DE1524233A1 - Steuerschaltung fuer die Ein- und Ausgabe von Daten - Google Patents

Steuerschaltung fuer die Ein- und Ausgabe von Daten

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DE1524233A1
DE1524233A1 DE19661524233 DE1524233A DE1524233A1 DE 1524233 A1 DE1524233 A1 DE 1524233A1 DE 19661524233 DE19661524233 DE 19661524233 DE 1524233 A DE1524233 A DE 1524233A DE 1524233 A1 DE1524233 A1 DE 1524233A1
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DE19661524233
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Bernhard Gnoth
Eckert Dipl-Ing Ulrich
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/10Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
    • G06F5/12Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations
    • G06F5/14Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations for overflow or underflow handling, e.g. full or empty flags

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Description

  • Steuerschaltung für die Ein- und Ausgabe von Daten Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für die Eingabe und Ausgabe von Daten in einen und aus einem Pufferspeicher, der ausser Speicherelementen voneinander unabhängige Schaltkreise zur Adressierung für die Dateneingabe und für die Datenausgabe enthält. Auf dem Gebet der Datenverarbeitung steht man häufig vor der Aufgabe, Megdaten, die In unregelmäßiger Folge auftreten, in regelmäßiger oder doch angenähert regelmäßiger Folge An eine Datenverarbeitungsanlage weiterzugeben. Der Verarbeitungsvorgang für eine Datenangabe erfordert in einer solchen Anlage eine gewisse Zeit, die einmal natürlich von der Art .der Anlage abhängt und die andererseits von der Information abhängen oder davon unabhängig konstant sein kann. Während dieser sogenannten Totzeit der Anlage kann keine weitere Datenangabe übernommen werden. Die vollständige Auswertung der zugeführten Information ist also daran gebunden, daß die Daten in einem zeitlichen Abstand zugeführt werden; der immer größer oder höchstens gleich der Totzeit der Anlage ist. Werden Daten innerhalb der von einer. vorangegangenen Eingabe ausgelösten Totzeit zugeführtd können sie nicht übernommen werden, und es komft zu einem Datenverlust: Dies ist der Fall, wenn in unregelmäßiger Folge auftretende Daten verarbeitet werden müssen, die zwar einen mittleren zeitlichen Abstand haben,' der größer als die Totzeit der Anlage ist, die aber auch in ge-.ringeren Zeitabständen aufeinanderfolgen können. Es ist bekannt, daß man einen solchen Datenverlust vermeiden oder doch verringern kann, indem man der Datenverarbeitungsanlage einen Pufferspeicher mit kleinerer Eigentotzeit vorschaltet. Falls Datenangaben nur mit einer-bekannten Systematik innerhalb der Totzeit der Datenverarbeitungsanlage aufeinanderfolgen können und ein Datenverlust durch die Eigentotzeit des Pufferspeichers ausgeschlossen ist, so kann man auf diesem Wege eine verlustlose Verarbeitung der Information erreichen. Falls dagegen eine Zufallsfolge von Daten zu verarbeiten ist,, so ist dies praktisch nicht mehr möglich, man benötigte dazu theoretisch einen Pufferspeicher mit verschwindender Eigentotzeit und unend-. lieh vielen Speicherplätzen, man kann aber, wie ebenfalls bekannt ist, unter geeigneten Vorusetzungen schon mit einer relativ geringen Anzahl von Pufferspeicherplätzen auch in diesem Fall wenigstens eine beachtliche Verringerung des Datenverlustes erreichen. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Aufgabe, eine passende Steuerung zur Eingabe und Ausgabe der Daten in den bzw. aus dem Pufferspeicher zu finden. _ Eine Steuerschaltung für den Betrieb eines solchen Pufferspeichers muß einer Reihe von Forderungen genügen* So darf die Dateneingabe lediglich von der Eigentotzeit und der Anzahl der jeweils freien Speicherplätze des Pufferspeichers eingeschränkt werden. Weiterhin soll Eingangsinformation, die in der Eigentotzeit des Pufferspeichers, d. h: während des Ablaufes eines Einspeichervorganges oder auch.bei völliger Belegung aller Speicherplätze des Pufferspeichers eintrifft, auf den weiteren Ablauf der Vorgänge im Pufferspeicher keinen Einfluß ausüben und muß ohne weiteres unterdrückt werden. Die Ausgabe der in dem Pufferspeicher enthaltenen Information darf nur von der Datenverarbeitungsanlage gesteuert erfolgen, wobei die Ausgabe immer nur dann stattfinden soll, sobald die Datenverarbeitungsanlage durch ein Freigabesignal ihre Übernahmebereitschaft für neue Informationen anzeigt. Dabei muß weiter eine Beeinflussung 0.
