers erhalten. Die Stellung der Binärzähler
N1-Zä ... Ni6-Zä wird über Decodierstufen DN1 ... DN16 an
die Vorwahlstufen N1 ... N16 gemdeldet, die den Nenner der sechzehn Teilerverhältnisse bilden. Die Ausgänge A1 ... A16
der Vorwahlstufen N1 ... N16 können über Lötbrücken Lb1 ... Lbi6 entweder mit einer Leitung L1 oder einer Leitung
L2 verbunden werden, wobei die Leitung L1 die Summe der
Impulse der positiven Summanden und die Leitung L2 die Summe der Impulse der negativen Summanden bildet. Die Ausgänge
A1 ... A16 stehen über NOR-Gatter G21 ... G51 mit den
Setzeingängen der binären Zähler N1-Zä ... Ni6-Zä in Verbindung.
Die Speicherelemente SP1 ... SP16 sowie der Ereignisspeicher ESP und die Zählstufen N1-Zä ... Ni6-Zä
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können über eine Nullstelleitung NL in eine bestimmte
Ausgangsstellung (Nullstellung) gebracht werden. Ferner stehen die Ausgänge der Vorwahlstufen Z1 ... 216 des Zählers
mit den entsprechenden Summandenspeichern SP1 ... SP16 in Rückstellverbindung.
Es wird angenommen, daß über den Eingang E1 ein Impuls an
den Speicher SP1 gelangt ist und von diesem registriert wurde. Wie bereits zuvor erwähnt, steuert der Multiplexer M
nacheinander die Speicherelemente SP1 ... SP 16 an und prüft, ob eines der Speicherelemente einen Eingangsimpuls
aufgenommen hat. Schaltet nun der Multiplexer M in die Stellung 1, d.h. wird das Speicherelement SP1 angesteuert,
so können die Taktimpulse T2 des Taktgenerators T über das UND-Gatter G1 den Ereignisspeicher ESP setzen. Der Ausgang
Q des Ereignisspeichers ESP liegt damit auf "1",
während der komplementäre Ausgang Q nach logisch "0N
schaltet. Infolgedessen sperrt das UND-Gatter G17 die
Taktimpulse T1 des Taktgebers T für den Multiplexer M1 so daß dieser in seiner augenblicklichen Lage verharrt.
Die Taktimpulse T1 werden über UND-Gatter G19 und G20 den
binären Zählern Z-Zä und N1-Zä zugeführt, da einerseits das Gatter G19 durch den Ausgang Q des Ereignisspeichers
ESP und das UND-Gatter G20 über den Ausgang 1 des Multiplexers
M angewählt wurde.
Wie zuvor ausgeführt wurde, wird die Stellung des Binärzählers Z-Zä über die Decodierstufe DZä an die Vorwahlstufe
Z1 gemeldet, welche vom Multiplexer M über den Ausgang 1 angesteuert wurde. In dieser Stellung des Multiplexers
M wird in der Vorwahlstufe Z1 ein Gatter aktiviert, das dann durchschaltet, wenn der binäre Zähler Z-Zä eine
Stellung erreicht hat, die dem vorprogrammierten Zähler des Summanden 1 entspricht. Der Multiplexer M bestimmt
also, welcher der vorprogrammierten Zähler Z1 ... Z16 in der Vorwahlstufe Jeweils gebildet wird.
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Die Programmierung der einzelnen Zählerwerte kann durch
Codierstecker oder im einfachsten Falle durch Lötbrücken vorgenommen werden.
Nachdem der binäre Zähler Z-Zä die vom Multiplexer M aufgerufene Vorwahl Z1 erreicht hat, wird ein Rückstellbefehl RüZ1 abgegeben. Dieses Signal stellt den Ereignisspeicher
ESP über das ODER-Gatter G18 und den Summandenspeicher
SP1 zurück. Da das Signal am Ausgang Q des Ereignisspeichers ESP verschwindet, sperrt das UND-Gatter
G19, so daß die Taktimpulse T1 nicht mehr in den binären Zähler Z-Zä gelangen können. Dagegen schalten die Taktimpulse
T1 über das UND-Gatter G17 den Multiplexer M weiter. Dadurch wird über ein R-C-Glied ein Rückstellimpuls (Nullstellimpuls)
auf den Binärzähler Z-Zä gegeben. Der Multiplexer M sucht nun den nächsten Eingangsspeicher, in dem ein
Impuls empfangen wurde. Hierauf laufen die eben beschriebenen Vorgänge erneut ab.
Der zum Zähler Z1 zugehörige Nenner N1 wird durch die entsprechende
Vorwahlstufe N1 festgelegt, die mit dem entsprechenden
Ausgang der Decodierschaltung DN1 verbunden wurde. Die Decodierschaltung DN1 meldet die entsprechende
Stellung des binären Zählers N1-Zä.
