DE1172717B - Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der UEbertragung und Verarbeitung von Informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der UEbertragung und Verarbeitung von Informationen

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DE1172717B
DE1172717B DEJ19521A DEJ0019521A DE1172717B DE 1172717 B DE1172717 B DE 1172717B DE J19521 A DEJ19521 A DE J19521A DE J0019521 A DEJ0019521 A DE J0019521A DE 1172717 B DE1172717 B DE 1172717B
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DE
Germany
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run
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stages
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Application number
DEJ19521A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietrich Francke
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Institut fuer Regelungstechnik
Original Assignee
Institut fuer Regelungstechnik
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der Übertragung und Verarbeitung von Informationen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der Übertragung und Verarbeitung von Informationen für eine elektronisch gesteuerte Stelle, wie sie in der Fernwirktechnik üblich ist.
  • Bekanntlich können Fernsteuerbefehle in codierter Form mittels informationstragender, in eine Impulsreihe eingefügter Verlängerungen übertragen werden.
  • Vorausgesetzt wird eines der üblichen Systeme, bei dem die Anzahl der Impulsschritte sowie die der eingefügten Elementarinformationen für alle Codekombinationen eines Systems jeweils feste Werte sind und eine Wiederholung, also ein erster und ein zweiter Durchlauf, erforderlich ist, wobei polarisierte Einrichtungen Verwendung finden, mit denen insbesondere ein auf einen Nutzimpuls folgender gegenpoliger Störimpuls nicht erkannt werden kann.
  • Um dem zu begegnen, formt man bekanntlich die Flanken der übertragenen Impulsreihe, deren Abstände die Informationskennzeichen enthalten, in eine Reihe gleichpoliger Impulse um.
  • Des weiteren stellt sich als nachteilig heraus, daß durch die Zählung sämtlicher Potentialänderungen, insbesondere also überlagerter Störimpulse, die empfangene Impulssumme und innerhalb eines Durchlaufs die Zahl der eingefügten Elementarinformationen vom Systemwert abweichen kann, daß im ersten und zweiten Durchlauf die Stellen dieser Elementarinformationen nicht übereinstimmen können, daß durch Eintreffen vereinzelter oder nicht genügend schnell aufeinanderfolgender Störimpulse die Löschung einer Meßwertanschaltung erfolgen kann, daß mitunter eine Kippstufe einem Steuerimpuls nicht folgt oder am Anfang eines Durchlaufs nicht in der Nullstellung steht oder im neuen Zustand nicht stabil bleibt (zurückkippt) und endlich, daß die Kippstufe durch eine Störeinstreuung oder einen Schaltungsdefekt zum gleichen oder einem anderen Zeitpunkt wie eine angesteuerte Stufe kippen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die sich um ganzzahlige Vielfache der Information »0« unterscheidenden Impulsabstände in die ursprünglich eingegebene Parallelinformation zurückzuformen, so daß grundsätzlich die Auswirkung bis zu zwei gleichartiger oder verschiedener gleichzeitig auftretender der genannten Fehler verhindert wird, wobei die etwaige Bedingung des Zusammentreffens an einer bestimmten Stelle in der Schaltreihenfolge, die zur Fehlwirkung führt, nicht mitgezählt wird und zu den überwachten Kippstufen auch Zähl-, Zwischen-, End- und Kontrollspeicherstufen gehören sollen.