  • dieser Ausgabesteuerung in der Weise erfolgen, daß eine weitere Ausgabe unterbleibt, -sobald alle Speioherplätze des Pufferspeichexs geleert sind, so daß keine fehlerhafte Nullinformation an die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden kann. Zwischen de% Eix4gabe- und Ausgabevprgängen des Pufferspeichers-darf eine gegenseitige Beeinflussung nur insofern vorliegen, als der Bew legtzustand aller Speicherplätze die weitere Eingabe und der Freizustand aller Spe$oherplUtze die weitere Ausgabe von Daten sperrt.. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Steuerschaltung anzugebe, die mit geringstem Aufwand an technischen Mitteln die oben aufgestellten. Forderungen in vollkommener Weise erfüllt. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch zwei zyklisch fortschaltende Zähler mit s® vielen Zählstellungen wie der Anzahl der in dem Pufferspeicher speicherbaren Worte entspricht, deren Eingänge mit dem Eingabeimpulsausgang bzw, mit dem Ausgabeimpulsausgang der Gesamtschaltung verbunden sind, deren Ausgänge jeweils bei Vollzählung einen Übertragsimpuls.an einen zweier zueinander komplementärer Eingänge einer den Eingabeimpulseingang und den Ausgabeimpulseingang der Gesamtschaltung sperrenden oder öffnenden,. bistabilen Schaltstufe abgeben und deren Einzelstufen mit ihren Ausgängen einerseits an die Adressiermatrix für die Dateneingabe bzw. an die für die Datenausgabe und andererseits an eine für beide Zähler gemeinsame Vergleichslogik angeschlossen sind, die je Zählerstufe zwei Und-Schaltungen aufweist, deren Eingänge mit komplementären Ausgängen einander entsprechender Stufen der beiden Zähler und deren Ausgang über Oder-Schaltungen mit den Ausgängen der bistabilen Schaltstufe zur Steuerung des Engabeimpulaeinganges und des Ausgabeimpuiseinganges der Gesamtsehaltung verknüpft ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung können noch bistabile Torschaltungen vorgesehen sein, die den Datenausgabeausgang und den Dateneingebeeingang beeinflussen, wobei bei der ersten Torschaltung ein Eingang über den Ausgabeimpulsausgang und der andere Eingang über den Ausgabeimpulseingang mit der dem ;Putferspeicher nachgeschalteten Datenverarbeitungsanlage verbunden ist, während bei der zweiten Torschaltung ein Eingang an :den Eingabempuleausgang und -ein zweiter Eingang an den Eingabeimpulseingang angeschlossen ist. In den Figuren ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung veranschaulicht, und zwar zeigt dabei die Fig. i: einen Überblick über die gesamte Schaltung, während in der Fig. 2 unter Verwendung der üblichen Symbole für logische Schaltungen die Vergleichslogik dargestellt ist, die zwischen die beiden Zähler eingefügt ist.
  • Der Pufferspeicher selbst ist in den Figuren nicht dargestellt, er ist vielmehr nur durch die Kennzeichnung seiner Ein- und Ausgänge angedeutet.