Wie bereits zuvor ausgeführt, werden beim Setzen des Ereignisspeichers
ESP laufend die Taktimpulse T1 nicht nur in die Zählstufe Z-Zä, sondern auch in die vom Multiplexer
M angesteuerte Zählstufe N1-Zä für den eingestellten Nenner
N1 eingegeben. Erreicht z.B. der Zähler N1-Zä die eingestellte Vorwahl N1, so wird ein Impuls auf die positive Summandenleitung
L1 gegeben und gelangt so in das eigentliche Summenzählwerk SZ, das die Impulse vorzeichenrichtig verarbeitet.
Die Festlegung des Vorzeichens für die einzelnen Summanden geschieht durch Codierstecker oder Lötbrücken
Lb1 bzw. Lbi6. Über das Gatter G21 wird der binäre Zähler
N1-Zä durch den Ausgangsimpuls NUN1 in die Nullage zurückgestellt.
4098U/ 1Q60
- 6 - VPA 72/3218
Bei der vorliegenden elektronischen Impulsanpassimg werden
die Impulswerte C1, C2 ... Cn der Eingangsimpulse (Summandenimpulse) mit dem Teilerverhältnis Z/N multipliziert, wobei
der Zähler Z und der Nenner N ganzzahlig sind und im
Bereich Z/N = 16/1 ... 1/16 liegen. Damit werden die Bin·
gangsimpulswerte C1 ... Cn (z.B. kWh/Imp) auf die folgenden
Ausgangsimpulswertigkeiten C^ umgeformt:
CA = C1 . Z1/N1 ... Cjn « Cn . Zn/Nn.
Mit der elektronischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
kann nicht nur eine übersetzung Z/N < 1, sondern
auch Z/U} 1 realisiert werden. Ist der Zähler Z größer als der Nenner N, so ist es möglich, daß mehrere Impuls· iron
der Nennerbaugruppe abgegeben werden, bevor die Zählervorwahl erreicht wird. In diesem Fall wäre eine Impulsvervielfachung
realisiert, weil ein Eingangsimpuls mehrere Ausgangsimpulse ergibt.
Fig. 2 zeigt, wie beispielsweise ein Teilerverhältnis Z/N = 3/7 realisiert werden kann. In der Zeile a sind in
Abhängigkeit von der Zeit die Eingangsimpulse, in Zeile b die Zählerimpulse, in Zeile c die Nennerimpulse und in
Zeile d die Ausgangsimpulse dargestellt. Daraus ist zu ersehen, daß nach sieben Eingangsimpulsen drei Ausgangsimpulse
abgegeben werden.
Fig. 3 zeigt, wie beispielsweise das Teilerverhältnis Z/N = 7/3 gebildet werden kann. In der Zeile a sind wiederum
die Eingangsimpulse, in Zeile b die Zählerimpulse, in Zeile c die Nennerimpulse und in Zeile d die Ausgangsimpulse
dargestellt. Daraus ist zu ersehen, daß drei Eingangsimpulse (Zeile a) sieben Ausgangsimpulse (Zeile b)
ergeben. Es handelt sich also um eine Impulsvervielfachung, während in Fig. 2 eine Impulsteilung vorgenommen
worden ist.
9 Patentansprüche
3 Figuren
9 Patentansprüche
3 Figuren
4 09814/1060
Claims (9)
- PatentansprücheVPA 72/3218Elektronische Schaltungsahordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden"kommenden Impulse, insbesondere für elektronische Summen-Fernzählgeräte mit negativen und positiven Summanden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswerte (CA) der Summandenimpulse (C) zeitlich nacheinander mit einem der Anpassung entsprechenden Teilerverhältnis (Z/N) multiplizierbar sind, wobei Z und N ganze Zahlen sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Summanden eintreffenden Impulse (C1 ... Cn) in einem jedem Summanden zugeordneten Speicherelement (Summandenspeicher SP1 ... SP16) einspeicherbar sind, daß die einzelnen Summandenspeicher (SP1 ... SP16) und die den einzelnen Summanden zugeordneten Zählstufen für den Zähler (Z-Zä) und für den Nenner (N1-Zä ... Ni6-Zä) mit Hilfe einer von einem Taktgeber (T) fortschaltbaren Multiplexerschaltung (M) über UND-Gatter (G1 ... G16) nacheinander ansteuerbar sind, daß die Taktimpulse (T1) des Taktgebers (T) sämtlichen Zählstufen (Z-Zä bzw. N1-Zä ... Ni6-Zä) über UND-Gatter (G19 bzw. G20 ... G50) zugeführt sind, daß beim Vorhandensein eines im SummandenspeiGher (SP1 ... SP16) eingespeicherten Impulses (C1 ..,. C16) dieser mit Hilfe der Taktimpulse (T2) des Taktgebers (T) in einen allen Speicherelementen (SP1 ... SP16) gemeinsamen weiteren Speicher (Ereignisspeicher ESP) übertragbar ist, wobei dieser Speicher (ESP) veranlaßt, daß über einen Ausgang (Q) das der Zählstufe (Z-Zä) vorgeschaltete UND-Gatter (G19) für die Taktimpulse (T1) freigegeben ist, während über ein an dem komplementären Ausgang (Q) angeschlossenes UND-Gatter (G17) die