DE2246915B2 - Elektronische schaltungsanordnung zur anpassung der wertigkeit der von mehreren summanden kommenden impulse - Google Patents
Elektronische schaltungsanordnung zur anpassung der wertigkeit der von mehreren summanden kommenden impulseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit
der von mehreren Summanden kommenden Impulse, insbesondere für elektronische Summen-Fernzählgerate
mit negativen und positiven Summanden.
Bei der Summen-Fernzählung sowie bei der Summen-Differenz-Fernzählung
müssen die Summandenimpulse mit verschieden großer Wertigkeit so umgeformt werden, daß sie ihrer Wertigkeit entsprechendzu
einem einheitlichen Summenwert aufaddiert bzw. subtrahiert werden können. Bei den bekannten
elektromechanisch arbeitenden Fernzählgeräten wird die Impulsanpassung über Wechselrädersätze vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltungsanordnung zu schaffen, mit
der eine Anpassung der Eingangsimpulse vorgenommen werden kann. Die elektronische Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswerte der Summandenimpulse
zeitlich nacheinander mit einem der Anpassung entsprechenden Teilerverhältnis ZIN multiplizierbar
sind, wobei Z und N ganze Zahlen sind. Vorzugsweise
sind die von den einzelnen Summanden eintreffenden Impulse in einem jedem Summanden zugeordneten
Speicherelement (Summandenspeicher) einspeicherbai, wobei die einzelnen Summandenspeicher und die
den einzelnen Summanden zugeordneten Zählstufen für den Zähler und für den Nenner mit Hilfe einer
von einem Taktgeber fortschaltbaren Multiplexerschaltung über UND-Gatter nacheinander ansteuerbar
sind, wobei die Taktimpulse des Taktgebers sämtlichen Zählstufen über diese UND-Gatter zugeführt
sind. Beim Vorhandensein eines im Summandenspeicher eingespeicherten Impulses ist dieser mit Hilfe der
Taktimpulse des Taktgebers in einen allen Speicherelementen gemeinsamen weiteren Speicher übertragbar,
wobei dieser Speicher veranlaßt, daß über ein an dem komplementären Ausgang ausgeschlossenes
UND-Gatter die Taktimpulse zum Multiplexer gesperrt sind und die jeweilige Stellung der Zählstufen
für den Zähler über eine Decodierstufe an eine Vorwahlstufe gemeldet wird, welche nach Erreichen der
vorgewählten Stellung den Ereignisspeicher in seine Ausgangslage zurückstellt, so daß die Taktimpulse
den Multiplexer zur Abfrage des nächsten Summandenspeichers weiterschalten. Die Frequenz der Taktimpulse
ist erheblich größer als die Frequenz der ankommenden Summandenimpulse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Bildung der Zähler aller Summanden nur eine Zählstufe
vorgesehen, die vom Ereignisspeicher über das dieser Zählstufe zugeordnete UND-Gatter ansteuerbar ist
und die ihre jeweilige Stellung über eine Decodierstufe an eine vom Multiplexer vorgewählte Vorwahlstufe
meldet, welche nach Erreichen der vorgewählten Stellung über ein ODER-Gatter den Ereignisspeicher
und den zugeordneten Summandenspeicher zurückstellt.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, wird der Gegenstand
der Erfindung näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist in der Lage, die Impulse von sechzehn verschiedenen
Kontaktgabezählern, die Impulse unterschiedlicher Wertigkeit abgeben, einander anzupassen. Die Eingänge
£1 ... £16 stehen mit den entsprechenden Kontaktgeberzählern in Verbindung. Jedem Summanden
ist ein Speicherelement SPl ... SP16 zugeordnet. Sobald ein Impuls an einem der Eingänge £1
... £16 eintrifft, wird das entsprechende Speicherelement
so gesetzt, daß sein Ausgang Signal führt. Die einzelnen Speicherelemente SPl ... SP16 werden
nacheinander mit Hilfe eines Multiplexers M abgefragt und geprüft, ob eines der Speicherelemente einen
Eingangsimpuls aufgenommen hat. Der Multiplexer M wird von einem Taktgeber T geschaltet,
welcher Impulse 71 und 72 abgibt. Die Impulse 71 werden über ein UND-Gatter G17 dem Multiplexer
M zugeführt, während die Impulse 72 den Eingängen von den Speicherelementen SPl ... SP16
zugeordneten UND-Gattern Gl ... G16 zugeführt werden. Die dritten Eingänge der UND-Gatter Gl
... G16 sind mit den entsprechenden Ausgängen 1 ... 16 des Multiplexerls M verbunden. Die Ausgänge
der UND-Gatter Gl ... G16 sind miteinander verbunden und stehen ihrerseits wieder mit dem Eingang
eines den Speicherelementen SPl ... SP16 zugeordneten Ereignisspeichers ESP in Verbindung. Der
Ausgang Q des Ereignisspeichers £S7 steht über ein UND-Gatter G19 mit einem binären Zähler Z-Zä
in Verbindung, dessen jeweilige Stellung über eine Decodierstufe DZä an eine Vorwahlstufe Zl... Z16
gemeldet wird, die die Zähler aller sechzehn Teilerverhältnisse
bildet. Der zweite Eingang des UND-Gatters G19 wird von den Taktimpulsen 71 des Taktgebers
7 beaufschlagt. Die Taktimpulse 71 werden aber auch über Gatter G20 ... GSO den binären Zählern
Nl-Zä... N16-ZÜ zugeführt, welche nacheinander
ebenfalls von dem Multiplexer M angesteuert
1(J werden, in dem die UND-Gatter G20 ... G50 ihre
entsprechende UND-Bedingung von den Ausgängen 1 ... 16 des Multiplexers erhalten. Die Stellung der
Binärzähler Nl-Zä ... N16-Zä wird über Decodierstufen DNl ... DN16 an die Vorwahlstufen Nl ...