  • Gemäß Fig. 1 wird dar Pufferspeicher an den Anschlüssen 1 mit der Eingabeadresse AS und einem Schreibimpuls SI versorgt, mit dein die Eingäbe einer bereitgestellten Information ausgeführt oder ausgelöst werden kann. Außerdem wird der Pufferspeicher an den Anschlüssen 2 mit der Ausgabeadresse AL und einem Leseimpuls LI versorgt, mit dem sieh die Informationsausgabe ausführen oder auslösen läßt. Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Steuerschaltung sei angenommen, daß am AnschluB 3 ein Sperrsignal SV anliege. Damit ist zunächst die Eingangskonjunktion 4 gesperrt, die bistabilen Stufen FF I, I, iIL sind rückgestellt, sie liefern mit ihren Ausgängen: ccl, a2, e3 = L Ja-Potential an die Eingänge der angeschlossenen logischen Schaltungen, und die Zähler Z1, Z2, von deren Zählerstellungen die Eingabe- und Ausgabeadresse für den Pufferspeicher abgeleitet wird, haben gleiche Anfangseinstellung. Die Vergleichslogik 7 für die Zählerstellungen liefert bei, ungleichen-Zählerstellungen m n das Signal 'g = L, im betrachteten Ausgangszustand der Anordnung also das Signal «R = o , mit dem die Eingänge der angeschlossenen logischen Schaltungen verneint sind. Wird nun die Konjunktion: 4 von SV freigegeben, so kann eine Informationseingabe in den Pufferspeicher mit einem Auslöeesignal EA an dem Anschluß 5 ausgelöst werden. Mit diesem Signal wird die bistabile Stufe FF I eingestellt, deren Ausgang ä1 = 0 nun den Eingang für folgende Auslözesgnaie sperrt, und zugleich wird der Impulsformer 6 angestoßen, mit dessen Ausgangsimpuls die folgenden Vorgänge ausgelöst werden. Dem Speicher wird das Schreibsignal SJ zugeführt; durch die Kaufzeit @l um die Dauer des Eingabevorganges im Speicher verzögert, wird dann der Zähler Z1 und damit die Eingabeadresse in die nächste Position geschaltet, und nach Beendigung der Adresseeinstellung und der Einstellung der Vergleichslogik wird über das Verzögerungsglied G2 die Rückstellung der bistabilen Stufe PF 1-ausgeführt und damit die Konjunktion 4 zur Auslösung der nächsten Informationseingabe freigegeben.
  • Das Signal K _-L vom Ausgang der,Vergleiohsschaltung 7 liefert über die Disjunktion 9, die Konjunktion 1o und die Disjunktion 11 den Anstoß fair die Impulsformerstufe 12, deren Ausgangsimpuls nun, einen Ausgabevorgang aus dem Pufferspeicher auslöst. Zunächst wird die bistabile Stufe PF III eingestellt und diese sperrt mit = 0 die Konjunktionen 8 und 1o für weitere Ausgabeauslösungen. Die bistabile Stufe FF III bleibt eingestellt; bis ihre Rückstellung mit einem Freigabesignal FS am Anschluß 13 von der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage aus erfolgt, die bistabile Stufe FF III kennzeichnet im rückgestellten Zustand die Aufnahmebereitschaft der@Datenverarbeitungsanlage.
  • Zu Beginn der Ausgabe aus dem Pufferspeicher wird ggf. eine Übertragungameldung UJ vom Ausgang des Impulsformers 12 übertragen, es wird ein Leseimpuls LJ an den Pufferspeicher geliefert, und über die Laufzeit 2'3 wird schließlich nach Abschluß des Ausgabevorganges ein Fortschaltimpuls übertragen, mit dem der Zähler Z2 und damit die Ausgabeadresse in die folgende Position geschaltet wird.