Taktimpulse (T1) zum Multiplexer (M) gesperrt sind und daß die Zählstufen (Z-Zä bzw. N1-Zä ... Ni6-Zä) für den Zähler bzw. Nenner ihre jeweilige Stellung über Decodierstufen (DZä bzw. DN1 ... DN16) an Vorwahlstufen (Z1 ... Z16 bzw. N1 ...N16)4Q98U/-1Q6Q- 8 - VPA 72/3218melden, wobei die Vorwahlstufen (Z1 ... Z16) für den Zähler nach Erreichen der vorgewählten Stellung den Ereignisspeicher (ESP) in seine Ausgangslage zurückstellen, so daß die Taktimpulse (T1) den Multiplexer (M) zur Abfrage des nächsten Summandenspelchers (SP1 ... SP 16) weiterschalten können, während die Vorwahlstufen (N1 ... N16) für den Nenner bei Erreichen ihrer vorgewählten Stellung einen Impuls auf eine gemeinsame Sammelleitung (L1 bzw. L2) abgeben.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zähler aller Summanden nur eine Zählstufe (Z-Zä) vorgesehen ist, die vom Ereignisspeicher (ESP) über das dieser Zählstufe zugeordnete UND-Gatter (G19) ansteuerbar ist und die ihre jeweilige Stellung über eine Decodierstufe (DZä) an eine vom Multiplexer (M) vorgewählte Vorwahlstufe (Z1 ... Z16) meldet, welche nach Erreichen der vorgewählten Stellung über ein ODER-Gatter (G18) den Ereignisspeieher (ESP) und den zugeordneten Summandenspeicher (SP1 ... SP16) zurückstellt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des Ereignisspeichers (ESP) über ein jedem Summanden zugeordnetes UND-Gatter (G1 ... G16) folgt, das vom zugeordneten Summandenspeicher (SP1 ... SP16) und dem zugeordneten Ausgang (1 ... 16) des Multiplexers (M) sowie von Impulsen (T2) des Taktgebers (T) seine UND-Bedingungen erhält.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der den Summanden zugeordneten UND-Gatter (G1 ... G16) über einen Inverter (J) nit dem Setzeingang der Zählstufe (Z-Zä) des Zählers verbunden ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Vorwahlstufen (N1 ... N16) mit den Setzeingängen der zugeordneten Zählstufen (N1 ... Ni6-Zä) des Nenners verbunden sind.4Q98U/ 1060- 9 - VPA 72/3218
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Vorwahlstufen (N1 ... N16) des Nenners mit den Setzeingängen der zugeordneten Zählstufen (N1 ... Ni6-Zä) über NOR-Gatter (G21 ... G51) verbunden sind, wobei ein Eingang mit einer Nullstelleitung verbunden ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahl der Zählstufen mit Hilfe von Codierstecker oder Lötbrücken vorgenommen ist.
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Vorzeichens für die einzelnen Summanden durch Codierstecker oder Lotbrücken (Lb1 ... Lb 16) vorgenommen wird, die die Ausgänge der Vorwahlstufen (N1 ... N16) des Nenners mit den entsprechenden Sammelleitungen (L1 und L2) für die positiven und negativen Summanden verbinden.4098-14/ 1060Leerseite
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19722246915 DE2246915C3 (de) | 1972-09-25 | Elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden kommenden Impulse | |
CH1216973A CH580845A5 (de) | 1972-09-25 | 1973-08-24 | |
IT2903273A IT993281B (it) | 1972-09-25 | 1973-09-18 | Disposizione circuitale eletronica per adattare la valenza degli impulsi corrispondenti a piu adden di in modo da ottenere valori omogenei |
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Publications (3)
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DE2246915A1 true DE2246915A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246915B2 DE2246915B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2246915C3 DE2246915C3 (de) | 1976-10-28 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500873A1 (de) * | 1975-01-10 | 1976-07-15 | Rudolf Dipl Ing Walterscheid | Elektronisches impuls-saldierwerk |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2500873A1 (de) * | 1975-01-10 | 1976-07-15 | Rudolf Dipl Ing Walterscheid | Elektronisches impuls-saldierwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2246915B2 (de) | 1976-03-11 |
FR2200700B1 (de) | 1977-03-11 |
CH580845A5 (de) | 1976-10-15 |
FR2200700A1 (de) | 1974-04-19 |
IT993281B (it) | 1975-09-30 |
JPS4973045A (de) | 1974-07-15 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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