  • Im ersten Durchlauf werden die eingefügten Elementarinformationen in zu jedem Schritt gehörende Zwischenspeicher aufgenommen, im zweiten Durchlauf sprechen bei Ansteuerung die entsprechenden Endspeicher an, sofern die zugehörigen Zwischenspeicher sich im Zustand »L« (Vorbereitung) befinden. Dabei tritt im ersten Durchlauf eine Verriegelung für die Endspeicher, im zweiten Durchlauf die Schaltfreigabe für die Endspeicher ein, während die Zwischenspeicher nicht verriegelt werden. Die Hilfseinrichtungen für die Sicherstellung (Kippstufen) sind selbst soweit wie möglich in das Sicherstellungssystem einbezogen.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren und eine Schaltungsanordnung an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung werden die gleichpoligen Impulse einer Eingangsstufe DG einer monostabilen Kippstufe M zugeführt, die bei ihrem Ankippen einen 2: 1-Untersetzer U betätigt. An den Untersetzer U sind parallel zwei Zeitglieder Z1, Z2 angeschaltet, die mit Rücksicht auf ihre endliche Rückladezeit als monostabile RC-Kippstufen abwechselnd durch die Eingangsimpulse betätigt werden und deren Ausgänge wiederum parallel geschaltet sind. Mit jedem Ankippen der monostabilen Stufe M wird auch eine in bekannter Weise aus bistabilen Kippstufen bestehende Dual-Zählkette DZ1 bis DZ3 durchgesteuert. Tritt an einem Zählschritt eine Verlängerung auf, so kippt das gerade hochgestellte Zeitglied Z 1 oder Z 2 zurück und gibt dabei auf die Leitung a einen Impuls, der eine von durch den Stand der Dual-Zählkette DZ 1 bis DZ 3 über eine in bekannter Weise aus Halbleiterdioden bestehende Verteilermatrix V vorbereiteten Zwischenspeicherstufen ZS1 bis ZS6, die aus üblichen, z. B. transistorbestückten bistabilen Kippstufen mit einem zwecks Rückflankensteuerung über ein RC-Glied angeschlossenen Koinzidenzeingang besteht, hochstellt. Beim Auftreten von kurzen Impulsabständen wird zugleich mit dem Hochstellen des einen Zeitgliedes, z. B. Z l, das andere Zeitglied Z2 zwangläufig zurückgestellt; die Abgabe eines Impulses an die Leitung a wird durch das kurzzeitige Aufschalten eines Verhinderungspotentials der monostabilen Stufe M über eine Leitung b unterdrückt. Nach der Beendigung eines Durchlaufs der Dual-Zählkette DZ 1 bis DZ 3 wird veranlaßt, daß mit Erreichen des letzten Nutzschrittes ein Rückstellimpuls gespeichert wird, der mit dem Zurückkippen der monostabilen Kippstufe M über eine Leitung c für eine Rückstellkippstufe R wirksam wird und diese in die entgegengesetzte stabile Lage versetzt. Die Kippstufe R gibt durch den Kippvorgang auf eine Leitung d einen Impuls, der die Rückstellung der Dual-Zählkette DZ 1 bis DZ 3 und nach dem jeweils ersten Durchlauf - denn zur Sicherstellung der Impulsübertragung ist ein wiederholender zweiter Durchlauf mit gleicher Reihenfolge der eingefügten Elementarinformationen vorgesehen - von Endspeichern ES 1 bis ES6 die im Aufbau der Kippstufe ZS1 bis ZS6 gleichen sowie von sechs Stufen einer Sicherstellungseinrichtung, und zwar zweier Grundstellungsübernahme-Speicherstufen GüSl, GÜS2, einer Impulssummen-Kontrollspeicherstufe ISS, eines Zwischenspeicherzählers ZSZ, einer Zwischenspeicher-Kontrollstufe ZSK und einer Endspeicher-Kontrollstufe ESK veranlaßt. Am Beginn eines Übertragungsempfanges wird eine nach bekanntem Verfahren arbeitende Belegungsstufe B hochgestellt, die nach Beendigung der Übertragung wieder zurückfällt und dabei über eine Leitung e alle Stufen, die für den Empfang einer neuen Impulsreihe sofort bereit sein müssen, in ihre Nullstellung zurückgestellt, nämlich