  • Da im angenommenen Fall keine weiterem Eingaben erfolgt sind und' die eingegebene Information wieder ausgegeben wurde, ist der Pufferspeicher dann wieder leer. Bis auf die verbliebene Einstellung der bistabilen Stufe FF' II,I befindet sich die Anordnung wieder im Ausgangszustand.
  • Treten jetzt unter Beibehaltung der Einstellung der Torschaltung PF III weitere Auslösesignale EA für Eingabevorgänge auf, so werden nacheinander alle Speicherplätze des Pufferspeichers belegt. Wie beschrieben werden der Zähler Z1 und .die Eingabeadresse nach jedem Eingabevorgang in die nächste Position geschaltet, bis der Zähler Z1 über seine Endstellung hinweg wieder in der dem Zähler Z2 entsprechenden Stellung angekommen ist. Dann hat der Ausgangsübertragsimpuls von Z1 die bistabile Stufe PF II eingestellt, und deren Ausgang ii2 = D sowie der Ausgang K = D von der Vergleichslogik 7 liefern jeweils Nein-Potential Über die Disjunktion 14 an die Konjunktion 4. Der Pufferspeicher ist belegt» der Eingang für weitere Eingaben gesperrt. Über@die Konjunktion 15 wird ein BelegtsignaL BS an dem Anschluß 16 zur Verfügung gestellt, mit dem z. B. eine Einrichtung zur Messung des Datenverlustes gesteuert werden kann. Zur weiteren Beschreibung werde nun angenommen, es erfolgten keine weiteren Eingabeauslösungen, und es trete im gegebenen Zustand das Freigabesignal FS am Anschluß 13 von der Datenverarbeitungsanlage auf. Die bistabile Stufe FF III wird zurückgestellt, Die Konjunktion lo ist mit a2 = L über die Disjunktion 9 vorbereitet, so daß die Impulsformerstufe 12 nun mit dem Schaltvorgang a@'.3 = L :von der bistabilen Stufe Ff III angestoßen werden kann und der nächste Ausgabevorgang beginnt. In Wiederholung dieses Vorganges werden nun die belegten Speicherplätze des Pufferspeichers abgefragt.. Wie vorbesehrieben wird der Zähler Z2 nach jeder Ausgabe weitergeschaltet und die folgende Ausgabeadresse eingestellt, bis die Konjunktion 1o über die Disjunktioh 9 das Sperrkriterium erhält. Dies ist der Fall, wenn der Zähler Z2 über seine Endstellung hinweggeschaltet wird, von seinem Ausgangsübertragsimpuls angesteuert die-bistabile Stufe FF II rückgestellt ist (a2 = 0; a2 - L) und der Zähler Z2 wieder die dem Zähler Zl entsprechende Stellung erreicht hat, so daß auch die Vergleichslogik 7 das Signal K = 0 liefert. Der Pufferspeicher ist dann wieder leer, die Steuerschaltung wieder in der anfangs angenommenen Ausgangssituation.
  • Im praktischen Betrieb folgen Eingabe- und Ausgabevorgänge unabhängig aufeinander, und dementsprechend werden auch die Zähler ZI und Z2 unabhängig weitergeschaltet. Bei unterschiedlichen
    Zählerstellungen liefert das Signal 9 = L die Freigabe der
    Konjunktionen 4 und 1o, so daß-Eingaben und Ausgaben sofern
    auch mit ä ä 3 Z freigegeben erfolgen können. Im Leerzu-
    stand des Pufferspeichers liefert ac2 = L bei ,= 0 die Frei-
    gabe der Konjunktion 4 zur-Eingabewährend die Konjunktion-:
    1o durch «2.= 0,'k = 0 für die Auslösung von Ausgaben gesperrt
    ist: Im Belegtzustand ßes Pufferspeichers hat der Zähler Z1
    einen Umlauf mehr gemacht als Z2. Die Konjunktion 4 ist mit
    0, K = 0 für die Eingabe gesperrt und die Konjunktion 1o
    mit a2 = L, K ®0 für die Ausgabe freigegeben.