1S N16 gemeldet, die den Nenner der sechzehn Teilerverhältnisse
bilden. Die Ausgänge Al ... .-416 der
Vorwahlstufen Nl... N16 können über Lötbrücken LbI ... Lbl6 entweder mit einer Leitung Ll oder
einer Leitung L2 verbunden werden, wobei die Leitung Ll die Summe der Impulse der positiven Summanden
und die Leitung L2 die Summe der Impulse der negativen Summanden bildet. Die Ausgänge Al
... A16 stehen über NOR-Gatter G21 ... G51 mit den Setzeingängen der binären Zähler Nl-Zä ...
N16-Zä in Verbindung. Die Speicherelemente SPl ... SP16 sowie der Ereignisspeicher ESP und die
Zählstufen Nl-Zä ... Nld-Zä können über eine
Nullstelleitung NL in eine bestimmte Ausgangsstellung (Nullstellung) gebracht werden. Ferner stehen
die Ausgänge der Vorwahlstufen Zl... Z16 des Zählers mit den entsprechenden Summandenspeichern
SPl ... SP16 in Rückstellverbindung.
Es wird angenommen, daß über den Eingang £1 ein Impuls an den Speicher SPl gelangt ist und von
diesem registriert wurde. Wie bereits zuvor erwähnt, steuert der Multiplexer M nacheinander die Speicherelemente
SPl ... SP16 an und prüft, ob eines der Speicherelemente einen Eingangsimpuls aufgenommen
hat. Schaltet nun der Multiplexer M in die Stellung 1, d.h. wird das Speicherelement SPl angesteuert,
so können die Taktimpulse 72 des Taktgenerators 7 über das UND-Gatter Gl den Ereignisspeicher
ESP setzen. Der Ausgang Q des Ereignisspeichers ESP liegt damit auf »I«, während der
komplementäre Ausgang Q nach logisch »0« schaltet. Infolgedessen sperrt das UND-Gatter G17 die Taktimkpulse
71 des Taktgebers 7 für den Multiplexer M, so daß dieser in seiner augenblicklichen Lage
verharrt. Die Taktimpulse 71 werden über UND-Gatter G19und G20 den binären Zählern Z-Zä und
Nl-Zä zugeführt, da einerseits das Gatter G19 durch den Ausgang Q des Ereignisspeichers ESP und das
UND-Gatter G20 über den Ausgang 1 des Multiplexers M angewählt wurde.
Wie zuvor ausgeführt wurde, wird die Stellung des Binärzählers Z-Zä über die Decodierstufe DZä an
die Vorwahlstufe Zl gemeldet, welche vom Multiplexer M über den Ausgang 1 angesteuert wurde. In dieser
Stellung des Multiplexers M wird in der Vorwahlstufe Zl ein Gatter aktiviert, das dann durchschaltet,
wenn der binäre Zähler Z-Zä eine Stellung erreicht hat, die dem vorprogrammierten Zähler des Summanden
1 entspricht. Der Multiplexer M bestimmt also, welcher der vorprogrammierten Zähler Zl ... Z16
in der Vorwahlstufe jeweils gebildet wird.
Die Programmierung der einzelnen Zählerwerte kann durch Codierstecker oder im einfachsten Falle
durch Lötbrücken voreenommen werden.