die Dual-Zählkette DZ 1 bis DZ 3, die Stufe R, die Stufen ZS 1 bis ZS 6, eine entsprechend einer zusätzlichen Dual-Zählkettenstufe aufgebaute Summenkontrollschrittstufe SKS, zwei im Aufbau einer der Stufen ZS 1 bis ZS 6 gleichende Grundstellungsspeicherstufen GSS1, GSS2 und eine ebenso aufgebaute Impulssummenkontrollstufe ISK, deren letzte vier zur Sicherstellungseinrichtung gehören. Im ersten und zweiten Durchlauf können die Zwischenspeicherstufen ZS 1 bis ZS 6 ansprechen, die Endspeicherstufen ES 1 bis ES 6 nur im zweiten Durchlauf, da als Beitrag zur Sicherstellung ein Koinzidenzeingang f 1 bis f 6 von der an der Impulsrückf(anke hochgestellten Zwischenspeicherstufe ZS1 bis ZS6 freigegeben sein und mit dem Schlußimpuls des ersten Durchlaufs eine Verriegelung durch die Stufe R über eine Leitung g aufgehoben werden muß.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, einen »Zwei-aus-Sechs-Code« anzuwenden, so daß sich fünfzehn Kombinationen, d. h. auswählbare Endrelaisstufen ER 1 bis ER 15 ergeben, die als schaltverstärkende Koinzidenzstufen in bekannter Weise ausgeführt sind. Haben am Ende des zweiten Durchlaufs einer Übertragung zwei von den Endspeicherstufen ES 1 bis ES 6 angesprochen, und ist die Schaltfreigabe durch Ansprechen einer als bekannte bistabile Kippstufe aufgebauten SchaltfreigabestufeSFG in Verbindung mit einer üblichen Koinzidenzstufe KSt über eine Leitung k erfolgt, so spricht über eine in bekannter Weise aus Halbleiterdioden bestehende Decodiermatrix D eine der Endrelaisstufen ER 1 bis ER 15 an.
  • Die Grundstellungspeicherstufe GSS1 spricht mit dem ersten Impuls einer Übertragung an, wenn sich in der vorangegangenen Übertragungspause sämtliche über eine Leitung! aufgeschalteten Kippstufen DZ 1 bis DZ 3, ZS 1 bis ZS 6, SKS, GS.S 2, ISK und ZSZ in der Nullstellung befunden haben.
  • Die Grundstellungsspeicherstufe GSS2 spricht mit dem ersten Impuls des zweiten Durchlaufs einer Übertragung durch Auflösung der Koinzidenz der über eine Leitung k aufgeschalteten Stufen ES1 bis ES6, GÜS1 und GÜS2 sowie ISS an, wenn sich spätestens am Ende des ersten Durchlaufs die aufgeschalteten Stufen in der Nullstellung befinden, d. h. koinzidiert haben.
  • Die Impulssummenkontrollstufe ISK spricht mit dem letzten Impuls einer unverkürzten Übertragung über eine Leitung 1 an. Mit dem Schlußimpuls der Stufe B nach Beendigung einer Übertragung, durch den die Stufen GSS1, GSS2 und ISK in die Nullstellung zurückgestellt werden, erfolgt für den Fall, daß sich diese Stufen in der ordnungsgemäßen Hochstellung befunden haben, über Leitungen m, n, o je ein Impuls an die zugehörigen Stufen GüS1, GÜS2 und ISS, die als bekannte bistabile Kippstufen aufgebaut sind und die dadurch hochgestellt werden. Der als üblicher Zähler aufgebaute Zwischenspeicherzähler ZSZ spricht jedesmal über die Impulssammelleitung p an, wenn in der Verteilermatrix V ein Zählschritt erreicht wird, dessen zugehörige Zwischenspeicherstufe ZS1 oder ZS2 bis ZS6 sich schon in der Hochstellung befindet; daraus geht hervor, daß die Zwischenspeicherzählung erst im zweiten Durchlauf erfolgen kann, während ja zwei der Zwischenspeicherstufen ZS1 bis ZS6 im ersten Durchlauf hochgestellt werden. Die aus einer üblichen bistabilen Kippstufe bestehende Zwischenspeicherkontrollstufe ZSK spricht über eine Leitung q an, wenn nach ihrer Rückstellung am Ende eines Durchlaufs, d. h. insbesondere des ersten, noch eine der Zwischenspeicherstufen ZS 1 bis ZS 6 oder die Summenkontrollschrittstufe SKS bei Überschreiten des Impulssummensystemwertes anspricht.