    Da ein Nichtanspre'chen des Impulsformers 12 bei Rückstellung
    der bistabilen Stufe F 111 und freigegebener Konjunktion 10 eine Blockierung des Pufferspeichers zur Folge hätte, ist ein direkter Anstoß des Ausgabevorganges vom Ausgang des Verzögergsgliedes: 2.über_die Konjunktion 8 vorgesehen. Normalerweise bleibt dieser Anstoß, der gegenüber dem durch das Vergleichssignal = L verzögert auftritt,: ohne Wirkung. Die Verzögerung kann so, gewählt werden, daß dieser zweite Anstoß normalerweise von der schon mit a3 = 0 gesperrten Konjunktion 8 unterdrückt wird. Falls aber bei zeitlichem Zusammentreffen eines Fortschaltvorganges im Zähler Z1 und dadurch bedingt vorübergehend nicht definiertem Signal K Lind der Rückstellung der bistabilen Stufe FF III am Ausgang der Konjunktion 1o ein unzureichendes:friggersignal fair den Impulsformer 12 auftritt rund der vorerwähnte Fall des Nichtansprechens eintritt, sorgt der Ausgang des Verzögerungsgliedes ,2# über die Konjunktion 8 bei der nächstens Eingabe für den Wiederanstoß des Ausgabeablaufes..
  • In Fig. 2 sind die Ausgänge gleich indizierter Zählerstufen m,; m und my ; n. für alle Zählerstufen durch Konjunktionen 17 miteinander verknüpft. Bei nicht übereinstimmenden Zählerstellungen liefert mindestens eine der Konjunktionen eine Ja-Aussage und man erhält über die disjunktive Verknüpfung 38 aller Konjunktionsausgänge das benötigte Signal K.

Claims (1)

  1. Patentanbrüche 1. Steuerschaltung für die Eingabe und die Ausgabe von Daten in einen und aus einem Pufferspeicher, der außer Speicherelementen voneinander unabhängige Schaltkreise zur Adressierung für die Dateneingabe und für die Datenausgabe enthält, gekennzeichnet durch zwei zyklisch fortschaltende Zähler mit so vielen Zählstellungen wie der-Anzahl der in dem Pufferspeicher speicherbaren Worte entspricht, deren Eingänge mit dem Eingabeimpulsausgang bzw. mit dem Ausgabeimpulsausgang der !Gesamtschaltung verbunden sind, deren Ausgänge jeweils bei.Vollzählung einen Übertragsimpuls an einen zweier zueinander komplementärer Eingänge einer den Eingabeimpulseingang und den Ausgabeimpulseingang der Gesamtschaltung sperrenden oder öffnenden, bistabilen Schaltstufe abgeben und deren Einzelstufen mit Ihren Ausgängen einerseits an die Adressiermatrix für die:.Dateneingabe bzw.: an die für die Datenausgabe und andererseits an eine fair beide Zähler gemeinsame Vergleichslogik angeschlossen sind, die je Zählerstuge zwei Und-Schaltungen aufweist, deren Eingänge mit komplementären Ausgängen einander entsprechender Stufen der beiden Zähler und deren Ausgang über Oder*9chaltungen mit den Ausgängen der bistabilen Schaltstufe zur Steuerung des Eingabeimpulseinganges und des Ausgabeimpulseinganges der Gesamtschaltung sind 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine . bistabile Torschaltung für den Datenausgabeausgang, deren einer Eingang über den Ausgabeimpulsausgang und deren anderer Eingang über den Ausgabeimpulseinßang mit der dem Pufferspeicher nachgeschalteten Datenverarbeitungsanlage verbunden .ist. 3Steuerschaltung nach Anspruch@l :oder 2:, gekennzeichnet durch eine bistabile Torschaltung für den Dateneingabeeingang, deren einer-Eingang mit dem Eingabeirnpulsausgang und deren zweiter Eingang mit dem Eingabeimpulseingang verbunden ist.
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