Nachdem der binäre Zähler Z-Zä die vom Multiplexer M aufgerufene Vorwahl Zl erreicht hat, wird
ein Rückstellbefehl RUZl abgegeben. Dieses Signal stellt den Ereignisspeicher ESP über das ODER-Gatter
G18 und den Summandenspeicher SPl zurück. Da das Signal am Ausgang Q des Ereignisspeichers
ESP verschwindet, sperrt das UND-Gatter G19, so daß die Taktimpulse 71 nicht mehr in den binären
Zähler Z-Zä gelangen können. Dagegen schalten die Taktimpulse 71 über das UND-Gatter O17 den Multiplexer
M weiter. Dadurch wird über ein R-C-Glied ein Rückstellimpuls (Nullstellimpuls) auf den Binärzähler
Z-Zä gegeben. Der Multiplexer Λί sucht nun
den nächsten Eingangsspeicher, in dem ein Impuls aufgefangen wurde. Hierauf laufen die eben beschriebenen
Vorgänge erneut ab.
Der zum Zähler Zl zugehörige Nenner Nl wird durch die entsprechende Vorwahlstufe Nl festgelegt,
die mit dem entsprechenden Ausgang der Decodierschaltung DNl verbunden wurde. Die Decodierschaltung
DNl meldet die entsprechende Stellung des binären Zählers Nl-Zä.
Wie bereits zuvor ausgeführt, werden beim Setzen des Ereignisspeichers ESP laufend die Taktimpulse
71 nicht nur in die Zählstufe Z-Zc, sondern auch in die vom Multiplexer M angesteuerte Zählstufe Nl-
Zä für den eingestellten Nenner TVl eingegeben. Erreicht z. B. der Zähler Nl- Zä die eingestellte Vorwahl
Nl, so wird ein Impuls auf die positive Summandenleitung Ll gegeben und gelangt so in das eigentliche
Summenzählwerk SZ, das die Impulse vorzeichenrichtig verarbeitet. Die Festlegung des Vorzeichens
für die einzelnen Summanden geschieht durch Codierstecker oder Lötbrücken LbI bzw. Lbl6. Über
das Gatter G21 wird der binäre Zähler Nl-Zä durch
den Ausgangsimpuls NUNl in die Nullage zurückgestellt.
Bei der vorliegenden elektronischen Impulsanpassung werden die Impulswerte Cl, Cl ... Cn der Eingangsimpulse
(Summandenimpulse) mit dem Teilerverhältnis Z/N multipliziert, wobei der Zähler Z und
der Nenner N ganzzahlig sind und im Bereich ZIN = 16/1 ... 1/16 liegen. Damit werden die Eingangsimpulswerte
Cl ... C« (z. B. kWh/Imp) auf die folgenden Ausgangsimpulswertigkeiten C4 umgeformt:
CA =
Cl · Zl/Nl ... CA„ = Cn ■ Zn/Nn.
Mit der elektronischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann nicht nur eine Übersetzung
Z/N < 1, sondern auch Z/N > 1 realisiert werden.
is Ist der Zähler Z größer als der Nenner N, so ist ei
möglich, daß mehrere Impulse von der Nennerbaugruppe abgegeben werden, bevor die Zählervorwah
erreicht wird. In diesem Fall wäre eine Impulsverviel fachung realisiert, weil ein Eingangsimpuls mehrere
Ausgangsimpulse ergibt.
Fig. 2 zeigt, wie beispielsweise ein Teiterverhältnii
ZIN — 3/7 realisiert werden kann. In der Zeile ι
sind in Abhängigkeit von der Zeit die Eingangsim pulse, in Zeile b die Zählerimpulse, in Zeile c die
Nennerimpulse und in Zeile d die Ausgangsimpulsi dargestellt. Daraus ist zu ersehen, daß nach sieber
Eingangsimpulsen drei Ausgangsimpulse abgegeber werden.
Fig. 3 zeigt, wie beispielsweise das Teilerverhältni;
ZIN = 7/3 gebildet werden kann. In der Zeile a sine
wiederum die Eingangsimpulse, in Zeile b die Zähler impulse, in Zeile c die Nennerimpuls und in Zeile ι
die Ausgangsimpulse dargestellt. Daraus ist zu erse hen, daß drei Eingangsimpulse (Zeile a) sieben Aus
gangsimpulse (Zeile b) ergeben. Es handelt sich als« um eine Impulsvervielfachung, während in Fig. 2 ei™
Impulsteilung vorgenommen worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden
kommenden Impulse, insbesondere für elektronische Summen-Fernzählgeräte mit negativen
und positiven Summanden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswerte (C4) der
Summandenimpulse (C) zeitlich nacheinander mit einem der Anpassung entsprechenden Teilerverhältnis
(Zl N) multiplizierbar sind, wobei Z und N ganze Zahlen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen
Summanden eintreffenden Impulse (Cl ... Cn) in einem jedem Summanden zugeordneten Speicherelement
(Summandenspeicher 5Pl ... SP16) einspeicherbar sind, daß die einzelnen Summandenspeicher
(SPl ... SP16) und die den einzelnen Summanden zugeordneten Zählstufen für den
Zähler (Z-Za) und für den Nenner (Nl-Zä ...