  • Die aus einer üblichen bistabilen Kippstufe bestehende Endspeicher-Kontrollstufe ESK spricht über eine Leitung r an, wenn nach Beendigung eines ersten Durchlaufs (Rückstellung der Stufe ESK) eine der Endspeicherstufen ES 1 bis ES 6 anspricht, ohne daß ihre zugehörige ZwischenspeicherstufeZSl oder ZS2 bis ZS6 hochgestellt ist, was durch bekannte Koinzidenzschaltungen in Verbindung mit RC-Gliedern erreicht wird. Die Stufe ESK kann jederzeit vom Beginn des zweiten Durchlaufs bis zum Ende des ersten Durchlaufs der nachfolgenden Übertragung durch eine direkte Impulsleitung s im Falle ihres Ansprechens die Schaltfreigabe durch Rückstellung der Stufe SFG unterbinden. Die ordnungsgemäße Schaltstellung der Stufen GÜS1, GÜS2, ISS, ZSZ, ZSK und ESK gibt mit dem Schlußimpuls der Stufe B nach Beendigung der Übertragung über die Leitung t die Koinzidenzstufe KSt frei, wodurch die Kippstufe SFG einen Hochstellimpuls erhält und die Schaltfreigabe erfolgt.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die Befehlsausführung einer Fernwirkübertragung gegen Übertragungsfehler und fehlerhafte Funktionsweise von Bausteinen der Empfangsstelle sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der Übertragung und empfangsseitigen Verarbeitung von Informationen in der Fernwirktechnik, bei denen eine Impulsreihe mit einer festen Impulszahl und einer Wiederholung unter Einfügung von Elementarinformationen in gleicher Reihenfolge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Durchlauf den auf bestimmten Schritten eingefügten Elementarinformationen zugeordnete Zwischenspeicherstufen (ZS 1 bis ZS 6) und im zweiten Durchlauf Endspeicher (ES 1 bis ES 6) ansprechen, deren Eingänge vom Zustand »L« der jeweils zugeordneten Zwischenspeicherstufe und einer Rückstellkippstufe (R) durch vorgeschaltete Torschaltungen freigegeben sind, und daß die überprüfung der Anzahl der im ersten Durchlauf ansprechenden Zwischenspeicherstufen im zweiten Durchlauf mittels eines nach seiner Rückstellung durch rückflankengesteuerte Koinzidenzstufen (f 1 bis f 6) betätigten Zwischenspeicherzählers (ZSZ) auf überschreitung des Systemwertes erfolgt, daß durch eine während des zweiten Durchlaufs ansprechende Zwischenspeicherstafe (z. B. ZS1) eine Zwischenspeicherkontrollstufe (ZSK) nach ihrer Rückstellung am Ende des ersten Durch-Laufs hochgestellt wird und daß durch eine innerhalb der Dauer vom Beginn des zweiten Durchlaufs bis zum Ende des ersten Durchlaufs der nächstfolgenden übertragung ansprechende Endspeicherstafe (z. B. ES 1), deren zugehörige Zwischenspeicherstufe sich im Zustand »0« befindet, eine Endspeicherkontrollstufe (ESK) nach ihrer Rückstellung am Ende des ersten Durchlaufs hochgestellt wird und gegebenenfalls die Schaltfreigabestellung durch einen dabei an eine bistabile Schaltfreigabestufe (SFG) abgegebenen Rückstellimpuls aufgehoben wird und daß die Grundstellung aller zugehörigen Kippstufen (DZ 1 bis DZ 3, ZS 1 bis ZS 6, SKS, GSS 2, ISK, ZSZ) vom Ende des zweiten bis zum Beginn des ersten Durchlaufs und die aller zugehörigen Kippstufen (ES 1 bis ES 6, GüS 1, GüS 2, ISS) vom Ende des ersten bis zum Beginn des zweiten Durchlaufs durch Impulsabfrage der mittels Koinzidenzaufschaltung vorbereiteten Grundstellungsspeicherstufen (GSS1, GSS2) die Schaltfreigabe bedingt, indem durch Impulsabfrage, d. h. Rückstellung der Grundstellungsspeicherstufen in den ordnungsgemäßen Zustand »L« hochgestellte Grundstellungsübernahme-Speicherstufen (GÜS 1, GüS2) eine aus einer Koinzidenzstufe (KSt) bestehende Torschaltung für den Schaltfreigabeimpuls freigeben.
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