N16- Za) mit Hilfe einer von einem Taktgeber (T) fortschaltbaren Multiplexerschaltung (M) über
UND-Gatter (Gl... G16) nacheinander ansteuerbar sind, daß die Taktimpulse (71) des Taktgebers
(T) sämtlichen Zählstufen (Z-Za bzw. Nl-Zä ... Λ'16-Zfl) über UND-Gatter (G19 bzw.
G20 ... G50) zugeführt sind, daß beim Vorhandensein eines im Summandenspeicher (5Pl ...
5P16) eingespeicherten Impulses (Cl ... C16) dieser mit Hilfe der Taktimpulse (Tl) des Taktgebers
(T) in einen allen Speicherelementen (5Pl ... 5P16) gemeinsamen weiteren Speicher (Ereignisspeicher
£5P) übertragbar ist, wobei dieser Speicher (ESP) veranlaßt, daß über einen Ausgang
(Q) das der Zählstufe (Z-Zä) vorgeschaltete UND-Gatter (G19) für die Taktimpulse (Tl)
freigegeben ist, während über ein an dem komplementären
Ausgang (Q) angeschlossenes UND-Gatter (G17) die Taktimpulse (Tl) zum Multiplexer
(M) gesperrt sind und daß die Zählstufen (Z-Za bzw. Nl-Zä ... N16-Zä) für den Zähler
bzw. Nenner ihre !Jeweilige Stellung über Decodierstufen
(DZä bzw. DNl ... DN16) an Vorwahlstufen (Zl... Z16bzw. Nl... N16) melden,
wobei die Vorwahlstufen (Zl ... Z16) für den Zähler nach Erreichen der vorgewählten Stellung
den Ereignisspeicher (E5P) in seine Ausgangslage zurückstellen, so daß die Taktimpulse (Tl) den
Multiplexer (M) zur Abfrage des nächsten Summandenspeichers (5Pl ... 5P16) weiterschalten
können, während die Vorwahlstufen (Nl... N16)
für den Nenner bei Erreichen ihrer vorgewählten Stellung einen Impuls auf eine gemeinsame Sammelleitung
(Ll bzw. Ll) abgeben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zähler
aller Summanden nur eine Zählstufe (Z-Zä) vorgesehen ist, die vom Ereignisspeicher (ESP) über
das dieser Zählstufe zugeordnete UND-Gatter (G19) ansteuerbar ist und die ihre jeweilige Stellung
über eine Decodierstufe (DZä) an eine vom Multiplexer (M) vorgewählte Vorwahlstufe (Zl
... Z16) meldet, welche nach Erreichen der vorgewählten Stellung über ein ODER-Gatter (G18)
den Ereignisspeicher (ESP) und den zugeordneten Summandenspeicher (5Pl ... 5P16) zurück-
stellt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des
Ereignisspeichers (ESP) über ein jedem Summanden zugeordnetes UND-uatter (Gl... G16)
folgt, das vom zugeordneten Summandenspeicher (5Pl ... 5P16) und dem zugeordneten Ausgang
(1... 16) des Multiplexers (M) sowie von Impul senι (Tl) des Taktgebers (T) seine UND-Bedingungen
erhält.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der den
Summanden zugeordneten UND-Gatter (Gl ... G16) über einen Inverter (J) mit dem Setzeingang
der Zählstufe (Z-Zä) des Zählers verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der
Vorwahlstufen (Nl ... N16) mit den Setzeingängen der zugeordneten Zählstufen (ΛΊ ... ΛΊ6-
Za) des Nenners verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Vorwahlstufen
(Nl ... N16) des Nenners mit den Setzeingängen der zugeordneten Zählstufen (Nl
N16-ZÖ) über NOR-Gatter (G21 ... G51)
verbunden sind, wobei ein Eingang mit einer Nullstelleitung verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorwahl der Zählstufen mit Hilfe von Codierstekkern oder Lötbrücken vorgenommen ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlegung des Vorzeichens für die einzelnen Summanden durch Codierstecker oder Lötbrükken
(LbI ... LbKt) vorgenommen wird, die die
Ausgänge der Vorwahlstufen (Nl ... N16) des Nenners mit den entsprechenden Sammelleitungen
(Ll und Ll) für die positiven und negativen Summanden verbinden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246915 DE2246915C3 (de) | 1972-09-25 | Elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden kommenden Impulse | |
CH1216973A CH580845A5 (de) | 1972-09-25 | 1973-08-24 | |
IT2903273A IT993281B (it) | 1972-09-25 | 1973-09-18 | Disposizione circuitale eletronica per adattare la valenza degli impulsi corrispondenti a piu adden di in modo da ottenere valori omogenei |
JP10686673A JPS4973045A (de) | 1972-09-25 | 1973-09-21 | |
FR7334135A FR2200700B1 (de) | 1972-09-25 | 1973-09-24 |
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Publication number | Publication date |
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